DE68918280T2 - Kosmetische zusammensetzung auf der basis von chromo-carboxylaten. - Google Patents

Kosmetische zusammensetzung auf der basis von chromo-carboxylaten.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen die Verwendung von an sich bekannten chemischen Zusammensetzungen zur Herstellung neuer Kosmetika, die sich bei lokaler Auftragung auf die Haut als wirksam zur Bekämpfung der Alterung der Haut herausgestellt haben. Sie zielt daher auch auf kosmetische Zubereitungen, die zur Auftragung auf die Haut vorgesehen sind und eine oder mehrere Verbindungen als aktive Bestandteile gegen die Alterung der Haut enthalten.
  • Die chemischen Zusammensetzungen, von denen Gebrauch gemacht wird, sind die Salze der Chromon-carbonsäure und insbesondere die Chromon-carboxylate-2 von basischen Aminen oder Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen. Ihre Herstellung und ihre chemischen Eigenschaften sind in dem speziellen Medikamentenpatent (brevet spécial de médicament) FR-6 932 M beschrieben, welches die Verwendung der organischen Salze der Chromon-carbonsäure-2 aufgrund ihrer Vitamin-P-Wirkung im pharmazeutischen Bereich vorschlägt. Seitdem hat sich das Chromon-carboxylat-2 von Diethylamin als tatsächlich wirksam in einer allgemeinen Wirkung auf dem menschlichen Organismus herausgestellt, wenn es auf oralem oder parenteralem Weg verabreicht wird, um den Kapillarwiderstand zu erhöhen und die Durchlässigkeit der Kapillaren zu vermindern und so Kreislaufinsuffizienz und Gefäßkrankheiten zu behandeln.
  • Das gleiche Patent schlägt vor, diese Verbindung außerdem in Augentropfen einzubringen. Sie verhält sich dabei als eine lokale Gefäßtherapie, die auf die Schleimhaut des Auges gerichtet ist. Nichts davon gestattet die Vorhersage, daß sie andere Aktivitäten bei Auftragung auf die Haut zeigt. Diese werden durch die vorliegende Erfindung offenbart. Erfindungsgemäß ist in der Tat gefunden worden, daß diese Verbindung und die analogen Verbindungen wirksam gegen die Alterung der Haut sind, wenn sie als kosmetische Produkte wie Cremes, Milchen, Gele oder Flüssigkeiten zum Aufbringen auf die Haut ("Wässer") auf die Epidermis der Haut aufgetragen werden.
  • Die Erfindung betrifft also insbesondere kosmetische Zusammensetzungen zur lokalen Aufbringung auf die Epidermis der Haut sowie ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, bei dem auf die Epidermis der Haut eine Zusammensetzung aufgetragen wird, die als aktiven Bestandteil gegen die Alterung der Haut ein Salz der Chromon-carbonsäure in einer Mischung mit einer klassischen Grundmasse umfaßt.
  • Eine solche Grundmasse kann insbesondere die einer Flüssigkeit (eines "Wassers") oder eines wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Gels oder einer Creme oder einer Milch sein, wobei sie in diesem Fall vorzugsweise als Gewichtsprozentsatz des Gesamtgewichts der Zusammensetzung, die in Form einer Öl-in-Wasser- Emulsion vorliegt,
  • Konservierungsmittel 0,1 bis 0,5
  • nichtionische Emulgatoren 10 bis 25
  • pflanzliche und synthetische Öle 5 bis 15
  • Feuchthaltemittel 1 bis 10
  • umfassen kann.
  • Das in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingebrachte aktive Salz ist vorzugsweise in einem Gewichtsanteil, der zwischen 1 und 10 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung umfaßt, und insbesondere zwischen 2 und 8 % vorhanden. Es kann ein organisches Salz der Chromon-carbonsäure sein, wie vorzugsweise das Chromon-carboxylat-2 von Diethylamin, oder ein Mineralsalz, Alkalisalz oder Erdalkalisalz der Chromon-carbonsäure, wobei die Chromon-carboxylate-2 von Natrium, Kalium oder Magnesium bevorzugt sind.
