DE69507588T2 - Verfahren zur herstellung von 1-amino-1,2,3-triazol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1-amino-1,2,3-triazol

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DE69507588T2
DE69507588T2 DE69507588T DE69507588T DE69507588T2 DE 69507588 T2 DE69507588 T2 DE 69507588T2 DE 69507588 T DE69507588 T DE 69507588T DE 69507588 T DE69507588 T DE 69507588T DE 69507588 T2 DE69507588 T2 DE 69507588T2
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    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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Description

    TECHNISCHES GEBIET:
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-1,2,3-triazol, einem Zwischenprodukt zur Herstellung von 1,2,3-Triazol, einem Ausgangsmaterial für Antibiotika, die als Arzneimittel nützlich sind.
  • STAND DER TECHNIK:
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von N-Amino-1,2,3- triazolderivaten bekannt (vergleiche Adv. in Heterocycl. Chem., Bd. 53, S. 113 (1992)).
  • Diese bekannten Verfahren besitzen verschiedene Nachteile und sind nicht notwendigerweise zufriedenstellend, wenn sie bei der industriellen Herstellung eingesetzt werden. Beispielsweise besitzt das Verfahren, bei dem 1,2,3-Triazol als Ausgangsmaterial verwendet wird, die Schwierigkeiten, daß 1,2,3-Triazol selbst teuer ist und die Stellungsselektivität der 1- oder 2- Aminierung und die chemische Ausbeute bei der Aminierung niedrig sind (vergleiche Zh. Org. Khim., Bd. 28, S. 1320 (1992) und japanische Patentpublikation (nichtgeprüft) Nr. Hei 5- 502884 (Internationale Patentpublikation Nr. WO 92/00981)). Ein Verfahren, bei dem Glyoxalbisbenzoylhydrazon verwendet wird, erfordert zwei Stufen, und die chemisch erreichte Ausbeute ist extrem niedrig, nicht höher als 10%. Weiterhin ist die Arbeitseffizienz des Verfahrens, wenn es für die Massenproduktion von N-Amino-1,2,3-triazol aus Glyoxalbisbenzoylhydrazon eingesetzt wird, ungewöhnlich schlecht (vergleiche Ber. d. D. Chem. Gesellschaft Bd. 42, S. 659 (1909)).
  • Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-1,2,3-triazolderivaten, dargestellt durch die Formel (V):
  • worin R¹ und R², die gleich oder unterschiedlich sein können, je eine Phenylgruppe, Methylgruppe, ein Wasserstoffatom usw. bedeuten, und R³ eine Benzoylgruppe, einen Urethanderivatrest, ein Wasserstoffatom usw. bedeutet, mit der Maßgabe, daß R¹, R² und R³ nicht gleichzeitig ein Wasserstoffatom bedeuten, umfaßt die oxidative Cyclisierung eines 1,2-Bishydrazonderivats, dargestellt durch die Formel (IV):
  • worin R¹, R² und R³ die oben gegebenen Definitionen besitze, sind bekannt. Solche Verfahren sind bekannt und werden in Ber. d. D. Chem. Gesellschaft. Bd. 59B, S. 1742 (1926), Tetrahedron Lett., Nr. 34, S. 3295 (1967), und Synthesis, S. 482 (1976) beschrieben. Jedoch erfordert jedes dieser Verfahren ein teures oder stark toxisches Reagens, wie aktiviertes Mangandioxid, Bleitetraacetat, Silberoxid oder Kaliumferricyanid, im Überschuß, beispielsweise in einer Menge von 2 bis 5 Äquivalenten, bezogen auf das 1,2-Bishydrazonderivat. Daher zeigen diese Verfahren nicht nur erhöhte Produktionskosten, sondern ergeben auch Umweltprobleme bei der Beseitigung der Abwässer. Zusätzlich wird in den Publikationen die Synthese eines unsubstituierten 1- Amino-1,2,3-triazols durch Ringschluß von unsubstituiertem Glyoxalbishydrazon nicht beschrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-1,2,3-triazol in industriellem Maßstab zur Verfügung zu stellen, das sicher ist, leicht durchzuführen ist und das ökonomisch ist und durch das die Schwierigkeiten der bekannten Verfahren beseitigt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • (1) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-1,2,3-triazol, dargestellt durch die Formel (III):
  • das die Cyclisierung von Glyoxalbishydrazon, dargestellt durch die Formel (I):
  • durch Umsetzung mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung in Anwesenheit einer katalytischen Menge eines Übergangsmetalloxids, dargestellt durch die Formel (II):
  • Mn On
  • worin M ein Übergangsmetallatom bedeutet und m und n, die gleich oder unterschiedlich sein können, je eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten, umfaßt.
