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Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bzw. weitere Ausgestaltung der durch das Patent Nr. 104936 geschützten selbstkassierenden Telephonsprechstelle, insbesondere in bezug auf die Gebührenpflichtigkeit zeitlich begrenzter Passivgespräche unter Berücksichtigung der, namentlich in Gaststätten, vorgegebenen Bedingungen. Mit der im Hauptpatent beschriebenen Einrichtung konnten, je nach dem Ort des Einbaues des Münzenhebelkontaktes Passivrufe und anschliessende Passivgespräche von der Station entweder kostenlos oder gebührenpflichtig entgegengenommen bzw. geführt werden, wobei jedoch in letzterem Falle schon zur Herstellung der Stationsschleife, jedenfalls aber vor Aufnahme des Gespräches, die Münzgebühr eingeworfen werden musste, da erst dadurch die Mikrophonzuschaltung und damit die Gesprächsmöglichkeit geschaffen wurde.
Diese Art von Gebührenpflicht für Passivrufe war naturgemäss, namentlich für Gaststätten, ungeeignet, da auch Fehlamufe bezahlt werden mussten, oder bei Nichtanwesenheit des gerufenen Gastes die Gebühr vom Stationsinhaber als Verlustgebühr bezahl war.
Erfindungsgemäss steuert der Zeitsehalter einen Stufenschalter, dem ein zweiter, durch den Aufzug des Zeitschalters fortschaltbarer Wechselschalter in einem, den Münzenhebelkontakt enthaltenden Kurz-
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deren Einschaltung und Betätigung der beiden Schalter in der Stationsschaltung sowie in zusätzlichen schaltbaren Kurzsehlussbrüeken über das Mikrophon zum Zweck der Verhinderung der missbräuchlichen Verwendung der Station und schliesslich in Sieherungsmitteln zur Aufrechterhaltung des Ganges des Zeitsehalters.
Mit dieser neuen Einrichtung ist demnach eine gerechte Gebühreneinhebung auch für zeitlich begrenzte Passivgespräche in Gaststättentelephonstationen in einfachster Weise ermöglicht, wobei nach Anruf der Stelle sowohl eine kostenlose Rückfrage als auch ein Verlassen der Zelle zur Herbeiholung
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frage freigegeben ist und erst nach Ablauf dieser Zeiten eine Gebührenzahlung für Passivrufe und naturgemäss auch für alle Aktivrufe von der Stelle sofort nach Aufruf erzwungen wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den mechanischen Aufbau des Apparates, Fig. 2 und Fig. 3 Schnitte nach CD bzw. AB der Fig. 1 und Fig. 4 das Gesamtschaltungsschema der Einrichtung.
Zur besseren Verständlichkeit des Sehaltungssehemas sollen zuerst die mechanischen Einzelheiten der Einrichtung an Hand der Fig. 1-3 kurz beschrieben werden, wobei auf die ausführliche Beschreibung des Apparates im Hauptpatent ausdrücklich Bezug genommen wird.
Das Aufziehen des Zeitschalters Z erfolgt durch Hochdrücken des Hebels 11'des als Uhrwerk ausgebildeten Zeitschalters. Dieses Hochdrücken erfolgt durch ein Gestänge 15, welches mit der Zellenbodentrittstange 16 durch das Kupplungsstüek Kl verbunden ist. In bekannter Weise kann dieses Hochheben der Kupplung Kl zum Zweck des IThraufzuges entweder durch einen aus dem Apparat herausragenden Handhebel oder durch das Hochgehen der Trittplatte beim Verlassen der Zelle erfolgen. Beim Betreten der Zelle wird das Gestänge 16 und damit auch 15 durch das Körpergewicht nach abwärts gezogen und dadurch der Hebel 11'freigegeben, so dass die Uhr Z ablaufen kann.
Die Freigabe der Unruhe 20 *) Erstes Zusatzpatent Nr. 106226, zweites Zusatzpatent Nr. 112428, drittes Zusatzpatent Nr. dz viertes Zusatzpatent Nr. 115477, fünftes Zusatzpatent Nr. 117884.
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der Uhr Z wird in bekannter Art ganz unabhängig davon durch einen Hebel 22, 22'besorgt, der jedoch zur Verhinderung einer unzulässigen Beeinflussung des Uhrwerkes erfindungsgemäss von einer Blattfeder F des Hakenumschalters 1 beeinflusst wird. In der Fig. 1 ist dieser Hakenumschalter im abgehobenen Zustande voll gezeichnet.
