DE69502607T2 - Seitenwand für eine stranggiessvorrichtung zum giessen von dünnblechen - Google Patents

Seitenwand für eine stranggiessvorrichtung zum giessen von dünnblechen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0648Casting surfaces
    • B22D11/066Side dams

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitenwand für eine Stranggießvorrichtung von Dünnblechen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 17, gebildet durch ein Gestell, auf das zwei bewegliche Wände, z.B. zwei gegensinnig drehende Zylinder, und zwei Seitenwände montiert sind, angeordnet an jedem der Enden der Zylinder, um eine Stranggießform zu begrenzen, in der eine bestimmte Menge flüssigen Metalls zurückgehalten wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Gießvorrichtung bzw. Gießmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Das klassische Stranggießen einer dünnen Bramme in einer Form mit feststehenden Wänden ermöglicht nicht, eine Dicke von weniger als ca. 50mm herzustellen. Wenn man dünnere Produkte herstellen möchte, muß man die strangförmig die Gießform verlassenden Brammen walzen. Dies ist der Grund, warum man seit einigen Jahren versucht, Dünnblech-Stranggießverfahren zu entwickeln, deren Zweck es ist, Produkte mit Dicken von 3mm und darunter direkt herstellen zu können. Man vermeidet so die bei den gegenwärtig benutzten Produkten obligatorische Warmwalzoperation. Daraus resultiert eine Vereinfachung der Produktion und eine Reduzierung der erforderlichen Energie, was eine Senkung der Herstellungskosten des Endprodukts ermöglicht.
  • Eine Dünnblech-Stranggießmaschine umfaßt generell zwei bewegliche Wände, die sich gegenüberstehen und eine Form mit beweglichen Wänden begrenzen. Der vom Verteiler kommende flüssige Stahl wird mittels einer Düse von geeigneter Geometrie in die Form gefüllt.
  • Man kennt schon (EP 0 546 206) eine Dünnblech-Stranggießmaschine dieses Typs. Diese Maschine wird gebildet durch zwei Zylinder bzw. Walzen mit horizontalen und parallelen Achsen, die gegensinnig drehen. Zwei Seitenwände sind an jedem der Enden dieser beiden Walzen angeordnet, um die Strangießform zu begrenzen, in die der flüssige Stahl vom Verteiler eingefüllt wird. Diese Seitenwände werden durch ein mechanisches System, das durch Druckzylinder oder Federn gebildet werden kann, angepreßt, um am Ende der Walzen einen dichten Verschluß für den flüssigen Stahl zu bilden. Die Seitenwände können vor dem Gießen vorgewärmt werden in Abhängigkeit von der Betriebsart der Maschine und dem Material, aus dem sie bestehen. Nach diesem Dokument werden die Seitenwände durch eine Grundplatte aus hitzebeständigem Material gebildet und durch ein Element aus keramischem Material, das in Kontakt ist mit der Reibungsfläche der Zylinderenden und das eingelassen ist in die Grundplatte. Das Ganze ist eingebaut in eine metallische Hülle, die die Rückseite der Grundplatte bedeckt und nur das Keramikelement frei läßt. Es ist die Hinterwand dieser Hülle, die die Übertragung des Drucks sicherstellt, der durch das mechanische System ausgeübt wird, das sich auf der Rückseite der Seitenwand befindet und das das dichte Anpressen der Seitenwand an die Zylinder ermöglicht, um jedes Entweichen von flüssigem Stahl zwischen diesen letzteren und den Seitenwänden zu verhindern.
  • Jedoch verursacht bei einer Seitenwand dieses Typs das Vorhandensein der metallischen Hinterwand der Hülle mehrere Probleme.
