DE695123C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE695123C
DE695123C DE1938S0130373 DES0130373D DE695123C DE 695123 C DE695123 C DE 695123C DE 1938S0130373 DE1938S0130373 DE 1938S0130373 DE S0130373 D DES0130373 D DE S0130373D DE 695123 C DE695123 C DE 695123C
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DE
Germany
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relay
capacitor
auxiliary relay
circuit
circuit arrangement
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DE1938S0130373
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English (en)
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Dipl-Ing Egino Helmrich
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
    • H04Q1/36Pulse-correcting arrangements, e.g. for reducing effects due to interference

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Zusatz zum Zusatzpatent 683 70? Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Schaltungsanordnung zur elastischen Verbesserung von Stromstößen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen ankommende Stromstöße .erst nach beendigter' Aufnahme jedes Stromstoßes, durch über Kondensatoren betätigte Hilfsrelais weitergegeben werden. Bei dieser Anordnung wird, wenn es sich um Wechselstromstoßgab:e, insbesondere über .abgeriegelte Leitungen, handelt, außer den beiden Relais der Korrektureinrichtung auch noch .ein im Hauptpatent nicht näher dargestelltes Hilfsrelais zwischen Stromstoß,-empfangsrelas und Korrektureinrichtung erforderlich, weil die dort vorgesehene Korrektüreinrichtung seitens des Empfangsrelais durch einen Wechselkontakt gesteuert werden muß; die Wechselstromempfangsrelais jedoch infolge ihrer geringen Empfindlichkeit in der Regel nur mit einem Einfachkontakt belastet werden können. Um nun. dieses. Zwischenrelas zu ersparen und die Korrektureänrichitung auch in derartigen Fällen unmittelbar durch ein nur mit einem Einfachkontakt ausgerüstetes Empfangsrelais steuern zu können, wird die Schaltungsanordnung des. Hilfsrelais der Korrektureinrichtung gemäß der Erfindung-derart geändert, da,ß das Hilfsrelais, der KorrekturenrIchtung, ein Gleichrichter und der dem Hilfsrelais zugeordnete Kondensator eine vo:n dem als Einfachkontakt ausgebildeten Impulskontakt überbrückbare Reihenschaltung bilden, bei der für das Hilfsrelais und den mit diesem in Reihe liegenden Gleich--. ric ter noch eine weitere Überbrückung ducy' Schaltmittel besteht, so daß bei Öffnen des Impulskontaktes der Ladestoß des Kond,6iisators über das Hilfsrelais und bei Schließendes Impulskontaktes der in entgegengesetzter Richtung verlaufende Entlädestoß des Kondensators über die das Hilfsrelais für Strom dieser Richtung überbrückenden Schaltmittel verläuft.
  • Die beiliegenden Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Wird in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. r das Wechselstromempfangsrelais J durch einen ankommenden Stromstoß .erregt, so entlädt sich der im Ruhezustand beladene Kondensator I(1 in folgendem Stromkreis: Kondensator I(1; Gleichrichter Gl@, Kontakte i, hl, Kondensator K1. Wenn der Stromstoß zu Ende ist, so fällt Relais J ab und unterbricht den vorstehend beschriebenen Entladekreis. Nunmehr wird der Kondensator I(1 in folgendem Stromkreis geladen: Erde, Gleichrichter Glt, Wicklung des Relais Hl, Kondensator 1(l, Widerstand Wi, Batterie, Erde. Durch diesen Ladestoß spricht das Relais Hl ,all. Relais H, kann entweder, wie im Hauptpatent gezeigt, als Hilfsrelais in einer Stromstoßkörrehtureinrichtung dienen und das Stromstoßüberttagungsrelais einschalten, oder es kann auch irgendeinen anderen Schaltvorgang, der nur :eine ganz bestimmte Zeit dauern soll, steuern. Relais H, bleibt nämlich nur während der Dauer des Ladestoßes des Kondensators hl erregt. Diese Zeit läßt sich bekanntlich entsprechend der Größe der Widerstände in dem Stromkreis und der Kapazität .des Kondensators einstellen. Sobald ein neuer Stromstoß eintrifft, wird der Kondensator I(1 über den Gleichrichter Gl. und die Kontakte i, h1 wieder entladen, das Spiel beginnt von neuem.