Die Feder F legt sich hiebei an das stiftförmig ausgeführte Ende des Hebels 22' und drückt diesen nach rechts (voll gezeichnet), so dass die Schnellfeder 22 von der Umuhe 20 abgedrückt wird und die Uhr Z ablaufen kann. Um nun eine Zwischenstellung des Hebels 22,22', bei der die Schnellfeder 22 gerade am Umfang der Unruhe 27 ankommt und diese im toten Punkt zum Stehen bringt, zu vermeiden, ist an der Blattfeder F ein Stift St befestigt, der beim Abwältsgang längs einer ortsfesten Bahn B1 gleiten muss und so den Hebel 22'so lange angedrückt hält, bis er vem Ende dieser Bahn B1 abgleitet und so die Feder F schlagartig ohne jede Beeinflussung seitens des Telephonielenden unter
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ständlich noch vor Umschaltung des Umschalter-Federpaketes HU statt.
Um nun zu verhindern, dass ein Abonnent über den Handhebel oder Fusshebel die Uhr Z bei abgehobenem Telephon aufzieht. um dann durch ganz langsames Senken des Gestänges. 15 ein Anspringen der Uhr zu verhindern, ist noch folgende Schutzvorrichtung eingebaut : Am Ende der Blattfeder F ist noch eine kleine Gleitbahn 7 angelötet, mittels welcher der Stift Sol, der mit dem Gestänge 15 fix verbunden ist, beim Abwärtsbewegen des letzteren die Feder F vom Hebel 22'vorübergehend abzieht und sodann wieder kräftig daraufschnellen lässt.
Bei Passivgesprächen in Gaststätten, wie Kaffeehäuser, Restaurants usw., treten folgende Bedingungen auf : Wenn der Ruf ankommt, muss der Kellner abfragen können, ohne zu bezahlen und hierauf
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unterbrochen wird. Es ist auch wünschenswert, dass der angerufene Gast sieh beim Betreten der Zelle noch durch ein ganz kurzes Gespräch überzeugen kann. wer ihn verlangt, bevor noch eine Verrechnung d. h. Bemessung einer gebührenpflichtigen Zeit eintritt. Es kann auch die Forderung auftreten, dass das Passivgespräch überhaupt für Gespräche in der Normaldauer (z. B. sechs Minuten) freigegeben wird und nur bei längerer Dauer derselben eine Bezahlung erwünscht ist.
Der Apparat muss daher so gebaut sein, dass beim ersten Betreten der Zelle nach einem Anruf der Sprechstelle der Apparat z. B. 30 Sekunden frei benutzbar ist. Wird das Telephon nicht aufgelegt und die Zelle verlassen, so muss bei nochmaligem Betreten derselben, wodurch der Zeitschalter Z wieder neu aufgezogen wird (entweder der gerufene Gast vergewissert sich, wer ihn verlangt, oder der Kellner teilt mit, dass der betreffende Gast derzeit nicht anwesend ist), der Apparat neuerlich mindestens eine Zeit von 20-30 Sekunden freigehen und darf erst dann einen Münzeinwurf erzwingen.
Bei gebührenfreiem Normalpassivgespräch muss diese zweite Freizeit selbstverständlich länger dauern, u. zw. wurde im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine kostenlose Benutzungsdauer von sechs Minuten pro Passivmf angenommen. Um unbefugte Versuche, durch absichtliches kurzes vorübergehendes Verlassen der Zelle eine neuerliche Freizeit zu erzwingen, zu verhindern, muss die Einrichtung so beschaffen sein. dass bei einem dritten Betreten der Zelle d. li. bei einem dritten Aufzug des Zeitsehalters der Apparat ohne Gebühreneinwurf vollständig unbenützbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe ist noch in Fig. 1 dargestellt, u. zw. ist auf der Achse Al des Hakenumschalters 1 noch frei drehbar ein dreiaimiger Hebel Hi. .
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ist.
Zwei Schnitte durch diese Stahlplatte, u. zw. nach CD und AB zeigen die Fig. 2 und 3. Ein Zurück- drehen des Systems infolge der Feder an dem Ende des Hebels H2 wird dadurch verhindert, dass sich entweder der Anschlag ZI oder der Anschlag z4 gegen eine Führung Fi6 legt, die mit dem Trittgestänge 16 durch die Kupplung Kl fest, aber auswechselbar verbunden ist. Dem Hebel N3 ist ein Federpaket eines Wechselschalters KP zugeordnet, welches ausschliesslich vom Hebel Ha gesteuert wird, wie später aus- führlich beschrieben. Der Vorgang beim Eintreffen eines Passivgespräches ist nun folgender :
Der Hakenumschalter 1 ist in seiner tiefsten Stellung, und das Trittgestänge 16 in seiner oberen Lage d. h. der Zeitschalter voll aufgezogen.
