DE69500189T2 - Verwendung eines pflanzlichen Materials zur Fixierung von Parfums in kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung - Google Patents

Verwendung eines pflanzlichen Materials zur Fixierung von Parfums in kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines pflanzlichen Materials zur Fixierung und/oder protrahierten Freisetzung eines Parfums in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung. Die Zusammensetzung kann zur therapeutischen Behandlung und/oder zur Pflege der Haut sowohl des Gesichts als auch des Körpers oder der Haare, zur Reinigung der Haut und/oder der Haare und zum Schminken der Haut verwendet werden, wobei die Parfümierungswirkung jeweils gewährleistet ist.
  • Bekanntlich stellt ein Parfum eine Kombination verschiedener Duftstoffe dar. Jedes Parfum weist eine Kopfnote, welche die mehr oder weniger flüchtige Duftnote darstellt und die bei der Anwendung oder beim Öffnen des das Parfum enthaltenden Behälters zuerst freigesetzt wird, eine Herznote, die dem gesamten Parfum entspricht (Freisetzung während mehrerer Stunden nach der Kopfnote) und einen Fond auf, der die beständigste Endnote darstellt (Freisetzung während mehrerer Stunden nach der Herznote).
  • Zu allen Zeiten wollten Menschen sich, sie umgebende Objekte oder Orte, an denen sie sich befinden, parfümieren, und zwar sowohl, um wenig angenehme Gerüche zu überdecken, als auch um einen guten Duft zu erhalten sowie eine olfaktorische Befriedigung zu erlangen.
  • Es gibt insbesondere eine gewisse Anzahl von Produkten oder Zusammensetzungen, von denen mitunter starke und/oder unangenehme Gerüche ausströmen, wodurch es erforderlich ist, ihnen Parfum zuzusetzen. Nun ist es jedoch je nach Art der Produkte oder Zusammensetzungen nicht immer leicht, ihnen Parfum beizufügen und/oder dabei die angenehmen olfaktorischen Wirkungen zu bewahren.
  • So beschreibt die Druckschrift JP-A-03121169 die Dauerhaftigkeit eines Parfums in einer Druckfarbe aufgrund der Verwendung eines Pulvers mit starkem Adsorptionsvermögen, wie beispielsweise mit Parfum getränkter Aktivkohle.
  • Zur Herstellung parfümierter Druckfarben ist es allerdings leider erforderlich, ein festes adsorbierendes Material zu verwenden, das vor der Verwendung der Druckfarbe entfernt werden muß, was eine schwierige Handhabung und eine Erschwerung des Anwendungsverfahrens mit sich bringt.
  • Im übrigen ist ferner aus der Druckschrift JP-A-01101399 ein festes Waschmittel bekannt, das Parfum enthält, das zeitlich beständig ist und allmählich im Laufe der verschiedenen Verwendungen des Waschmittels freigesetzt wird. Dieses wird hergestellt, indem zunächst das Parfum in einen mineralischen Ton, der ein organisches Verbundmaterial darstellt, eingebracht wird, worauf der parfümierte Ton der Waschmittel zusammensetzung beigemischt wird.
  • Die Verwendung eines Tons zum Einbringen eines Parfums in die Waschmittelzusammensetzung begunstigt nun leider die Zersetzung des Parfums bei Wärmeeinwirkung oder in Kontakt mit in der Zusammensetzung vorliegenden alkalischen Mitteln.
  • Es ist ferner aus der Druckschrift WO-A-8504803 die Verwendung von Hyaluronsäure oder eines ihrer Salze in einer Parfumzusammensetzung bekannt, um dieser eine bessere Persistenz zu verleihen.
  • Leider weist diese Saure ein noch unzureichendes Fixierungsvermögen auf. Ferner kann die Säure aufgrund ihrer Acidität Reizungen beim Kontakt mit der Haut hervorrufen.
  • Aus WO-A-92/16195 ist ferner bekannt, daß Flüssigkristalle auf der Basis von Polysacchariden Parfums einschließen und abgeben können. Diese Verbindungen erlauben jedoch keine ausreichende Fixierung des Parfums.
