DE69502679T2 - Bildempfangsschicht für thermische Übertragung - Google Patents

Bildempfangsschicht für thermische Übertragung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wärme- bzw. Thermoübertragungs- bzw. transferaufnahmemedium und im besonderen ein Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung bzw. Thermotransfer, welches zusammen mit einem Thermotransferblatt bzw. Wärmeübertragungsblatt verwendet wird.
  • Verschiedene Aufnahmesysteme für Thermotransfer sind im Stand der Technik bekannt. Unter anderem wird ein Aufnahmesystem zur Übertragung von Sublimationsfarbstoff als Mittel zum Aufzeichnen von Information auf verschiedenen Gebieten verwendet, bei dem ein einen Träger, wie einen Polyesterfilm, umfassenden Thermotransferblatt und welcher darauf eine einen sublimierbaren Farbstoff enthaltende Thermotransferschicht trägt, durch ein Heizmedium, wie einen Thermokopf oder einen Laserstrahl, erhitzt wird, um ein Farbstoffbild auf einem Aufnahmemedium zu bilden.
  • Nach diesem System kann ein Vollfarbbild eines Originals durch sehr kurzzeitiges Erwärmen reproduziert werden. Ferner weist das resultierende Bild eine große Schärfe und ausgezeichnete Transparenz auf und bietet eine ausgezeichnete Halbton- bzw. Halbschattenwiedergabe und Abstufung an. Aufgrund dieser Natur ist es möglich, ein Bild mit einer hohen Qualität, welches vergleichbar mit einem fotografischen Vollfarbbild ist, zu bilden.
  • Jedoch verursacht das Erwärmen während der Bildung eines Bildes oft die Ausdehnung und das Zusammenziehen der verwendeten Farbstoffübertragungsfolie, welches im Auftreten von Runzeln (Falten) in der Farbstofftransferfolie resultiert. Die Größe, die Anzahl, die Richtung u. s. w. der "Runzeln" variiert abhängig von der Art des gebildeten Bilds. Um ein hochdichtes Bild zu bilden, sollte im allgemeinen die Druckenergie erhöht werden. Eine erhöhte Druckenergie resultiert jedoch in einer erhöhten Frequenz der Runzeln. Ein großer Unterschied der Bilddichte macht ebenfalls das Verursachen wahrscheinlich.
  • Das Auftreten von Runzeln wird ferner besonders bedeutend, wenn als das Objekt, auf welchem das Bild aufgezeichnet wird, ein OHP-Blatt ist. Es wird angenommen, daß der Grund dafür darin liegt, daß, da die Empfindlichkeit des OHP-Blatts niedrig ist, die Druckenergie erhöht werden sollte, wenn ein Drucken mit hoher Dichte in Betracht gezogen wird.
  • Da die Wärmeenergie nicht vom Thermokopf auf den "runzligen" Teil übertragen wird, treten im resultierend Bild Aussetzer bzw. Drop-outs auf, welche das Reproduzieren der Runzeln als solches verursachen. Dieses macht das Bild mit einem Bildbereich mit reproduzierten Runzeln nutzlos.
  • Obwohl mit verschiedenen Methoden versucht wurde, dem Auftreten von Runzeln vorzubeugen, konnte dem Auftreten von Runzeln während des Druckens nicht vollständig vorgebeugt werden.
  • Als das konventionelle bildempfangende Medium wird Papier oder eine Plastikfolie oder alternativ ein Bildempfangsblatt mit einer Empfangsschicht, welche gegebenenfalls auf einer bildempfangenden Oberfläche gebildet wurde, als ein bildempfangendes Medium verwendet. Um ferner ein Einrollen bzw. Aufrollen zu verhindern oder die Gleiteigenschaften zu verbessern, wird eine rückseitige Oberflächenschicht unter Verwendung eines acrylischen Harzes als Bindemittel, welche einen organischen Füllstoff, wie ein acrylisches Harz oder Teflon®, oder einen anorganischen Füllstoff, wie Siliciumdioxid, als Additiv enthält, auf dem bildempfangenden Medium in dessen Oberfläche bereitgestellt, wo kein Bild gebildet werden soll.
  • Die konventionellen rückseitigen Oberflächenschichten, welche ein acrylisches Harz als Bindemittel verwenden, haben jedoch nicht immer eine unbefriedigende Wirkung, um das Rollen zu verhindern.
  • Wenn ferner mehrere Bildempfangsblätter mit der konventionellen rückseitigen Oberflächenschicht aufeinandergelegt werden und dann nacheinander unter Verwendung einer Vorschubrolle oder dergleichen zugeführt werden, werden die rückseitige Oberflächenschicht und die bildempfangende Oberfläche gegeneinander gerieben, wodurch ein Problem der Beschädigung der bildempfangenden Oberfläche verursacht wird.
  • EP-A-0 516 370 offenbart ein Bildempfangsblatt für Thermotransfer, welches ein Substratblatt und auf mindestens einer Oberfläche des Substratblattes, bereitgestellt in der folgenden Abfolge, eine Zwischenschicht und eine Empfangsschicht, wobei die Zwischenschicht entweder einen polyacrylischen Ester oder ein Zelluloseharz enthält. Das Bildempfangsblatt für Thermotransfer kann ferner eine rückseitige Oberflächenschicht umfassen, welche einen polyacrylischen Ester (acrylisches Polyol) enthält, und auf dem Substratblatt in dessen Oberfläche bereitgestellt ist, wo keine Empfangsschicht bereitgestellt ist.
  • Demgemäß ist es die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das vorstehend genannte Problem des Stands der Technik zu lösen, d. h. das Problem des Auftretens von Runzeln während des Druckens, und ein Bildempfangsblatt für Thermotransfer bereitzustellen, welches unabhängig vom verwendeten Drucker und Farbstoffübertragungsfolie nicht unter dem Auftreten von Runzeln während des Druckens leidet.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildempfangsblatt für Thermotransfer bereitzustellen, welches Einrollen ausgezeichnet verhindern kann und auch dann, wenn eine Vielzahl von Bildempfangsblättern aufeinandergelegt werden und dann verwendet werden, keinen Schaden auf der bildempfangenden Oberfläche zu verursachen.
  • Als Lösung der ersten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein Bildempfangsblatt für Thermotransfer gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, welches ein Substratblatt und auf mindestens einer Oberfläche des Substratblatts, bereitgestellt in der folgenden Abfolge, ein Zwischenschicht und eine Empfangsschicht umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein kationenmodifiziertes acrylisches Harz enthaltende antistatische Schicht zwischen diesem Substratblatt und der Zwischenschicht angeordnet ist, wobei diese Zwischenschicht entweder ein acrylisches Polyol oder Zelluloseacetatbutyrat enthält, wobei der Oberflächenwiderstand dieses Substrats mit dieser antistatischen Schicht nicht mehr als 1,0 · 10¹² Ω/ beträgt, wie unter Umgebungsbedingungen bei einer Temperatur von 20ºC und einer Feuchtigkeit von 50% gemessen.
  • Die aus einem acrylischen Polyol oder Zelluloseacetatbutyrat gebildete Zwischenschicht weist eine gute Haftung zu darüberliegenden und darunterliegenden Schichten auf und kann Wärmeenergie effizient vom Thermokopf übertragen, wodurch das Auftreten von Runzeln während des Druckens effektiv verhindert wird.
  • Um eine Lösung der zweiten Aufgabe zu erreichen, umfaßt das Bildempfangsblatt für Thermotransfer gemäß der vorliegenden Erfindung ein Substratblatt und eine Empfangsschicht, welche auf einer Oberfläche des Substratblatts bereitgestellt ist, eine rückseitige Oberflächenschicht, welche auf dem Substratblatt in dessen Oberfläche bereitgestellt wird, wo keine Empfangsschicht bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese rückseitige Oberflächenschicht ein acrylisches Polyol enthält und eine ein kationenmodifiziertes acrylisches Harz enthaltende antistatische Schicht zwischen diesem Substratblatt und der Empfangsschicht angeordnet ist, wobei der Oberflächenwiderstand dieses Substrats mit dieser antistatischen Schicht nicht mehr als 1,0 · 10¹² Ω/ beträgt, wie unter Umgebungsbedingungen bei einer Temperatur von 20ºC und einer Feuchtigkeit von 50% gemessen.
  • Die Verwendung des acrylischen Polyols in der rückseitigen Oberflächenschicht resultiert in einer deutlichen Verbesserung der Fähigkeit, Einrollen zu verhindern. Ferner kann das acrylische Polyol leicht ein Additiv, wie einen Füllstoff, aufnehmen, d. h. er hat ein hohes Aufnahmevermögen. Ferner hat es eine gute Haftung zum Substrat.
  • Bei dem Bildempfangsblatt für Thermotransfer gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine aus entweder einem acrylischen Polyol oder Zelluloseacetatbutyrat gebildete Zwischenschicht bereitgestellt.
  • Bei dem Bildempfangsblatt für Thermotransfer gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine rückseitige Oberflächenschicht, welche ein acrylisches Polyol enthält, bereitgestellt.
  • Jedes die Erfindung ausmachende Element wird nun beschrieben.
