DE69504784T2 - Behälter zur Aufnahme von mindestens zwei Produkten, zur deren Mischung sowie zur Abgabe dieser Mischung - Google Patents

Behälter zur Aufnahme von mindestens zwei Produkten, zur deren Mischung sowie zur Abgabe dieser Mischung

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DE69504784T2 DE69504784T DE69504784T DE69504784T2 DE 69504784 T2 DE69504784 T2 DE 69504784T2 DE 69504784 T DE69504784 T DE 69504784T DE 69504784 T DE69504784 T DE 69504784T DE 69504784 T2 DE69504784 T2 DE 69504784T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der die Aufbewahrung von mindestens zwei Produkten, die Vermischung dieser Produkte und die Abgabe bzw. Verteilung des so erhaltenen Gemisches erlaubt.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE-A-28 09 646, dem deutschen Gebrauchsmuster DE-U-92 09 105 und der deutschen Patentanmeldung DE-A-36 35 574 sind Behälter bekannt, die die Aufbewahrung von zwei Produkten, die Vermischung dieser Produkte und die Abgabe bzw. Verteilung des so erhaltenen Gemisches erlauben.
  • Diese Behälter umfassen zwei Reservoirs bzw. Behälter.
  • Das eine dieser Reservoirs ist ausgelegt, daß es in den anderen gleiten kann, um die Rolle eines Kolbens zu spielen und das Gemisch abzugeben.
  • Diese Behälter stellen Kartuschen zur Verwendung für Pistolen dar, die mit einem Element versehen sind, um das gleitbewegliche Reservoir vorzubewegen und sind insbesondere nicht zur Abgabe bzw. Verteilung eines Kosmetikproduktes geeignet.
  • Unter anderem aus der französischen Patentanmeldung FR-A-2 129 079 ist ein Behälter bekannt, der die Aufbewahrung von mindestens zwei Produkten, die Vermischung dieser Produkte und die Abgabe bzw. Verteilung des so erhaltenen Gemisches erlaubt.
  • Ein solcher Behälter umfaßt ein erstes Reservoir, das ein flüssiges Produkt enthalten kann und mit einer Öffnung zum Verteilen versehen ist, ein zweites zylinderförmiges Reservoir, das ein pulverförmiges Produkt enthalten kann und einen Boden sowie eine Mündung aufweist, die zumindest während der Verteilung des Gemisches hinsichtlich des ersten Reservoirs ortsfest bzw. unbeweglich ist und über welche dieses an das erste Reservoir angrenzt.
  • Der Behälter umfaßt unter anderem eine ablösbare Wand, die die Mündung des zweiten Reservoirs verschließt, und ein zylinderförmiges bewegliches Teil mit einem Außenquerschnitt ähnlich dem Innenquerschnitt des zweiten Reservoirs und einen begrenzten Hub aufweisend zwischen einer ersten Position, in der dieses sich außerhalb des ersten Reservoirs befindet, und einer zweiten Position, in der dieses durch Beseitigen der ablösbaren Wand in das erste Reservoir eindringt, um auf diese Weise die zwei Reservoire in Verbindung zu bringen.
  • Ein solcher Behälter bietet den Vorteil, daß er separat ein erstes Produkt, beispielsweise eine Flüssigkeit, in dem ersten Reservoir und ein zweites Produkt, beispielsweise ein Pulver, in dem zweiten Reservoir enthalten kann.
  • Auf diese Weise konditioniert, können die zwei Produkte während langer Zeiträume aufbewahrt werden, was nicht möglich wäre, falls sie seit ihrer Einführung in den Behälter vermischt wären.
  • Der bekannte Behälter bietet jedoch eine gewisse Anzahl von Unzulänglichkeiten.
  • Insbesondere umfaßt er eine beträchtliche Anzahl von Teilen, was seine Herstellung schwierig und kostspielig macht.
  • Seine Bauweise ist insbesondere so beschaffen, daß es zur Vermischung der zwei Produkte erforderlich ist, den Behälter dergestalt zu positionieren, daß sich das zweite Reservoir oberhalb des ersten befindet, um zu verhindern, daß das Gemisch nicht im Inneren des zweiten Reservoirs erzeugt wird, dessen kleines Volumen weniger geeignet für eine gute Homogenisierung des Gemisches ist.