  • Es ist im übrigen ferner aus der Patentanmeldung JP-A-55 025456 bekannt, die innere Orangenhaut in einem Grundmaterial zu verwenden, um ein Parfum langsam daraus freizusetzen. Dieser Pflanzenextrakt ist jedoch zur korrekten Fixierung des Parfums nicht ausreichend wirksam.
  • Weiterhin beschreibt das Dokument DE-A-4 301 266 eine par fümierte Zusammensetzung, die ein Silicat zur reversiblen Adsorption von Parfumöl enthält; das Dokument EP-A-345 075 beschreibt ferner eine gelierte Wasser/Öl/Wasser-Emulsion, wobei der Gelbildner Xanthangummi enthalten kann.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer parfümierten kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung, welche die obengenannten Nachteile nicht aufweist und die insbesondere keine Verwendung von festen Verbindungen zum Einbringen von Parfum in die Zusammensetzung erfordert und/oder seine Remanenz erhöht, ohne daß das Parfum sich mit der Zeit zersetzt, insbesondere im Kontakt mit weiteren Bestandteilen der Zusammensetzung.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, daß sich das Parfum in einer parfümierten Zusammensetzung, der ein pflanzliches Material zugesetzt wurde, nicht zersetzen kann und die Parfümierung an der Person oder dem Gegenstand, die parfümiert werden sollen, mehrere Stunden anhält.
  • Durch diese Zusammensetzung kann insbesondere eine protrahierte Freisetzung des Parfums bei der Verwendung der Zusammensetzung erzielt werden. Ferner zersetzt sich die Zusammensetzung auch bei mehrmaligem Öffnen des sie enthaltenden Flakons nicht und gibt insbesondere den Fond des Parfums bis zur vollständigen Entleerung des Flakons ab.
  • Die Erfindung erstreckt sich entsprechend auf die Verwendung eines pflanzlichen Materials als Fixateur und/oder zur lang anhaltenden Freisetzung von Parfum in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung, wobei das pflanzliche Material mindestens einen nicht filmbildenden und/oder nicht verdickend wirkenden Pflanzenextrakt und mindestens ein pflanzliches Gummi enthält.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines pflanzlichen Materials zur Fixierung und/oder protrahierten Freisetzung eines Parfums in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung, wobei das pflanzliche Material mindestens einen Pflanzenextrakt umfaßt, der unter Fucusextrakt, Flechtenextrakt, Borretschextrakt, Mandelextrakt, Eibischextrakt und Leinextrakt sowie deren Gemischen ausgewählt ist.
  • Der nicht filmbildende und/oder nicht verdickend wirkende Pflanzenextrakt kann unter Fucusextrakt, Flechtenextrakt, Borretschextrakt, Mandelextrakt, Eibischextrakt, Leinextrakt und deren Gemischen ausgewählt sein.
  • Das pflanzliche Gummi kann vorzugsweise ein Polysaccharidgummi sein. Es kann unter Xanthangummi, Guargummi, Alginaten, Algengummi, Cellulosegummi, Agar-Agar und Johannisbrotkernmehl ausgewählt sein.
  • Das pflanzliche Material ist vorzugsweise ein Gemisch aus Xanthangummi und den oben genannten Extrakten, das im folgenden als Pflanzenschleim bezeichnet wird.
  • Der Parfumfixateur kann in einem Mengenanteil von 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausgewählt werden und beträgt vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzung kann ferner ein oder mehrere organische Lösungsmittel, wie Öle (Siliconöle), Alkohole, wie Ethanol, aber auch Propanol, Glykole und allgemein Alkohole mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen enthalten.
  • Die Gegenwart eines Lösungsmittels in einer parfümierten Zusammensetzung ermöglicht die starke Freisetzung der Kopfnote durch Verdampfung des Lösungsmittels. Es ist daher erforderlich, daß es in einem geringen Mengenanteil vorhanden ist, um zu vermeiden, daß durch die Kopfnote eine zu beträchtliche Parfummenge auf einmal freigesetzt wird.