  • Substratblatt
  • Das Substratblatt dient dazu, eine Empfangsschicht zu erhalten und gleichzeitig, da zum Zeitpunkt der Bildung eines Bildes Wärme angewendet wird, hat es eine gute mechanische Festigkeit, welche ausreicht, um ohne Probleme im erhitzten Zustand gehandhabt werden zu können.
  • Die Materialien für das Substratblatt sind nicht besonders limitiert, und Beispiele davon schließen Kondensatorpapier, Pergamin, Pergament, Papier mit einem hohen Leimgehalt, synthetisches Papier (Polyolefinpapier und Polystyrolpapier), holzfreies Papier, Kunstdruckpapier, beschichtetes Papier, gußgestrichenes Papier, Tapete, Auslegepapier bzw. Auslegepappe, mit einem synthetischen Harz oder einer Emulsion imprägniertes Papier, mit einem synthetischen Kautschuk- bzw. Gummilatex imprägniertes Papier, Papier, dem intern ein synthetisches Harz zugegeben wurde, Pappe, Zellulosefaserpapier und Folien aus Polyester, Polyacrylat, Polycarbonat, Polyurethan, Polyimid, Polyetherimid, Zellulosederivaten, Polyethylen, Ethylen/Vinylacetatcopolymer, Polypropylen, Polystyrol, acrylische Harze, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral, Nylon®, Polyetheretherketon, Polysulfon, Polyethersulfon, Tetrafluoroethylenperfluoroalkylvinylether, Polyvinylfluorid, Tetrafluoroethylen-ethylen, Tetrafluoroethylen-hexafluoropropylen, Polychlorotrifluoroethylen und Polyvinylidenfluorid. Ferner ist es auch möglich, einen weißen, opaken Film, welcher durch Zugabe eines weißen Pigments oder eines Füllstoffs zu dem oben beschriebenen synthetischen Harz und Formen der Mischung in einen Film gebildet wurde, oder ein geschäumtes Blatt, welches durch Schäumen der vorstehenden synthetischen Harze hergestellt wurde, zu verwenden, und, wie oben beschrieben, sind die Materialien für das Substratblatt nicht im besonderen limitiert.
  • Ferner ist es auch möglich, ein Laminat, welches irgendeine Kombination der vorstehenden Substratblätter umfaßt, zu verwenden. Repräsentative Beispiele solcher Laminate schließen ein ein Zellulosefaserpapier und ein synthetisches Papier umfassendes Laminat und ein ein Zellulosefaserpapier, eine Kunststofffolie und ein synthetisches Papier umfassendes Laminat ein.
  • In der vorliegenden Erfindung weist das Substratblatt bevorzugt einen Oberflächenwiderstand von nicht mehr als 1,0 · 10¹² Ω/ auf, wie unter Umgebungsbedingungen bei einer Temperatur von 20ºC und einer Feuchtigkeit von 50% gemessen. Der hierin verwendete Begriff "Oberflächenwiderstand" ist "ein Wert, welcher durch Teilen eines Potentialgefälles in paralleler Richtung zu einem Strom, welcher entlang der Oberfläche eines Prüfstücks fließt, durch den Strom pro Einheit Breite der Oberfläche des Prüfstücks", wie in JIS K 6911 definiert. Der Oberflächenwiderstand wird gewöhnlich in Ω ausgedrückt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird er jedoch in Ω/ ausgedrückt, um den Oberflächenwiderstand von einem bloßen Widerstand zu unterscheiden.
  • Ein Substratblatt mit einem Oberflächenwiderstand von nicht mehr als 1,0 · 10¹² Ω/ , wie unter Umgebungsbedingungen bei einer Temperatur von 20ºC und einer Feuchtigkeit von 50% gemessen, wird unter den vorstehenden Substratblättern ausgewählt oder alternativ durch Unterwerfen irgendeines der vorstehenden Substratblätter einer antistatischen Behandlung hergestellt. Die Verwendung des Substrats mit dem vorstehenden Oberflächenwiderstand kann einen anitstatischen Effekt verleihen und daher das Auftreten von durch statische Elektrizität zum Zeitpunkt der Herstellung eines Bildempfangsblatts verursachten Problemen vermeiden. Überdies kann ferner den Effekt einer Harzschicht mit einem antistatischen Effekt, welcher später beschrieben wird, verstärken. Wenn dieses Substrat nicht verwendet wird, ist die Wirkung der leitenden Zwischenschicht in einer Umgebung von niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (z. B. Temperatur 10ºC und Feuchtigkeit 10%) unbefriedigend und stellt oft ein Transportproblem dar und ferner treten durch die im Laufe der Herstellung eines bildempfangenden Blatts entstehende statische Elektrizität Probleme auf.
  • Wenn die Verwendung eines Bildempfangsblatts für Thermotransfer als Blatt für OHP in Betracht gezogen wird, kann aus den vorstehenden Blättern ein transparentes Blatt ausgewählt werden.
  • Bei der Verwendung als Blatt für OHP sollte die Trübung bzw. der Haze (gemessen gemäß JIS K 7105-1981.6.4) des ganzen bildempfangenden Blatts mit den folgenden einzelnen Schichten nicht mehr als 15%, bevorzugt nicht mehr als 5% betragen.
  • Die Dicke des vorstehenden Substrats liegt gewöhnlich in dem Bereich von etwa 3 bis 200 um. Wenn die Haftung zwischen dem vorstehenden Substrat und einer darauf bereitgestellten Schicht schlecht ist, wird die Oberfläche bevorzugt einer Primärbehandlung bzw. Grundierungsbehandlung oder einer Koronaentladungsbehandlung unterzogen.
  • Antistatische Schicht
  • Die antistatische Schicht ist ein Element, welches sowohl in der ersten als auch der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die antistatische Schicht eine Harzschicht mit einem antistatischen Effekt. Die Harzschicht kann aus einem Harz mit antistatischer Wirkung gebildet werden oder alternativ aus einer Mischung aus konventionellen Harzen ohne antistatischem Effekt mit einem leitfähigen Material.
  • Harze mit einer anitstatischen Wirkung schließen z. B. leitfähige Harze, welche durch Einführen einer Gruppe mit einer antistatischen Wirkung, wie einem quartären Ammoniumsalz, Phosphorsäure, Etosulfit, Vinylpyrrolidon oder Sulfonsäure, in ein Harz, wie ein acrylisches Harz, ein Vinylharz oder ein Zelluloseharz oder Copolymerisieren der vorstehenden Gruppen mit dem vorstehenden Harz hergestellt werden. Ein kationenmodifiziertes acrylisches Harz ist bevorzugt.
  • Bevorzugt werden diese Gruppen mit einer antistatischen Wirkung als Seitengruppen in das Harz eingebracht, da sie in hoher Dichte in das Harz eingebracht werden können. Spezielle Beispiele solcher Harze schließen die Reihe Jurymer®, welche von Nihon Junyaku Co., Ltd. hergestellt werden, die Reihe Reolex®, welche von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. hergestellt werden und die Reihe Elecond, welche von Soken Chemical Engineering Co., Ltd. hergestellt werden, ein.
  • Die vorstehend beschriebenen leitfähigen Harze als solche können zur Bildung der Zwischenschicht verwendet werden. Alternativ können sie vom Standpunkt der Verbesserung der Schichtfestigkeit und der Haftfähigkeit zum Substrat oder andere Schichten her in Form ihrer Mischung in einem konventionellen Harz verwendet werden. Wenn das leitfähige Harz als Mischung verwendet wird, beträgt der Anteil an leitfähigem Harz, bezogen auf die gesamte antistatische Schicht, bevorzugt nicht weniger als 50 Gew.-%. Wenn der Anteil geringer als 50 Gew.-% ist, besteht die Möglichkeit, daß die antistatische Wirkung verringert ist, woraus Zufuhr- bzw. Transportprobleme resultieren.
  • Auf der anderen Seite, wenn leitfähiges Material zur Bildung der antistatischen Schicht zugegeben wird, schließen verwendbare leitfähige Materialien feine Teilchen von Metalloxiden, wie Zinkoxid, Titanoxid und Zinnoxid, ein. Der Durchmesser der feinen Teilchen beträgt im allgemeinen nicht mehr als 50 um. Wenn das erfindungsgemäße Bildempfangsblatt jedoch als Blatt für OHP verwendet wird, sollte die gebildete antistatische Schicht transparent sein. In diesem Fall sollten die einzubauenden feinen Teilchen einen Teilchendurchmesser von nicht mehr als 10 um, bevorzugt nicht mehr als 5 um, aufweisen.
  • Konventionelle Harze, welche zusammen mit dem leitfähigen Material verwendet werden können, schließen Harze, wie ein Polyesterharz, ein acrylisches Harz, ein Vinylharz, ein Zelluloseharz, ein halogeniertes Polymer, ein Polyolefinharz, ein Polystyrolharz, ein Polyamidharz, ein Polycarbonatharz, ein Polyvinylacetatharz oder ein Polyvinylalkoholharz oder ein Copolymer der vorstehenden Monomere ein. Diese Harze können in Kombination mit einem leitfähigen Harz verwendet werden.
