DE732308C - Verfahren zur Herstellung von Verbundguss-Bundlagern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundguss-Bundlagern

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DE732308C
DE732308C DEG101428D DEG0101428D DE732308C DE 732308 C DE732308 C DE 732308C DE G101428 D DEG101428 D DE G101428D DE G0101428 D DEG0101428 D DE G0101428D DE 732308 C DE732308 C DE 732308C
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DEG101428D
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English (en)
Inventor
Dr Max Armbruster
Wilhelm Schmidt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/08Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
    • B22D19/085Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal of anti-frictional metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbundguß-Bundlagern Verbundgu:B-Bundlager s4ud Gleitlager mit einem Stützrücken aus Stahl o. dgl. und mit stirnseitigen Anlaufbunden, bei welchen das Gleitlagermetall auch auf den Stirnseiten an letzteren vorgesehen ist. Sie werden in der Hauptsache benötigt, wenn die Lager außer dem Radialdruck noch einen. Axialdruck der betreffenden Welle aufzunehmenhAen. Gleichzeitig .dienen ihre Anlaufbunde auch zur Siche_. rung der Lagerschalen gegen seitliche Verschiebung im Lagerkörper.
  • Solche Bundlager wurden bisher in der Hauptsache aus zylindrischen Stützkörpern angefertigt. Es wurde wohl auch die Herstellung aus Flachmaterialien in -der Weise versucht, da.B man die. stirnseitigen Anlaufbunde nach erfolgter Bekleidung am flachen Körper anpreßte, indem man die Seiten der Verbundgußstreifen 'ungefähr in der Breite -der gewünschten stirnseitigen Anlaufbunde rechtwinklig umgebogen hat. Hierauf wurden dann diese Streifen in die halbzylindrische Form gepreßt. Diese Herstellungsweise ist mit dem Nachteil verbunden, daß sich solche Verbundgußstreifen sehr schwer in diehalbzylindrische Form biegen lassen. Der Außendurchmesser dieser Lagerschalen wurde dabei wellig, da die Versteifung, welche durch die umgebogenen Bunde erfolgte, an den Rändern in wesentlich größerem Maße auftrat als an der Mantelfläche der Lagerschalen. Diese gab nach und wurde dabei wellig. Diesem Mangel konnte nur durch nochmalige Nacharbeit, wie Schleifen, abgeholfen werden. Die fertige Lagerschale wies dann aber eine verschieden starke Stützschale und daher auch einen verschieden starken Ausguß auf. Außerdem ist bei der Herstellung solcher Lagerschalen noch zu berücksichtigen, daß das Auskleidungsmetall beim Umbiegen Zugbeanspruchungen ausgesetzt wird, -welche die wenigsten Gleitlagermetalle aushalten, da sie nicht genügend dehnbar sind. Aus diesem Grunde maßte das Lagermetall vordem rechtwinkligen Umbiegen an den Bördelkanten wieder entfernt, z. B. abgefräst werden, so daß gewissermaßen nur der Lagerrücken (die Stützschale) rechtwinklig umgebogen wurde. Eine solche zusätzliche Fräsarbeit war natürlich mit erheblichen Mehrkosten verbunden, um so mehr als solche Verbundgußstreifen nach erfolgtem Aufguß der Laufschicht nicht mehr plan sind, sondern sich durch die starke Erwärmung (bis zu iooo bis i2oo° bei Kupfer-Blei-Bronze) sehr stark verzogen haben. Für diese Fräsarbeit der Streifen entstehen daher erhebliche Schwierigkeiten.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind die erwähnten Mängel vermieden. Die Erfindung besteht darin., daß einie flache; dienL.agerrück en bildende Schiene aus Stahl o. dgl. im Abstand der seitlichen Anlaufbunde stufenartig abgesetzt ist, so daß durch anschließende Begrenzungswände oder _ Formplatten U-förmige Rinnen entstehen. Diese weisen Tiefen auf, die etwa den Anlaufbundhöhen der Lager entsprechen und die beim Aufbringen des schmelzflüssigen Gleitlagermetallsmit auslaufen. Nach erfolgter Abkühlung und Erstarrung des Ausgußmetalls wird die so bekleidete Schiene in an sich bekannter Weise in zylindrische oder halbzvlindrisclieForin gebracht und zuLagerbüchsen oder Lagerschalen fertigbearbeitet.
