DE9400034U1 - Rahmen für ein Laufställchen - Google Patents

Rahmen für ein Laufställchen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
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    • A47D13/061Children's play- pens foldable
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Rahmen für ein Laufställchen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für ein Laufställchen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein in Fig. 6 dargestelltes übliches Laufställchen umfaßt einen unteren Rahmen 11, der mit vier Füßen 12 verbunden und davon getragen wird, vier mit dem unteren Rahmen 11 verbundene vertikale Stangen 13 und einen oberen Rahmen mit vier horizontalen Stangen 16, die mittels vier L-förmigen Eckelementen 14 und Schrauben 10 miteinander verbunden sind. Jede obere horizontale Rahmenstange 16 weist zwei schwenkbar miteinander verbundene Teile auf, die in einem Stoffsack 22 angeordnet sind, und deren Enden an den Eckelementen 14 mittels Schrauben 10 angebracht sind. Ein Stoffbezug 2 ist an den vier Seiten des Rahmens des Laufställchens angeordnet und mit den unteren Enden an den vier Füßen 12 mittels Schrauben 10 befestigt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Auf dem unteren Rahmen ist eine Matratze 23 angeordnet, auf der ein Kleinkind stehen oder liegen kann.
Bei dem bekannten Laufställchen ist der Stoffbezug 2 mittels Schrauben 10 befestigt, so daß es schwierig ist, ihn zum Waschen abzunehmen, wenn er verschmutzt ist. Hierzu müssen die Eckelemente 14, die Schrauben 10, die die Positionierelemente 17 befestigen, jedes Mal entfernt werden, wenn man den Stoffbezug 2 vom Rahmen entfernen will. Die erneute Anordnung des Stoffbezugs ist ebenfalls sehr mühsam.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rahmen für ein Laufställchen der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem das Abnehmen und Anordnen des Stoffbezugs vom Rahmen erleichtert wird, und wobei ein oberer Rahmen mit vier vertikalen Stangen einfach und leicht verbunden und davon getrennt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Mit der Erfindung wird ein Rahmen für ein Laufställchen geschaffen, bei dem elastische Berührungselemente trennbar mit vier Eckelementen verbunden sind. Unter den vertikalen Stangen sind vier Füße mit einem Haken vorgesehen, um Schlaufen eines Stoffbezugs einzuhaken, damit der Stoffbezug straff am Rahmen gehalten und leicht davon getrennt werden kann. Allgemein umfaßt der Rahmen für ein Laufställchen einen unteren Rahmen, einen oberen Rahmen und vier den unteren Rahmen und den oberen Rahmen trennbar miteinander verbindende vertikale Stangen. Der obere Rahmen weist vier horizontale Stangen auf, jeweils zwei in Längsrichtung und zwei senkrecht dazu verlaufende Stangen, die trennbar mittels vier Eckelementen verbunden sind, wobei die Eckelemente ebenfalls lösbar mit den vier vertikalen Stangen verbunden sind. Jedes Eckelement ist lösbar mit zwei horizontalen oberen Rahmenstangen und einer vertikalen Stange mittels zwei Berührungselementen verbunden, die an zwei Enden einer U-förmigen Feder befestigt sind, wobei die Feder in einem hohlen Endabschnitt der zwei oberen horizontalen Stangen angeordnet ist. Das Berührungselement erstreckt sich aus Öffnungen der Stangen und des Eckelements, so daß die Teile durch Herunterdrücken des Berührungselements voneinander gelöst werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens für ein Laufställchen;
Fig. 2 eine Explosionsansicht eines oberen Rahmens des Rahmens für ein Laufställchen;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines L-förmigen Eckelements des Rahmens für ein Laufställchen;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des L-förmigen Eckelements des Rahmens für ein Laufställchen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Fußes des Rahmens für ein Laufställchen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Rah mens für ein Laufställchen;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines L-förmigen Eckelements des bekannten Rahmens für ein Laufställchen; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Fußes des bekannten Rahmens für ein Laufställchen.
Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen für ein Laufställchen umfaßt vier obere horizontale Rahmenstangen 31 und vier vertikale Stangen 32, mehrere elastische Berührungselemente 4, die an zwei Enden von U-förmigen Federn 43 befestigt sind, und vier L-förmige Eckelemente 33, die trennbar mit den elastischen Berührungselementen 4 verbindbar sind, um die oberen horizontalen Rahmenstangen 31 von den vertikalen Stangen 32 zu lösen oder sie damit zu verbinden, und vier Füße 5, die jeweils einen Haken 51 aufweisen, um einen Stoffbezug 6 daran zu befestigen. Die üblichen Bauteile
entsprechen jenen des oben beschriebenen bekannten Rahmens für ein Laufställchen.
Jedes Berühr ungs element 4, siehe Fig. 1, 2 und 3, weist an einem Ende einen Flansch 41 und eine mittlere Öffnung 42 zur jeweiligen Aufnahme von zwei Enden einer U-förmigen Feder 43 auf.
Wenn die vertikale Stange 32 mit einem Eckelement 33 verbunden wird, wird ein elastisches Berührungselement 4 auf ein Ende der U-förmigen Feder 43 aufgesetzt, so daß es sich durch eine Öffnung 321 in einem Ende der vertikalen Stange 32 erstreckt und darin mittels der Elastizität der Feder und der Flansche 41 des Elements 4 gehalten wird. Dann wird das obere Ende der vertikalen Stange 32 mit den Berührungselementen 4 und der Feder 43 in ein Sackloch 331 des Eckelements 33 eingesetzt, so daß sich das Berührungselement 4 durch eine Öffnung 332 in dem Eckelement 33 erstreckt. Auf diese Weise wird die vertikale Stange 32 trennbar mit dem Eckelement 3 3 verbunden und kann durch Herunterdrücken des Berührungselements 4 in die Öffnung 332 des Eckelements 3 3 hinein von dem Eckelement 33 gelöst werden.