  • Die Bereitstellung der vorstehenden antistatischen Schicht ermöglicht es, daß das resultierende Bildempfangsblatt eine stabile antistatische Eigenschaft während und sogar nach dem Drucken aufweist und die Kombination der leitfähigen Zwischenschicht mit einem Substrat mit antistatischen Eigenschaften bietet eine antistatische Eigenschaft, welche immer stabil und hoch ist und nicht durch einen Umgebungswechsel beeinflußt wird. Wenn die leitfähige Zwischenschicht nicht bereitgestellt wird, treten Probleme, wie Transportprobleme während des Druckens, Haftung zwischen Bildempfangsblättern aufgrund der statischen Elektrizität und ein Versagen der Zufuhr des Blatts auf.
  • Vom Standpunkt der Verbesserung der Wärmebeständigkeit her weist die antistatische Schicht ferner bevorzugt einen gehärteten Zustand auf. Die Verwendung eines Isocyanats als Härtungsmittel beeinflußt die antistatische Wirkung der leitfähigen Zwischenschicht unvorteilhaft und deshalb wird bevorzugt ein selbstvernetzendes leitfähiges Harz, in dem eine Vernetzungsreaktion zwischen leitfähigen Harzen auftritt, verwendet. Die Verwendung eines leitfähigen Harzes mit einem Glasübergangspunkt von 40ºC oder darüber ist ebenfalls bevorzugt.
  • Die antistatische Schicht kann auf jeder Seite des Substrats bereitgestellt werden. Wenn die Bereitstellung der anitstatischen Schicht auf der Seite der Empfangsschicht des Substrats in Betracht gezogen wird, kann die antistatische Schicht zwischen dem Substrat und der Zwischenschicht oder zwischen der Zwischenschicht und der Empfangsschicht angeordnet sein. Um die Funktion der Zwischenschicht effizient herauszustellen, ist es bevorzugt, die antistatische Schicht zwischen dem Substrat und der Zwischenschicht bereitzustellen.
  • Zwischenschicht ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Einbau entweder eines acrylischen Polyols oder Zelluloseacetatbutyrat in die Zwischenschicht unbedingt erforderlich.
  • Die Zwischenschicht weist gute Haftung zu den darüberliegenden und darunterliegenden Schichten auf, z. B. der Empfangsschicht und der antistatischen Schicht, und daher kann die Wärmeenergie des Thermokopfs effizient auf die untenliegenden Schichten übertragen werden, wodurch das Auftreten von Runzeln des farbstoffübertragenden Films während des Druckens verhindert wird.
  • Das acrylische Polyol ist typischerweise ein Polymer von Ethylenglycolmethacrylat: CH&sub2;=C(CH&sub3;)COOCH&sub2;CH&sub2;OH. Zusätzlich ist es auch möglich, Verbindungen zu verwenden, in denen die vorstehende Ethylenglycoleinheit durch Propylenglycol, Trimethylenglycol, Butandiol, Pentandiol, Hexandiol, Cyclopentandiol, Cyclohexandiol, Glycerin oder dergleichen ersetzt ist. Unter ihnen sind Verbindungen, welche Ethylenglycol, Propylenglycol oder beide davon verwenden, besonders bevorzugt. Der OH-Wert des acrylischen Polyols ist bevorzugt von 15 bis 55, besonders bevorzugt von 20 bis 45. Wenn der OH-Wert weniger als 15 beträgt, neigt die Wärmebeständigkeit und die Lösungsmittelbeständigkeit dazu, schlecht zu sein. Ferner ist in diesem Fall viel Zeit notwendig, um das acrylische Polyol vollständig zu härten. Auf der anderen Seite, wenn der OH-Wert mehr als 55 beträgt, tendieren Probleme dazu aufzutreten, einschließend einer verkürzten Topfzeit bzw. Standzeit der Beschichtungslösung für die Zwischenschicht und die Bildung eines brüchigen Zwischenschichtfilms.
  • Das Zelluloseacetatbutyrat weist bevorzugt einen Acetylierungsgrad von 0,5 bis 15% auf (gemessen durch eine in ASTM D817 beschriebene Methode). Ferner weist es bevorzugt einen Butylierungsgrad von 20 bis 60% auf (gemessen durch eine in beschriebene in ASTM D817 Methode). Ferner beträgt der Hydroxylgruppengehalt bevorzugt 0,5 bis 5% (gemessen nach einer in ASTM D817 beschriebenen Methode). Bevorzugt weist das Zelluloseacetatbutyrat eine Viskosität von 0,1 bis 10 Poise (gemessen nach einer von ASTM D817 beschriebenen Metho de) und einen Schmelzpunkt von 100 bis 200ºC auf.
  • Gehärtete Harze zum Aufbau der Zwischenschicht können vorteilhaft dazu dienen, die Haftung zu der Empfangsschicht oder der antistatischen Schicht weiter zu verbessern. Ferner kann die Wärmebeständigkeit der Zwischenschicht an sich verbessert werden.
  • Härtung kann unter Verwendung eines Härtungsmittels, wie einer Isocyanat- oder einer Chelatverbindung, durchgeführt werden. Alternativ kann das Harz durch Erwärmen oder Elektronenstrahl- oder UV-Bestrahlung ohne Verwendung eines jeglichen Härtungsmittels gehärtet werden.
  • Wenn ein Härtungsmittel verwendet wird, kann es jedes bekannte Härtungsmittel sein. Unter anderen ist eine Cyanatverbindung bevorzugt. Als Ergebnis einer Reaktion des Harzes der Zwischenschicht mit einer Cyanatverbindung oder dergleichen wird das Harz gehärtet, um eine räumliche Struktur zu bilden, welche in einer weiterverbesserten Wärmebeständigkeit und Lagerungsstabilität und gleichzeitig einer verbesserten Lösungsmittelstabilität resultiert.
  • Die Menge des zugegebenen Härtungsmittels beträgt bevorzugt 1 bis 2 Äquivalente pro reaktive Gruppe des Harzes. Wenn sie geringer als 1 ist, wird viel Zeit benötigt, um das Harz vollständig zu härten. Ferner sind in diesem Fall die Wärmebeständigkeit und die Lösungsmittelbeständigkeit verschlechtert. Wenn sie andererseits größer als 2 ist, treten Probleme auf, welche eine Änderung des resultierenden Films mit der Zeit und eine verkürzte Standzeit der Beschichtungslösung für die Zwischenschicht einschließen.
  • Das acrylische Polyol oder Zelluloseacetatbutyrat kann auch in Kombination mit einem Harz verwendet werden. Zum Beispiel kann die Zugabe eines Harzes mit einem höheren Glasübergangspunkt die Lagerungsstabilität des Bildempfangsblatts verbessern.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Bereitstellung der Zwischenschicht nicht wesentlich, und eine Zwischenschicht, welche hauptsächlich aus verschiedenen Harzen besteht, kann gegebenenfalls zwischen dem Substratblatt und der Empfangsschicht oder zwischen der Empfangsschicht und der antistatischen Schicht bereitgestellt werden. In diesem Fall kann das Material für die Bildung der Zwischenschicht entsprechend der zu verleihenden Eigenschaften, wie Polsterungs- bzw. Dämpfungseigenschaften und Lagerungsstabilität, geeignet ausgewählt werden.
  • Zum Beispiel resultiert die Bildung einer Harzschicht mit einer Glasübergangstemperatur von 60ºC oder darüber oder einer mit einem Härtungsmittel gehärteten Harzschicht als wärmebeständige Zwischenschicht in einer verbesserten Lagerungsstabilität des Bildempfangsblattes für Thermotransfer und die Haftung zwischen Bildempfangsblättern für Thermotransfer während der Lagerung in einem Zustand, daß eine Anzahl von Bildempfangsblättern für Thermotransfer aufeinandergelegt wurden, kann verhindert werden und gleichzeitig können die Dämpfungseigenschaften des Bildempfangsblattes für Thermotransfer verbessert werden, wodurch eine Änderung der Dichte durch Änderung des Druckens mit einem Thermokopf und das Auftreten von Runzeln verhindert werden können.
  • Hinsichtlich des Verleihens von Dämpfungseigenschaften kann die Verwendung eines Harzes mit einer großen elastischen Verformbarkeit oder plastischen Verformbarkeit, z. B. ein Vinylchlorid/Vinylacetatcopolymerharz, ein Urethanharz oder ein Polyamidharz zu einer Verbesserung der Druckdichte und Empfindlichkeit des Bildempfangsblattes beitragen.
  • Ferner kann die Verwendung entweder des acrylischen Polyols oder des Zelluloseacetatbutyrats vorteilhafterweise in einer verbesserten Haftung zu der Empfangsschicht oder der antistatischen Schicht resultieren, wodurch die Diffusion von Wärme vom Thermokopf während des Druckens gefördert wird. Dies verhindert das Runzeln des Farbübertragungsfilms während des Druckens.
  • Wenn die Zwischenschicht aus einem gehärteten Harz gebildet wird, weist sie eine bessere Haftung zu der Empfangsschicht und der antistatischen Schicht auf und hat gleichzeitig an sich eine verbesserte Wärmebeständigkeit.
  • Härten kann unter Verwendung eines Härtungsmittels, wie einer Isocyanat- oder einer Chelatverbindung durchgeführt werden oder alternativ durch Härten zwischen Harzen durch Wärme oder Bestrahlung mit ultraviolettem Licht, Elektronenstrahlen oder dergleichen.