  • (2) Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von 1- Amino-1,2,3-triazol, dargestellt durch die Formel (III) bei dem obigen Verfahren (1), welches die Cyclisierung von Glyoxalbishydrazon, dargestellt durch die Formel (I), durch Umsetzung nut einem spezifischen Mangandioxid, welches im folgenden beschrieben wird, umfaßt.
  • Die Stufen, die bei der Herstellung von 1,2,3-Triazol über 1-Amino-1,2,3-triazol (III), hergestellt gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, ablaufen, werden durch das folgende Reaktionsschema erläutert: Herstellungsstufe 1
  • Glyoxalbishydrazon (I), welches als Ausgangsmaterial bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eine bekannte Verbindung und kann gemäß beispielsweise dem Verfahren, welches in Chem. Ber., Bd. 101, S. 1594 (1968) beschrieben wird, synthetisiert werden. Genauer gesagt kann Glyoxalbishydrazon (I) durch Umsetzung von Glyoxal (VI) oder einer wäßrigen Lösung davon mit Hydrazinmonohydrat (VII) oder einer wäßrigen Lösung davon mit oder ohne Lösungsmittel erhalten werden. Das entstehende Glyoxalbishydrazon (I) kann entweder wie hergestellt oder isoliert oder nach der Reinigung verwendet werden.
  • Das Reaktionslösungsmittel, das für die Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist nicht besonders beschränkt, solange es gegenüber der Reaktion inert ist. Geeignete Lösungsmittel umfassen aliphatische Alkohole, wie Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropylalkohol, Butanol und Ethylenglykol; halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Dichlormethan und Dichlorethan, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan und Octan, Essigsäureester, wie Methylacetat und Ethylacetat, aprotische polare Lösungsmittel, wie Acetonitril, N,N- Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid und Dimethylsulfoxid, und Wasser. Diese Lösungsmittel können entweder individuell oder als Gemisch davon verwendet werden.
  • Das Übergangsmetalloxid, welches als Katalysator verwendet werden kann, umfaßt ein Oxid eines Übergangsmetalls, beispielsweise Wolfram, Titan, Molybdän, Kupfer, Eisen oder Cer, wie Wolfram(VI)-oxid, Titan(IV)-oxid, Molybdän(VI)-oxid, Kupfer(I)-oxid, Kupfer(II)-oxid, Eisen(III)-oxid und Cer(IV)-oxid. Diese Übergangsmetalloxide können entweder alleine oder als Gemisch davon verwendet werden:
  • Das Übergangsmetalloxid (II) wird in einer Menge von 0,001 bis 1 mol, bevorzugt 0,01 bis 0,2 mol, pro Mol Verbindung (I), verwendet, und eine 30%ige wäßrige Wasserstoffperoxidlösung wird in einer Menge von 0,5 bis 5 mol, bevorzugt 1 bis 2 mol, pro Mol Verbindung (I) verwendet. Die Reaktionstemperatur beträgt von 0ºC bis etwa zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels, bevorzugt 5 bis 80ºC. Die Reaktionszeit beträgt 1 bis 50 Stunden, bevorzugt 2 bis 15 Stunden.