Jede der horizontalen oberen Rahmenstangen 31, 31 wird auf die gleiche Weise wie die vertikale Stange 32 mit einem Eckelement 33 mittels zweier Berührungselemente 4, 4, die an den Enden einer U-förmigen Feder 43 befestigt sind, verbunden, wobei die horizontalen Rahmenstangen 31 in einer halbkreisförmigen Nut 333 des Eckelements 33 aufgenommen werden, wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist.
Mit den Berührungselementen 4 zum Verbinden mit dem Eckelement 33 mit den vertikalen Stangen 32 und den oberen horizontalen Rahmenstangen 31 werden die Nachteile der Schrauben 10 bei dem bekannten Rahmen zum Verbinden der vertikalen
Stangen und der oberen horizontalen Rahmenstangen behoben.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann statt der U-förmigen Feder 43 eine Schraubenfeder verwendet werden.
Die vier Füße 5 weisen jeweils einen Haken 51 auf, der sich seitlich zum Einhaken von vier Endschlaufen 61 des Stoffbezugs 6 erstreckt, um den Stoffbezug 6 am Rahmen straff anzuordnen, wodurch die Positionierelemente 17 bei dem bekannten Rahmen, wie in Fig. 5 dargestellt, ersetzt werden.
Zusammenfassend weist der erfindungsgemäße Rahmen für ein Laufställchen folgende Vorteile auf.
1. Eine vertikale Stange und eine obere horizontale Rahmenstange können leicht zusammengebaut oder voneinander mittels der Berührungselemente getrennt werden, indem man die Berührungselemente in die Öffnungen in einem Eckelement hineindrückt oder herausdrückt.
2. Statt des Positionierelements beim bekannten Rahmen weisen die vier Füße jeweils einen sich seitlich erstreckenden Haken zum Einhaken einer Schlaufe des Stoffbezugs auf, wodurch der Nachteil der bekannten Kontruktion behoben wird.
Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß Abänderungen und Veränderungen für den Fachmann möglich sind und die Ansprüche derartige Abänderungen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen, mitumfassen.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Rahmen für ein Laufställchen, gekennzeichnet durch
- einen unteren Rahmen, der an seinen vier Ecken mittels vier Füßen (5) gelagert ist, von denen sich jeweils ein Haken (51) zum Einhaken von Schlaufen (61) eines Stoffbezugs (6) seitwärts nach außen erstreckt;
- vier vertikale Stangen (32) mit einem oberen Ende, das trennbar mit einen L-förmigen Eckelement (33) und einem an einem von zwei Enden einer U-förmigen Feder (43) befestigten Berührungselement (4) verbunden ist;
- einen oberen Rahmen mit vier horizontalen Rahmenstangen (31), deren äußere Enden zwei gegenüberliegende Bohrungen zur Aufnahme von zwei an zwei Enden einer U-förmigen Feder (43) befestigten Berührungselementen (4) aufweisen, wobei die Berührungselemente (4) ein wenig aus den Öffnungen vorstehen, um lösbar mit einem L-förmigen Eckelement (33) in Eingriff zu treten;
- vier L-förmige Eckelemente (33) mit einer nach unten geöffneten halbkreisförmigen Nut (333) zur Aufnahme jeweils eines Endabschnitts von zwei horizontalen Rahmenstangen (31), einem vertikalen Sackloch (331) zur Aufnahme eines Endabschnitts einer der vertikalen Stangen (32) , zwei Paare von beabstandeten, gegenüberliegenden Öffnungen (332) zur Aufnahme von zwei Berührungselementen (4), die daraus ein wenig hervorstehen, um die zwei horizontalen Rahmenstangen (31) lösbar mit einem Eckelement (33) zu verbinden, einer weiteren Öffnung (332) zur Aufnahme eines an einem Ende einer U-förmigen Feder (43) befestigten Berührungselements (4), das daraus ein wenig hervorsteht, wobei ein oder zwei Berührungselemente (4) an ein oder zwei Enden einer U-förmigen Feder (43) angebracht sind und die U-förmige Feder (43) in einem hohlen Endabschnitt einer oberen horizontalen Rahmenstange (31) oder einer vertikalen Stange (32) angeordnet ist und eine Elastizität
aufweist, damit die ein oder zwei Berührungselemente (4) nach außen gedrückt werden oder daß sie nach innen drückbar sind, um aus der Öffnung (332) des Eckelements (33) herauszutreten, um die horizontalen oder vertikalen Rahmenstangen (31, 32) mit den Eckelementen (33) zu verbinden oder davon zu lösen; und durch
- einen die vier vertikalen Seiten und einen Boden des Rahmens abdeckenden Stoffbezug (6) mit Schlaufen (61) an den vier unteren Enden, die in die Haken (51) an den Füßen (5) eingehakt werden, um den Stoffbezug (6) straff zu halten.
2. Rahmen für ein Laufställchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Berührungselement (4) an einem Ende einen Flansch (41) und eine mittlere Öffnung (42) zur Aufnahme der Enden einer U-förmigen Feder (43) aufweist.
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