  • Bildempfangsschicht
  • Eine Empfangsschicht dient dazu, einen Farbstoff aufzunehmen, welcher durch Erwärmen von einem Thermotransferblatt übertragen wird und gleichzeitig darauf ein gebildetes Bild enthält. Harze zur Bildung der Empfangsschicht schließen z. B. Polyolefinharze, wie Polypropylen; halogenierte Polymere, wie Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid; Vinylharze, wie Polyvinylacetat und polyacrylische Ester; Polyesterharze, wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat; Polystyrolharze; Polyamidharze; Ionomere; Zelluloseharze, wie Zelluloseacetat; Polycarbonatharze; Polyvinylacetalharze; Polyvinylalkoholharze; und Harze von Copolymeren der vorstehenden Harze oder deren Monomere, z. B. Vinylchlorid/Vinylacetatcopolymer und Ethylen/Vinylacetatcopolymer, ein.
  • Die vorstehende Empfangsschicht kann entweder eine Einzelschichtstruktur oder eine Mehrschichtstruktur aufweisen.
  • Die Verwendung einer gehärteten Harzschicht als Empfangsschicht ist bevorzugt, da eine Oberflächenaufrauhung zum Zeitpunkt des Druckens verhindert werden kann. Die gehärtete Harzschicht kann aus dem Produkt einer Reaktion mindestens eines Harzes, welches durch Modifizieren der vorstehenden Harze mit einem Härtungsmittel einer reaktiven Gruppe, z. B. einer reaktiven Gruppe, wie einer Hydroxyl-, Carboxyl- oder Aminogruppe, oder alternativ durch Zugabe der vorstehenden reaktiven Gruppen zu den vorstehenden Harzen, mit einem Härtungsmittel, wie einer Polyisocyanatverbindung, einer Polymethylolverbindung, einer Epoxyverbindung oder einer Chelatverbindung, hergestellt werden. Ferner ist es auch möglich, ein Produkt einer Reaktion von Härtungsmitteln miteinander zu verwenden. Die gehärtete Empfangsschicht ist auch insofern vorteilhaft, daß sogar, wenn ihm Additive, wie UV-Absorber und antistatische Mittel, zugefügt werden, es weniger wahrscheinlich ist, daß die gehärtete Empfangsschicht durch diese Additive beeinflußt wird, da ein Teil der Empfangsschicht in einem gehärteten Zustand ist.
  • Ferner kann nach der Bildung der ein Härtungsmittel enthaltenden Empfangsschicht eine Empfangsschicht, welche kein Härtungsmittel enthält, darauf bereitgestellt werden. Jede Kombination von Empfangsschichtharzen ist möglich. In diesem Fall sollte die Deckkraft bzw. die Überdeckung bzw. der Deckvermögen der äußersten Schicht nicht mehr als 1,5 g/m², besonders bevorzugt nicht mehr als 1,0 g/m², betragen. Wenn die Überdeckung 1,5 g/m² übersteigt, kann ein Aufrauhen der Oberfläche der Empfangsschicht an Stellen hochdichten Druckens nicht verhindert werden.
  • Es ist ferner möglich, der Empfangsschicht Fettsäuren zuzufügen. Die Fettsäuren können in zwei Gruppen eingebaut werden, d. h. gesättigte Fettsäuren und ungesättigte Fettsäuren, und die gesättigten Fettsäuren können ferner in solche mit einer geradkettigen Struktur und solche mit einer Seitenkette, wie einer Alkylgruppe, unterteilt werden. Der Einbau der Fettsäure in die Empfangsschicht kann die Empfindlichkeit und die Bilddichte während der Bildung eines Bildes verbessern.
  • Besonders bevorzugt sind geradkettige gesättigte Fettsäuren mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 100ºC mit 14 oder mehr Kohlenstoffatomen. Spezielle Verbindungen und deren Schmelzpunkte sind: Myristinsäure (58ºC), Pentadecansäure (53 bis 54ºC), Palmitinsäure (63 bis 64ºC), Heptadecansäure (60 bis 61ºC), Stearinsäure (71,5 bis 72ºC), Nonadecansäure (68,7ºC), Cerotinsäure bzw. Arachinsäure (77ºC), Behensäure (81 bis 82ºC), Lignocerinsäure (83,5ºC), Cerotinsäure (87,9ºC), Heptanonsäure (82ºC), Montansäure (89,3ºC), Melissinsäure (93 bis 94ºC) und Laccersäure (95 bis 96ºC).
  • Es ist wahrscheinlich, daß eine Empfangsschicht mit einer Fettsäure mit einem Schmelzpunkt von 50ºC oder darunter mit der Farbstoffschicht des Thermotransferblatts während des Druckens wärmeverschmilzt, wodurch sich oft das Problem des Mattierens der Oberfläche der Empfangsschicht stellt. Ferner verschlechtert es die Lagerungsstabilität des Bildes. Eine Fettsäure mit einem Schmelzpunkt von 100ºC oder darüber weist eine geringere Löslichkeit auf, woraus eine opake Empfangsschicht resultiert. Als Konsequenz davon ist das resultierende Bildempfangsblatt für Thermotransfer insbesondere als Blatt für OHP nicht geeignet.
  • Die verwendete Fettsäure ist mindestens ein aus den vorstehenden und/oder anderen Fettsäuren ausgewähltes Mitglied. Dessen Gehalt beträgt bevorzugt von 0,1 bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,5 bis 15 Gew.-%. Wenn er weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, kann die in Erwägung gezogene Wirkung durch die Zugabe der Fettsäure nicht erreicht werden. Wenn andererseits die Fettsäure in einer 20 Gew.-% übersteigenden Menge zugegeben wird, blutet die Fettsäure aus der Oberfläche der Empfangsschicht aus oder verursacht eine Trennung der Schichten, wodurch die Empfangsschicht opak gemacht wird. Ferner ist es in diesem Fall wahrscheinlich, daß die Empfangsschicht mit der Farbstoffschicht wärmeverschmilzt.
  • Ferner können Pigmente und Füllstoffe, wie Titanoxid, Zinkoxid, Kaolinton, Calciumcarbonat und feinverteiltes Siliciumdioxid, ebenfalls vom Standpunkt, die Schärfe des übertragenen Bildes durch eine Verbesserung der Weiße der Empfangsschicht weiter zu verstärken, aus zugegeben werden. Im Fall eines Blattes für OHP sollte jedoch die Menge des Pigments oder Additivs derartig sein, daß die für OHP notwendige Transparenz nicht verlorengeht.
  • Die Empfangsschicht wird auf der Zwischenschicht durch Beschichten entweder mit einer Lösung einer Mischung des Harzes mit notwendigen Additiven in einem geeigneten organischen Lösungsmittel oder einer Dispersion der vorstehenden Mischung in einem organischen Lösungsmittel oder Wasser durch Beschichtungsmittel z. B. ein Gravurstreichverfahren, Siebdruck, Umkehrwalzenbeschichtung unter Verwendung einer Gravurplatte und Trocknen der resultierenden Beschichtung gebildet.
  • Die so gebildete Empfangsschicht kann jede Dicke aufweisen, im allgemeinen eine Dicke im Bereich von 1 bis 50 um.
  • Äußere Schicht
  • Eine im wesentlichen aus verschiedenen Harzen zusammengesetzte Schicht kann gegebenenfalls zwischen dem Substratblatt und der Empfangsschicht oder zwischen der Empfangsschicht und der antistatischen Schicht bereitgestellt sein. In diesem Fall kann das Material zur Bildung der optionalen Schicht je nach den zu verleihenden Eigenschaften, wie Dämpfungseigenschaften und Lagerungsstabilität, geeignet ausgewählt werden.
  • Zum Beispiel resultiert die Bildung einer Harzschicht mit einer Glasübergangstemperatur von 60ºC oder darüber oder einer mit einem Härtungsmittel gehärteten Harzschicht als wärmebeständige Schicht in einer verbesserten Lagerungsstabilität des Bildempfangsblatts für Thermotransfer und die Haftung zwischen Bildempfangsblättern für Thermotransfer während der Lagerung in einem Zustand, in dem eine Anzahl von Bildempfangsblättern für Thermotransfer übereinandergelegt sind, vermeiden und gleichzeitig können die Dämpfungseigenschaften des Bildempfangsblattes für Thermotransfer verbessert werden, wodurch die Änderung der Dichte durch Änderung des Druckens mit einem Thermokopf und das Auftreten von Runzeln verhindert werden können.
  • Hinsichtlich der Verleihung der Dämpfungseigenschaften kann die Verwendung eines Harzes mit großer elastischer Verformbarkeit oder plastischer Verformbarkeit, z. B. ein Vinylchlorid/Vinylacetatcopolymerharz, ein Urethanharz oder ein Polyamidharz, zur Verbesserung der Druckdichte und der Empfindlichkeit des Bildempfangsblattes beitragen.
  • Ferner kann die Verwendung entweder des acrylischen Polyols oder des Zelluloseacetatbutyrats vorteilhaft in einer verbesserten Haftung zu der Empfangs schicht oder der anitstatischen Schicht resultieren, wodurch die Diffusion von Wärme vom Thermokopf während des Druckens unterstützt wird. Dies verhindert Runzeln der farbstoffübertragenden Folie während des Druckens.
  • Wenn die Zwischenschicht aus einem gehärteten Harz gebildet wird, weist sie eine bessere Haftung zu der Empfangsschicht und der antistatischen Schicht auf und weist gleichzeitig an sich eine verbesserte Wärmebeständigkeit auf.