  • Weil das zweite Reservoir ein Puder bzw. Pulver einschließt, ruft das Einführen einer Flüssigkeit, die von dem ersten Reservoir herrührt, in das zweite Reservoir außerdem die Ausbildung von Pulverklumpen hervor, die sich in dem zweiten Reservoir zusammenklumpen können.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen Behälter zu schaffen, der insbesondere die oben angeführten Unzulänglichkeiten vermeidet.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Behälter zum Ziel, der die Aufbewahrung von mindestens zwei Produkten, die Vermischung dieser Produkte und die Abgabe bzw. Verteilung des so erhaltenen Gemisches erlaubt, umfassend ein erstes Reservoir, das ein flüssiges Produkt enthalten kann, und mit einer Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung versehen ist, ein zweites zylinderförmiges Reservoir, das ein pulverförmiges Produkt enthalten kann und einen Boden sowie eine hinsichtlich des ersten Reservoirs ortsfeste bzw. unbewegliche Mündung aufweist und über welche dieses an das erste Reservoir angrenzt, eine ablösbare Wand, die die Mündung des zweiten Reservoirs verschließt, sowie ein zylinderförmiges, bewegliches Teil mit einem Außenquerschnitt ähnlich dem Innenquerschnitt des zweiten Reservoirs und einen begrenzten Hub aufweisend zwischen einer ersten Position, in der dieses sich außerhalb des ersten Reservoirs befindet, und einer zweiten Position, in der dieses durch Beseitigen der ablösbaren Wand in das erste Reservoir eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teile eine Querwand aufweist, die den Boden des zweiten Reservoirs bildet und sich in einem Abstand zur Mündung des zweiten Reservoirs befindet, der im wesentlichen gleich oder kleiner als der Hub des genannten beweglichen Teils ist, wenn sich das bewegliche Teil in seiner ersten Position befindet, und daß sich die genannte Querwand in der Nähe der genannten Öffnung befindet, wenn sich das bewegliche Teil in seiner zweiten Position befindet.
  • Man erkennt, daß sich das Volumen des zweiten Reservoirs bei der Verschiebung des beweglichen Teils in seine zweite Position bis auf Null reduziert, und zwar dergestalt, daß das in dem zweiten Reservoir enthaltene Produkt in Richtung des ersten Reservoirs getrieben wird und die zwei in den jeweiligen Reservoiren enthaltenen Produkte sich geeignet vermischen, egal in welcher Orientierung sich der Behälter befindet.
  • Erfindungsgemäß versteht man unter zylinderförmig eine Form, die durch Parallelverschiebung einer Geraden in eine vorgegebene Richtung entsteht, wobei die Länge der geschlossenen Kontur vorgegeben ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Kontur natürlich auch kreisförmig, aber genauso gut auch oval, viereckig, rechteckig etc.... sein kann.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Querwand des beweglichen Teils eben und von einem Rand umgeben, dessen oberes Ende sich in einer Ebene befindet, die bezüglich einer Ebene senkrecht zu der Richtung der Verschiebung des beweglichen Teils geneigt ist.
  • In dieser Ausführungsform erleichtert die insgesamt abgeschrägte Form des Randes die Entfernung der ablösbaren Wand.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung steht die Querwand des beweglichen Teils senkrecht zur Richtung der Verschiebung des letztgenannten, aber umfaßt vorzugsweise eine Ausstülpung, die als Perforiervorrichtung bzw. Locher für die ablösbare Wand dient.
  • In einer dritten Ausführungsform weist das zweite Reservoir einen kreisförmigen Innenquerschnitt auf und ist die Querwand des beweglichen Teils zur Aufnahme einer Kugel mit im wesentlichen demselben Durchmesser wie das bewegliche Teil ausgelegt.
  • Folglich liegt das Produkt des zweiten Reservoirs zunächst zwischen der ablösbaren Wand und der Kugel vor. Auf diese Weise bewirkt der Übergang des beweglichen Teils in seine zweite Position den Auswurf der Kugel und folglich die vollständige Entleerung des Produkts in das erste Reservoir.
  • Die auf diese Weise befreite Kugel kann nun ihre herkömmliche Rolle als Mischvorrichtung spielen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Verteilung des Gemisches durch eine auf dem Behälter angebrachte Pumpe gewährleistet.
  • Bei einer ersten Variante ist diese Pumpe in der Nähe der Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung des ersten Reservoirs untergebracht.