  • Bei dieser neuen Form von kosmetischen Zusammensetzungen und bei lokaler Auftragung auf die Epidermis der Haut haben diese Salze der Chromon-carbonsäure eine Wirksamkeit zur Bekämpfung der Alterung der Haut bewiesen, die in Anbetracht der Experimente, die im Rahmen der bekannten pharmazeutischen Aktivität auf den Kapillarwiderstand und die Kapillardurchlässigkeit gemacht wurden, weder beabsichtigt noch vor der vorliegenden Erfindung vorhersagbar gewesen ist. Sie ersetzen so vorteilhaft die natürlichen Substanzen pflanzlicher oder tierischer Herkunft, die üblicherweise für diesen Anwendungszweck verwendet worden sind.
  • Man hat tatsächlich feststellen können, daß sie in signifikanter Weise und neuartig auf die Hauptparameter wirken, die bei der natürlichen oder beschleunigten Alterung der Haut bekannt sind, wenn diese Zusammensetzungen regelmäßig auf die Haut der lebenden Versuchsobjekte aufgetragen werden. Insbesondere veranlaßt oder ermöglicht deren Verwendung
  • - eine Entwicklung der quantitativen Verteilung der "löslichen" und "unlöslichen" Kollagenfasern in der Haut (Wert des Verhältnisses von löslichem Kollagen/unlöslichem Kollagen), die in dem Sinne auftritt, wie man sie während der Jugend beobachtet;
  • - eine Erhöhung des Speicherung von Lipiden, die eine konstante Schmierung der Außenhaut gestattet, wobei dieser Faktor mit den Auswirkungen auf die Geschmeidigkeit der Haut, ihre Trockenheit und der Rauheit bei Berührung als defizitär im Verlauf der Alterung bekannt ist;
  • - eine Verringerung des Abbaus der Faserstrukturen der Haut durch proteolytische Enzyme, wobei diese Wirkung wohlbekannt und als Alterungsfaktor gezeigt ist und die Freisetzung durch die Epithelzellen dadurch erhöht wird, daß das Epithel im Verlauf des Lebens verschiedenen äußeren Reizen ausgesetzt wird, teilweise durch metereologische Faktoren (Witterungsfaktoren), Lichtreize, Luftverschmutzung, Nikotinabusus, Rasur;
  • - einen Schutz gegen schädliche Sonnenstrahlen für die Haut.
  • Die Erfindung wird nun erklärt und illustriert unter Zuhilfenahme von Beispielen für kosmetische Zusammensetzungen und experimentelle Resultate. Wenn nicht anders angegeben, sind die Mengen und Anteile auf das Gewicht bezogen angegeben.
  • Beispiele für kosmetische Zusammensetzungen
  • In den hier gegebenen Beispielen sind die Bestandteile der Grundmasse oft mit ihren Handelsbezeichnungen angegeben. Diese sind insbesondere:
  • - die Konservierungsmittel: Kathon CG (Chlormethylisothiazolon), Nipagin (Parabenmethylester), Nipasol (Parabenethylester, Sorbinsäure;
  • - Emulgatoren, die nach ihrer Mischbarkeit mit verschiedenen Lösungsmitteln und ihrer Aktivität, das aktive Salz in Hinsicht auf seine Freisetzung aus der Grundmasse in den Auftragungszonen zu halten, ausgewählt werden: Polyethylenglykol-stearat, Tefose (Palmitostearat von Polyglykolen), Labrafil (Glyceride von glykolysiertem Polyoxyethylen);
  • - Feuchthaltemittel: Propylenglykol in 4 bis 8 % der Gesamtzusammensetzung, Allantoin in 1 bis 2 %, Harnstoff oder eine Mischung aus Harnstoff und Milchsäure in 5 bis 10 %, NMF-Faktor oder natürlichen Feuchthaltefaktor (Natural Moisturizing Factor) in 3 bis 5 %;
  • - pflanzliche oder synthetische Öle: Nachtkerzenöl, Cetiol B (Dibutyladipat), Silikonöl, flüssiges Paraffinöl, gegebenenfalls in einer Mischung (in 8 bis 12 %);
  • - Gelierungsmittel wie CARBOPOL 940 (Carboxypolymethylen), Metolose (Hydroxypropylmethylcellulose) in 0,2 bis 2 % der Zusammensetzung;
  • - verschiedene Additive wie Emulgin (Cetylstearylalkohol), Aloe-vera-Gel als heilungsförderndes Mittel, Enoxolon (18- ß-Glycyrrhetinsäure) als entzündungshemmendes Mittel.
