DE69116216T2 - Verwendung von Squalene, Squalane oder deren Mischungen zur Herstellung einer abkühlenden Zusammensetzung zur örtlichen Behandlung von Verbrennungen - Google Patents

Verwendung von Squalene, Squalane oder deren Mischungen zur Herstellung einer abkühlenden Zusammensetzung zur örtlichen Behandlung von Verbrennungen

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Description

    (1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung eines therapeutischen kühlenden Mittels zur örtlichen Behandlung von Verbrennungen, insbesondere im Frühstadium.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist gut bekannt, daß Kühlen mit Leitungswasser eine wirksame Maßnahme zur Behandlung von Verbrennungen im Frühstadium ist. Obwohl dies eine zweckmäßige Methode ist, ist es notwendig, das Wasser zuvor zu sterilisieren, um Infektionen zu verhüten. Leitungswasser an sich hat keine eigene therapeutische Wirkung gegen Verbrennungen. Deshalb ist nach der Kühlung des Bereiches mit Leitungswasser eine weitere medikamentöse Behandlung, wie das Auftragen einer Salbe auf die verbrannte Haut, notwendig.
  • Einer der Hauptvorzüge von Wasser wie Leitungswasser als kühlendem Mittel ist, daß die mit der Änderung des Aggregatzustandes von Wasser, wie durch Verdampfung, einhergehende latente Wärme für die Kühlung genutzt wird. Bei anderen Materialien, bei denen keine latente Wärme genutzt werden kann, ist es unvermeidlich, sie auf außerordentlich niedrige Temperaturen, die ausreichen, daß sie ihre Kühlwirkung zeigen, herunterzukühlen. Manchmal ist es jedoch schwierig, auf eine so niedrige Temperatur zu kühlen, wobei außerdem die Gefahr von Erfrierungen besteht. Herkömmliche ölige Arzneimittel, die beispielsweise auf die Haut aufgetragen werden, haben keine ausreichende Kühlwirkung, weil sie fest werden können, wenn sie auf so extrem niedrige Temperatur gekühlt werden. Arzneimittel für den örtlichen Hautschutz wie Glycerin, Gel, Vaseline und dergleichen haben nicht diese Tendenz zum Festwerden, jedoch wird ihre Viskosität so hoch, daß sie bei extrem niedriger Temperatur nicht glatt auf die Haut aufgetragen werden können. Außerdem haben sie auch keine ausreichende Kühlwirkung.
  • Aus diesen Gründen besteht der Wunsch nach einem wirksameren und zweckmäßigeren kühlenden Mittel zur Verwendung bei der Heilung von Verbrennungen im Frühstadium.
  • Es wurde gezeigt, daß Squalen ein bakterizides Mittel ist, das sich als Arzneimittel für die Behandlung von Hautkrankheiten, unter anderem von Verbrennungen, eignet (JP-A-53-79036).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines zweckmäßigen therapeutischen kühlenden Mittels für die örtliche Behandlung von Verbrennungen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist auf die Verwendung von Squalen, Squalan oder Gemischen davon zur Herstellung einer kühlenden Zusammensetzung zum Kühlen von verbrannter Haut gerichtet, wobei die Zusammensetzung auf eine Temperatur von -10ºC bis -60ºC gekühlt wird und geeignet ist, auf die verbrannte Haut in einer Menge von 0,001 bis 1 g/cm², bezogen auf Squalen oder Squalan, aufgetragen zu werden.
  • Erfindungsgemäß werden Squalen, Squalan oder Gemische davon auf eine extrem niedrige Temperatur wie -10ºC bis -60ºC, vorzugsweise -20ºC bis -50ºC, stärker bevorzugt -40ºC, gekühlt, und das erhaltene kühlende Mittel wird als therapeutisches kühlendes Mittel für die Behandlung von Verbrennungen im Frühstadium verwendet. Bei Temperaturen oberhalb von -10ºC ist die Kühlwirkung unzureichend.