  • Die Gegenwart eines pflanzlichen Materials als Parfumfixateur in der Zusammensetzung erlaubt es, die Dauer der Freisetzung des Parfums bei der Anwendung der parfümierten Zusammensetzung zu verlängern, und verlängert daher dann den Fond des Parfums.
  • Damit eine parfümierte Zu8sammensetzung eine korrekte Kopfnote und einen ausreichenden Fond aufweist, ist es daher wünschenwert, daß ein Gleichgewicht zwischen den Mengeanteilen an Lösungsmittel und Parfumfixateur besteht.
  • Dieses Verhältnis kann im Bereich von 0,5 bis 10 und vorzugsweise 1 bis 3 liegen und ist beispielsweise gleich 2.
  • Es ist ferner wünschenswert, daß das Verhältnis von Parfum zu Parfumf ixateur im Bereich von 0,5 bis 50 und vorzugsweise 1 bis 30 liegt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält ferner mindestens einen Träger, der unter den üblicherweise in der Kosmetik und/oder der Dermatologie verwendeten Trägern ausgewählt ist. Sie kann ferner einen oder mehrere Wirkstoffe, die üblicherweise auf diesen Gebieten verwendet werden, Gelbildner, Konservierungsmittel, Füllstoffe und Emulgatoren enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in Form einer Ölin-Wasser-Emulsion (O/W oder W/O), als Gel oder als Lösung vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann insbesondere in Form einer Pflegecreme, einer Reinigungsemulsion, als Mascara oder als Make-up vorliegen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines pflanzlichen Materials zur Fixierung und/oder protrahierten andauernden Freisetzung eines Parfums in einer kosmetischen Zusammensetzung, die zur Reinigung der Haut bestimmt ist, wobei das pflanzliche Material mindestens einen nicht filmbildenden und/oder nicht verdickend wirkenden Pflanzenextrakt und mindestens ein pflanzliches Gummi um-
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines pflanzlichen Materials zur Fixierung und/oder protrahierten Freisetzung eines Parfums in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung, wobei das pflanzliche Material mindestens einen Pflanzenextrakt umfaßt, der unter Fucusextrakt, Flechtenextrakt, Borrretschextrakt, Mandelextrakt, Eibischextrakt und Leinextrakt sowie deren Gemischen ausgewählt ist.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Figuren:
  • - Figur 1 gibt in Form eines Histogramms die Menge an verdampftem Parfum für verschiedene Zusammensetzungen an, wobei die Abszisse die Art der Produkte, und die Ordinate die durch Berechnung integrierte Oberfläche bezeichnet, die in Integrationseinheiten (willkürliche Einheiten) ausgedrückt ist.
  • - Die Figuren 2 und 5 enthalten Kurven, die die natürliche Verdampfung des Parfums für verschiedene Zusammensetzungen zeigen; die Abszisse stellt die Zeit in Minuten und die Ordinate die Konzentration der verdunsteten flüchtigen Verbindungen in willkürlichen Einheiten dar; die Kurven der Figuren 2 und 3 wurden zur Zeit T&sub0;, die Kurven der Figuren 4 und 5 nach Aufbewahrungsdauer der Zusammensetzung von einem bzw. zwei Tagen an Luft erhalten.
  • Die folgenden Beispiele für zusammensetzungen erläutern die Erfindung; die Mengenanteile sind in Gewichtsprozent angegeben.
  • Beispiel Fettphase
  • - Paraffinöl 8
  • - Siliconöl 6
  • Emulgator
  • - Nichtionischer grenzflächenaktiver Stoff 3
  • Wäßrige Phase
  • - Pflanzenschleim 3
  • - Glycerin 3
  • - Konservierungsmittel 0,6
  • - Gelbildner 0,35
  • - UV-Filter 0,05
  • - Parfum 4,5
  • - Wasser ad 100.
  • Die erhaltene hergestellte Milch stellt eine Öl-in-Wasser- Emulsion dar, die zum Duschen und zur Reinigung des Körpers vorgesehen ist. Die Milch setzt bei ihrer Verwendung Parfum frei, wobei die Freisetzung mehrere Stunden nach der Anwen dung auf die Haut andauert.