  • Beispiel 1
  • Zum Schutz der Haut gegen von außen einwirkende Reize wird jeden Morgen eine etwa nußgroße Menge mit der nachfolgenden Rezeptur aufgetragen:
  • Gramm
  • Chromon-carboxylat von Diethylamin 5
  • Tefose 1500 15
  • Labrafil M 2130 CS 2
  • Stearinsäure 2
  • Cetiol B 8
  • flüssiges Silikonöl 2
  • Propylenglykol 7
  • Allantoin 1,5
  • Kathon CG 0,25
  • Parfüm in passender Menge entionisiertes Wasser in passender Menge auf 100
  • Beispiel II: Nachtcreme
  • Zur nächtlichen Behandlung trägt man jeden Abend die nachfolgende Rezeptur auf:
  • Gramm
  • Chromon-carboxylat von Diethylamin 5
  • Tefose 1500 18
  • Labrafil M 2130 Cs 2
  • Stearinsäure 2
  • Nachtkerzenöl 2
  • Cetiol B 10
  • Glycerin 7
  • NMF-Faktor 4
  • Kathon CG 0,25
  • Parfüm in passender Menge entionisiertes Wasser in passender Menge auf 100
  • Beispiel III: Nachtcreme
  • Als Abwandlung des vorhergehenden Beispiels verwendet man eine Nachtcreme, die in der gleichen Grundmasse nur 2,5 g Chromon-carboxylat-2 von Diethylamin enthält.
  • Beispiel IV:
  • Als Abwandlung der vorhergehenden Beispiele verwendet man Hautcremen, bei denen in der gleichen Grundmasse das Chromoncarboxylat-2 von Diethylamin durch eine der folgenden Zusammensetzungen in Mengen, die zwischen 3 und 6 g auf 100 g Creme ausmachen, ersetzt worden ist:
  • Chromon-carboxylat-2 von Natrium 5
  • Chromon-carboxylat-2 von Kalium 4
  • Chromon-carboxylat-2 von Magnesium 6 Beispiel V: Sonnencreme Zum vorbeugenden Sonnenschutz wird mehrmals am Tag und insbesondere nach jedem Bad die folgende Rezeptur aufgetragen:
  • Gramm
  • Chromon-carboxylat von Diethylamin 5
  • Carbopol 940 0,3
  • Metolose 65 5H 4000 1
  • Nipagin 0,3
  • Triethanolamin in passender Menge
  • Parfüm in passender Menge entionisiertes Wasser in passender Menge auf 100
  • Beispiel VI: beruhigende Milch nach dem Sonnenbad Um die schädlichen Wirkungen der Sonne auf die Haut zu begrenzen, wird nach dem Sonnenbad mehrfach und während mehrerer aufeinanderfolgender Tage nach Bedarf die folgende Emulsion vom Typ Öl-in-Wasser aufgetragen:
  • Gramm
  • Chromon-carboxylat von Diethylamin 3 bis 5
  • Tefose 1500 5
  • Emulgin B1 0,3
  • Emulgin B2 0,7
  • Cetion B 4
  • Silikonöl 1
  • Stearinsäure 1,5
  • Aloe-vera-Gel 5
  • Propylenglykol 5
  • Nipagin 0,2
  • Nipasol 0,1
  • Parfüm in passender Menge entionisiertes Wasser in passender Menge auf 100
  • Abweichend davon wird die gleiche Milch hergestellt, wobei das Chromon-carboxylat von Diethylamin durch 3,3 g Chromoncarboxylat von Magnesium ersetzt wird. Beispiel VII: Beruhigendes Gel Bei den gleichen Bedingungen wie in dem vorhergehenden Beispiel wird ein wäßrig-alkoholisches Gel entsprechend der folgender Rezeptur verwendet:
