DE69508131T2 - Matratze und Polsterüberzug-Vorrichtung - Google Patents
Matratze und Polsterüberzug-VorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft gewichtstragende Bettkomponenten und insbesondere eine verbesserte Matratzen- und Matratzenauflagenanordnung.
- Moderne Bettenanordnungen umfassen in der Regel einen Bettkasten, einen Satz Tragfedern, die vorzugsweise in einem Behälter eingeschlossen sind und als Sprungfedern bezeichnet werden, und eine Matratze. Die Sprungfedern ruhen auf dem Kasten, wobei die Matratze oben auf den Sprungfedern ruht. Die Matratze erstreckt sich im wesentlichen über die Länge und Breite des Bettes und weist eine beträchtliche Dicke auf, die sich aus Stütz- und Polsterungskomponenten zusammensetzt.
- Matratzen sind in der Regel teuer, und manchmal werden Abdeckungsvorrichtungen verwendet, um die Matratze vor Verschmutzung zu schützen. Des weiteren können manche Matratzen umgedreht werden, das heißt sowohl von einem Ende zum anderen gedreht als auch ganz umgewendet werden, so daß sich der untere Teil der Matratze in der oberen Position befindet. Dies ist insbesondere dazu nützlich, einem Durchhängen der Matratze aufgrund des ständigen Gewichts der darauf schlafenden Person in einer Position entgegenzuwirken. Die meisten Matratzen sind jedoch schwer und lassen sich nur schwer wenden und umdrehen. Aus diesem Grunde sind oftmals entlang den Seiten und/oder Enden der Matratze Griffe zur Verwendung beim Drehen der Matratze vorgesehen.
- Zur weiteren Verlängerung der Lebensdauer der Matratze werden Matratzenauflagen verwendet. Eine Matratzenauflage ist in der Regel eine relativ dünne, aber gepolsterte Bettzubehörkomponente, die sich im wesentlichen flächengleich über die Länge und Breite der Matratze erstreckt und zur Auflage auf der oberen Fläche der Matratze ausgeführt ist. Die Matratzenauflage schützt die Matratze vor Verschmutzung, kann in der Regel heruntergenommen, gereinigt und wiederverwendet werden und stellt eine zusätzliche Bettpolsterung bereit. Matratzenauflagen sind gewöhnlich beispielsweise durch Klettverschlüsse jener Art, die gewöhnlich mit dem Warenzeichen "Velcro" bezeichnet wird, Reißverschlüsse, Knöpfe und dergleichen an der Matratze befestigt. Diese Befestigungsglieder müssen auf beiden Seiten der Matratze vorgesehen sein, so daß die Matratzenauflage nach dem Umwenden der Matratze befestigt oder erneut befestigt werden kann.
- Aus der GB-A-2 163 046 (Fuller) ist ein Paar elastischer Laschen bekannt, die T-förmig miteinander verbunden sind. Im Gebrauch werden die Laschen so angeordnet, daß sie physisch zwischen einer Matratze und Sprungfeder oder einem Bettkasten befestigt werden können und ihre Enden unterhalb der Matratze vorragen, um eine Bettdecke in Eingriff zu nehmen.
- Aus der AU-B-52734/93 (Desbell Pty) sind "Velcro"-Verschlüsse bekannt, die lösbar sind und ein Befestigen einer Matratzenauflage auf einer beliebigen Seite (die Ober- oder Unterseite) der Matratze gestatten.