  • Während des Stranggießens verursacht der Wärmefluß von dem flüssigen Metall durch die Platte aus hitzebeständigem Material hindurch eine große Temperaturerhöhung der Hinterwand der Hülle. Im Falle des Fehlens einer Kühlvorrichtung dieser Hülle, verursacht diese Temperaturerhöhung eine Verformung der Hinterwand, z.B. ein Bombieren. Diese Verformung führt u.a. zu einer Verschlechterung der Übertragung des Drucks, der durch das mechanische System auf die Rückseite der hitzebeständigen Platte ausgeübt wird. Aufgrund der Verformung der Hinterwand wirkt der Druck nicht gleichmäßig auf die Platte aus hitzebeständigem Material, sondern konzentriert sich in bestimmten Punkten von dieser. Zum Beispiel, wenn die Platte bombiert ist, drückt die Hinterwand der metallischen Hülle nur im höchsten Teil dieser Bombierung auf die Platte aus hitzebeständigem Material. Die daraus resultierende Kraftkonzentration kann sogar zum Bruch dieser Platte führen. Die Verformung der Hülle kann eine Veränderung der Parallelität der Vorderseite der Seitenwand (hitzebeständiges Material) zur Rückseite (metallische Hinterwand) verursachen. Infolge dieser Parallelitätsveränderung wird die Reibungsfläche nicht mehr gleichmäßig, d.h. mit einem konstanten Druck, auf die Enden der Zylinder gepreßt. Diese Erscheinung kann dazu führen, daß flüssiger Stahl eindringt zwischen den Zylinder und die Reibungsfläche der Seitenwand.
  • Das Anbringen eines Kühlsystems der metallischen Hülle und insbesondere der Hinterwand dieser Hülle ermöglicht, die oben beschriebenen Nachteile zu begrenzen, verursacht aber eine Abkühlung der Oberfläche des hitzebeständigen Materials der Seitenwand, die mit dem flüssigen Stahl in Kontakt ist. Dies führt zu einem verstärkten Stocken des flüssigen Stahls an dieser Fläche und kann den optimalen Verlauf des Gießens stören.
  • Außerdem ist es schwierig, bei der Herstellung der Seitenwand eine gute Parallelität zwischen der Vorderseite (hitzebeständiges Material) und der Rückseite (metallische Hinterwand) zu erzielen. Die Grundplatte aus hitzebeständigem Material wird nämlich, um sie fest anzubringen, in die metallische Hülle einzementiert. Der Zement wird ofengetrocknet bei Temperaturen, die 200ºC und mehr erreichen können. Dieser Ofentrocknungszyklus verursacht eine Verformung der metallischen Hülle, die zu einem Verlust der vor der Ofentrocknung des Zements vorhandenen Parallelität führt. Die Wiederherstellung dieser Parallelität zwischen der Vorderseite und der Rückseite durch erneutes Schleifen ist nicht einfach, da während des Schleifens geschmiert werden muß, was den Zement befeuchtet, so daß er wieder ofengetrocknet werden muß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht genau darin, eine Seitenwand für eine Dünnblech-Stranggießmaschine ohne die oben erwähnten Nachteile des Stands der Technik vorzuschlagen. Diese Seitenwand muß den auf ihre Rückseite ausgeübten Anpreßdruck gleichmäßig übertragen und verteilen, um jedes Risiko eines Austritts von flüssigem Stahl zu vermeiden. Sie muß ebenfalls eine gute Parallelität zwischen ihrer Vorderseite und ihrer Rückseite ermöglichen.
  • Diese Resultate werden erfindungsgemäß durch die Tatsache erzielt, daß der metallische Teil, der ermöglicht, die Seitenwand an dem Gestell der Stranggießmaschine zu befestigen, durch einen Rahmen gebildet wird, der die Platte aus hitzebeständigem Material nur auf ihrem Rand umgibt.
  • Diese Lösung ermöglicht zugleich einen guten geometrischen Halt des hitzebeständigen Materials, ein einfaches Befestigen der Seitenwand an dem Gestell der Strangießmaschine und eine gute Parallelität zwischen den beiden Flächen der Seitenwand, unabhängig von der Temperatur. Diese Lösung ermöglicht ebenfalls die Herstellung einer Seitenwand aus hitzebeständigem Material in den gesamten Zonen, die in Kontakt sind mit dem flüssigen Stahl oder mit den Zylindern sowie mit der Druckanwendungsvorrichtung.