  • Gramm
  • Chromon-carboxylat von Diethylamin 3
  • Enoxolon 0,5
  • Allantoin 1
  • Carbopol 940 0,4
  • Propylenglykol 7
  • Nipagin 0,3
  • Triethanolamin 0,8
  • 95 % Ethanol 20
  • entionisiertes Wasser in passender Menge auf 100
  • Beispiel VIII: beruhigende Flüssigkeit
  • Um das Brennen nach der Rasur zu lindern oder alle anderen Arten von Reizungen zu lindern, verwendet man eine Flüssigkeit entsprechend der nachfolgenden Rezeptur
  • Gramm
  • Chromon-carboxylat von Diethylamin 3
  • Menthol 0,05
  • Enoxolon 0,5
  • Allantoin 1
  • Propylenglykol 7
  • Nipagin 0,3
  • 95 % Ethanol 20
  • Parfüm in passender Menge entionisiertes Wasser in passender Menge auf 100
  • Vergleichsversuche zur Wirksamkeit Beispiel IX: UV-Absorptionsspektrum
  • Das UV-Absorptionsspektrum von Chromon-carboxylat-2 von Triethylamin (CCD) wird in Wasser mit einer Konzentration von 0,02 g auf 100 Liter Wasser durchgeführt. Es werden Maxima bei 312 nm (UV B), 276 und 236 (UV C) und 206 nm beobachtet.
  • Es wird so festgestellt, daß das Spektrum den Auswahlkriterien eines Sonnenfilters entspricht. Der molekulare Extinktionskoeffizient beträgt über 7000.
  • Diese Filterwirkung ist einer der Schutzfaktoren der Haut, die CCD gegen von außen wirkende Mittel zur Veränderung der Epidermis mitbringt.
  • Beispiel X: Wirkung auf den Gehalt der Haut an Lipiden
  • Die hier wiedergegebenen Versuche sind mit zwei Reihen von männlichen Wister-Ratten von 400 bis 420 g aus der gleichen Zucht durchgeführt worden, die von der gleichen Person behandelt wurden, um gleichförmigere Proben zu erhalten.
  • Eine erste Reihe von 30 Tieren wurde mit einer erf indungsgemäßen Hautcreme behandelt und eine andere Reihe von 30 Tieren wurde mit einer klassischen Creme behandelt, die aus einer Mischung zusammengesetzt war, wie sie als Grundmasse in der erfindungsgemäßen Creme verwendet wurde. Bei jedem Tier wurde die Creme einmal pro Tag aufgetragen, gewöhnlich auf die vorher geschorene Flanke, wobei auf die andere geschorene Flanke ein physiologisches Serum zum Vergleich aufgetragen wurde.
  • Nach 40 Auftragungen in 6 Wochen wurden die behandelten Häute von den geschlachteten Tieren entnommen und in kleine Rechtecke geschnitten, um auf ihren Wassergehalt untersucht zu werden und quantitativ Lipide und Proteine zu bestimmen.
  • Die Bestimmung des Wassergehalts wurde an Proben von 5 g von jeder Haut vorgenommen, deren Frischgewicht nach dem Trokkenvorgang durch Lyophilisation (Gefriertrocknung) mit dem Trockengewicht verglichen wird, wobei der Gewichtsunterschied den Wassergehalt wiedergibt.