  • Bei einer zweiten Variante ist ein Rückstellmittel vorgesehen, um das bewegliche Teil in seine erste Position zurückzubewegen.
  • Bei der letztgenannten Variante spielt das bewegliche Teil nach der Verwirklichung des Gemischs der zwei Produkte durch die Beseitigung der ablösbaren Wand die Rolle eines Kolbens, der in dem ersten Reservoir einen Überdruck erzeugen kann, durch welchen Überdruck der Ausstoß einer vorbestimmten Menge des Gemisches aus der Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung des Behälters bewirkt wird.
  • Das für diesen Effekt verwendbare Rückstellmittel kann beispielsweise eine Spiralfeder oder ein Faltbalg sein, der in der Seitenwand eines Teils untergebracht ist, der das bewegliche Teil trägt.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, einen Behälter vorzusehen, dessen Wände durch äußeren Druck elastisch deformierbar sind, so daß der Ausstoß des in dem ersten Reservoir enthaltenen Produkts einfach dadurch bewerkstelligt werden kann, daß die seitlichen Wände des Behälters leicht zusammengedrückt werden. In einem solchen Fall ist es unzweckmäßig, den Behälter mit einer Pumpe zu versehen.
  • Mit dem Ziel, zu einem Verständnis der vorliegenden Erfindung beizutragen, werden, nachfolgend gegebene Ausführungsformen in beispielhafter, nicht begrenzender Art und Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • - die Fig. 1 eine Vorderansicht des Behälters in einem Teilschnitt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • - die Fig. 2 die gleiche Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 nach Verschiebung des beweglichen Teils des Behälters ist,
  • - die Fig. 3 eine zu Fig. 1 entsprechende Ansicht des Behälters gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist,
  • - die Fig. 4 eine zu Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Behälters gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist,
  • - die Fig. 5 eine gleiche Ansicht des Behälters aus Fig. 4 während eines Vorgangs zur Verteilung einer Dosis des Produkts ist,
  • - die Fig. 6 eine zu Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Behälters gemäß einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist; und
  • - die Fig. 7 eine zu Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Behälters gemäß einer fünften erfindungsgemäßen Ausfühnungsform ist.
  • Der Behälter der Fig. 1 umfaßt einen Flakon bzw. ein Fläschchen von im allgemeinen zylindrischer Form, der bzw. das ein erstes Reservoir 1 festlegt und an seinem oberen Teil mit einem Mechanismus zum Drücken 2 versehen ist, der mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe die Abgabe einer Dosis eines in dem Reservoir 1 enthaltenen Produktes aus einer Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung 3 ermöglicht.
  • Das genannte Fläschchen ist in Gestalt eines Spritzguß-Plastikmaterials realisiert, beispielsweise aus Polypropylen.
  • An seinem unteren Teil umfaßt das Fläschchen einen Sockel 4, der ebenfalls mit Hilfe von Polypropylen realisiert ist und mit dem Fläschchen durch Einrasten verbunden ist.
  • Der Sockel 4 umfaßt Dichtungslippen 5, die sich gegen die Innenwand des Fläschchens 1 abstützen und die Dichtheit des letztgenannten sicherstellen.
  • Der Sockel 4 umfaßt in seinem zentralen Teil einen zylinderförmigen Schacht 6, der erfindungsgemäß die Seitenwände eines zweiten Reservoirs 7 darstellt.
  • Eine auf den Sockel 4 wärmverschweißte Dichtungskappe 8 trennt die zwei Reservoire 1 und 7, indem sie die Mündung des zweiten Reservoirs 7 verschließt. Das letztgenannte ist bezüglich des ersten Reservoirs 1 ortsfest bzw. unbeweglich.
  • Ein Druckknopf 9 überdeckt den unteren Teil des Sockels 4, über welchen dieser durch eine ringförmige Innenwulst 10a seiner Seitenwand 11 auf der Innenseite eines Durchlasses 12 zurückgehalten wird, der auf dem Sockel 4 vorgesehen ist und von einem Steg bzw. einer Rippe 10b abgeschlossen wird.
  • Der Druckknopf 9 weist in seinem zentralen Teil einen Kolben 13 auf, dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt des Schachts 6 ähnlich ist und der erfindungsgemäß das bewegliche Teil darstellt.