  • Der Zusammenbau des Metallrahmens und der hitzebeständigen Platte kann durch Zementierung oder durch Warmaufschrumpfung erfolgen. Wenn der Zusammenbau durch Zementierung erfolgt, weisen der Metallrahmen und/oder die Platte aus hitzebeständigem Material Rillen oder Verankerungen auf, die mit Zement gefüllt werden können, so daß ein besserer Halt der Platte aus hitzebeständigem Material in dem Rahmen gewährleistet ist.
  • Die Platte aus hitzebeständigem Material wird zonenweise in den Metallrahmen zementiert. Der Befestigungszement kann ebenfalls nicht über den gesamten Umfang des Teils aus hitzebeständigem Material vorgesehen werden, abhängig von der Form des Metallrahmens. Zum Beispiel, falls die Innenformen des Rahmens und der Platte aus hitzebeständigem Material durch zwei zum Zylinder konzentrische Kreisbögen gebildet werden, darf aufgrund der Wärmeausdehnungsunterschiede zwischen dem Rahmen und der Platte aus hitzebeständigem Material nicht der gesamte Rand der Platte zememtiert werden, um Rißbildungen bei dieser letzteren zu vermeiden. Bei dieser Konfiguration bewirkt nämlich das Vorhandensein von Zement auf beiden Seiten in Höhe der Achse der Zylinder bei hoher Temperatur eine Pressung bzw. Spannung der Platte aus hitzebeständigem Material auf dieser Ebene. Der Rahmen ist aus Metall (Stahl, Gußeisen oder sonstiges), dessen Wärmeausdehnungskoeffizient größer ist als der des hitzebeständigen Materials, das die Platte bildet. Infolgedessen dehnt sich bei hoher Temperatur das Metall noch mehr aus. Der Rahmen verursacht dann eine Zugbeanspruchung der Platte aus hitzebeständigem Material, die bis zum Reißen dieser letzteren gehen kann.
  • Der verwendete Zement kann z.B. ein Tonerdesilikat- Zement mit Silikatbinder sein. Er hat die Funktion, die Platte aus hitzebeständigem Material permantent oder temporär in dem Rahmen zu halten.
  • Vorzugsweise liegt die Planheit der Rückseite des hitzebeständigen Materials unter 0,5mm. Mit anderen Worten muß die Rückseite ganz zwischen zwei um 0,5mm beabstandeten parallelen Ebenen enthalten sein.
  • Die Platte aus hitzebeständigem Material kann aus einem Stück sein. Sie kann ebenfalls aus mehreren Stücken bestehen, insbesondere aus einer Reibungszone und einer zentralen Zone, die einzig in Kontakt kommt mit dem flüssigen Stahl, der in der Stranggießform enthalten ist.
  • Die zentrale Zone wird vorzugsweise aus einem keramischen Material mit Kohlenstoffbinder hergestellt.
  • Nach einer vorteilhaften Charakteristik befindet sich wenigstens ein Teil der Reibungszone unterhalb der durch die Rotationsachsen der beiden Zylinder definierten Ebene.
  • Die Erfindung betrifft auch Seitenwände einer Dünnblech-Stranggießmaschine, die durch ein Gestell gebildet werden, auf das zwei gegensinnig drehende Zylinder und zwei demontierbare Seitenwände montiert sind, jede an einem der Enden der beiden Zylinder angeordnet, sowie Einrichtungen zur Erzeugung eines Kontaktdrucks der Seitenwände auf die Zylinderenden.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung eines Kontaktdrucks der Seitenwände auf die Zylinderenden eine Platte umfassen, die gegen die Rückseite der hitzebeständigen Platte gepreßt wird, ohne Kontakt mit dem Metallrahmen dieser Platte aus hitzebeständigem Material, wobei die Dicke der Platte größer ist als die Dicke des Rahmens.