  • Mehrere derartige Schieren können auch, in Neb.eneinande;rurdnung vorgesehen, zu einem einstückigen Körper zusammengefaßt sein, wobei die Abstufungen je zwei benachbarter Streifen oder Schienen sich jeweils zu U-förmigen Rinnen schließen. In diesem Falle erübrigt sich also die Anwendung besonderer Randbegrenzungswände oder Formplatten zur Bildung der seitlich geschlossenen Rinnen.
  • Die zu voll- oder lialhzy lindrischen Körpern zusammengebogenen Bimetallstreifen oder -schienen werden durch die ausgegossenen Rinnen in der Längsrichtung getrennt (abgestochen) und an den. Stirnseiten, tvie üblich, bearbeitet. Auf diese Weise bilden dann die durch die U-förmigen Rinnen gelegten Trennschnitte die Stirnseiten, also die sogenannten Anlaufflächen der Lagerschalen oder Lagerbüchsen. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Einhaltung der genannten Reihenfolge der Arbeitsgänge für das Verfahren wesentlich ist. Diese Herstellungsweise hat folgende Vorteile: i. Das nachteilige rechtwinklige Umbiegen der Anlaufbunde kommt in Fortfall.
  • . Beim Biegen der bekleideten Stützschiene in I-ängsrichtung der Rinnen in die voll- oder Halbzylindrische Form bleibt das Ausgußinetall in den U-förmigen Rinnen außen von der Stützschiene umfaßt. Zweckmäßig ist es, die stirnseitige Begrenzung der U-förmigen Rinnen erst nach dem Umbiegen der bekleideten Schiene wegzudrehen bzw. abzustechen, so daß das in die U-förmigen Rinnen derselben eingegossene Metall während des Biegungsvorganges auf allen Seiten, mit Ausnahme der auf die Lagerbohrung zu bearbeitenden Innenseite-, von dem Stützkörper (Stahl oder andere geeignete Werkstoffe) umgeben bleibt. Hierdurch wird einer Rissebildung an der Außenseite dieser U-förmigen Rinnen wirksam begegnet.
  • 3. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zweckinäßigerweise die Bunde erst nach dem Biegen in die voll- oder halbzylindrische Form durch entsprechende Bearbeitung aus dem vollen Material herausgearbeitet. Dies hat noch folgende weitere Vorteile: a) Die bekleidete Rückenschiene läßt sich ohne Schwierigkeiten biegen, da sie gleichmäßig dich ist. Die den bekannten Herstellungsverfahren anhaftenden --Nachteile, wie das übermäßige Strecken des Aufgußmetalls oder das Welligwerden des Stützrückens, werden also vermieden.
  • b) Bei der Biegung der gleichdicken Verbundschiene nach dem neuen Verfahren liegt die neutrale Biegungsfaser ungefähr in der Mitte der noch unbekleideten Stützschienendicke, während sie bei den Bimetallblechstreifen mit längsseitig umgebogenen Rändern für die Bunde nach dem bekannten Verfahren etwa in der Mitte der Gesamtlagerschalendicke zu liegen kommt und so das Lagermetall, welches sich an den äußeren Randpartien der Anlaufbunde befindet, eine wesentlich größere Dehnung erfährt. Das ist darauf zurückzuführen, daß der Abstand der äußeren Randpartien der Anlaufbunde von der neutralen Faser größer ist als bei der Verbundgußschiene des neuen Verfahrens. Bei letzterer ist dagegen ein größerer Abstand der neutralen Faser von der Laufschicht gegeben, ,voraus eine stärkere Stäuchung und damit höhere Verdichtung des Gleitmetalls an der Lauffläche erfolgt. Infolge Fortfalls der starken Dehnung. bzw. Streckung an den Außendurchmessern der Anlaufbunde ist den sonst dort auftretenden Rissebildungen wirksam begegnet.
  • Da das Lagermetall an den Abwinkelungsstellen der Anlaufbunde stehenbleibt, also nicht wie bei den bekannten Verfahren ent- Lernt werden muß, trägt das Lager auf seiner ganzen Länge, und die Anlaufbunde tragen an ihrer vollen Fläche.
  • Die Rückenschiene kann auch Plattenform, also eine solche Breite sowie eine solche Rinnenzahl und Rinnenanordnung besitzen, daß aus ihr mehrere Lagerschalen oder Lagerbüchsen gleicher oder verschiedener Länge gebogen und hergestellt werden können. An Stelle einer einspurigen Rinnenschiene kann also auch eine mehrspurige breite Schiene öder Platte als Lagerrücken Verwendung .finden, die rundgebogen, um daxn durch (die einzelnen Rinnen hindurch zerschnitten sowie weiterbearbeitet zu werden.
