DE694420C - Geldzaehlvorrichtung - Google Patents

Geldzaehlvorrichtung

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DE694420C
DE694420C DE1936H0148208 DEH0148208D DE694420C DE 694420 C DE694420 C DE 694420C DE 1936H0148208 DE1936H0148208 DE 1936H0148208 DE H0148208 D DEH0148208 D DE H0148208D DE 694420 C DE694420 C DE 694420C
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coins
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/04Hand- or motor-driven devices for counting coins
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • G06M7/04Counting of piece goods, e.g. of boxes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/04Sorting coins by means of graded apertures arranged on an inclined rail

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Geldzählvorrichtung Es sind Geldzählvorrichtungen bekannt, bei denen :die zu zählenden Münzen durch einen in der. Längs- und Querrichtung geneigten Zula'ufkanal zu reinem Zählrad geführt werden. Um bei derartigen Vorrichtungen Geldstücke, die größer oder kleiner sind als die jew ,eile zu zählenden, vor dem Zählrad abzufangen, weisen diese Vorrichtungen in der. Rückwand des Zulaufkanals .eine Ausfallöffnung mit ;einem Stellscbieber auf, durch die; die kleineren Geldstücke durch einen Aus-' fallkanal in einen Behätber fallen, während ,die größeren Geldstücke zwangsläufig vor dem Ausfallkanal .angehalten werden, weil -de Ausfallöffnung nur ,auf -die Größe der zu zählenden Geldstücke eingestellt ist.
  • Naturgemäß tritt- beim Anhalten eines zu großen Geldstückes vor :dem Ausfallkanal, eine Stockung,des ganzen Zählvorganges ein, weil .das ;angehaltene Geldstück den folgenden. Geldstücken den Weiterlauf versperrt. Um :das zu :große Geldstück schnell zussorderen zu können, ist die Ausfallöffnung des Ausfallkanals so Ausgebildet, ;daß ihr Querschnitt vergrößert werden kann, so @daß das-Geldstück auch durch den Ausfallkanal ausgeschieden wird. ' Da aber beim Vergrößern der AusfallöfEnung .des Alusfallkanals mach :denn Durchfallen des großen Geldstückes auch sofort die kleineren Geldstücke, :die gezählt werden sollen, .nachfolgen würden, ist in. Form von Schwinghebeln oder ähnlichen Hebeln ,eine Anordnung bekanntgeworden, bei der beim Ausscheiden des zu großen Geldstückes zunächst das folgende Geldstück und damit alle anderen folgenden Gelds:tüche angehalten werden. Solche Schwinghebel bewegten sich in -der Bahn des Gelddurchlaufes, - wodurch einmal lein umständlicher Bau bedingt war, abgesehen davon, @daß auch leicht Störungein :eintreten konnten. Vor allem aber war ein eines ;ndfreies Arbeiten bei diesen Anordnungen., nicht vorhanden, weil das anzuhaltende Stück verschiedene -Größe aufweisen kann, so daß der Angriffspunkt des Sperrhebiels gegenüber dem Geldstück stets an anderer Stelle lag. -Dies'e Mängel werden bei einer Geldzählvoi-richtung mit Zuführung der Münzen zu einem Zählrad durch seinen in .der Längs-und Querrichtung geneigten Zulaufkanal unter Anordnung ieilnes vor Odem Zählrad liegenden Ausfallkanals für nicht zu zählende Münzen, dessen Ausfallöffnung je (nach der zu zählenden Münzsorte durch einen Stellschüeber einstellbar ist, @erfindüngsgemäß -dadurch vermieden, daß in .dem Münzzuläufka;nal vor der Ausfallöffnung zum Festhalben :eines Geldstückes ein durch die Rückwand geführter Sperrstift angeordnet ist, der durch Niederdrücken. einer Taste über ein Hebelgestänge dag festzuhaltende Geldstück gegen eine Glaswand .drückt. Durch den neuartigen Sperrstift