- Die Matratzen- und Matratzenauflagenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Matratze herkömmlicher Ausführung, die vorzugsweise eine allgemein horizontale Oberseite und Unterseite mit die Ober- und die Unterseite verbindenden allgemein vertikalen Seiten, die damit einen die gewichtstragenden und Polsterungs-Komponenten enthaltenden geschlossenen Raum definieren, aufweist. Die Matratze enthält mehrere voneinander beabstandete, vorzugsweise sich allgemein vertikal erstreckende Hebelaschen, deren einander gegenüberliegende Enden an den Außenflächen der Matratzenseiten neben der Ober- und der Unterseite der Matratze befestigt sind. Dank der Laschen kann die Matratze leicht angehoben, gewendet und umgedreht werden, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
- Des weiteren enthält die Anordnung eine Matratzenauflage, die sich über die Matratze erstreckt und darauf aufliegt, und zwei Sätze von Verbindungsgliedern, die die Matratzenauflage lösbar mit der Matratze verbinden. Der erste Satz umfaßt mehrere längliche, beabstandete flexible Verbindungsglieder, die mit dem Umfang der Matratzenauflage verankert sind und sich davon nach außen erstrecken. Der zweite Satz von Verbindungsgliedern umfaßt mehrere beabstandete Ringe, die jeweils an einer verschiedenen der Hebelaschen angebracht sind, so daß sie leicht zwischen den Enden der Laschen, das heißt zwischen der Oberseite und Unterseite der Matratze, bewegbar sind.
- Die Ringe tragen vorzugsweise T-förmige Verbindungsstücke, die von ihnen zum lösbaren Eingriff mit vorzugsweise allgemein U-förmigen Verbindungsstücken an den freien Enden des ersten Satzes von Verbindungsgliedern wegragen. Mit dieser Anordnung kann nicht nur die Matratzenauflage leicht mit der Oberseite der Matratze verbunden und davon getrennt werden, sondern die Matratzenauflage kann genauso leicht lösbar an der Unterseite der Matratze befestigt werden, wenn die Matratze umgedreht wird, da die Ringe leicht an den Hebelaschen in eine Position gleiten, in der eine derartig einfache Befestigung an dem ersten Satz von Verbindungsgliedern leicht erfolgen kann.
- In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der verbesserten umdrehbaren Matratzen- und Matratzenauflagenanordnung nach der vorliegenden Erfindung, die auf einem Bettkasten angeordnet und mit einem Rand der Matratzenauflage angehoben, so daß der erste Satz der Verbindungsglieder der Anordnung sichtbar ist, gezeigt wird;
- Fig. 2 eine teilweise weggebrochene, vergrößerte, schematische Teilseitenansicht der Anordnung nach Fig. 1;
- Fig. 3 eine vergrößerte, schematische Teilvorderansicht eines der Verbindungsglieder des ersten Satzes und eines der Verbindungsglieder des zweiten Satzes der Anordnung nach Fig. 1, die in der angenäherten, aber getrennten Position gezeigt werden;
- Fig. 4 eine vergrößerte, schematische Teilvorderansicht der Verbinder nach Fig. 3 in der lösbar in Eingriff stehenden Position;
- Fig. 5 eine vergrößerte, schematische Teilseitenansicht der Verbinder nach Fig. 3; und
- Fig. 6 eine vergrößerte, schematische Teilseitenansicht einer modifizierten Version eines des ersten Satzes von Verbindungsgliedern, das mit einem des zweiten Satzes von Verbindungsgliedern der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung lösbar in Eingriff steht.
- In den Fig. 1-5 wird eine besondere Anordnung der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. Es wird eine Anordnung 10 gezeigt, die eine umdrehbare Matratze 12 umfaßt, welche eine vorzugsweise horizontale Oberseite 14 mit einer Oberflächenerstreckung, eine vorzugsweise horizontale Unterseite 16 mit der gleichen Fläche wie die Oberseite und unter dieser beabstandet und vorzugsweise vertikale Seiten 18, die die Unterseite 16 und die Oberseite 14 miteinander verbinden und so mit ihnen einen geschlossenen mittleren Raum 20 definieren, der Polsterungs- und gewichtstragende Mittel 22 enthält, aufweist (Fig. 2). Obwohl die Matratze 12 in Fig. 1 als allgemein rechteckiger Kasten gezeigt wird, könnte sie selbstverständlich auch in Draufsicht rund oder oval sein oder eine andere Form haben und eine profilierte anstatt eine flache Ober- und Unterseite aufweisen, falls gewünscht.