Kommt nun ein Ruf an, so wird durch das Betreten der Zelle das Trittgestänge 16 und die Führung Fi nach abwärts bewegt und die Stahlplatte Pl lehnt sich mit ihrem Zahn z4 an die Führung Fü an. Der Hörer wird vom Haken 1 genommen, so dass sich der Haken 1 durch die Feder 18 frei nach aufwärts bewegt und der Zeitsehalter Z in Gang gesetzt wird. Wird nun die Zelle verlassen, um den verlangten Gast zu holen, so bleibt ja selbstverständlich der Hebel H1 in seiner oberen Lage, da die Abfragegarnitur ja nicht aufgelegt werden darf, und das Trittgestänge wandert unter gleichzeitigem Aufzug des Zeitsehalters Z nach aufwärts, wobei sich der obere Teil der Führung Fii zwischen die Zähne , der Platte Pl einschiebt.
Wird nun die Zelle vom gerufenen Gast betreten, so geht das Trittgestänge wieder nach abwärts, wobei die Führung Fit zuerst längs der schiefen Fläche des
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Zahnes % gleitet und sich dann bei weiterem Abwärtsbewegen von FK zwischen Zahn Z4 und legt, wodurch sich der dreiarmige Hebel H1, H2, H3 um einen Abschnitt verdreht hat und bereits auf den Wechselschalter KP einwirkt. Diese Stellung des dreiaimmgen Hebels sei als Stellung 77 bezeichnet.
Versucht
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ist, wird elastisch verdrängt und kann infolge dieser federnden Befestigung und der Abschrägung der oberen Zahnflächen unter der Führung Fa hinweggleiten, so dass sie wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehrt. Die Stellung 111 ist nun die Stellung, bei der nur gebührenpflichtige Gespräche
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Um nun bei Aktivgesprächen irgendwelche Missbräuche durch diese Passivrufeinrichtung zu vermeiden, muss das System H1, H2, H3 bei Aktivmfen sofort ohne Zwischenstufen in diese Stellung 111 gebracht werden. Dies wird dadurch erreicht, dass auf der unteren Fläche der Platte Pl eine Achse R aufsitzt, die mit einem Schaltorgan für Aktivrufe, z. B. dem Erdtastergestänge ETC fix verbunden ist.
Wird daher bei einem Aktivgespräch nach Abheben des Hörers der Erdtaster gedrückt, so bewegt sich dieses Gestänge ETG gegen die Platte Pl zu und drückt letztere derart nach rückwärts, dass sämtliche Zähne ausser Eingriff mit der Führung Fü kommen und das System bis zum Randanschlag An sich verdrehen kann (Stellung III), Erst bei noch weiterem Durchdrücken des Erdungstasters ETG schliesst die Nase N das Federpaket ET, um die Erdung der Schleife zu bewirken. Das genauere Spiel und die Wirkungsweise der einzelnen Kontakte geht aus dem Schaltbild Fig. 4 hervor, das nun zur Erklärung der Wirkungsweise der Einrichtung des näheren beschrieben sei.
Beim Abheben des Hörers bewegt sich der Haken 1 und dadurch der Hakenumschalter HU unter gleichzeitiger Freigabe des Zeitschalters Z nach aufwärts und stellt folgende Stromsehleife zur Zentrale
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von z. B. 30 Sekunden die lange Frder f1 vom Uhrenfederpaket UP gegen die erste kurze Feder legt und nach Ablauf von weiteren fünfe nahalb Minuten, also insgesamt sechs Minuten, auch diese Feder weiter gegen die Feder f3 legt, so dass sämtliche drei Federn dann untereinander verbunden sind.
Dadurch wird erreicht, dass nach Ablauf von sechs Minuten folgender selbständiger Kurzschluss über die Station gelegt wird : Leitung a, Feder t3 von UP über f2 zu f1, Hakenumschalter HU, Jetzt muss durch den Handhebel oder durch Verlassen der Zelle das Trittgestänge 16 gehoben werden, wodurch die Uhr wieder aufgezogen und in ihre Nullstellung zurückgedrückt wird, aber gleichzeitig auch der Münzhebel freigegeben wird, so dass die Kontaktfedern des letzteren (MH1-MH2) in ihre Ruhestellung zurückkehren. Der Kurzschluss über das Stufenschalterfederpaket UP ist dadurch aufgehoben, jedoch ein neuer Kurzschluss auf folgende Weise entstanden.
Wie bereits früher an Hand der Fig. l erklält, wird durch das Abgeben des Erdimpulses die Platte Pl nach rückwärts gedrückt und schnellt in die Stellung 111. In dieser Stellung wird das Federpaket des Wechselschalters KP ebenfalls in die Stellung 111 verdreht (dgl. Fig. 4). Die Federn und k3 dieses Paketes sind daher geschlossen. Der Kurzschluss über die Station verläuft daher : Leitung a, Münzhebelfederpaket zu Feder k ; vom Wechselschalter KP, Feder k3 zum Hakenumschalter HU, Die Verbindung ist zwar nicht unterbrochen, aber die Station d. h. das Mikrophon SI kurzgeschlossen, so dass eine Weiterführung des Gespräches unmöglich ist.