  • Mangandioxide mit aktivem Sauerstoff, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, werden ausgewählt aus aktiviertem Mangandioxid, Mangandioxid für Trockenzellen und Mangandioxid für Ferrit. Diese Mangandioxide können nach einem bekannten Verfahren gemäß der Vorschriften für Laboratorien erhalten werden, oder es können im Handel erhältliche Produkte für die Verwendung in Trockenzellen oder für die Herstellung von Ferrit ebenfalls als solche verwendet werden. Beispielsweise werden Mangandioxid für Trockenzellen mit einem wirksamen Sauerstoffgehalt von nicht weniger als 94% und Mangandioxid für Ferrit mit einem wirksamen Sauerstoffgehalt von nicht weniger als 94% von der Tosoh Corporation hergestellt und verkauft. Diese Mangandioxide können entweder individuell oder als Gemisch davon verwendet werden. Der Ausdruck "effektiver Sauerstoffgehalt", wie er hier verwendet wird, bedeutet einen Reinheitsprozentgehalt des Sauerstoffs, der in Mangandioxid pro gesamte Manganoxide enthalten ist. Daher können die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Mangandioxide die obigen Gehalte an dreiwertigem Manganoxid als Verunreinigung, wie auch vierwertiges Manganoxid enthalten.
  • Das Mangandioxid wird in einer Menge von 1 bis 5 mol, bevorzugt 1,5 bis 3 mol, pro Mol Verbindung (I), verwendet. Die Reaktionstemperatur beträgt von 0ºC bis etwa dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels, bevorzugt 5 bis 80ºC. Die Reaktionszeit beträgt 1 bis 48 Stunden, bevorzugt 2 bis 15 Stunden.
  • Die erhaltene Verbindung kann leicht durch üblicherweise verwendete Reinigungsverfahren, wie Umkristallisation, Chromatographie und Destillation, gereinigt werden. Die Verbindung kann bei der nächsten Reaktion entweder so, wie sie erhalten wurde oder nach der Reinigung verwendet werden.
  • 1-Amino-1,2,3-triazol (III), das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurde, führt zu der gewünschten Endverbindung, 1,2,3-Triazol (IX), durch Desaminiening, wie sie allgemein in der organischen Chemie bekannt ist, gemäß beispielsweise dem Verfahren, das in Ber. d. D. Chem. Gesellschaft, Bd. 42, S. 659 (1909), Tetrahedron Lett., Nr. 34, S. 3295 (1967) und J. of The Chem. Soc., Perkin Trans. I, S. 1 (1975) beschrieben wird.
  • BESTE ART ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt anhand der Bezugsbeispiele und Beispiele näher erläutert, es soll jedoch bemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung nicht dadurch beschränkt werden soll.
  • BEZUGSBEISPIEL 1 Herstellung von Glyoxalbishydrazon (I)
  • In einen Reaktor wurde eine 40%ige wäßrige Lösung von 1,45 g Glyoxal (VI), 1,00 g Hydrazinmonohydrat und 10 ml Wasser gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde und dann bei 100ºC 3 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel bei verringertem Druck abgedampft, der Rückstand wurde mit Ethylacetat extrahiert, und der Extrakt wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde bei verringertem Druck verdampft, und der Rückstand wurde durch Silicagel gereinigt, wobei 813 mg (94%) Glyoxalbishydrazon (I) erhalten wurden.
  • Schmelpunkt: 85-87ºC
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;): 7,31 (s, 2H), 6,57 (s, 4H)
  • Masse (EI) m/e: 86 (M&spplus;)
  • IR (KBr) cm&supmin;¹ : 3344, 3161, 1577, 1075, 919
  • BEISPIEL 1 Synthese von 1-Amino-1,2,3-triazol (III)
  • In einen Reaktor wurden 430 mg Glyoxalbishydrazon (I), erhalten gemäß Bezugsbeispiel 1, und 5,0 ml Wasser gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Zu dem Gemisch wurden 58 mg Wolfram(VI)-oxid und 0,5 ml einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung gegeben, und anschließend wurde bei dieser Temperatur während 12 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde unlösliches Material abfiltriert, und das Lösungsmittel wurde bei verringertem Druck verdampft, wobei 309 mg (Ausbeute: 74%) 1-Amino- 1,2,3-triazol (III) erhalten wurden.