- Die Matratze 12 enthält mehrere beabstandete, vorzugsweise allgemein vertikale Hebelaschen 24, deren einander gegenüberliegende Enden 26 und 28 an der Außenseite der Seiten 18 neben der Oberseite 14 und der Unterseite 16 befestigt sind, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Laschen 24 gestatten ein leichtes Anheben und Umdrehen von oben nach unten und einfaches Umwenden der Matratze, so daß die Unterseite 16 die obere Fläche der Matratze 12 wird. Dies erfolgt üblicherweise in regelmäßigen Abständen, um die Lebensdauer der Matratze 12 durch Verteilung ihres Verschleißes sowohl auf die Oberseite 14 als auch auf die Unterseite 16 zu verlängern. Wie in Fig. 2 zu sehen, ist zwischen der Lasche 24 und der Seite 18 eine Lücke 30 vorgesehen, so daß eine Hand hinter der Lasche 24 eingeführt werden kann, um ein derartiges Anheben, Umdrehen und Umwenden der Matratze 12, wie oben beschrieben, zu erleichtern.
- Fig. 1 zeigt die Matratze 12, die oben auf den an einem Kasten 34 eines Bettes 36 gestützten Sprungfedern 32 ruht. An der Oberseite 14 der Matratze 12 ist eine relativ dünne Matratzenauflage 38 lösbar befestigt, die sich im wesentlichen flächengleich mit der Länge und Breite der Matratze 12 erstreckt und Polsterung und Fülleinlagen (nicht gezeigt) enthält. Die Matratzenauflage 38 schützt die Matratze 12 vor Verschmutzung und macht sie weicher und bequemer zum Schlafen darauf.
- Die Matratzenauflage 38 ist durch zwei Sätze von Verbindungsgliedern, das heißt die Verbindungsgliedersätze 40 und 42, lösbar mit der Matratze 12 verbunden. Der Verbindungsgliedersatz 40 umfaßt mehrere beabstandete Verbindungsglieder 44, die jeweils eine längliche flexible Lasche 46 aus Stoff, Kunststoff, Leder oder dergleichen umfassen, von der ein Ende 48 zum Beispiel durch Vernähen mit der Unterseite 50 der Matratzenauflage 38 neben dem Außenumfang der Matratzenauflage 38 verankert ist und von der das gegenüberliegende freie Ende 52 sich von der Matratzenauflage 38 nach außen erstreckt, wie in Fig. 1 gezeigt.
- Das freie Ende 52 der Lasche 46 trägt vorzugsweise ein gebogenes oder gegossenes U-förmiges Verbindungsstück 54, das lösbar mit einem allgemein T- förmigen Verbindungsstück 56 verbunden ist, welches mit einem gleitbar um die Lasche 24 herum angeordneten Ring verbunden ist. Der Ring 58 und das Verbindungsstück 56 umfassen ein Verbindungsglied 60, von denen mehrere den zweiten Satz 42 von Verbindungsgliedern bilden. Der Ring 58 des Verbindungsglieds 60 ist so bemessen, daß er leicht zwischen den einander gegenüberliegenden Enden 26 und 28 der Lasche 24 gleiten kann, so daß der Ring 58, egal ob sich die Matratze 12 in einer umgedrehten oder nicht umgedrehten (normalen) Position befindet, als Verbindungsmittel verwendet werden kann. Dies wird durch den strichpunktierten Umriß des Verbindungsglieds 60 in der Nähe des unteren Endes 28 in Fig. 2 dargestellt. Somit kann die Matratzenauflage 38 leicht mit der Matratze 12 verbunden und von ihr getrennt werden, und zwar unabhängig davon, ob die Matratze 12 umgedreht ist oder nicht. Es versteht sich, daß die Hebelaschen 24 auf beiden Seiten und an einander gegenüberliegenden Enden der Matratze 12 vorgesehen sind und daß ein Verbindungsglied 60 auf die oben gezeigte und beschriebene Weise gleitend an jeder Hebelasche 24 angebracht ist. Somit ist die Matratzenauflage 38 auf allen Seiten befestigt, wenn die Verbindungsglieder 40 und 42 um den ganzen Umfang miteinander verbunden sind. Darüber hinaus kann, falls gewünscht, die Anordnung der Verbindungsstücke umgekehrt werden, wobei dann das U-förmige Verbindungsstück 54 an dem gleitbaren Ring 58 befestigt und das T-förmige Verbindungsstück 56 an dem freien Ende 52 der Lasche 46 angebracht wird. Es können auch andere Verbindungsgliedarten verwendet werden, solange ein Teil des Verbindungsglieds einen Ringteil enthält, der gleitbar an den vertikal ausgerichteten Hebelaschen angebracht werden kann, und der andere Teil einer Befestigung an einer dazugehörigen Lasche der Matratzenauflage Rechnung trägt, wobei beide Teile von dem Benutzer leicht befestigt und gelöst werden können.