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. z ist das Relais Ni mit zwei Wicklungen versehen. In Reihe mit der Wicklung II des Relais Ht liegt ein Gleichrichter Gl. bestimmter Polarität. Parallel zu dieser Reihenschaltung liegt mit :entgegengesetzter Polarität der Gleichrichter GlS. Diese Schaltungsanordnung liegt ihrerseits wiederum in Reihe mit dem Kondensator I(1 und der Wicklung I des Relais Hl. Wenn ein Stromstoß über die Leitung eintrifft, wird der -im Ruhezustand geladene Kondensator 1(1 in folgendem Stromkreis entladen: Erde, Kontakte i, lt, Kon-J.ensator (l, Gleichrichter G15; Erde. Gleichzeitig wird folgender Stromkreis für die Wicklung, I des Relais Hl gebildet: Erde, Kontakte i, Iti, Wicklung I des Relais Hl, B,atrerie; Erde. Dieser Stromkreis dient aber nur zur Vorerregung des Relais; Relais Hl spricht also über diese Wicklung noch nicht an. Ist -a-er Stromstoß zu Ende, so wird der Ent; ` @lädekreis des Kondensator I(1 über den Gleich-=richter Gl5 unterbrochen. Der Kondensator @@,wird dafür in folgendem Stromkreis aufgeladen: Erde, Gleichrichter Oll, Wicklung II des Relais Hl, Kondensator 1(l, Wicklung I des Relais Hl, Batterie, Erde. Relais Hl spricht durch diesen Ladestromstoß über beide Wicklungen an. Es öffnet für die Zeit seiner Erregung den Kontakt hl und verhindert dadurch einen vorzeitigen Kurzschluß des Kondensators l(1 bei zu kurzen Stromstoßpausen. Sobald Relais Hl abgefallen ist, wird bei einem neueintreffenden Stromstoß der Kondensator I(1 über den Gleichrichter 015 wieder -entladen: Das Spiel beginnt von vorn.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 besitzt das Relais Hl drei Wicklungen. Parallel zu der mit dem Gleichrichter Gll in Reihe liegenden Wicklung II des Relais liegt dessen Wicklung 1. Beide Wicklungen liegen gemeinsam in Rehe mit dem Kondensator I(1 und der Wicklung III des Relais Nj. Wenn ein Stromstoß eintrifft, so wird der im Ruhetzustand geladene Kondensator l(1 in folgendem Stromkreis entladen : Erde, Kontakte i, lt, Kondensator 1(I, Wicklung 1 des Relais Hl, Erde. Gleichzeitig wird ein Stromkreis zur Vorerregung des Relais Hl geschlossen: Erde, Kontaktei, Ivi, Wicklung III des Relais Hl, Batterie, Erde. Die Stromrichtung in den beiden Wicklungen I und III ist entgegengesetzt. Da die Amperewindungszahlen beider Wicklungen gleich sind, wird der induktive Widerstand des Relais während der Entladungsdauen des Kondensators aufgehoben, so daß sich der Kondensator sehr schnell entladen kann. Ist der Stromstoß zu Ende, so fällt das Relais J ab. Der Kontakt! öffnet sich und unterbricht den über die Wicklung I des Relais Hl verlaufenden Entladekreis des Kondensators. Nunmehr zieht, wozu die Vorerregung des Relais über Wicklung 111 wesentlich beiträgt, das Relais Ht über seine sämtlichen Wicklungen in folgendem Ladekreis schnell an: Erde, Gleichrichter Glt, Wicklung II des Relais Ni, parallel dazu Wicklung I des Relais Hl, Kondensator 1(I, Wicklung I I I des Relais Hl, Batterie, Erde. Das schnelle Ansprechen des Relais Hl wird noch dadurch unterstützt, daß beim Öffnen des Impulskontaktes ein Selbstinduktionsstoß in der Wicklung III auftritt, welcher die gleiche Richtung besitzt wie der vorher bestehende Erregerstrom. Wenn der Ladestoß abgeklungen ist, kommt Relais Hl zum Abfall. Die Erregungsdauer des Relais kann durch entsprechende Bemessung der Relaiswicklungen des Kondensators I(1 scharfeingestellt werden. Bei Verwendung für eine Korrekturleinrichitung gemäß Hauptpatent beträgt die Ansprechzeit etwa q. bis. 5 m/s und die Erregungszeitetwa 2o m/s.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 3 a entspricht hinsichtlich der Schaltungsanordnung des Relais Hl grundsätzlich völlig der in Fig. 3 gezeigten Anordnung; sie ist durch :die Schaltung des Relais H2 :ergänzt zur Korrektureinrichtung des Hauptpatents. Vom einer Beschreibung der Wirkungsweise, die in ihren Grundzügen der im Hauptpatent gezegten Anordnung entspricht, wird Abstand genommen; es wird lediglich auf :eine gegenüber dem Hauptpatent vorgenommene Ergänzung der Schaltungsanordnung hingewiesen, die darin besteht, daß. nach Erregung des Relais H2 durch Entladung des Kondensators l(2 über Kontakt 5 hl für, das