  • Härten kann unter Verwendung eines Härtungsmittels, wie einer Isocyanat- oder Chelatverbindung, oder alternativ durch Härten zwischen Harzen durch Wärme oder Bestrahlung mit UV-Licht, einem Elektronenstrahl oder dergleichen durchgeführt werden.
  • Rückseitige Oberflächenschicht
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Bereitstellung einer rückseitigen Oberflächenschicht nicht wesentlich, und eine rückseitige Oberflächenschicht kann, wenn erforderlich, auf der rückseitigen Oberfläche des Bildempfangsblattes für Thermotransfer vom Standpunkt der Verbesserung der Fähigkeit des Blattes, mechanisch transportiert zu werden und gleichzeitig das Auftreten von Einrollen zu verhindern, bereitgestellt werden.
  • Die rückseitige Oberflächenschicht kann aus einer Mischung eines Harzes, wie einem acrylischen Harz, Zelluloseharz, Polycarbonatharz, Polyvinylacetalharz, Polyvinylalkoholharz, Polyamidharz, Polystyrolharz, Polyesterharz oder halogeniertem Polymer, mit einem Additiv, z. B. einem organischen Füllstoff, wie einem acrylischen Füllstoff, Nylon®-Füllstoff, Teflon®-Füllstoff oder Polyethylenwachs, oder einem anorganischen Füllstoff, wie Siliciumdioxid oder Metalloxid, gebildet werden. Unter diesen ist ein acrylisches Harz bevorzugt, wobei ein acrylisches Polyol am meisten bevorzugt ist. Ferner ist ein gehärtetes Harz, welches durch Härten eines acrylischen Polyols mit einem Härtungsmittel hergestellt wird, bevorzugt. Dieses acrylische Polyol wird im weiteren beschrieben.
  • Zweite Erfindung:
  • Bei dem Bildempfangsblatt für Thermotransfer gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird eine ein acrylisches Polymer enthaltende rückseitige Oberflächenschicht bereitgestellt.
  • Das acrylische Polyol ist typischerweise ein Polymer aus Ethylenglycolmethacrylat: CH&sub2;=C(CH&sub3;)COOCH&sub2;CH&sub2;OH.
  • Zusätzlich ist es auch möglich, Verbindungen zu verwenden, in denen die vorstehende Ethylenglycoleinheit durch Propylenglycol, Trimethylenglycol, Butandiol, Pentandiol, Hexandiol, Cyclopentandiol, Cyclohexandiol, Glycerin oder dergleichen ersetzt wurde. Unter diesen sind Verbindungen, welche Ethylenglycol, Propylenglycol oder beide von ihnen verwenden, besonders bevorzugt. Der OH-Wert des acrylischen Polyols beträgt bevorzugt 15 bis 55, besonders bevorzugt 20 bis 45. Wenn der OH-Wert geringer als 15 ist, sind die Wärmebeständigkeit und die Lösungsmittelbeständigkeit schlecht. Ferner wird in diesem Fall eine lange Zeit benötigt, um das acrylische Polyol vollständig zu härten. Wenn auf der anderen Seite der OH-Wert größer als 55 ist, treten Probleme auf, einschließlich einer verkürzten Standzeit der Beschichtungslösung für die rückseitige Oberflächenschicht und die Bildung eines brüchigen rückseitigen Oberflächenfilms. Die aus einem acrylischen Polyol gebildete rückseitige Oberflächenschicht trägt insbesondere zur Verhinderung des Einrollens bei. Ferner kann das acrylische Polyol vorteilhafterweise leicht ein Additiv, wie einen Füllstoff, enthalten, und weist eine gute Haftung zum Substrat auf.
  • 5 bis 50 Gew.-Teile bezogen auf 100 Gew.-Teile des acrylischen Polyols des vorstehenden Harzes können als das vom acrylischen Polyol verschiedene Harz in das acrylische Polyol eingebaut werden.
  • Die rückseitige Oberflächenschicht wird noch mehr bevorzugt aus einem mit einem Härtungsmittel gehärteten Harz gebildet. Das Härtungsmittel kann jedes konventionelle sein und unter anderen ist eine Isocyanatverbindung bevorzugt. Als Ergebnis einer Reaktion des Harzes der rückseitigen Oberflächenschicht mit einer Isocyanatverbindung oder dergleichen wird das Harz in der Ausbildung einer räumlichen Struktur gehärtet, wodurch eine verbesserte Wärmebeständigkeit und Lagerungsstabilität und gleichzeitig eine verbesserte Lösungsmittelbeständigkeit resultiert.
  • Das Härtungsmittel wird bevorzugt in einer Menge von 1 bis 2 Äquivalenten pro reaktive Gruppe des Harzes zugefügt. Wenn sie weniger als 1 beträgt, wird eine lange Zeit zur vollständigen Härtung des Harzes benötigt. Ferner ist in diesem Fall die Wärmebeständigkeit und die Lösungsmittelbeständigkeit verschlechtert. Wenn sie auf der anderen Seite größer als 2 ist, treten Probleme, einschließlich einer Veränderung des resultierenden Films der Zeit und eine verkürzte Standzeit der Beschichtungslösung für die rückseitige Oberflächenschicht auf.
  • Ein organischer Füllstoff oder ein anorganischer Füllstoff kann als Additiv der rückseitigen Oberflächenschicht zugegeben werden. Er kann die Transportfähigkeit des Blattes innerhalb eines Druckers verbessern und gleichzeitig Blockieren verhindern.
  • Organische Füllstoffe schließen acrylische, Nylon®- und Teflon®-Füllstoffe und Polyethylenwachs ein, und anorganische Füllstoffe schließen Siliciumdioxid und Metalloxide ein.
  • Der Nylon®-Füllstoff ist bevorzugt ein solcher mit einem Molekulargewicht von 100 000 bis 900 000, einer kugelförmigen Gestalt und einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,01 bis 30 um, noch bevorzugter ein solcher mit einem Molekulargewicht von 100 000 bis 500 000 und einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,01 bis 10 um. Verglichen mit Nylon®6- und Nylon®66- ist Nylon®12-Füllstoff bevorzugt, da er eine bessere Wasserbeständigkeit aufweist und keine durch Wasserabsorption ausgelöste Änderung der Eigenschaften aufweist.
  • Der Nylon®-Füllstoff weist einen hohen Schmelzpunkt auf und besitzt eine gute Wärmestabilität und Öl- und chemische Widerstandsfähigkeit und wird daher weniger wahrscheinlich mit einem Farbstoff angefärbt. Ferner weist er eine selbstschmierende Eigenschaft und einen niedrigen Reibungskoeffizienten auf und, wenn das Molekulargewicht 100 000 bis 900 000 beträgt, wird der Nylon®-Füllstoff kaum abgerieben und beschädigt keine gegenüberliegenden Materialien.
  • Ein bevorzugter durchschnittlicher Teilchendurchmesser ist 0,1 bis 30 um im Fall eines Bildempfangsblattes für Thermotransfer für ein Reflexionsbild bzw. Aufsichtbild und 0,01 bis 1 um im Fall eines Bildempfangsblattes für Thermotransfer für ein transparentes Bild. Wenn der Teilchendurchmesser übermäßig klein ist, wird der Füllstoff in der rückseitigen Oberfächenschicht eingebettet, wodurch es für den Füllstoff schwierig wird, eine ausreichende Gleiteigenschaft zu entwickeln. Wenn er auf der anderen Seite übermäßig groß ist, tritt der Füllstoff deutlich aus der rückseitigen Oberflächenschicht hervor, wodurch ungünstigerweise ein vergrößerter Reibungskoeffizient und das Herausfallen des Füllstoffs aus der rückseitigen Oberflächenschicht resultieren.
  • Der Anteil an zugegebenem Füllstoff liegt bevorzugt im Bereich von 0,01 bis 200 Gew.-% bezogen auf das die rückseitige Oberflächenschicht ausmachende Harz. Im Fall eines Bildempfangsblattes für Thermotransfer für ein Reflexionsbild sind 1 bis 100 Gew.-% mehr bevorzugt, während im Fall eines Bildempfangsblattes für Thermotransfer für ein transparentes Bild (ein Blatt für OHP) 0,05 bis 2 Gew.- % mehr bevorzugt sind.
  • Wenn der Anteil an Füllstoff geringer als 0,01 Gew.-% ist, ist die Gleiteigenschaft unbefriedigend, wodurch Probleme, wie ein Papierstau, verursacht werden. Wenn auf der anderen Seite er 200 Gew.-% übersteigt, ist das Blatt übermäßig schlüpfrig, wodurch Probleme, wie das Nichtübereinanderliegen von Farben auf einer gedruckten Bildoberfläche, verursacht werden.
  • Zwischen der rückseitigen Oberflächenschicht und dem Substratblatt kann, wie im Fall der Bereitstellung der anitstatischen Schicht auf der Seite der Bildempfangsschicht, eine antistatische Schicht bereitgestellt werden. Diese Schicht kann auch auf der rückseitigen Oberfläche eine stabile antistatische Eigenschaft verleihen.