  • Um den Gehalt an freien Lipiden zu bestimmen, wurden Probestücke Haut von 2 g fein zerkleinert und mit Folch-Reagens (Chloroform/Ethanol 3/1 Vol/Vol) gemischt. Nach Durchmischen für eine Stunde und nachfolgender Filtration wurde der Rückstand mit dem gleichen Reagens aufgenommen und dann filtriert, wobei dieser Vorgang vier Mal wiederholt wurde. Die erhaltenen Extrakte wurden vereinigt und eingedampft, bis ein konstantes Gewicht erhalten wurde, welches das der freien Lipide ist.
  • Der Gehalt an gebundenem Lipid wurde in gleicher Weise gravimetrisch bestimmt. Dies beinhaltet die Zerstörung des Kollagengewebes durch Extraktion der Rückstände mit neutralem Calciumpuffer und dann mit Trichloressigsäure. Der Extraktionsrückstand wird mit Folch-Reagens behandelt, dann durch Eindampfen von drei wiederholten Extraktionen unter den gleichen Bedingungen wie für die freien Lipide. Durch doppeltes Abwiegen erhält man das Gewicht der gebundenen Lipide.
  • Bei der Untersuchung der verschiedenen in den vorhergehenden Beispielen gezeigten Zusammensetzungen wurde im Vergleich mit ihren entsprechenden Grundmassen bei jedem Mal eine Erhöhung des Prozentsatzes der Wasseranlagerung der Haut und der Retention von Lipiden festgestellt.
  • Die vorgenommenen quantitativen Messungen bei der Gesamtheit der von 30 Tieren entnommenen Hautproben führten zu den Beträgen der folgenden Mittelwerte im Fall der Creme aus Beispiel 1: Lipide Gesamt freie gebundene Grundmasse Vergleich Grundmasse erfindungsgemäße Creme Vergleich Creme
  • Es ist ersichtlich, daß da, wo die klassische Creme (Grundmasse) eine Erhöhung der Gesamtlipide mit sich bringt, welche insbesondere den freien Lipide zu verdanken ist, die gebundenen Lipide sehr stabil bleiben, während die mit der erfindungsgemäßen Creme beobachtete Erhöhung sich insbesondere bei den gebundenen Lipiden manifestiert (Erhöhung um 16 %), was eine vorteilhafte Fixierung der Lipide am Stroma (Grundgewebe) ausdrückt.
  • Physiologisch entspricht diese Fixierung am Stroma einer Speicherung, die eine konstante Imprägnierung der Haut mit Lipid sicherstellt, wodurch ihre Geschmeidigkeit bewahrt wird und in einer zunehmenden Fortführung eine bessere Schmierung der Epidermis bedeutet, was wiederum zu einer besseren physiologischen Funktion und einer Verbesserung des Aussehens und des Berührungsgefühls führt.
  • Beispiel XI: Stabilisierung des CS/CNS-Verhältnisses
  • Man behandelt einen Teil der Proben der vorhergehenden Beispiele, um deren Gehalte an löslichem (CS) und unlöslichem (CNS) Kollagen zu bestimmen.
  • Herbei wurde nach der ersten Bearbeitung zur Extraktion der freien Lipide der Rückstand mit 5 Wiederholungen 24 Stunden und bei niedriger Temperatur einem neutralen Calciumpuffer (CTC = Calcium-tris-citrat) ausgesetzt, dann wurden die Extrakte vereinigt und dialysiert. Es wurde so ein Niederschlag produziert, der bei Abwesenheit von Salzen die unlöslichen Proteine enthielt.
  • Durch Zentrifugieren erhielt man einen Bodensatz und einen Überstand. Der Bodensatz wurde in destilliertem Wasser erneut suspendiert. Es enthielt das "rohe lösliche Kollagen". Was den Überstand betrifft, gibt er den CTC-Extrakt der Proteine wieder, die als löslich bezeichnet werden.