  • Die U-förmigen Rinnen an den Schienenseitenrändern können auch in der Weise gebildet sein, daß die letzteren stufenartig abgesetzt und durch anschließende besondere Seitenwände begrenzt sind. Diese seitlichen Begrenzungswände können Teil einer Kokille bilden und auch aus keramischem Werkstoff, wie Schamotte, Graphit o. dgl., bestehen.
  • Abb. i zeigt einen solchen Schienenaufbau mit Metallbekleidung im Querschnitt. Abb.2 ist eine plattenartig verbreiterte Schiene mit mehreren parallel verlaufenden Rinnen U-förmigen Querschnitts mit Metallbekleidung im Querschnitt, und Abb. 3 ist eine der Abb.2 entsprechende Draufsicht auf die aufgebrachte Metallschicht. Nach dem neuen Herstellungsverfahren geht man von einer Rückenschiene nach Abb. i oder von einer solchen mit darin vorgesehenen Seite r@rinnen geschlossenen U-förmigen Querschnitts oder von einer plattenartig verbreiterten nach den Abb. 2 und 3 aus.
  • Nach entsprechender Erhitzung, Säuberung und sonstiger Vorbereitung wird die Rückenschiene a auf der offenen Seite der Rinnen c bzw. e mit dem Metallaufguß d in der notwendigen Stärke versehen und erstarren lassen. Die Rinnen laufen dabei mit aus. Der Aufguß d kann in waagerechter Lage der Schiene oder auch in senkrechter Stellung derselben erfolgen, wenn sie zweckmäßig zu mehreren in entsprechender Weise in eine Kokille eingesetzt werden. Nach dem Erstarren werden sie in voll- oder halbzylindrische Form gebra.Cht und dann fertigbearbeitet. Eine vorbereitende Flächenbearbeitung derselben kann auch vor dem Biegen in die voll- oder halbzylindrische Form erfolgen, wie auch das Zertrennen nach den Linien f durch die Rinnen e bei der Ausführung nach Abb. 2 und 3 vor dem Rundbiegen erfolgt, jeder Streifen also, für sich nacher gebogen werden kann. Vorteilhafter, weil rationeller, ist bei dieser Ausführung aber die breite Platte im ganzen zu biegen und die Trennung durch die Rinnen erst nachher vorzunehmen. - Bei der Ausführung nach Abb. i bezeichnen b besondere seitliche Begrenzungswände, die mit den abgestuften Seitenrändern der Schiene die erforderlichen, hier mit c bezeichneten Rinnen bilden. Wesentlich ist, daß die Tiefe der Rinnen etwa der Höhe der Anlaufbunde entspricht.
  • Nach dem Rundbiegen der mit Metall bekleideten Schiene werden die erhaltenen Lagerbüchsen- oder Lagerschalenrohlinge zunächst auf die gewünschten Längen abgestochen, alsdann wird auf der Stützschiene rückseitig durch Drehen o. dgl. so viel herausgearbeitet, daß ihre Seitenbunde entstehen und darauf die eigentliche Lauffläche und die Anlaufbunde für die. Welle fertigbearbeitet, wie es in den Abb. i und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Verbundguß-Bundlagern, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache, den Lagerrücken bildende Schiene (a) aus Stahl o. dgl. im Abstande der seitlichen Anlaufbunde stufenartig abgesetzt ist, so daß durch anschließendeBegrenzungswände oderFormplatten (b) Rinnen (c) von etwa der den Anlaufbundhöhen entsprechender Tiefe entstehen, die beim Aufbringen des Gleitmetalls (d) mit auslaufen, worauf nach erfolgter Abkühlung diese mit Gleitmetall bekleidete Schiene in an sich bekannter Weise in zylindrische oder halbzylindrische Form gebracht und zu Lagerbüchsen oder Lagerschalen fertigbearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lagerrücken bildende Schiene- im Abstande der seitlichen Anlaufbunde selbst Rinnen (e) U-förmigen Querschnittes besitzt, deren Tiefe etwa den Anlaufbundhöhen entspricht, und wobei die Schiene eine solche Breite sowie eine solche Rinnenzahl und -anordnung aufweisen kann; daß aus -ihr mehrere Lagerbüchsen oder Lagerschalen gleicher oder verschiedener Länge gebogen werden können.
  3. 3. Mehrspurige Verbundgußschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ganzes gebogen und hierauf durch die mitausgegossenen Rinnen hindurch in Einzellager zerteilt wird.
DEG101428D 1940-03-09 1940-03-09 Verfahren zur Herstellung von Verbundguss-Bundlagern Expired DE732308C (de)

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