  • Oberflächenschicht
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner mindestens eine der äußersten Oberflächen des Bildempfangsblattes einer antistatischen Behandlung unterworfen werden. Eine erste Methode zur Durchführung der antistatischen Behandlung ist es, jede äußerste Oberfläche des Bildempfangsblattes mit einer Dispersion aus feinen Teilchen eines Metalloxids, wie Zinkoxid, Titanoxid oder Zinnoxid, in einem Harz, z. B. einem Polyolefinharz, wie Polypropylen, einem halogenierten Polymer, wie Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid, einem Vinylharz, wie Polyvinylacetat oder einem polyacrylischen Ester, einem Polyesterharz, wie Polyethylenterephthalat oder Polybutylenterephthalat, einem Polystyrolharz, einem Polyamidharz, einem Ionomer, einem Zelluloseharz, wie Zelluloseacetat, einem Polycarbonatharz, einem Polyvinylacetalharz, einem Polyvinylalkoholharz oder einem Copolymer der vorstehenden Harze oder eines Monomers davon, wie Polyvinylchlorid/Vinylacetatcopolymer oder Ethylen/Vinylacetatcopolymer, zu beschichten.
  • Die feinen Teilchen des Metalloxids sollten in einem gegenseitig gebundenen Zustand in der Oberflächenschicht vorhanden sein. Aus diesem Grund sollten die feinen Teilchen des Metalloxids in einer Menge von nicht weniger als 70 Gew.-% der Oberflächenschicht eingebaut werden.
  • Eine zweite Methode zum Ausführen der antistatischen Behandlung ist es, jede der äußersten Oberflächen des Bildempfangsblattes mit einer Lösung oder Dispersion eines Fettsäureesters, eines Schwefelsäureesters, eines Phosphorsäureesters, eines Amids, eines quartären Ammoniumsalzes, eines Betains, einer Aminosäure, eines acrylischen Harzes, oder einem Ethylenoxidaddukt in einem Lösungsmittel zu beschichten.
  • Es ist auch möglich, mit dem vorstehenden leitfähigen Harz zu beschichten.
  • In jeder der vorstehenden Methoden beträgt die Überdeckung bevorzugt 0,001 bis 0,1 g/m².
  • Ferner können auch verschiedene, von Beschichten verschiedene Methoden, insbesondere Sprühen, Transfer u. s. w., auch verwendet werden.
  • Aufgrund der Bereitstellung der Oberflächenschicht weist das resultierende Bildempfangsblatt eine ausgezeichnete antistatische Eigenschaft vor dem Drucken auf, wodurch es möglich ist, Transportprobleme, wie die gleichzeitige Zufuhr einer Vielzahl von Blättern, zu verhindern. Wenn die Oberflächenschicht nicht vorhanden ist, ist die antistatische Eigenschaft des Bildempfangsblattes vor dem Drucken unbefriedigend und als Konsequenz treten oft Transportprobleme, wie die gleichzeitige Zufuhr einer Vielzahl von Blättern, auf.
  • Thermotransferblätter für Thermotransfer, welche das vorstehende Bildempfangsblatt für Thermotransfer verwenden, schließen Thermotransferblätter vom Sublimationsfarbstofftyp, welche in einem Aufnahmesystem zur Übertragung von Sublimationsfarbstoff verwendet werden, und zusätzlich ein Thermotransferblatt vom Heißschmelztyp, welches ein Substrat umfaßt, welches darauf beschichtet, eine Heißschmelztintenschicht eines Pigments oder dergleichen durch ein Heißschmelzbindemittel trägt, wobei durch Erwärmen ebenfalls die Tintenschicht auf ein Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, übertragen wird, ein.
  • Bei dem Thermotransfer kann die Wärmeenergie durch jedes konventionelle Mittel aufgebracht werden. Ein inbetrachtgezogener Zweck kann z. B. ausreichend durch das Anlegen einer Wärmeenergie von etwa 5 bis 100 mJ/mm² durch die Kontrolle der Aufnahmezeit mit einer Aufnahmevorrichtung, wie einem Thermoprinter (z. B. einem Videoprinter VY-100, hergestellt von Hitachi, Ltd.) erreicht werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Einzelheiten mit Bezug auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Beispiel A
  • Herstellung eines Bildempfangsblattes für Thermotransfer: Die folgenden Materialien wurden bereitgestellt.
  • < Substratblatt >
  • Substratblatt A: Ein 125 um dicker Polyesterfilm, dessen beide Oberflächen einer antistatischen Behandlung unterzogen wurden (Lumirror® U-94, hergestellt von Toray Industries, Inc. Oberflächenwiderstand auf der Empfangsschichtseite: 10¹&sup0; &Omega;/ , Oberflächenwiderstand auf der rückseitigen Oberflächenseite: 10¹&sup0; &Omega;/ ). Substratblatt B: Ein 100 um dicker Polyesterfilm, dessen beide Oberflächen einer antistatischen Behandlung unterworfen wurden (Lumirror® E-22, hergestellt von Toray Industries, Inc. Oberflächenwiderstand der Empfangsschichtseite: 10¹&sup0; &Omega;/ , Oberflächenwiderstand auf der rückseitigen Oberflächenseite: 10¹&sup0; &Omega;/ ).
  • < Antistatische Schicht > Antistatische Schicht A:
  • Antistatisches Harz (Elecond® PQ-50B, hergestellt von Soken Chemical Engineering Co., Ltd.) 10 Gew.-Teile
  • Toluol 15 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 15 Gew.-Teile
  • < Zwischenschicht > Zwischenschicht A:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® 47-538, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Zwischenschicht B:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® 47-538, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Isocyanathärtungsmittel (Takenate® A-14, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Katalysator (S-CAT24, hergestellt von Sankyo Organic Chemicals Co., Ltd.) 0,15 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Zwischenschicht C:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® A-801 P, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Isocyanathärtungsmittel (Takenate® A-14, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Katalysator (S-CAT24, hergestellt von Sankyo Organic Chemicals Co., Ltd.) 0,15 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Zwischenschicht D:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® A-815-45, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Katalysator (S-CAT24, hergestellt von Sankyo Organic Chemicals Co., Ltd.) 0,15 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Zwischenschicht E:
  • Zelluloseacetatbutyratharz (CAB-04, hergestellt von Showa Ink Ind. Co., Ltd.) 30 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Zwischenschicht V (Vergleichsbeispiel):
  • Urethanharz (CNS-C, hergestellt von Showa Ink Ind. Co., Ltd.) 30 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 35 Gew.-Teile
  • Toluol 35 Gew.-Teile
  • Zwischenschicht W (Vergleichsbeispiel):
  • Vinylchlorid/Vinylacetatcopolymer (#1000 GK, hergestellt von Denki Kagaku K.K.) 30 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 35 Gew.-Teile
  • Toluol 35 Gew.-Teile
  • Zwischenschicht X (Vergleichsbeispiel):
  • Acrylharz (Dianal® BR-85, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) 10 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 40 Gew.-Teile
  • Toluol 40 Gew.-Teile
  • < Empfangsschicht >
  • Empfangsschicht A:
  • Vinylchlorid/Vinylacetatcopolymer (Denkalac #1000A, hergestellt von Denki Kagaku Kogyo K.K.) 100 Gew.-Teile
  • Feine Siliciumdioxidteilchen (Sylysia® 310, hergestellt von Fuji Sylysia Chemical Ltd.) 1 Gew.-Teile
  • Stearinsäure (1. Klasse, hergestellt von Kanto Chemical Co., Inc.) 5 Gew.-Teile
  • Chelathärtungsmittel (Orgatix® TC-100, hergestellt von Matsumoto Trading Co., Ltd.) 5 Gew.-Teile
  • Aminomodifiziertes Silikon (KF-393, hergestellt von The Shin Etsu Chemical Co., Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Epoxymodifiziertes Silikon (X-22-343, hergestellt von The Shin Etsu Chemical Co., Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 300 Gew.-Teile
  • Toluol 300 Gew.-Teile
  • Isopropanol 50 Gew.-Teile
  • Empfangsschicht B:
  • Vinylchlorid/Vinylacetatcopolymer (VAGH®, hergestellt von Union Carbide Corporation) 50 Gew.-Teile
  • Polyesterharz (Vylon® 200, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) 50 Gew.-Teile
  • Feine Nylon®-Teilchen (Orgasol® 2002, hergestellt von Nihon Rilsan K.K.) 1 Gew.-Teil
  • Stearinsäure (1. Klasse, hergestellt von Kanto Chemical Co., Inc.) 5 Gew.-Teile
  • Chelathärtungsmittel (Orgatix® TC-100, hergestellt von Matsumoto Trading Co., Ltd.) 5 Gew.-Teile
  • Aminomodifiziertes Silikon (KF-393, hergestellt von The Shin Etsu Chemical Co., Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Epoxymodifiziertes Silikon (X-22-343, hergestellt von The Shin Etsu Chemical Co., Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 300 Gew.-Teile
  • Toluol 300 Gew.-Teile
  • Isopropanol 50 Gew.-Teile
  • < Gleitschicht> Gleitschicht A:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® 47-538, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 20 Gew.-Teile
  • Isocyanathärtungsmittel (Takenate® A-14, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.) 2 Gew.-Teile
  • Katalysator (S-CAT24, hergestellt von Sankyo Organic Chemicals Co., Ltd.) 0,1 Gew.-Teile
  • Feine Nylon®-Teilchen (Orgasol® 2002, hergestellt von Nihon Rilsan K.K.) 0,1 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 40 Gew.-Teile
  • Toluol 40 Gew.-Teile
  • Gleitschicht B:
  • Acrylisches Harz (Dianal® BR-85, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) 100 Gew.-Teile
  • Feine Teflon-Teilchen (Ruburon® LO5, hergestellt von Fuji Division Chemical Ltd.) 1 Gew.-Teil
  • Methylethylketon 400 Gew.-Teile
  • Toluol 400 Gew.-Teile
  • < Antistatische Behandlung>
  • Beschichtungslösung A für die antistatische Behandlung:
  • Antistatisches Mittel (TB-34, hergestellt von Matsumoto Yushi Seiyaku Co., Ltd.) 1 Gew.-Teil
  • Isopropanol 2000 Gew.-Teile
  • Bildempfangsblätter für Thermotransfer wurden unter Verwendung der vorstehenden Materialien hergestellt. Am Anfang wurde auf dem Substratblatt eine antistatische Schicht durch Walzbeschichten bzw. Walzlackieren gebildet und darauf dann eine Zwischenschicht durch Walzbeschichtung gebildet. Die Überdeckung der antistatischen Schicht und der Zwischenschicht betrugen 1,0 g/m² (Trockenbasis) bzw. 4,0 g/m² (Trockenbasis). Danach wurde auf der Zwischenschicht eine Empfangsschicht durch Walzbeschichtung mit einer Überdeckung auf Trockenbasis von 4,0 g/m² gebildet.