  • Obwohl Squalen, Squalan oder Gemische davon bei Temperaturen von nicht mehr als -60ºC ihren flüssigen Aggregatzustand beibehalten, ist es nicht praktisch, sie auf derart extrem niedrige Temperaturen zu kühlen. Auch ist dann keine Sicherheit mehr gegeben, weil die Gefahr von Erfrierungen besteht.
  • Squalen, Squalan oder Gemische davon haben einen Schmelzpunkt, der ausreichend niedrig ist, daß ihr flüssiger Aggregatzustand beibehalten werden kann, so daß sie selbst in einem Temperaturbereich von -10ºC bis -60ºC eine niedrigviskose Flüssigkeit bilden können.
  • Wenn das Squalen, Squalan oder Gemische davon enthaltende kühlende Mittel weiter auf den obigen Temperaturbereich gekühlt wird, wird es im Verlauf der Kühlung sterilisiert, so daß nahezu keine Infektionsgefahr besteht.
  • Bei der Erfindung können Squalen oder Squalan Naturprodukte oder synthetische Produkte sein, wobei die Naturprodukte Sgualen oder Squalan aus tierischen oder pflanzlichen Ölen wie Haileberöl oder Olivenöl extrahiert sind. Weiter kann Squalan verwendet werden, das durch Hydrierung von ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen im Squalen erhalten ist. Weiter können bei der Erfindung Gemische von Squalen und Sgualan in beliebigem Gewichtsverhältnis eingesetzt werden. Von ihnen ist Squalan wegen seiner ausgezeichneten Oxidationsstabilität am meisten bevorzugt.
  • Squalen, Squalan und Gemische davon verursachen keinerlei Sensibilisierung und können zur Erreichung des Ziels nach der Verbrennung direkt auf die verbrannte Hautstelle aufgetragen werden.
  • Die kühlende Zusammensetzung von Sgualen, Squalan oder Gemischen davon ist geeignet, in einer Menge von 0,001 bis 1 g/cm² auf den verbrannten Hautbereich aufgetragen zu werden.
  • Erfindungsgemäß können Squalen, Squalan oder Gemische davon mit anderen bekannten therapeutischen Mitteln, wie sie für die örtliche Behandlung der Haut und der Schleimhaut eingesetzt werden, gemischt werden. Beispiele für therapeutische Mittel umfassen herkömmliche örtliche adstringierende Mittel, herkömmliche örtliche Hautschutzmittel wie weiße Vaseline, Antiphlogistika, Analgetika, Desinfektionsmittel wie Iod-Povidon, Gluconsäurechlorhexidin, antibakterielle Arzneimittel wie Silbersulfadiazin, Gentamicin-schwefelsäure, Antihistaminika, steroide und nichtsteroide entzündungshemmende Mittel wie Betamethasonvaleriansäure, Antiphlogistika vom Enzym-Typ, Immunosuppressoren, entzündungshemmende Mittel wie Guaiazulen und dergleichen.
  • Zur Verbesserung der Oxidationsstabilität von Squalen können auch Antioxidationsmittel wie Vitamin E verwendet werden.
  • Verdünnungsmittel wie Kohlenwasserstoffe, die nicht stimulierend auf die Haut wirken, können mit den erfindungsgemäß hergestellten kühlenden Mitteln gemischt werden.
  • Versuch (Versuchsmethode)
  • In den folgenden Versuchen wurden männliche Wistar-Ratten [Körpergewicht 1014 bis 1017 g (32,6 bis 32,7 ounces)] eingesetzt. Nachdem das Haar von dem Rücken aller Ratten mit einer Enthaarungslotion entfernt worden war, wurde auf die bloße Rückenhaut heißes Wasser aufgebracht, um über eine Fläche mit einem Durchmesser von 28 mm auf jeder Rückenseite tiefe Hautverbrennungen hervorzurufen. Die verbrannte Haut auf der rechten Körperseite wird als behandelte Seite bezeichnet, während die linke Seite als Vergleichsseite bezeichnet wird.