  • Der Kolben 13 weist eine ebene Wand 14 auf, die von einem Rand 15 umgeben ist, dessen oberes Ende sich in einer Ebene befindet, die bezüglich einer Ebene senkrecht zu der Richtung der Verschiebung des Kolbens 13 geneigt ist.
  • Man erkennt in Fig. 1, daß das Reservoir 1 eine Flüssigkeit 16 enthält, wie auch das Reservoir 7 ein Pulver 17 enthält.
  • Der Behälter aus Fig. 1 wird, wie nachfolgend beschrieben, verwendet.
  • Zur Aufbewahrung der Produkte 16 und 17 wird der Behälter in der in Fig. 1 dargestellten Position beibehalten.
  • Zum Vermischen der zwei Produkte übt man auf den Druckknopf 9 einen Druck aus, um diesen in Richtung der Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung 3 des Behälters zu verschieben.
  • Der Kolben 13 verschiebt sich folglich im Schacht 6, wobei der Rand 15 damit beginnt, die Kappe 8 zu zerschneiden, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Produkte 16 und 17 können sich folglich im ersten Reservoir 1 vermischen.
  • Wie man in der Fig. 2 erkennt, berührt die Wand 14 die Innenwand des Reservoirs 1 leicht, dergestalt, daß das Volumen des zweiten Reservoirs gegen Null geht und daß dieses keinen einzigen Winkel ausbildet, in dem das Pulver 17 dazu neigen würde, sich zu verklumpen.
  • Im Ergebnis wird auf diese Weise eine gute Homogenität des Gemisches erhalten.
  • Die abgetrennte Kappe 8 verbleibt während der gesamten Dauer der Verwendung des Behälters im Reservoir 1, in dem Maße, wie das Gemisch abgegeben wird.
  • Wie man in der Fig. 2 erkennt, umfaßt der Sockel 4 eine Ringwulst, die ein Zurückhalten des Druckknopfs 9 in der zurückgefahrenen Position nach der Vermischung der Produkte 16 und 17 ermöglicht.
  • Der Behälter stellt sich folglich in einer kompakten Form dar, die seine Verwendung erleichtert, wobei das Produkt in Dosen bzw. Mengen abgegeben wird, die man durch Drücken auf den Mechanismus 2 erhält. In einer nicht dargestellten Variante wird der letztere durch ein einfaches Ansatzstück ersetzt und wird die Abgabe des Produktes durch Drücken der Seitenwand des Reservoirs 1 bewirkt, solange letztgenannte in einem flexiblen bzw. elastischen Material ausgeführt wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die ablösbare Wand, die das Reservoir 1 und das Reservoir 7 trennt, als dünnes Häutchen 8' ausgebildet, das einstückig mit dem Sockel 4' ausgebildet ist und an seinem Umfang eine Einschnürung 19 aufweist, die dazu bestimmt ist, die Trennung vom Sockel 4' zu erleichtern.
  • Eine solche ablösbare Wand 8' könnte ebenfalls in dem Behälter gemäß den Fig. 1 und 2 in Betrieb gesetzt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich der Kolben 13' des Druckknopfs 9' von dem zuvor beschriebenen Druckknopf 13 dahingehend, daß dieser eine Wand 14' aufweist, die geformt ist, um eine Kugel 20 aufzunehmen, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Schacht 6' des Sockels 4' aufweist, welcher hierin einen unteren kreisförmigen Abschnitt darstellt.
  • Man erkennt in Fig. 3, daß das Pulver 17 in dem Behälter 7 untergebracht ist, und zwar zwischen der ablösbaren Wand 8' und der Kugel 20, dergestalt, daß der Kolben 13' bei der Verschiebung des Druckknopfs 9' gleichzeitig das Pulver 17 und die Kugel 20 in das Reservoir 1 auswirft, was eine Beschleunigung der Ansammlung des Pulvers in dem Reservoir 7 zur Folge hat.
  • Wenn der Druckknopf 9' in der zurückgefahrenen Position festgehalten wird, stellt der Behälter ebenfalls eine kompakte Form dar und wird die Wand 14' die Innenwand des Behälters 1 leicht berühren.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 weist der Behälter anstelle des Abgabe- bzw. Verteilungselements 2 ein einfaches Ansatz- bzw. Endstück 2' von länglicher Gestalt auf, das mit einer Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung 3 an seinem oberen Ende versehen ist.