  • Erste Vergleichsuntersuchung
  • Diese erste Untersuchung dient dazu, die Remanenzwirkung des Parfums in einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung zu zeigen. Sie wird durchgeführt, indem die Freisetzung des Parfums aus den folgenden verschiedenen parfümierten Zusammensetzungen verglichen wird:
  • - Die Zusammensetzungen T1 und T2 sind erfindungsgemäße Zusammensetzungen, die Ethanol (0,5 %), Parfum (4,5 %) und Pfalnzenschlein (3 %) enthalten;
  • - Die Zusammensetzung H ist eine Zusammensetzung ohne Parfumfixateur, die ein Parfum (4,5 %) und Ethanol (0,5 %) enthält;
  • - die Zusammensetzung K ist eine Zusammensetzung ohne Lösungsmittel, die ein Parfum (4,5 %) und Xanthangummi (0,009 %) enthält;
  • - die Zusammensetzung D ist eine Zusammensetzung, die nur Parfum (4,5 %) enthält.
  • Die Untersuchung wird mit einem Chromatographen vom DCI-Typ ("Desorption-Concentration-Introduction") durchgeführt, beispielsweise mit DCI-Platten der Firma DELSY. Dabei handelt es sich um ein System, mit dem Proben flüchtiger Verbindungen in einem Chromatographen geprüft werden können. Diese Apparatur führt dynamische Messungen der Dampfdruckunterschiede durch. Diese Messungen werden über mehrere Stunden durchgeführt und hängen von der Umgebungstemperatur und der Luftfeuchte der Atmosphäre ab. Die Meßergebnisse sind in Figur 1 aufgetragen. Diese Figur zeigt die verschiedenen berechneten Werte der Oberfläche der verschiedenen Zusammensetzungen zu den Zeiten t&sub0; und t&sub1;.
  • Proben von 300 µl werden in Zellen aus Edelstahl gegeben. Die zur Zeit t&sub0; (Figur 1) bestimmten Messungen entsprechen einer Verdampfung während 5 Minuten bei Raumtemperatur, die zur Zeit t&sub1; (Figur 1) bestimmten Messungen einer kontrollierten Verdampfung während 1,5 h bei 40 ºC in einem belüfteten Trockenschrank. Die Zeit des Auffangens oder Bestimmung der Proben zur Zeit t&sub0; beträgt 1 Minute und zur Zeit t&sub1; 5 Minuten. Durch die Zeit von 5 min bei t&sub1; kann die Konzentration der flüchtigen Verbindungen zuverlässig ermittelt werden.
  • Für jede Probe wird die Menge der zur Zeit t&sub0; und zur Zeit t&sub1; aufgefangenen Hauptbestandteile der Gasphase aufgezeichnet.
  • Aus der Figur 1 ergeben sich die folgenden Ergebnisse.
  • Die Freisetzung des Parfums bei t&sub0; liegt für die Zusammensetzung T1 und T2 etwas unter der Freisetzung der Zusammensetzungen H, K und D. Dies ist die Folge einer für H, K und D höheren anfänglichen Verdampfung des Parfums (Kopfnote) als für T. Dies zeigt die Rückhaltewirkung des pflanzlichen Materials gegenüber dem Parfum.
  • Zur Zeit t&sub1; ist dann die Freisetzung des gesamten Parfums (Herznote und Fond) bei den Zusammensetzungen T1 und T2 höher als die Freisetzung bei den Zusammensetzungen H, K und D. Dies zeigt die Remanenzwirkung des Parfums in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, die ein pflanzliches Material als Parfumfixateur enthält.
  • Die Zusammensetzungen, die keinen Parfumf ixateur enthalten (H, K und D), setzen bis zu t&sub1; quantitativ wesentliche weniger Parfum frei als die Zusammensetzung, die ihn enthält. Die anfängliche bei t&sub0; für H, K und D sehr hohe Kopfnote hat daher die Freisetzung der Herznote und auch des Fonds stark abgeschwächt.