Der Sprechgast ist daher gezwungen, nach Ablauf der vorgegebenen Gespräehszeit von z. B. sechs Minuten als Normalaktivgesprächszeit einen neuer-
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umstellt wird, so dass der Kurzschluss über die Station aufgehoben ist. Dieses Spiel kann sich bei längeren Gesprächen selbstverständlich mehrmals wiederholen.
Wenn jedoch innerhalb der vorgegebenen Aktivgesprächszeit von beispielsweise sechs Minuten mehrere Gespräche geführt werden, so wird zwar durch das Auflegen des Hörers das Federpaket des
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auch innerhalb der vorgegebenen Zeit von sechs Minuten mehrere kurze Gespräche geführt werden können. Gerechnet d. h. gemessen wird dabei nur diejenige Zeit, in welcher der Hörer abgehoben ist, da ja nur
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Bei Passivgesprächen spielt sich nun der Vorgang folgendermassen ab : Der Signalweehselstrom kommt bei aufgehängtem Hörer über folgenden Weg: Leitung a, Impulskontaki i, parallel Münzhebel-
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kontakt ZU, Leitung b, Zentrale.
Betritt nun der Kellner die Zelle und hebt den Hörer bei HU ab, so entsteht die normale Stationsschleife, da ja das Federnpaket des Wechselsehalters KP noch in Stellung I ist (Fig. 1 und Fig. 4).
Nach Ablauf von einer halben Minute tritt durch den Stufenschalter UP folgender Mikrophonkurzschluss auf : Leitung a, Impulskontakt i, parallel Münzfedernpaket M H2, Feder k2 vom Wechselschalter KP, Feder k1, Feder f2 vom Stufenschalter UP des Zeitschalters Z, Feder f1 Hakenumschalterkontakt HU, Leitung b.
Der Kellner verlässt nun die Zelle und holt den Gast. Beim Betreten der Zelle durch letzteren ist durch das Echappement Pl das Federnapaket des Wechselsehalters KP in die Stellung II gebracht (Fig. 4),
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einwurf erzwingt. Dies ist der Fall, wenn der gerufene Gast sechs Minuten Freizeit haben soll.
Will man dem Gast für Passivgespräche nur eine halbe Minute Freizeit geben, damit er sich nur überzeugen kann, ob der Anrufende noch beim Apparat ist und wer es ist, so wird über die beiden Klemmen Km des Weehselschalterfedernpaketes KP eine Brücke gelegt, wodurch dann genau derselbe Kurzschluss, wie beim erstmaligen Abfragen der Station beschrieben, entsteht, da ja durch die eingelegte Brücke die Federn kl, k2 dauernd leitend verbunden sind und der Zustand dieser Federnpakete daher der vorbeschriebenen Stellung 1 des Wechselschalters entspricht.
Versucht nun der Gast durch Aufziehen des Zeitsehalters Z vom Handhebel oder von der Trittplatte aus die abgelaufene Zeit zurückzustellen, so kommt das Weehselschalterfedernpaket KP in Stellung III und stellt einen dauernden Kurzschluss über die Station über folgenden Stromweg her : Leitung a, Münzhebelfedernpaket MH2, Feder k2, k1 von KP, Hakenumsehalter BV. Dieser Kurzschluss kann nur durch Einwerfen der Sprechgebühr, wodurch die Federn SIH2 getrennt werden, aufgehoben werden.
Um nun zu verhindern, dass ein Abonnent durch Betätigung des Handhebels oder der Fusstrittplatte das Gestänge 16 in irgendeiner Zwischenstellung festhält und so ein ordnungsgemässes Funktionieren des Apparates stört, ist noch ein Trittkontakt TK in einem Kurzschluss über das Mikrophon M eingebaut, der vom Gestänge 16 betätigt wird und seine Kontakte sofort schliesst, sobald das Gestänge 16 auch nur um ein geringes aus seiner tiefsten Lage entfernt wurde. Dadurch ist während der ganzen Aufziehzeit und auch während der Zeit, in der niemand in der Zelle steht, der Apparat kurzgeschlossen.
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1.
Selbstkassierende Telephonsprechstelle nach Patent Nr. 104936, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter (Z) einen Stufensehalter (UP) steuert, dem ein zweiter, durch den Aufzug (16) des Zeitschalters fortschaltbarer Wechselschalter (KP) in einem den Münzenhebelkontakt (77 enthaltenden Kurzschluss über das Mikrophon (SI) vorgeschaltet ist.