  • Dank dieser Charakteristik wird der auf die Seitenwand ausgeübte Druck, der dazu bestimmt ist, Dichtheit herzustellen zwischen den Zylindern und der Reibungsfläche dieser Seitenwand, mittels eines Teils ausgeübt, das metallisch und unabhängig von der Seitenwand selbst sein kann. Diese Platte ist selbstverständlich dem Wärmefluß ausgesetzt, der die Platte aus hitzebeständigem Material durchquert. Als Folge erhöht sich ihre Temperatur während des Betriebs der Stranggießmaschine. Jedoch kann die Temperaturerhöhung der Metallplatte z.B. dadurch begrenzt werden, daß ein unabhängiger Isolator (z.B. eine Siliciumoxid- Schaumplatte) eingefügt wird zwischen die Druckplatte und die eigentliche Seitenfläche, und daß keine Wärmebrücke besteht zwischen dem Metallrahmen, der die Platte aus hitzebeständigem Material hält, und der Druckplatte, die den Druck auf die Rückseite der Platte aus hitzebeständigem Material ausübt. Wie weiter oben erwähnt, ist die Dicke des Metallrahmens kleiner als die der Platte aus hitzebeständigem Material, so daß die Oberfläche des Metallrahmen zurückversetzt ist in bezug auf die Oberfläche der Platte aus hitzebeständigem Material.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Zylinder-Stranggießvorrichtung dünner Metallprodukte, die zwei gegensinnig drehende, gekühlte Zylinder, zwei seitliche Verschlußwände und Anpreßeinrichtungen dieser Verschlußwände gegen die Stirnseiten der Zylinder umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Verschlußwand gebildet wird durch eine Platte aus hartem hitzebeständigem Material, umgeben von einem Metallrahmen, mit dem sie verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, erläuternden und nicht einschränkenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, bezogen auf die folgenden beigefügten Zeichnungen:
  • - die Figur 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Maschine zum Gießen von Dünnblechen zwischen Zylindern;
  • - die Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsart der Erfindung;
  • - die Figur 3 ist eine Schnittansicht eines Details der Platte der Figur 2;
  • - die Figuren 4 und 5 stellen zwei andere Ausführungsvarianten dar;
  • - die Figur 6 ist eine Schnittansicht;
  • - die Figur 7 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsvariante.
  • In Figur 1 ist schematisch eine Dünnblechgießmaschine dargestellt. Sie umfaßt zwei Zylinder 2, die sich in umgekehrten Richtungen um horizontale Achsen 6 drehen, wie schematisiert durch die Pfeile 4. Platten 10, gegen die Enden der Zylinder gepreßt, bilden eine Form, in die flüssiger Stahl gegossen wird.
  • In Figur 2 ist eine erste Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Seitenwand für eine Dünnblech-Stranggießmaschine dargestellt. Diese Seitenwand, generell mit 10 bezeichnet, wird durch zwei Teile gebildet, nämlich einer Platte aus hitzebeständigem Material 12 und einem Metallrahmen 14. Wie man sieht, weist die Platte aus hitzebeständigem Material eine Form auf, die an die der Zylinder der Stranggießmaschine angepaßt ist. Sie umfaßt zwei große Seiten, im wesentlichen kreisbogenförmig, deren Krümmungsmittelpunkte sich in den Mittelachsen der Zylinder der Gießmaschine befinden. Die Platte 12 weist an ihrem Unterteil eine kleine Seite auf und an ihrem Oberteil eine große Seite.
  • Die Platte 12 wird durch einen Metallrahmen 14 gehalten, der in dem dargestellten Beispiel die Platte 12 auf ihrem gesamten Umfang umgibt, wobei der Rahmen insbesondere durch Aufschrumpfen befestigt werden kann. Der Metallrahmen 14 umfaßt Befestigungseinrichtungen wie z.B. Schrauben, Bolzen und Stiftschrauben oder andere analoge Mittel, die ermöglichen, ihn an dem Gestell der Stranggießmaschine zu befestigen. Da diese Befestigungsmittel klassisch sind, wurden sie in der Figur nicht dargestellt.