  • Siedepunkt: 124-125ºC/6 mm Hg
  • Schmelzpunkt: 49-50ºC
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;): 7,89 (s, 1H), 7,64 (s, 1H), 7,00 (s, 2H),
  • Masse (FAB&spplus;) m/e: 85 (M&spplus; + 1)
  • BEISPIEL 2 Synthese von 1-Amino-1,2,3-triazol (III)
  • In einen Reaktor wurden 430 mg Glyoxalbishydrazon (I), erhalten in Bezugsbeispiel 1, und 5,0 ml Wasser gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Dem Gemisch wurden 72 mg Molybdän(VI)-oxid und 0,5 ml einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung gegeben, und anschließend wurde bei dieser Temperatur 12 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde unlösliches Material abfiltriert, und das Lösungsmittel wurde bei verringertem Druck verdampft, wobei 294 mg (Ausbeute: 70%) 1-Amino-1,2,3-triazol (III) erhalten wurden.
  • Die Werte von ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;) und Masse (FAB&spplus;) m/e, der Siedepunkt und Schmelzpunkt waren gleich wie in Beispiel 1.
  • BEISPIEL 3
  • Synthese von 1-Amino-1,2,3-triazol (III)
  • In einen Reaktor wurden 430 mg Glyoxalbishydrazon (I), erhalten gemäß Bezugsbeispiel 1, und 5,0 ml Wasser gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Zu dem Gemisch wurden 40 mg Titan(IV)-oxid und 0,5 ml einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung gegeben, und anschließend wurde bei dieser Temperatur 12 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde unlösliches Material abfiltriert, und das Lösungsmittel wurde bei verringertem Druck verdampft, wobei 235 mg (Ausbeute: 56%) 1-Amino-1,2,3-triazol (III) erhalten wurden.
  • Die Werte von ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;) und Masse (FAB&spplus;) m/e, der Siedepunkt und Schmelzpunkt waren gleich wie in Beispiel 1.
  • BEISPIEL 4
  • Synthese von 1-Amino-1,2,3-triazol (III)
  • In einen Reaktor wurden 430 mg Glyoxalbishydrazon (I), erhalten in Bezugsbeispiel 1, und 5,0 ml Wasser gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Zu dem Gemisch wurden 40 mg Kupfer(11)-oxid und 0,5 ml einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlöung gegeben, und anschließend wurde bei dieser Temperatur 12 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde unlösliches Material abfiltriert, und das Lösungsmittel wurde unter verringertem Druck verdampft, wobei 193 mg (Ausbeute: 46%) 1-Amino-1,2,3-triazol (III) erhalten wurden.
  • Die Werte von ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;) und Masse (FAB&spplus;) m/e, der Siedepunkt und Schmelzpunkt waren gleich wie in Beispiel 1.
  • BEISPIEL 5 Synthese von 1-Amino-1,2,3-triazol(III)
  • In einen Reaktor wurden 430 mg Glyoxalbishydrazon (I), erhalten gemäß Bezugsbeispiel 1, und 5,0 ml Wasser gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Zu dem Gemisch wurden 80 mg Eisen(III)-oxid und 0,5 ml einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffberoxidlösung gegeben, gefolgt von Rühren bei dieser Temperatur während 12 Stunden. Nach Beendigung der Reaktion wurde unlösliches Material durch Filtration entfernt, und das Lösungsmittel wurde unter verringertem Druck verdampft, wobei 244 mg (Ausbeute: 58%) 1-Amino-1,2,3- triazol (III) erhalten wurden.
  • Die Werte von ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;) und Masse (FAB&spplus;)m/e, der Siedepunkt und Schmelzpunkt waren gleich wie in Beispiel 1.
  • BEISPIEL 6 Synthese von 1-Amino-1,2,3-triazol (III)
  • In einen Reaktor wurden 430 mg Glyoxalbishydrazon (I), erhalten gemäß Bezugsbeispiel 1, und 5,0 ml Wasser gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Zu dem Gemisch wurden 86 mg Cer(IV)-oxid und 0,5 ml einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlöung gegeben, gefolgt von Rühren bei dieser Temperatur während 12 Stunden. Nach Beendigung der Reaktion wurde unlösliches Material abfiltriert, und das Lösungsmittel wurde bei verringertem Druck verdampft, wobei 265 mg (Ausbeute: 63%) 1-Amino-1,2,3-triazol (III) erhalten wurden.