  • Auf der rückseitigen Oberfläche des Substratblattes wurde eine Gleitschicht mit einer Überdeckung auf Trockenbasis von 4,0 g/m² durch Walzbeschichtung gebildet. Ferner wurde eine Beschichtungslösung für eine antistatische Behandlung entweder auf der Oberfläche der Empfangsschicht oder der Oberfläche der Gleitschicht oder sowohl auf der Oberfläche der Empfangsschicht als auch der Oberfläche der Gleitschicht durch Walzbeschichtung mit einer Überdeckung auf Trockenbasis von 0,01 g/m² beschichtet.
  • Die verwendeten Beschichtungslösungen sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Das Bildempfangsblatt für Thermotransfer der vorliegenden Erfindung oder das Bildempfangsblatt für Thermotransfer des Vergleichsbeispiels und ein kommerzielles Thermotransferblatt wurden aufeinandergelegt, so daß die Empfangsschicht der Farbschicht gegenüberlag, und durch die rückseitige Oberfläche des Thermotransferblattes wurde mittels eines Thermokopf Erwärmen ausgeführt.
  • Das Aufnehmen wurde unter Heizbedingungen einer angelegten Spannung von 12 V und einer Impulsbreite bzw. -länge von 16 ms durchgeführt. Unter diesen Bedingungen wurden die drei Farben Gelb, Magenta und Cyan aufeinandergelegt, um festes Drucken durchzuführen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgezeigt. Die in Tabelle 2 gegebenen Eigenschaften wurden durch die folgenden Methoden beurteilt.
  • (1) Runzeln (Falten) während des Druckens
  • Die Anwesenheit von Runzeln wurde durch Betrachten des gedruckten Bildes beurteilt.
  • O: Kein Runzeln trat auf
  • x: Runzeln trat auf
  • (2) Haftung der Zwischenschicht
  • Nach Beschichten der Empfangsschicht wurde ein Haftungstest unter Verwendung von Zelluloseklebeband durchgeführt.
  • O: Keine Beschichtungsschicht trennte sich ab
  • x: Irgend eine der Schichten trennte sich ab Tabelle 1 Tabelle 2
  • Wie aus den Ergebnissen der Beispiele und Vergleichsbeispiele ersichtlich ist, kann die vorliegende Erfindung das Auftreten von Runzeln beim Farbstoffübertragungsblatt während des Druckens verhindern und dadurch die Bereitstellung eines sehr guten gedruckten Bildes ermöglichen.
  • Ferner weist ein Bildempfangsblatt für Thermotransfer, welches auf seiner rückseitigen Oberfläche eine Gleitschicht aufweist und dessen beide äußeren Oberflächen einer antistatischen Behandlung unterzogen wurden, eine besonders ausgezeichnete Transportfähigkeit auf.
  • Beispiel B
  • Herstellung des Bildübertragungsblattes für Thermotransfer: Die folgenden Materialien wurden bereitgestellt. <
  • Substratblatt>
  • Substratblatt A: Eine 125 um dicke Polyesterfolie, deren beide Oberflächen einer antistatischen Behandlung unterworfen wurden (Lumirror® U-94, hergestellt von Toray Industries, Inc.: Oberflächenwiderstand auf der Seite der Empfangsschicht: 10¹&sup0; &Omega;/ , Oberflächenwiderstand auf der Seite der rückseitigen Oberfläche: 10¹&sup0; &Omega;/ ).
  • Substratblatt B: Eine 100 um dicke Polyesterfolie, deren beide Oberflächen einer antistatischen Behandlung unterworfen wurden (Lumirror® E-22, hergestellt von Toray Industries, Inc.: Oberflächenwiderstand auf der Seite der Empfangsschicht: 10¹&sup0; &Omega;/ , Oberflächenwiderstand auf der Seite der rückseitigen Oberfläche: 10¹&sup0; &Omega;/ ).
  • < Antistatische Schicht > Antistatische Schicht:
  • Antistatisches Harz (Kationenmodifiziertes acrylisches Harz, Elecond® PQ-50B, hergestellt bei Soken Chemical Engineering Co., Ltd.) 10 Gew.-Teile
  • Toluol 15 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 15 Gew.-Teile
  • < Zwischenschicht > Zwischenschicht A:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® 47-538, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Isocyanathärtungsmittel (Takenate® A-14, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Katalysator (S-CAT24, hergestellt von Sankyo Organic Chemicals Co., Ltd.) 0,15 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile <
  • Empfangsschicht> Empfangsschicht A:
  • Vinylchlorid/Vinylacetatcopolymer (VAGH®, hergestellt von Union Carbide Corporation) 50 Gew.-Teile
  • Polyesterharz (Vylon® 200, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) 50 Gew.-Teile
  • Nylon®12-Füllstoff (Orgasol® 2002, hergestellt von Nihon Rilsan K.K.) 1 Gew.-Teile
  • Stearinsäure (1. Klasse, hergestellt von Kanto Chemical Co., Inc.) 5 Gew.-Teile
  • Chelathärtungsmittel (Orgatix® TC-100, hergestellt von Matsumoto Trading Co., Ltd.) 5 Gew.-Teile
  • Aminomodifiziertes Silikon (KF-393, hergestellt von The Shin Etsu Chemical Co., Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Epoxymodifiziertes Silikon (X-22-343, hergestellt von The Shin Etsu Chemical Co., Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 300 Gew.-Teile
  • Toluol 300 Gew.-Teile
  • Isopropanol 50 Gew.-Teile
  • < Rückseitige Oberflächenschicht> Rückseitige Oberflächenschicht A:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® A-801 P, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 20 Gew.-Teile
  • Feine Nylon®-Teilchen (Orgasol® 2002, hergestellt von Nihon Rilsan K.K.) 0,5 Gew.-Teile
  • Butylacetat 400 Gew.-Teile
  • Toluol 400 Gew.-Teile
  • Rückseitige Oberflächenschicht B:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® 47-538, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Nylon®12-Füllstoff (MW-330, hergestellt von Shinto Paint Co., Ltd.) 0,08 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile
  • Rückseitige Oberflächenschicht C:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® 47-538, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Isocyanathärtungsmittel (Takenate® A-14, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Feine Nylon®-Teilchen (MW-330, hergestellt von Shinto Paint Co., Ltd.) 0,08 Gew.-Teile
  • Katalysator (S-CAT24, hergestellt von Sankyo Organic Chemicals Co., Ltd.) 0,15 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile
  • Rückseitige Oberflächenschicht D:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® A-81 5-45, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Isocyanathärtungsmittel (Takenate® A-14, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Feine Nylon®-Teilchen (MW-330, hergestellt von Shinto Paint Co., Ltd.) 0,08 Gew.-Teile
  • Katalysator (S-CAT24, hergestellt von Sankyo Organic Chemicals Co., Ltd.) 0,15 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile
  • Rückseitige Oberflächenschicht E:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® 47-538, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Isocyanathärtungsmittel (Takenate® A-14, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.) 3 Gew.-Teile
  • Feine Siliciumdioxidteilchen (Sylysia® 310, hergestellt von Fuji Sylsia Chemical Ltd.) 0,05 Gew.-Teile
  • Katalysator (S-CAT24, hergestellt von Sankyo Organic Chemicals Co., Ltd.) 0,15 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile
  • Rückseitige Oberflächenschicht F:
  • Acrylisches Polyolharz (Acrydic® 47-538, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) 30 Gew.-Teile
  • Feine Siliciumdioxidteilchen (Sylysia® 310, hergestellt von Fuji Sylsia Chemical Ltd.) 0,05 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Butylacetat 10 Gew.-Teile
  • Rückseitige Oberflächenschicht V (Vergleichsbeispiel):
  • Acrylisches Harz (Dianal® BR-85, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) 30 Gew.-Teile
  • Feine Nylon®-Teilchen (MW-330, hergestellt von Shinto Paint Co., Ltd.) 0,08 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 30 Gew.-Teile
  • Toluol 30 Gew.-Teile
  • Rückseitige Oberflächenschicht W (Vergleichsbeispiel):
  • Polyesterharz (Vylon® 290, hergestellt von Toyobo Co., Ltd.) 30 Gew.-Teile
  • Feine Nylon-Teilchen (MW-330, hergestellt von Shinto Paint Co., Ltd.) 0,08 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 35 Gew.-Teile
  • Toluol 35 Gew.-Teile
  • Rückseitige Oberflächenschicht X (Vergleichsbeispiel):
  • Polyesterharz (Vylon® 290, hergestellt von Toyobo Co., Ltd.) 30 Gew.-Teile
  • Feine Siliciumdioxidteilchen (Sylysia® 310, hergestellt von Fuji Sylsia Chemical Ltd.) 0,05 Gew.-Teile
  • Methylethylketon 35 Gew.-Teile
  • Toluol 35 Gew.-Teile
  • < Antistatische Behandlung > Beschichtungslösung A für die antistatische Behandlung:
  • Antistatisches Mittel (TB-34, hergestellt von Matsumoto Yushi Seiyaku Co., Ltd.) 1 Gew.-Teil
  • Isopropanol 2000 Gew.-Teile
  • Bildempfangsblätter für Thermotransfer wurden unter Verwendung der vorstehenden Materialien hergestellt. Am Anfang wurde auf dem Substratblatt eine antistatische Schicht durch Walzbeschichtung gebildet und darauf wurde dann eine Zwischenschicht durch Walzbeschichtung gebildet. Die Überdeckungen der antistatischen Schicht und der Zwischenschicht betrugen 1,0 g/m² (Trockenbasis) und 4,0 g/m² (Trockenbasis). Daraufhin wurde eine Empfangsschicht auf der Zwischenschicht mit einer Überdeckung auf Trockenbasis von 4,0 g/m² durch Walzbeschichtung gebildet.