  • Wie man feststellen kann, hat die Platte aus hitzebeständigem Material 12 eine größere Dicke als der Metallrahmen 14. Auf diese Weise steht das hitzebeständige Material auf beiden Seiten über den Metallrahmen hinaus. Es wurde eine erfindungskonforme Seitenwand realisiert, bei der der Metallrahmen bezüglich der Vorderseite und der Rückseite der Platte 12 jeweils um 3mm zurückversetzt ist. Mit anderen Worten ist die Platte aus hitzebeständigem Material 12 um 6mm dicker als der Metallrahmen 14.
  • Wie man in Figur 3 sieht, die eine Querschnittansicht des Metallrahmens 14 und eines Teils der Platte 12 darstellt, weist der Metallrahmen 14 eine Nut 14a auf, während die Platte 12 eine Nut 12a aufweist. Die Nuten 12a und 14a werden mit einem Zement 16 gefüllt, der den Halt der Platte 12 in dem Rahmen 14 sicherstellt.
  • Eine Druckplatte 15 ermöglicht, eine durch Anpreßeinrichtungen 17 ausgeübte Anpreßkraft zu übertragen. Man sieht, daß die Dicke der Platte 12 größer ist als die des Metallrahmens 14. Auf diese Weise existieren keine Wärmebrücken: weder zwischen der Druckplatte 15 und dem Rahmen, noch zwischen dem Rahmen und der Stirnseite des Zylinders 2.
  • In dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Platte 12 aus einem einzigen Stück. In Figur 4 ist eine Platte 12 dargestellt, die durch zwei Teile gebildet wird, nämlich einer Reibungszone 18 und einer zentrale Zone 20. Die Reibungszone 18 ist in einem hitzebeständigen Material ausgeführt, das zusammen mit einem Metall gute Reibungseigenschaften aufweist, insbesondere eine hohe Härte und einen guten Reibungskoeffizienten, z.B. ein Material, das wenigstens 15% Bornitrid enthält. Die zentrale Zone wird durch einen Teil der Zone der hitzebeständigen Platte gebildet, der mit dem flüssigen Metall in Kontakt ist. Aus diesem Grund muß er eine sehr gute Korrosionsfestigkeit gegenüber Stahl haben. Er kann z.B. durch ein keramisches Material mit Kohlenstoffbinder gebildet werden.
  • In dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Reibungszone 18 durch ein einziges Element gebildet. Dieses Element ist im wesentlichen Y-förmig. Es umfaßt die Reibungszone 18, die durch einen zu dem einen Zylinder konzentrischen Kreisbogen und durch einen zu dem anderen Zylinder konzentrischen Kreisbogen gebildet wird. Die beiden Zweige des Y vereinigen sich in ihrem unteren Teil, um eine zentrale Zone zu bilden. Wie man in Figur 4 ebenfalls feststellen kann, befindet sich ein Teil der Reibungszone unterhalb der strichpunktiert schematisierten Ebene 22 der Achsen der beiden Zylinder der Stranggieß-maschine (Fig. 1). Das Ende der Reibungszone, das sich unterhalb der Zylinderachsen in der Erstarrungszone des Blechs befindet, schließt ab mit einem Absatz 24 von wenigstens 2mm, gebildet durch eine Schrägung oder eine Rundung, damit das Blech nach seiner Erstarrung nicht an der Ferse 26 aus hitzebständigem Material reibt, die sich unterhalb des Absatzes 24 befindet.
  • Die Kanten der Reibungszone 18, die sich auf der Seite von jeder der beiden Zylinder befinden, umfassen eine Schrägung 28 oder eine Rundung von wenigstens 2mm mal 2mm (2mm par 2mm), um an diesen Kanten das Ausmaß der mechanischen Beanspruchungen zu begrenzen. Bei Fehlen einer Schrägung stellt man nämlich ein systematisches Abwalzen der Kanten fest, das mit der Zeit zu einem Eindringen von flüssigem Metall führt.