Relais. H2 ein Haltekreis gebildet wird: Erde, Kondensator I(2, Widerstand Ry, Kontakt 4112, Wicklung des Relais H2, Erde. Dieser Stromkreis dient dazu; die Entladezeit des Kondensators I(2 und damit die Erregungszeit des Relais H2 bei kurzen Stromstößen zu verlängern. Eine ähnliche Anordnung ist auch für Relais Hl getroffen. Spricht nämlich Relais Hl noch während der Erregung :des Relais H2 von neuem an, so wird Relais Hl erregt gehaltem über Erde, Wicklung III des Relais Hl, GleichricUter G11, Wicklung I I des Relais Hl, parallel dazu Wicklung I des Relais Hl, Kon;-takt 2111, Widerstand Rx, Kontakt 3h2, Batterie, Erde. Gleichzeitig wird :der Kondensator I(1 teilweise,entladen in folgendem Stromkreis: Erde, Batterie, Widerstand Wi, Kondensator 1(l, Kontakt 2 hl, Widerstand Rx, Kontakt 3l12, Batterie, Erde. Der Kondensator I(1 kann sich :erst nach Abfall des Relais H2 wieder über das Relais Hl aufladen; das Re(-lai.s- Hl bleibt somit auch noch nach Öffnung des Haltekreises. am Kontakt 3112- für die Dauer der Auf adung .des Kondensatorsj1 erregt. Die Erregungszeit des Relais Hl wird dadurch im Gegensatz zum Hauptpatent auch von der Erregungszeit des. Relais H2 abhängig gemacht; dadurch wird erreicht, daß im Verlauf einer Stramstoßreihe gelegentlich auftretende :sehr kurze Stromstöße richtig korrir giert werden.
  • Die in der Fig. 3 a gezeigte Ergänzung kann auch bei den Anordnungen gemäß. Fig. i bis 3 vorgenommen werden.
  • Zum Sahluß, wird noch darauf hingewiesen;, daß die erfindungsgemäße Schaltung des Hilfsrelais, der Korrektureinrichtung, falls dieses nicht mit :einem weiteren übertragungsr relais zusammenarbeitet, sondern selbst alsi Übertragungsrelais dient, vorteilhaft dafürverwendet werden kann, um Stromstöße nach beendigter Aufnahme mit einer ganz bestimmten, von der Dauer der empfangenen Stromstöße unabhängigen Zeitdauer weiterzügeben. ,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur elastischen Verbesserung von Stromstößien in Fernmeldeanlagen, insbesondere F"ern9prechan.-lagen, mittels Kondensat:orladungen bzw. -,entla@lungen nach Patent 683 7o2, dadurch gekennzeichnet, daß. das Hilfsrelais (Hl) der Korrektureinrichtung, ein Gleichrichter (G11) und der dem Hilfsrelais (Hl) zugeordnete Kondensator (I(1) :eine von dem als Einfachkontakt ausgebildeten Impulskontakt (i) überbrückbare Reihenschaltung bilden, bei der für das Hilfsrelais (Hl) und den mit .diesem in Reihe liegenden Gleic'hrirhter (Gh) noch ;eine weitere überbrückung (durch Schaltmittel GL2, H11) besteht, so daß bei Öffnen des Impulskontaktes (i) der Ladestoß. des Kondensatars (I(1) über das Hifsrelais_ (Hl) und bei Schließen des Impulskontaktes (i) der in entgegengesetzter Richtung verlaufende Entlad:estoß, des Kondensators (I(1) über die das Hilfsrelais für Strom dieser Richtung überbrückenden Schaltmittel (G12, Hl I) verläuft.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Reihens.ehaltung des Hilfsrelais (Hl) und des Gleichrichters (Gh) bestimmter Polarität ein weiterer Gleichrichter (GL2) @entgegengesietzter Polarität angeordnet ist (Fi,g. i und 2).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais. (Hl) zwei Wicklungen besitzt, von welchen die eine (Hl II) in der durch den Impulskontakt (i) überbrückbaren Reihenschaltung (über Kondensator 1(l, Gleichrichter Gll und von G12) liegt, während die zweite Wicklung (H1 I) so angeordnet ist, daß. für sie zwecks Vorerregung des Hilfsrelais gleichzeitig durch denselben Impulskontakt (i) ein Stromkreis geschlossen wird, über welchen das Relais jedoch nicht anspricht (Fis. 2). q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß. dass Hilfsrelais. (Hl) drei Wicklungen besitzt, von welchen die eine (Hl II) in Reihe mit ,einem Gleichrichter (G/1) bestimmter Polarität, die zweite Wicklung (Hl I) parallel zu dieser Reihenschaltung; die dritte Wicklung (Hl I 11) und der -dem Hilfsrelais (H1) zugeordnete Kondensator (K.) in Reihe mit dieser Parallelschaltung liegen (Fig- 3)-5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die aus den beiden Relaiswicklungen (H1 I; Hl II-) und dem Gleichrichter - (0"i) bestehende Parallelschaltung samt dem mit dieser Parallelschaltung in Reihe liegenden Kondensator (K1) bei Schließen des Impulskontaktes (i) kurzgeschlossen wird, so daßeinerseits die dritte Wicklung (H1 III) über den Impulskontakt (i) in einen Stromkreis zur Vorernegung des Hilfsrelais (H,) eingeschaltet wird, über den das Hilfsrelais (H1) jedoch nicht anspricht, andererseits der Entladestrom des Kondensators (I('1) über die zweite Wicklung des Hilfsrelais (H1 I) verläuft. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ¢ und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit !der einen Wicklung (H,II) in Reihe liegende Gleichrichter (G11) derart gepolt ist, daß bei öffnen des Impulskontaktes (i) der Ladestrom des Kondensators (I(1) über sämtliche drei Wicklungen des. Hilfsrelais (H1) fließt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Entladestrom des Kondensators (1#1) in entgegengesetzter Richtung durchflossenen Relaiswicklungen (H1 I, H,III) gleiche Amperewindungszahl besitzen, so daß der induktive Widerstand des Relais während der Entladung des Kondensators. aufgehoben wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, für die dem Hilfsrelais (H1) und dem üb:ertragun,gsrelais (H2) zugeordneten Kondensatoren. (K1 bzw. K2) in Abhängigkeit von der Erregung dieser Relais jeweils Strömtkreise hergestellt werden, .durch welche die Dauer der die Relais betätigenden Kondensatorströme in Abhängigkeit von der Dauer ankommender Stromstöße oder Strompausen so bestimmt wird, daß auch Stronistöße unterhalb einer bestimmten Mindestdauer auf Kosten der nachfolgenden Stromstöße mit einer hinreichenden Länge weitergegeben werden (Fig. 3a). g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß. in den hergestellten Kondensatorkreisen jeweils Widerstände (Rx bzw. Ry) angeordnet sind, durch welche die Dauer des Entladestoßes jedes Kondensators bestimmt wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß für den dem Hilfsrelais (H1) zugeordneten Kondensator (9'1) in Abhängigkeit von der gleichzeitigen Erregung des Hilfsrelais (H1) und des Übertragungsrelais (H2): ein Entladekreis hergestellt wird. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Entladekreis des dem Hilfsrelais (H1) zugeordneten Kondensators (K1) ein Haltekreis für das Hilfsrelais (H1) selbst geschlossen wird, derart, daß erst nach Abfall des Übertragungsrelais (H2) der Kondensator (K1) sich endgültig über das Hilfsrelais aufladen kann. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8; dadurch gekennzeichnet, daß für den dem Übertragungsrelais (H2) zugeordneten Kondensator (K2) ein Haltekreis durch einen Arbeitskontakt (4 1t2) des Übertragungsrelais (H2) geschlossen. wird, welcher parallel zu einem Ruhekontakt (51t1) des das übertragungsrelais in den Köandensatorentladekreis einschaltenden Hilfsrelais (H1) liegt: 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; d:aß, in dem Überbrückungsstromkreis -zu der aus Hilfsrelais. (H1), Kondensator (1(1) und Gleichrichter (Gl1) bestehenden Reihenschaltung ein Ruhekontakt (h1) des Hilfsrelais (H1) in Reihe mit dem Impulskontakt (i) liegt, welcher die unveränderliche Erregungsdauer des. Hilfsrelais (F11) unabhängig vom Impulskontakt (i) sichert.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856465C (de) * 1942-08-20 1952-11-20 Automatic Telephone & Elect Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur UEbertragung von Stromstoessen
DE926970C (de) * 1942-05-07 1955-04-28 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ausloesestromstosses in mit Wechselstrom betriebenen UEbertragungseinrichtungen
DE1009671B (de) * 1954-09-10 1957-06-06 Siemens Spa Italiana Schaltungsanordnung fuer die Impulsweitergabe und Impulsentzerrung in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechwaehlanlagen
DE969863C (de) * 1952-09-04 1958-08-07 Willi Tiede Einrichtung zur Erzeugung von Reihen abgezaehlter Wahlstromstoesse
DE1046114B (de) * 1957-10-17 1958-12-11 Phil Habil Oskar Vierling Dr Vorsatzgeraet fuer Nummernschaltermess- und Nummernschalterkontrolleinrichtungen zurEntzerrung ankommender Nummernimpulsserien

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