  • Die Verschließung der Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung 3 kann beispielsweise mit Hilfe einer nicht dargestellten Kappe bewerkstelligt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der Sockel 4 und der Druckknopf 9 identisch zu denjenigen, die anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind.
  • Der Behälter weist unter anderem ein elastisches Bauteil auf, das hierin mittels einer Spiralfeder 21 ausgebildet ist, die um den Schacht 6 des Sockels 4 herum und um den Kolben 13 des Druckknopfs 9 herum untergebracht ist.
  • An seinem unteren Ende wird die Feder 21 zwischen den Rippen 22, 23 gehalten, die auf der Innenseite des Druckknopfs 9 vorgesehen sind.
  • Der Hals 12' des Sockels 4 umfaßt keinen Kragen bzw. Flansch 18, was im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen steht.
  • Der Druckknopf 9 wird folglich permanent durch die Spiralfeder 21 in die in der Fig. 4 dargestellte Position zurückbewegt.
  • Um die zwei Produkte 16 und 17 zu vermischen, geht man, wie auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, zum Eindrücken des Druckknopfs 9 über, was ein Einreißen des Häutchens 8 zur Folge hat.
  • Wenn die zwei Produkte 16 und 17 vermischt sind, läßt man den Druckknopf 9 wieder frei, welcher dann in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Man kann anschließend die Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung 3 freigeben und den Druckknopf 9 als Abgabemittel für eine Dosis der Mischung zu verwenden.
  • In der Folge, wie man in der Fig. 5 erkennen kann, erzeugt der Kolben 13, indem er sich in dem Schacht 6 über einen Hub bzw. Verlauf verschiebt, der durch die Distanz festgelegt wird, die die Wulst 10b und das obere Ende des Halses 12' trennt, in dem Reservoir 1 einen Überdruck und bewirkt die Entleerung des in dem Reservoir 1 enthaltenen Gemisches durch die Öffnung 3 in einer vorbestimmten Dosis bzw. Menge.
  • Folglich dient der Druckknopf 9 zugleich zur Vermischung der Produkte und zur Abgabe dieser Produkte in einer vorbestimmten Dosis.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat man gewisse Merkmale der zuvor beschriebenen Ausführungsformen kombiniert, und zwar mit neuen Eigenschaften. Das Reservoir 7 enthält eine Kugel 20, die auf einer Wand 14' ruht, die zu diesem Zweck ausgelegt ist.
  • Der Druckknopf 9' dient zugleich als Mittel zur Vermischung der Produkte und als Dosiermittel.
  • Die Dichtheit des beweglichen Teils 13' nach Entfernung der ablösbaren Wand 8" wird durch die Gegenwart einer zweiten Wand 24 bewerkstelligt, die den Kolben 13' umgibt, indem ein ringförmiger Raum vorbehalten wird, dessen Abmessungen im wesentlichen die gleichen wie diejenigen der Wand des Schachts 6' des Fußstücks 4 sind.
  • Die ablösbare Wand 8" kann mittels eines angemessenen Materials zur guten Aufbewahrung der Produkte 16 und 17 realisiert sein.
  • Das Einrasten der Wand 8" auf den Rändern 4'a des Sockels 4 stellt eine mögliche Form für die ablösbare Wand dar. In diesem Fall wird die Wand 8" ohne Einreißen evakuiert, und zwar durch einfache Trennung derselben vom Sockel 4.
  • In dieser Figur ist unter anderem ein Unverletzlichkeitsring 25 dargestellt, der garantiert, daß die Produkte 16 und 17 nicht vermischt sind, solange diesen niemand herausreißt.
  • Ein Lüftungsloch 26 läßt den Durchtritt von Luft einerseits zwischen dem Sockel 4' und dem Fläschchen und andererseits zur Außenseite zu.
  • In Fig. 7 ist ein Behälter dargestellt, der dieselben Elemente wie der Behälter in Fig. 6 aufweist, mit dem Unterschied, daß das Reservoir 1 nicht zylinderförmig ist und daß der Sockel 4, der Kolben 13 und das zweite Reservoir 7 mit kleineren Abmessungen auf der vorderen Wand des Behälters angeordnet sind.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß die gerade beschriebenen Ausführungsformen gar keinen einschränkenden Charakter aufweisen und daß diese all die Modifikationen umfassen können, die gewünscht werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Insbesondere kann das zweite Reservoir die Aufbewahrung von zwei Produkten oder mehr zulassen, die durch ablösbare Zwischenwände getrennt sind, die übereinander liegen und die durch ein bewegliches Teil während dessen Übergangs in seine zweite Position zerrissen oder zertrennt werden.