erfolgt der :anhaltende Sperrangriff- gegenüber dem anzuhaltenden Geldstück nicht an der Kante dies Geldstückes, sondern ein Sperrdruckerfolgt ;auf die Oberfläche des Geldstückes, so daß ein kleines wie auch :ein großes Geldstück sicher festgehalten wird, weil :der Sperrstift stets noch in den Bereich der Oberfläche des zu sperrenden Geldstückes eingreift. Darüber hinaus ist durch die Anordnung. des Stiftes durch die Wand von-hinten. ein einfacher Bau ermöglicht, so daß ein Versagen kaum reintreten dann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der- Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Teilansicht der Geldzählvorrichtung mit der Ausscheidungsvorrichtung und - Abb. 2 .den Schnitt A-B nach Abb. i.
  • Ungefähr am. Ende der Laufschiene d ist in der Rückwand c des Zulaufkanals in bekannter Weise eine Durchfallöffnung l angeordnet, und zwar in einer Größe, daß auch die größten in der Maschine zu zählenden Geldstücke bei @ völlig offener Durchfallöffnung durch diesen ,nach hinten- herausfallen könnan. Diese Durchfallöffnung L ist durch einen verstellbaren Schieber 2 abcleckbar. Beim Durchlauf :einer zu großen Münze stößt diese gegen die Schiebierkante. Zwecks Ausscheidens durch den Ausfallkanal, wird nun der Schieber 2 gehoben, nachdem zuvor das dem auszuscheidenden Geldstück folgende, wie später erläutert werden wird, festgehalten wurde, so daß das zu große Geldstück durch den Ausfallkanal nach außen fallen kann. Zur Sperrung des folgenden Geldstückes ist ein Sperrstift angeordnet, welcher die Rückwand c von hinten. nach vorn durchdringt und das- betreffende. Geldstück gegen die Glasplatte i drückt, so daß dieses Geldstück und damit die folgenden Geldstücke zunächst. festgehalten werden. Nach dem Herausfallen des großen Geldstückes durch die Ausfallöffnung L und mach dem Zurückführen -des' Schiebers in die ursprüngliche Stellung wird der Stift aus, der Sperrstellung gebracht. Der Sperrstift ist mit einer Tasteg unter Zwischenschaltung von übertragenden Orga4rn i o verbunden, so daß zur Sperrbetätigung des Stiftes die Taste g nur niedergedrückt und umgekehrt ,nur losgelassen zu werden braucht. Gegebenenfalls kann die Tasteg so mit dem Schileber 2 ver= bunden sein, daß der Schieber 2 überhaupt Ferst nach dem Drücken dieser Taste verstellt werden kaxm. Hierdurch würde es unmöglich gexn.acht werden, daß beim Abfangen eines zu großen Geldstückes der Schieber gehoben wird, ehe die nächstfolgenden festgehalten sind. Da vor :dem Schieber z im Ablauf der zu zählenden Geldstücke ,eine Hemmung eintreten kann, ist vor dem Schieber ein Stoßstab, ein Schwinghebel i i o.,dgl. angeordnet, der von Hand bewegt wird. .

Claims (1)

  1. PATLNTANTSPRUCH: Geldzählvorrichtung mit Zuführung der Münzen zu,einem Zählrad -durch einen in .der Längs- und Querrichtung geneigten Zulaufkanal unter Anordnung eines vor dem Zählrad liegenden Ausfallkanals für nicht zu zählende Münzen, dessen Ausfallöffnung je nach ,der zu zählendem Münzsorte durch einen Stellschieber einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Müuzzuläufkanal vor der Ausfallöffnung (l) zurü Festhalten eines Geldstückes ein durch die Rückwand (c) geführter Sperrstift oder mehrere Sperrstifte angeordnet sind, die durch Niederdrücken einer Taste (9) über ein Hebelgestänge (io) das festzuhaltende Geldstück gegen eine Glaswand (i.) drücken.
DE1936H0148208 1936-07-11 1936-07-11 Geldzaehlvorrichtung Expired DE694420C (de)

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