  • Die Werte von ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;) und Masse (FAB&spplus;) m/e, der Siedepunkt und Schmelzpunkt waren gleich wie in Beispiel 1.
  • BEISPIEL 7 Synthese von 1-Amino-1,2,3-triazol (III)
  • In den Reakor wurden 813 mg Glyoxalbishydrazon (I), erhalten gemäß Bezugsbeispiel 1, und 1,0 ml Ethanol gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Zu dem Gemisch wurden 2,0 g Mangandioxid für Trockenzellen (ein Produkt der Tosoh Corp.; wirksamer Sauerstoffgehalt: 91% oder mehr; im folgenden gilt das gleiche), gegeben, gefolgt von Rühren bei der gleichen Temperatur während zwei Stunden. Dann wurden 1,0 g Mangandioxid für Trockenzellen weiter zugegeben, und das Rühren wurde bei dieser Temperatur während einer zusätzlichen Zeit von 5 Stunden weitergeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde unlösliches Material durch Filtration abgetrennt, und das Lösungsmittel wurde bei verringertem Druck verdampft, wobei 720 mg (Ausbeute: 91%) 1-Amino-1,2,3-triazol (III) erhalten wurden.
  • Die Werte von ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;) und Masse (FAB&spplus;) m/e, der Siedepunkt und Schmelzpunkt waren gleich wie in Beispiel 1
  • BEISPIEL 8 Synthese von 1-Amino-1,2,3-triazol(III)
  • In einen Reaktor wurden 813 mg Glyoxalbishydrazon (I), erhalten gemäß Bezugsbeispiel 1, und 1,0 ml Ethanol gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Zu dem Gemisch wurden 2,0 g Mangandioxid für Ferrit (ein Produkt der Tosoh Corp.; wirksamer Sauerstoffgehalt: 94% oder mehr; im folgenden gilt das gleiche) gegeben, gefolgt von Rühren bei der gleichen Temperatur während 2 Stunden. Dann wurden 0,5 g Mangandioxid für Ferrit weiter zugegeben, und es wurde weiter bei dieser Temperatur 5 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde unlösliches Material abfiltriert, und das Lösungsmittel wurde bei verringertem Druck verdampft, wobei 720 mg (Ausbeute: 91%) 1-Amino-1,2,3-triazol (III) erhalten wurden.
  • Die Werte von ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;) und Masse (FAB&spplus;) m/e, der Siedepunkt und Schmelzpunkt waren gleich wie in Beispiel 1.
  • BEZUGSBEISPIEL 2 Synthese von 1,2,3-Triazolhydrochlorid (VIII)
  • In einen Reaktor wurden 710 mg 1-Amino-1,2,3-triazol (III), erhalten gemäß Beispiel 1, und 7,0 ml Wasser gegeben, und 5,5 ml 2 N Chlorwasserstoflsäure wurden dazu unter Kühlen mit Eis gegeben, und anschließend wurde gerührt. Eine Lösung aus 1,16 g Natriumnitrit in 4,0 ml Wasser wurde langsam dazu tropfenweise bei der gleichen Temperatur gegeben, und anschließend wurde bei Raumtemperatur 3 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel bei verringertem Druck verdampft, und der Rückstand wurde mit Ethanol versetzt. Das ausgefallene unlösliche Material wurde durch Filtration entfernt, und das Lösungsmittel wurde bei verringertem Druck verdampft, wobei 810 mg (Ausbeute: 91%) 1,2,3- Triazolhydrochlorid (VIII) erhalten wurden.