  • Im übrigen kann die Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung von beliebigem Wesen sein, beispielsweise ein poröser Applikator, wie beispielsweise ein gesinterter bzw. geschmolzener Schaum, eine Spritzdüse oder eine Tropfflasche.

Claims (10)

1. Behälter, der die Aufbewahrung von mindestens zwei Produkten, die Vermischung dieser Produkte und die Abgabe bzw. Verteilung des so erhaltenen Gemisches erlaubt, umfassend ein erstes Reservoir (1), das ein flüssiges Produkt enthalten kann und mit einer Abgabe- bzw. Verteilungsöffnung versehen ist, ein zweites zylinderförmiges Reservoir (7), das ein pulverförmiges Produkt enthalten kann und einen Boden sowie eine hinsichtlich des ersten Reservoirs (1) ortsfeste Mündung aufweist und über welche dieses an das erste Reservoir (1) angrenzt, eine ablösbare Wand (8), die die Mündung des zweiten Reservoirs (7) verschließt, sowie ein zylinderförmiges, bewegliches Teil mit einem Außenquerschnitt ähnlich dem Innenquerschnitt des zweiten Reservoirs (7) und einen begrenzten Hub aufweisend zwischen einer ersten Position, in der dieses sich außerhalb des ersten Reservoirs (1) befindet, und einer zweiten Position, in der dieses durch Beseitigen der ablösbaren Wand (8) in das erste Reservoir eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (13, 13') eine Querwand (14, 14') aufweist, die den Boden des zweiten Reservoirs (7) bildet und sich in einem Abstand zur Mündung des zweiten Reservoirs (7) befindet, der im wesentlichen gleich oder kleiner als der Hub des genannten beweglichen Teils (13, 13') ist, wenn sich das bewegliche Teil (13, 13') in seiner ersten Position befindet, und daß sich die genannte Querwand in der Nähe der genannten Öffnung befindet, wenn sich das bewegliche Teil (13, 13') in seiner zweiten Position befindet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein Rückstellmittel (21) zum Zurückführen des beweglichen Teils (13, 13') in seine erste Position aufweist, um das bewegliche Teil als Kolben zu verwenden, um in dem ersten Reservoir (1) im Hinblick darauf Überdrücke aufzubauen, daß eine vorbestimmte Dosis bzw. Menge des erhaltenen Gemisches bei jeder Verschiebung des beweglichen Teils (13, 13') zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position verteilt bzw. versprüht wird.
3. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (14) des beweglichen Teils (13) eben ist und von einem Rand (15) umgeben ist, dessen oberes Ende sich in einer Ebene befindet, die bezüglich einer Ebene senkrecht zu der Richtung der Verschiebung des genannten beweglichen Teils (13) geneigt ist.
4. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Reservoir (7) einen unteren, kreisförmigen Abschnitt aufweist und daß die Querwand (14') des beweglichen Teils (13') zur Aufnahme einer Kugel (20) mit im wesentlichen demselben Durchmesser wie das bewegliche Teil (13') ausgelegt ist.
5. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch Mittel (10a, 10b, 18) zum Festhalten des beweglichen Teils (13, 13') in seiner zweiten Position.
6. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Sockel (4), der in seinem zentralen Teil einen zylinderförmigen Schacht (6) aufweist, der die seitlichen Wände des zweiten Reservoirs ausbildet.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) mit dem Behälter durch Einrasten verbunden ist.
8. Behälter nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellmittel als Spiralfeder (21) ausgebildet ist, die um den Schacht (6) des Sockels (4) herum untergebracht ist.
9. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine abgedichtete Wand (24) umfaßt, die das bewegliche Teil (13') umgibt, wodurch ein ringförmiger Raum freigehalten wird, dessen Abmessungen im wesentlichen die gleichen Abmessungen sind wie die der Wand des Schachts (6).
10. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (13; 13') mit einem Druckknopf (9; 9') verbunden ist, der durch einen ringförmigen Innenwulst (10a) seiner Seitenwand auf der Innenseite eines Halses zurückgehalten wird, der auf dem Sockel (4) vorgesehen ist und von einer Rippe (10b) abgeschlossen wird.
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