  • Der Rückstand der CTC-Extraktion wird 5 Wiederholungen einer Extraktion mit 2,7 % Trichloressigsäure (TCA) während einer Dauer von 30, dann von 10 Minuten bei einer Temperatur von 90ºC unterworfen. Der dialysierte TCA-Extrakt enthält das unlösliche Kollagen.
  • Die nachfolgende Tabelle gibt die erhaltenen Resultate für mit der Creme aus Beispiel 1 behandelte oder nur mit deren Grundmasse behandelte Häute wieder, wobei jede zusammen mit Vergleichsproben angegeben ist, die nur mit physiologischem Serum behandelt wurden. Die angegebenen Gehalte sind Mittelwerte pro Versuchsobjekt, ausgedrückt in mg pro mg Trockenmasse, aus denen das Verhältnis von CS/CNS abgeleitet wird. Kollagen löslich unlöslich Verhältnis Grundmasse Vergleich Grundmasse erf indungsgemäße Creme Vergleich Creme
  • Es wird so ersichtlich, daß mit der klassischen Creme keine bedeutsame Wirkung festgestellt wird, wohingegen die erfindungsgemäße Creme das lösliche Kollagen erhöht und das unlösliche Kollagen vermindert. Diese Wirkung beinhaltet einen statistisch sehr signifikanten Unterschied zwischen den CS/CNS-Verhältnissen. Man beobachtet, daß die Entwicklung des durch Auftragen der erf indungsgemäßen Zusammensetzungen erhaltenen Verhältnisses im Sinne einer Eutrophie des Kollagenkapitals der Haut, die der Jugend eigen ist, verläuft.
  • Beispiel XII: Fähigkeit zum Schutz des Fasergefüges
  • Es wird gesagt, daß im Verlauf der Alterung die Wirkung der fibriolytischen Proteasen (Kollagenase und Elastase) sich auf die Reparationsaktivität (ausbessernden Aktivität) der Fasergewebezellen richtet und daß dieses Phänomen durch die Veränderungen des Epithels verschlimmert wird.
  • Die in diesem Beispiel angegebenen Versuche sind im doppleten Blindversuch an lebenden Tieren für Kollagen und Elastin durchgeführt worden. Sie zeigen, daß die in-vivo-Anwendung der kosmetischen Zusammensetzungen mit Chromon-carboxylat-2 von Diethylamin die Kapazität der Widerstandsfähigkeit der Bindegewebefasern der Haut gegen enzymatische Angriffe erhöhen.
  • Drei Gruppen von jeweils 10 Tieren (männliche Wistar-Ratten) haben jeweils eine andere Creme erhalten: eine war nur aus der Grundmasse aus Beispiel II zusammengesetzt und die beiden anderen aus der gleichen Grundmasse, in die das Chromon-carboxylat von Diethylamin in zwei unterschiedlichen Konzentrationen der Beispiele II und III eingebracht wurden. Die Versuchsleiter ließen die Tatsache, daß eine der Cremes nichts als Grundmasse enthielt, unbeachtet.
  • Um einen guten statistischen Wert bei diesen Tests zu erhalten, waren die Tiere ihre eigenen entsprechenden Vergleichsbeispiele wie in den vorhergehenden Untersuchungen. Tatsächlich wurden die Auftragungen auf den beiden rasierten Seiten der Tiere vorgenommen, sie erfolgten täglich und dauerten 21 Tage lang. Auf einer Seite der genau abgegrenzten Seiten wurde physiologisches Serum aufgetragen und auf der anderen Seite wurde die Creme aufgetragen. Jede Salbung wurde unter den gleichen Bedingungen bezüglich Menge, Dauer und Auftragungsfläche vorgenommen.