  • Da zwischen der Reibungszone 18 und den Zylindern Dichtheit nötig ist, muß die Fläche, die die gesamte Reibungszone 18 bildet, eine Planheit von wenigstens 0,5mm aufweisen. Dies setzt voraus, daß zwischen der Ebene der Reibungszone 18 und der Rückseite der hitzebeständigen Platte 12 eine Parallelität von maximal 0,5mm besteht. Jedoch kann es sein, daß je nach Stranggießmaschine und Befestigungseinrichtung des Metallrahmens 14 auf dem Gestell dieser Maschine die Ebene der Reibungsfläche 18 zudem parallel sein muß zu der Ebene der Druckanwendungsvorrichtung. Ebenso, aus denselben Gründen der Übertragung des Anpreßdrucks auf die Platte aus hitzebeständigem Material 12, muß die Planheit der Rückseite dieser letzteren wenigstens 0,5mm betragen.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine Ausführungsvariante für eine erfindungsgemäße Seitenwand einer Stranggießmaschine dargestellt. Bei dieser Ausführung wird die Reibungszone gebildet durch vier kreisbogenförmige Elemente 30, konzentrisch zu den Zylindern, und durch einen angefügten Block 32 mit Ringquerschnitten 30. Der Block 32 umfaßt wie die Reibungszone 18 der Figur 3 einen Teil, der sich unterhalb der Ebene 22 der Zylinderachsen befindet.
  • Man stellt ebenfalls fest, daß die Ringbögen 30 und die zentrale Zone 20 durch drei zementierte Zonen 34 in dem Metallrahmen 14 gehalten werden. Wegen der Wärmeausdehnungsdifferenzen zwischen dem Metallrahmen 14 und den hitzebeständigen Materialien, die die zentrale Zone 20 und jeweils die Elemente 30 und 32 bilden, wird nämlich nicht der gesamte Umfang der Platte 12 zementiert, um Rißbildungen bei dieser letzteren zu vermeiden. Der Rest des Umfangs der Platte ist z.B. mit Fasern 36 ausgefüttert.
  • Schließlich ist in Figur 7 eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Platte 12 aus hitzebeständigem Material eine hintere, unabhängige Platte 38 umfaßt, die aus einem hitzebeständigen nichtmetallischen Material besteht. Diese Platte 38 dient als Träger für die oben beschriebenen anderen Elemente, nämlich die Ringbögen 30, den zentralen Block 32 und die zentrale Zone 20. Alle diese Elemente können einfach an die hintere Platte 38 angefügt werden oder auch an dieser Platte befestigt werden, z.B. mittels eines Tonerdesilikat-Zements oder einem anderen Mittel.

Claims (18)

1. Seitenfront für eine Stranggießvorrichtung zum Gießen von Dünnblechen, gebildet durch ein Gestell, auf das zwei gegensinnig drehende Zylinder (2) montiert sind, zwei Seitenwände (10), angeordnet auf jeder der Seiten der Zylinder (2), und Einrichtungen, um die Seitenwände mit Berührungs- bzw. Kontaktdruck auf die Enden der Zylinder zu pressen, wobei die Zylinder mit den Seitenwänden zusammenwirken, um eine Stranggießform zu begrenzen, in der eine bestimmt Menge flüssigen Metalls zurückgehalten wird, und die genannte Seitenfront eine Platte (12) aus nichtmetallischem feuerfestem Material umfaßt, die mit den Enden der beiden Zylinder in Berührung kommt, und einen metallischen Teil (14) aufweist, der ermöglicht, die Seitenfront am Gestell der Stranggießmaschine zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte metallische Teil durch einen Rahmen gebildet wird, der die Platte (12) aus feuerfestem Material nur auf ihrem Rand umgibt.
2. Seitenfront nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) und/oder die Platte aus feuerfestem Material (12) Nuten oder Verankerungen (12a, 14a) aufweisen, die mit Zement (16) gefüllt werden können, um einen besseren Halt der feuerfesten Platte (12) in dem Rahmen (14) zu gewährleisten.
3. Seitenfront nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) aus feuerfestem Material mittels Zonen (34) in den Metallrahmen (14) zementiert ist.
4. Seitenfront nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planheit bzw. Glattheit der Rückseite der Platte (12) aus feuerfestern Material wenigstens 0,5mm beträgt.