  • Es wurden 60 Ratten unter Bildung von 3 Gruppen zu je 20 Tieren eingesetzt. Die Rücken der Ratten in jeder Gruppe wurden auf die vorstehende Weise verbrannt und wie folgt behandelt. Nach 24 Stunden und nach 1 Woche wurden von allen Wunden Proben entnommen. Mit Hilfe der Hämatoxylin- und Eosin-Einfärbung wurden pathologische Proben bereitet, die unter einem optischen Mikroskop beobachtet wurden.
  • Erste Gruppe:
  • Rechte Seite: Auf die Wunde wurde fünfmal in einer Menge von 0,1 g/Auftrag in Abständen von 10 Sekunden Squalen aufgetragen, das zuvor auf -40ºC gekühlt worden war.
  • Linke Seite: Vergleich (unbehandelt).
  • Zweite Gruppe:
  • Rechte Seite: Es wurde dasselbe Verfahren wie oben beschrieben mit Squalan (gekühlt auf -40ºC) durchgeführt.
  • Linke Seite: Vergleich (unbehandelt).
  • Dritte Gruppe:
  • Rechte Seite: Es wurde dasselbe Verfahren wie bei der ersten Gruppe durchgeführt, jedoch mit destilliertem Wasser (bei 20ºC).
  • Linke Seite: Vergleich (unbehandelt).
  • (Ergebnisse)
  • Nach 24 Stunden und nach 1 Woche wurden an den pathologischen Geweben die folgenden Beobachtungen gemacht:
  • In der Oberhaut wurde bei den Vergleichsgruppen über einen relativ großen Bereich eine eosinophile Schicht beobachtet, die durch die Hitze abgestorben war. Solche destruktiven Veränderungen waren bei den behandelten Gruppen gemildert. Bei der Vergleichsgruppe wurde Quellen der Kollagenfasern und Zerstörung der Adnexe deutlich beobachtet. In der tieferliegenden Lederhaut traten selbst bei der behandelten Gruppe mehr oder weniger helle ödematöse Schichten auf, jedoch war dies bei der Vergleichsgruppe ganz deutlich. Außerdem wurde bei der Vergleichsgruppe neues Wachstum der Kapillarien in der Lederhaut beobachtet.
  • Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse, die bei der behandelten Gruppe relativ geringe Veränderungen der Haut anzeigen.
  • Die in Tabelle 1 angegebenen Beurteilungen beruhen auf den folgenden Zuständen:
  • 1 .. beobachtet über die gesamte Fläche
  • 2 ... beobachtet über eine größere Fläche
  • 3 ... beobachtet über eine größere Fläche bei etwa der Hälfte der Tiere
  • 4 ... teilweise beobachtet
  • 5 ... kaum beobachtet Tabelle 1 Erste Gruppe Zweite Dritte Eosinophile schicht, von der angenommen wird, daß sie durch Hitzeeinwirkung abgestorben ist. Quellen der Kollagenfasern und Zerstörung der Adnexe Helle ödematöse Schicht in der tieferliegenden Lederhaut Neues Wachstum von Kapillarien in der Lederhaut behandelt unbehandelt

Claims (4)

1. Verwendung von Squalen, Squalan oder Gemischen davon zur Herstellung einer kühlenden Zusammensetzung zum Kühlen verbrannter Haut, wobei die Zusammensetzung auf eine Temperatur von -10ºC bis -60ºC gekühlt wird und geeignet ist, auf die verbrannte Haut in einer Menge von 0,001 bis 1 g/cm² bezogen auf Squalen oder Squalan aufgetragen zu werden.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung zusätzlich ein oder mehrere therapeutische Mittel und/oder die herkömmlichen pharmazeutischen Additive enthält.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung eine kosmetische Zusammensetzung zur Behandlung von Sonnenbrand ist.
4. Verwendung gemäß Anspruch 3, wobei die Zusammensetzung zusätzlich kosmetische Additive enthält.
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