  • Nach der Behandlung wurden die Häute entnommen und Fachleuten übergeben. Mit Ausnahme der Entnahmen, die die normalen Vergleichsproben stellen sollten, wurden die Fragmente Lösungen von Kollagenase zur Untersuchung von Kollagen oder Elastase zur Untersuchung von Elastin ausgesetzt, wobei die Lösungen immer gleich waren. Der Konzentrationsgrad an Enzymen wurde gewählt, um in den nicht mit einer erf indungsgemäßen Creme behandelten Häuten einen sehr beträchtlichen, aber keinen vollständigen Abbau zu erreichen.
  • Es ist zu beachten, daß die Häute nur an den lebenden Versuchsobjekten Chromon-carboxylat mit Hilfe von Salbungen empfangen haben, und niemals an den Fragmenten der entnommenen Haut. Es ist somit eindeutig, daß die wiedergegebenen Resultate unter den Bedingungen erhalten werden, die solche der kosmetischen Verwendung sind, die im Fall der lokalen "in vitro"-Auftragung auf die entnommenen Stücke oder bei den Zusammensetzungen, die beim Trennen der von ihrer Zellumgebung isolierten Bindegewebefasern erhalten wurden, nicht gestützt werden kann.
  • Die Vergrößerung von G=28 gestattet das Berechnen auf einem großen Bereich unter Verwendung des Verfahrens der "automatischen Morphometrie" (Bildanalyse am Rechner) von der Ökonomie der Bindegewebefasern, die bei Auftragung der Cremes der Beispiele II und III im Vergleich mit Häuten geschaffen wurde, die nichts anderes als Grundmasse empfangen haben. Die numerischen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben, ausgedrückt in Pixeln (Bildpunkt): Fläche Pixel % des ursprünglichen Werts Kollagenase Vergleich Grundmasse Creme Beispiel II Creme Beispiel III Elastase Vergleich Grundmasse Creme Beispiel II Creme Beispiel III
  • Man sieht, daß infolge der Anftragung der Cremes mit Chromon-carboxylat von Diethylamin II (5 %) und III (2,5 %) das Kollagen und das Elastin in signifikanter Weise geschützt worden sind, wohingegen die Creme aus Grundmasse (ohne Chromon-carboxylat) keine Schutzwirkung ausgeübt hat.
  • Die Auftragung auf die Haut lebender Versuchsobjekte von kosmetischen Zubereitungen, die den erfindungsgemäßen Wirkstoff umfassen, führt so zu einer signifikanten Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Makromoleküle der Hautfasern gegenüber der Einwirkung von Collagenase und Elastase, was ein wichtiges Ziel in Bezug auf den Schutz gegen durch natürliche oder von außen einwirkende Faktoren beschleunigte Alterung darstellt.

Claims (6)

1. Verwendung von Salzen der Chromon-carboxylsäure zur Herstellung neuer Kosmetika, die bei lokalen Auftragung auf die Haut deren Alterung bekämpfen.
2. Kosmetische Zusammensetzung zur lokalen Auftragung auf die Epidermis der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aktiven Bestandteil gegen die Alterung der Haut die Natrium-, Kalium- oder Magnesiumsalze der Chromon-carboxylsäure-2 umfaßt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Salz in einem Gewichtsanteil zwischen 1 und 10 % und insbesondere zwischen 2 und 8 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorhanden ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Gels oder einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Flüssigkeit oder in Form einer Creme oder einer Milch vorliegt.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse in Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der Zusammensetzung
Konservierungsmittel 0,1 bis 0,5
nicht ionische Emulgatoren 10 bis 25
pflanzliche und synthetische Öle 5 bis 15
Feuchthaltemittel 1 bis 10
umfaßt.
6. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, bei dem lokal auf die Epidermis der Haut eine kosmetische Zusammensetzung aufgetragen wird, die ein Salz der Chromon-carbonsäure in wirksamem Anteil als aktiven Bestandteil gegen die Alterung der Haut enthält.
DE68918280T 1988-07-13 1989-07-12 Kosmetische zusammensetzung auf der basis von chromo-carboxylaten. Expired - Lifetime DE68918280T2 (de)

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