5. Seitenfront nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) aus feuerfestem Material eine Reibungszone (18) und eine zentrale Zone (20) umfaßt, die sich in Kontakt mit dem in der Stranggießmaschine enthaltenen flüssigen Metall befindet.
6. Seitenfront nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Zone (20) aus einem keramischen Material mit Kohlenstoffbindemittel hergestellt wird.
7. Seitenfront nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Reibungszone (18) sich unterhalb der Ebene befindet, die durch die Rotationsachsen jedes der beiden Zylinder definiert wird.
8. Seitenfront nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Reibungszone (18), der sich unterhalb der Ebene befindet, die durch die Rotationsachsen jedes der beiden Zylinder definiert wird, bezüglich der Reibungsebene durch eine Versetzung mit einer Tiefe von wenigstens 2mm endet, wobei diese Versetzung z.B. durch eine Schrägung oder eine Rundung gebildet wird.
9. Seitenfront nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungszone (18) wenigstens teilweise durch Elemente (30) gebildet wird, die mit den Zylindern konzentrische Ringbögen bilden.
10. Seitenfront nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelität zwischen der Ebene der Oberfläche des mit Reibung arbeitenden Teils der Reibungszone (18) und der Rückseite der feuerfesten Platte wenigstens 0,5mm beträgt.
11. Seitenfront nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Planheit der Reibungszone (18) wenistens 0,5mm beträgt.
12. Seitenfront nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der oberen Fläche des Metallrahmens bezüglich der Reibungsfläche um wenigstens 3mm zurückversetzt ist.
13. Seitenfront nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ende der Zylinder gegenüberstehende Kante der Reibungszone (18) mit einem Freiraum bzw Freistich von wenigstens 2mm Tiefe endet, wobei dieser Freistich eine Schrägung oder eine Rundung sein kann.
14. Seitenfront nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungszone (18) aus einem wenigstens 15% Bornitrid (BN) enthaltenden Material hergestellt ist.
15. Seitenfront nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reigungszone durch mehrere aneinandergefügte Elemente gebildet wird.
16. Seitenfront nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus feuerfestern Material eine unabhängige rückwärtige Platte (38) umfaßt, die aus einem nichtmetallischen feuerfesten Material ist und den anderen die Platte bildenden Elementen als Träger dient.
17. Seitenfront für eine Stranggießvorrichtung zum Gießen von Dünnblechen, gebildet durch ein Gestell, auf das zwei gegensinnig drehende Zylinder (2) montiert sind, zwei demontierbare Seitenwände (10), angeordnet auf jeder der Seiten der beiden Zylinder (2), und Einrichtungen (17), um die Seitenwände (10) mit einem Kontaktdruck auf die Enden der Zylinder (2) zu pressen, wobei die Zylinder (2) mit den Seitenwänden zusammenwirken, um eine Stranggießform zu begrenzen, in der eine bestimmt Menge flüssigen Metalls zurückgehalten wird, dadurch qekennzeichnet, daß die Einrichtungen (17) zum Ausüben eines Kontaktdrucks der Seitenwände auf die Enden der Zylinder eine Platte (15) umfassen, die gegen die Rückseite der Platte (12) aus feuerfestem Material gepreßt wird, ohne Kontakt mit dem Metallrahmen dieser Platte aus feuerfestem Material (12), wobei die Dicke der Platte (12) größer ist als die Dicke des Rahmens (14).
18. Zylinder-Stranggießvorrichtung dünner Metallprodukte, zwei gekühlte gegensinnig drehende Zylinder (2), zwei seitliche Verschlußwände und Trag- und Anpreßeinrichtungen besagter Verschlußwände gegen die Schmalseiten bzw. Kanten der Zylinder umfassend, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand gebildet wird durch eine Platte (12) aus hartem feuerfesten Material, umgeben von einem Metallrahmen (14), mit dem sie verbunden ist.
DE69502607T 1994-08-01 1995-06-23 Seitenwand für eine stranggiessvorrichtung zum giessen von dünnblechen Expired - Lifetime DE69502607T2 (de)

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