- Die besondere Art der lösbaren Verbindung der Verbindungsstücke 54 und 56 wird in den Fig. 3 und 4 ausführlich dargestellt. Da die Lasche 46 flexibel ist, kann sie so verdreht werden, daß sie das Verbindungsstück 54 über Verbindungsstück 56 und dort herum lösbar in Eingriff nimmt, um die Verbindungsglieder 44 und 60 lösbar miteinander zu verankern, und somit die Matratzenauflage 38 an die Matratze 12 hält, um ein Rutschen dazwischen zu verhindern. Diese lösbare Verbindung wird unabhängig davon, ob die Matratze 12 umgedreht ist oder nicht, gewährleistet. Es versteht sich, daß die Matratzenauflage 38 normalerweise zunächst von der Matratze 12 außer Eingriff gebracht wird, bevor die Matratze 12 umgedreht wird, und dann nach Beendigung des Umdrehens wieder damit in Eingriff gebracht wird, so daß sich die Matratzenauflage 38 immer auf der oberen Fläche der Matratze 12 befindet.
- Fig. 6 zeigt schematisch eine modifizierte Version der bei der lösbaren Verbindung der Matratzenauflage 38 mit der Matratze 12 verwendeten Verbindungsglieder. Somit wird Verbindungsglied 70 gezeigt. Es kann, falls gewünscht, einen oder mehrere der Verbindungsglieder 44 in Satz 40 ersetzen. Das Verbindungsglied 70 umfaßt eine flexible längliche Lasche 72, die an einer ihrer Flächen 76 neben ihrem oberen Ende 78 Klettverschlußaufnahmehaken 74 und an ihrer gleichen Fläche, aber neben ihrem gegenüberliegenden Ende 82 Klettverschlußösen 80 trägt.
- Die Lasche 72 braucht lediglich durch den Ring 84 geführt zu werden, der dem Ring 58 gleicht, aber nicht die T-förmige Verlängerung 56 aufweist, als Verbindungsglied 86 dient und an der Hebelasche 88 gleitbar aufgenommen ist, wobei die Lasche 88 im wesentlichen identisch mit der Lasche 24 ist. Die Lasche 72 kann dann auf sich selbst umgelegt werden, um die Haken 74 und Ösen 76 lösbar in Eingriff zu bringen. Es sei darauf hingewiesen, daß die für die Verbindungsgliedsätze 40 und 42 vorhergehend beschriebenen U-förmigen und T-förmigen Verbindungsstücke bei dieser Verbindungsgliedanordnung fehlen.
Claims (10)
1. Matratzenanordnung (10), die eine Matratze (12)
mit einer Oberseite (14) und einer Unterseite (16)
umfaßt, wobei sich Seiten (18) zwischen der Ober- und
Unterseite erstrecken und mehrere Hebelaschen (24) am
oberen und unteren Ende an den Seiten der Matratze (12)
befestigt sind, gekennzeichnet durch mehrere erste
Befestigungsglieder (60, 84), die zur Ausführung einer
Gleitbewegung entlang dazugehörigen der Hebelaschen zur
Befestigung an einem auf der Oberseite der Matratze
plazierten Gegenstand angebracht sind, wobei die
Befestigungsglieder von einem Ende zu dem anderen Ende
der Hebelaschen zur Befestigung an einem auf der
Unterseite der Matratze plazierten Gegenstand, wenn
sich die Matratze in einer umgedrehten Position
befindet, gleitbar sind.