  • Zweite Vergleichsuntersuchung
  • Diese zweite Untersuchung, die die Ergebnisse der ersten Untersuchung bestatigt, wird mit einem Olfaktometer vom Typ "Alabaster" durchgeführt. Dabei handelt es sich um ein System, das mit einem Halbleitersensor ausgestattet ist (Metalloxid SnO&sub2;). In dieser Untersuchung werden die gleichen Zusammensetzungen T1, H, K und D wie in der ersten Untersuchung verwendet.
  • Mit dieser Apparatur kann die natürliche Verdampfung der flüchtigen Bestandteile jeder Zusammensetzung bei Raumtemperatur quantitativ bestimmt werden. Diese Bestimmung wird während 30 Minuten in einer abgeschlossenen Kammer durchgeführt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Figuren 2, 3, 4 und 5 zusammengefaßt.
  • Die Kurven dieser Figuren stellen für jede Zusammensetzung die in 30 Minuten verdampfte Menge der gesamten flüchtigen Verbindungen in willkürlichen Einheiten dar.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen die Verdampfungskurven der flüchtigen Verbindungen der Zusammensetzungen zur Zeit t 0. Die Figuren 4 und 5 zeigen die Verdampfungskurven der flüchtigen Verbindungen der Zusammensetzungen nach einem bzw. zwei Tagen Aufbewahrung an der Luft.
  • In jeder Figur stellen Kurve 1 die Verdampfung der flüchtigen Verbindungen der Zusammensetzung H, Kurve 2 die der flüchtigen Verbindungen der Zusammensetzung K, Kurve 3 die der flüchtigen Verbindungen der Zusammensetzung T und Kurve 4 die Verdampfung der flüchtigen Verbindungen der Zusammensetzung D dar. Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei diesem Typ von Kurven gilt: je größer die anfängliche Steigung ist, desto weniger remanent ist das Parfum.
  • Figur 2 zeigt sehr gut, daß zur Zeit t = 0 die Zusammensetzung K (ohne Lösungsmittel, jedoch mit Xanthangummi) im Vergleich mit den anderen Zusammensetzungen T und H deutlich weniger flüchtige Verbindungen enthält. Dies rührt daher, daß die beiden letzteren Zusammensetzungen mehr Lösungsmittel als die Zusammensetzung K enthalten.
  • Die Zusammensetzung T gibt zunächst mehr flüchtige Verbindungen als die Zusammensetzung H ab (größere Steigung). Nach 30 min vermindert sich dieses pHänomen, und die Extrapolation der Kurven zeigt, daß in der Zusammensetzung T eine Rückhaltewirkung des Parfums vorliegt, da die Kurve 1 über die Kurve 3 ansteigt.
  • Außerdem zeigt Figur 3 bei t&sub0;, daß die Verdampfung der flüchtigen Verbindungen aus den Zusammensetzungen K und D vergleichbar und sehr gering ist. Dies erweist, daß das in der Zusammensetzung vorliegende Gummi keinerlei Rolle für die Verdampfung des Parfums bei t&sub0; spielt.
  • Figur 4 zeigt, daß die Steigung für die Zusammensetzung T geringer ist als die Steigung der Zusammensetzung H. Nach 30 min nähern sich die Kurven an, und die Extrapolation ergibt, daß die Kurve 3 (Zusammensetzung T) über die Kurve 1 (Zusammensetzung H) ansteigt, und daher nach einer gewissen Zeit die Freisetzung des Parfums aus der Zusammensetzung T über die Freisetzung aus der Zusammensetzung H liegt.
  • Der Parfumfixateur spielt zunächst die Rolle eines Begrenzers für die Freisetzung des Parfums und erlaubt dann eine Freisetzung des Parfums im Laufe der Zeit. Dies zeigen die Figuren 2 bis 5.