  • Schmelzpunkt: 126-128ºC
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3;): 12,31 (brs, 2H), 7,86 (s, 2H)
  • BEZUGSBEISPIEL 3 Synthese von 1,2,3-Triazol (DC)
  • Zu 800 mg 1,2,3-Triazolhydrochlorid (VIII), erhalten gemäß Bezugsbeispiel 2, wurden 2,0 ml gesättigte wäßrige Lösung von Natriumhydrogencarbonat für die Neutralisation gegeben. Ethanol wurde dazugegeben. Anschließend wurde bei vernngertem Druck zur Entfernung des Lösungsmittels eingedampft. Zu dem Rückstand wurde Ethanol gegeben, und unlösliches Material wurde abfiltriert. Das Filtrat wurde bei verringertem Druck eingedampft, wobei das Lösungsmittel entfernt wurde. Der Rückstand wurde bei verringertem Druck destilliert, wobei 300 mg (Ausbeute: 57%) 1,2,3-Triazol (IX) erhalten wurden.
  • Siedepunkt: 95-97ºC/20 mm Hg
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3;): 15,15 (brs, 1H), 7,86 (s, 2H)
  • BEISPIEL 9 Reihensynthese von 1,2,3-Triazol (IX) aus Glyoxal (VI)
  • In einen Reaktor wurden eine 40%ige wässrige Lösung aus 5,80 g Glyoxal (VI), 4,00 g Hydrazinmonohydrat und 40 ml Wasser gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 30 Minuten und dann bei 100ºC 3 Stunden gerührt. Nach Abkühlenlassen des Reaktionsgemisches wurden 93 mg Wolframoxid und 6,0 ml einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlöung zugegeben, und anschließend wurde bei Raumtemperatur 10 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde unter Verwendung von Celite zur Entfernung von irgendwelchem unlöslichem Material filtriert. Zu dem Filtrat (eine Lösung, die 1-Amino-1,2,3-triazol enthielt) wurden 20 ml 6 N Chlorwasserstoffsäure unter Eiskühlung gegeben und anschließend wurde gerührt. Eine Lösung aus 5,52 g Natriumnitrit in 15,0 ml Wasser wurde langsam tropfenweise bei der gleichen Temperatur zugegeben, und anschließend wurde bei Raumtemperatur 2 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch durch Zugabe von 3,50 g Kaliumcarbonat alkalisch gemacht, und Ammoniumsulfat wurde unter Herstellung einer gesättigten Lösung zugegeben. Die entstehende Lösung wurde mit Ethylacetat extrahiert, und der Extrakt wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde durch Verdampfen bei verringertem Druck entfernt, und der Rückstand wurde bei verringertem Druck destilliert, wobei 1,52 g (55%) 1,2,3-Triazol (IX) erhalten wurden.
  • Siedepunkt: 95-97ºC/20 mm Hg
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3;): 15,15 (brs, 1H), 7,86 (s, 2H)
  • GEWERBLICHE ANWENDUNG:
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-1,2,3-triazol (1H), welches ein wichtiges Zwischenprodukt zur Synthese von 1,2,3-Triazol (DC) ist, welches als Ausgangsmaterial für Antibiotika nützlich ist, erfordert keine große Menge an teurem oder hochtoxischem Reagens, wie die bekannten Verfahren. Daher ist es gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, 1-Amino-1,2,3-triazol mit niedrigen Kosten, ohne daß bei der Beseitigung des Abwassers Probleme entstehen, herzustellen, und somit bringt es große industrielle Vorteile.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-1,2,3- triazol, dargestellt durch die Formel (III):
umfassend die Cyclisierung von Glyoxalbishydrazon, dargestellt durch die Formel (I):
durch Umsetzung mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung in Anwesenheit einer katalytischen Menge eines Übergangsmetalloxids, dargestellt durch die Formel (II):
worin M ein Übergangsmetallatom bedeutet, und m und n, die gleich oder unterschiedlich sein können, je eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsmetallatom Wolfram, Titan, Molybdän, Kupfer, Eisen oder Cer ist.
3. Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-1,2,3- triazol, dargestellt durch die Formel (III):
umfassend die Cyclisierung von Glyoxalbishydrazon, dargestellt durch die Formel (I):
in Anwesenheit von Mangandioxid für Trockenzellen oder Mangandioxid für Ferrit.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mangandioxid aktiviertes Mangandioxid ist.
DE69507588T 1994-09-01 1995-08-30 Verfahren zur herstellung von 1-amino-1,2,3-triazol Expired - Lifetime DE69507588T2 (de)

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