  • Auf der rückseitigen Oberfläche des Substrats wurde eine Gleitschicht mit einer Überdeckung auf Trockenbasis von 4,0 g/m² durch Walzbeschichtung gebildet. Ferner wurde eine Beschichtungslösung für eine antistatische Behandlung sowohl auf die Oberfläche der Empfangsschicht, als auch auf die Oberfläche der rückseitigen Oberflächenschicht mit einer Überdeckung auf Trockenbasis von 0,01 g/m² durch Walzbeschichtung beschichtet.
  • Die verwendeten Beschichtungslösungen sind in Tabelle 3 gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Bildempfangsblatt für Thermotransfer oder das Vergleichsbildempfangsblatt für Thermotransfer und ein kommerzielles Thermotransferblatt wurden aufeinandergelegt, so daß die Empfangsschicht der Farbschicht gegenüberlag, und durch die rückseitige Oberfläche des Thermotransferblatts wurde mittels eines Thermokopfes Erwärmen ausgeführt.
  • Das Aufnehmen wurde unter Heizbedingungen von einer angelegten Spannung von 12 V und einer Pulsweite von 16 ms durchgeführt. Unter diesen Bedingungen wurden die drei Farben Gelb, Magenta und Cyan aufeinandergesetzt, um festes Drucken durchzuführen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Die in Tabelle 3 aufgezeigten Eigenschaften wurden durch die folgenden Methoden beurteilt.
  • (1) Schaden der bildempfangenden Oberfläche
  • Ein gedrucktes Bild wurde durch visuelle Betrachtung und Projektion unter Verwendung von OHP (Overheadprojektor) beurteilt.
  • : durch visuelle Prüfung wurde kein Schaden beobachtet
  • O: Obwohl geringer Schaden durch visuelle Beobachtung beobachtet wurde, hatte es keine Auswirkung auf die Projektion unter Verwendung von OHP
  • (2) Einrollen während des Druckens
  • Das Blatt nach dem Drucken wurde auf einen horizontalen Tisch gelegt, so daß die Empfangsschicht nach oben zeigte und der Abstand jeder der vier Ecken des Blatts vom Tisch wurde vermessen. Der durchschnittliche Abstand wurde dann berechnet.
  • O: 0 mm bis weniger als 10 mm
  • : 10 mm bis weniger als 30 mm
  • X: nicht weniger als 30 mm Tabelle 3
  • Wie aus den Ergebnissen der Beispiele und Vergleichsbeispiele ersichtlich, konnte die vorliegende Erfindung Einrollen deutlich verhindern und kann daher deutlich Probleme zum Zeitpunkt der Zufuhr und Ausgabe des Bildempfangsblattes reduzieren. Da ferner das Einrollen durch Erwärmen während des Druckens auch reduziert werden kann, ist das resultierende Bild einfach handhabbar. Da ferner das acrylische Polyol einfach ein Additiv, wie einen Füllstoff, enthalten kann, d. h. da es ausgezeichnete Rückhalteeigenschaften aufweist, ist es möglich, daß Aufsteigen des Füllstoffs während der Wärmetrocknung zu verhindern, wodurch die Transparenz der rückseitigen Oberflächenschicht erhöht wird. Ferner ist es möglich, das Herausfallen des Füllstoffs durch Reibung zu verhindern.
  • Ferner ist die Haftung an das Substrat so gut, daß es möglich ist, das Stauben des Blatts und das Herausfallen während des Blattschneidens zu verhindern.
  • Ferner kann die Transportierbarkeit des Blattes in jeder Umgebung durch Bereitstellen einer antistatischen Schicht zwischen der Empfangsschicht und dem Substrat und Unterwerfen der äußersten Oberfläche einer antistatischen Behandlung verbessert werden.

Claims (20)

1. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung, umfassend ein Substratblatt und, bereitgestellt auf mindestens einer Oberfläche des Substratblattes in der folgenden Reihenfolge, eine Zwischenschicht und eine Empfangsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine antistatische Schicht, welche ein kationenmodifiziertes Acrylharz enthält, zwischen dieses Substratblatt und der Zwischenschicht angeordnet ist, diese Zwischenschicht entweder ein acrylisches Polyol oder Celluloseacetatbutyrat enthält, und der Oberflächenwiderstand des Substrats mit dieser antistatischen Schicht nicht mehr als 1,0 · 10¹² &Omega;/ , gemessen unter Umgebungsbedingungen einer Temperatur von 20ºC und einer Feuchtigkeit von 50%, beträgt.
2. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 1, wobei die Zwischenschicht gehärtet wurde.
3. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 2, wobei die Zwischenschicht mit einem Härtungsmittel gehärtet wurde.
4. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine rückseitige Oberflächenschicht auf die rückseitige Oberfläche des Substratblattes angeordnet ist.
5. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 4, wobei das Harz, welches die rückseitige Oberflächenschicht bildet, ein Acrylharz ist.
6. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 5, wobei die rückseitige Oberflächenschicht aus einem gehärteten Harz, welches durch Reaktion eines acrylischen Polyols mit einer Isocyanatverbindung hergestellt ist.
7. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die rückseitige Oberflächenschicht mindestens einen organischen Füllstoff oder anorganischen Füllstoff enthält.
8. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine der äußersten Oberflächen einer antistatischen Behandlung unterzogen wurde.
9. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches einer antistatischen Behandlung mit einem antistatischen, quaternären-Ammoniumsalz-Mittel unterzogen wurde.
10. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ein Blatt für OHP ist.
11. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung, umfassend ein Substratblatt und eine auf dem Substratblatt bereitgestellte Empfangsschicht und eine rückseitige Oberflächenschicht, welche auf dem Substratblatt in dessen Oberfläche bereitgestellt ist, wo keine Empfangsschicht bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Oberflächenschicht ein acrylisches Polyol enthält, eine antistatische Schicht, welche ein kationenmodifiziertes Acrylharz enthält, zwischen diesem Substratblatt und der Empfangsschicht angeordnet ist und der Oberflächenwiderstand dieses Substrats mit dieser antistatischen Schicht nicht mehr als 1,0 · 10¹² &Omega;/ , gemessen unter Umgebungsbedingungen einer Temperatur von 20ºC und einer Feuchtigkeit von 50%, beträgt.
12. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 11, wobei die rückseitige Oberflächenschicht weiter mindestens eines aus anorganischen feinen Teilchen und organischen feinen Teilchen umfaßt.
13. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 12, wobei die organischen feinen Teilchen ein Nylonfüllstoff sind.
14. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 13, wobei der Nylonfüllstoff ein Nylon-12-Füllstoff ist und ein Molekulargewicht von 100 000 bis 900 000 aufweist.
15. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Nylonfüllstoff einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,01 bis 30 um aufweist.
16. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei ein Harz, welches in der rückseitigen Oberflächenschicht enthalten ist, gehärtet wurde.
17. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 16, wobei die rückseitige Oberflächenschicht mit einem Härtungsmittel gehärtet wurde.
18. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei mindestens eine der äußersten Oberflächen einer antistatischen Behandlung unterzogen wurde.
19. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach Anspruch 18, welches einer antistatischen Behandlung mit einem antistatischen, quaternären-Ammoniumsalz-Mittel unterzogen wurde.
20. Bildempfangsblatt für Wärmeübertragung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, welches ein Blatt für OHP ist.
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