  • Durch Vergleich der Kurven der Figur 5 untereinander stellt man fest, daß die Zusammensetzung T quantitativ weniger Parfum freisetzt als die Zusammensetzungen H und K, wobei die Freisetzung aber auf einem ausreichend hohen Niveau bleibt, bei dem das Parfum noch mit der Nase wahrgenommen werden kann, was einer höheren Remanenz des Parfums in der Zusammensetzung T als in den Zusammensetzungen K und H entspricht. Die Freisetzung des Parfums nach zwei Tagen Aufbewahrung der Zusammensetzungen H und K und als Folge davon die Gesamtmenge des verdampften Parfums ist höher als für die Zusammensetzung T (gleiches Ergebnis wie bei Figur 4 mit weniger Abweichung zwischen den Kurven, da die flüchtigen Verbindungen im Laufe der Zeit abnehmen, wodurch es schwierig wird, sie zu bestimmen).
  • Trotz einer starken Verdampfung des Parfums in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung T bei t&sub0; wird die Freisetzung des Parfums über der Zeit bis zu mehr als zwei Tagen fortgesetzt, wobei dies sozusagen "olfaktorisch" nachweisbar ist.
  • Durch den Vergleich der Kurven 4 und 5 mit den Kurven der Figur 2 stellt man fest, daß die Freisetzung der flüchtigen Verbindungen nach einem und zwei Tagen unter der Freisetzung der flüchtigen Verbindungen bei t&sub0; liegt (Grenzwerte 840 bzw. 630 anstelle von 1150).
  • Die Freisetzung des Parfums aus den Zusammensetzungen H und T nach zwei Tagen entspricht der Freisetzung der Zusammensetzung K bei t&sub0;, was in Richtung des Vorliegens einer großen Parfummenge deutet.
  • Darüber hinaus wurde die Rolle des Lösungsmittels bezüglich der Freisetzung des Parfums nach einem oder zwei Tagen Aufbewahrung vernachlässigbar.

Claims (14)

1. Verwendung eines pflanzlichen Materials zur Fixierung und/oder protrahierten Freisetzung eines Parfums in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung, wobei das pflanzliche Material mindestens einen nicht verdickend wirkenden und/oder nicht filmbildenden Pflanzenextrakt und mindestens ein pflanzliches Gummi umfaßt.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzenextrakt unter Fucusextrakt, Flechtenextrakt, Borretschextrakt, Mandelextrakt, Eibischextrakt und Leinextrakt sowie deren Gemischen ausgewählt ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pflanzliche Gummi ein Polysaccharidgummi ist.
4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pflanzliche Gummi Xanthangummi ist.
5. Verwendung eines pflanzlichen Materials zur Fixierung und/oder protrahierten Freisetzung eines Parfums in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung, wobei das pflanzliche Material mindestens einen Pflanzenextrakt umfaßt, der unter Fucusextrakt, Flechtenextrakt, Borretschextrakt, Mandelextrakt, Eibischextrakt und Leinextrakt sowie deren Gemischen ausgewählt ist.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pflanzliche Material ein Gemisch aus Xanthangummi und Fucusextrakt, Flechtenextrakt, Borretschextrakt, Mandelextrakt, Eibischextrakt und/oder Leinextrakt ist.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ferner mindestens ein flüchtiges Lösungsmittel enthält, das unter Ethanol, Isopropanol und den Glykolen ausgewählt ist.
8. Verwendung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von flüchtigem Lösungsmittel zu pflanzlichem Material 0,5 bis 10 beträgt.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von flüchtigem Lösungsmittel zu pflanzlichem Material gleich 2 ist.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Parfum zu pflanzlichem Material 0,5 bis 50 beträgt.
11. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pflanzliche Material -in einem Mengenanteil von 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
12. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pflanzliche Material in einem Mengenanteil von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
13. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung eine Zusammensetzung zur Reinigung der Haut ist.
14. Verwendung eines pflanzlichen Materials zur Fixierung und/oder protrahierten Freisetzung eines Parfums in einer kosmetischen Zusammensetzung, die zur Reinigung der Haut bestimmt ist, wobei das pflanzliche Material mindestens einen nicht filmbildenden und/oder nicht verdickend wirkenden Pflanzenextrakt und mindestens eine pflanzliches Gummi umfaßt.
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