2. Matratzenanordnung nach Anspruch 1, weiterhin
gekennzeichnet durch das Miteinschließen einer
Matratzenauflage (38) mit mehreren zweiten
Befestigungsgliedern (54, 70), die neben dem
Außenumfang der Matratzenauflage in den Positionen der
Hebelaschen der Matratze entsprechenden Positionen
befestigt sind, wobei jedes der zweiten
Befestigungsglieder so konfiguriert ist, daß es ein
dazugehöriges der ersten Befestigungsglieder lösbar in
Eingriff nimmt, um die Matratzenauflage auf der Fläche
der Matratze, die oben liegt, lösbar mit der Matratze
zu verbinden.
3. Matratzenanordnung nach Anspruch 2, bei der die
zweiten Befestigungsglieder durch flexible Laschen (46)
an der Matratzenauflage befestigt sind, wobei die
Laschen die Positionierung der zweiten
Befestigungsglieder in eine Position zur
Ineingriffnahme der dazugehörigen ersten
Befestigungsglieder gestatten.
4. Matratzenanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
weiter gekennzeichnet durch eines eines Paars erster
und zweiter Befestigungsglieder, die ein T-förmiges
Verbindungsstück (56) enthalten, wobei das andere eines
Befestigungsgliederpaars ein Verbindungsstück einer
Umschließungsschlaufe (54) zum Aufnehmen und lösbaren
Halten des T-förmigen Verbindungsstücks darin enthält.
5. Matratzenanordnung nach einem der Ansprüche 2-
4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Befestigungsglieder (54) an der Matratzenauflage lösbar
befestigt und wieder daran befestigbar sind, um ein
Abtrennen zur Reinigung der Matratzenauflage zu
erleichtern.
6. Matratzenanordnung nach einem der Ansprüche 2-
5, bei der die ersten Befestigungsglieder Ringe (60,
84) umfassen, die dazugehörige Hebelaschen umschließen
und mit dazugehörigen der zweiten Befestigungsglieder
verbunden werden können.
7. Matratzenanordnung nach einem der Ansprüche 2-
6, bei der jedes zweite Befestigungsglied eine flexible
Lasche (72) mit Klettverschlußteilen (74, 80) umfaßt,
die aneinander befestigt werden können, um einen
dazugehörigen der Ringe lösbar in Eingriff zu nehmen.
8. Matratzenanordnung nach Anspruch 7, bei der
eines der Klettverschlußteile durch einen dazugehörigen
Ring gefädelt werden kann und an dem anderen
Klettverschlußteil lösbar befestigbar ist, um den Ring,
durch den das eine Teil gefädelt ist, zu befestigen.
9. Matratzenanordnung nach einem der Ansprüche 2-
8, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Befestigungsglieder Ringe (60) umfassen, die
dazugehörige Hebelaschen umschließen, wobei jeder Ring
ein vorragendes allgemein T-förmiges Verbindungsstück
(56) trägt, und wobei jedes der zweiten
Befestigungsglieder eine flexible Lasche (44) enthält,
die neben ihrem ersten Ende (52) eine allgemein U-
förmige vorragende Zunge (54) aufweist, die zur
lösbaren Ineingriffnahme um das T-förmige
Verbindungsstück herum ausgeführt ist.
10. Matratzenanordnung nach einem der Ansprüche 2-
9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
zweiten Befestigungsglieder eine Verbindungslasche (72)
mit Klettverschlußteilen (74, 80), die zur Bildung
einer geschlossenen Schlaufe lösbar miteinander
verbunden werden können, aufweist, und wobei jedes der
ersten Befestigungsglieder einen Ring (84) umfaßt, der
gleitbar um eine dazugehörige Hebelasche herum
angeordnet und zur lösbaren Aufnahme der
Verbindungslasche ausgeführt ist, um die
Matratzenauflage lösbar an der Matratze zu befestigen.
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