DE871579C - Wasserpumpenzange - Google Patents

Wasserpumpenzange

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Publication number
DE871579C
DE871579C DEK10261A DEK0010261A DE871579C DE 871579 C DE871579 C DE 871579C DE K10261 A DEK10261 A DE K10261A DE K0010261 A DEK0010261 A DE K0010261A DE 871579 C DE871579 C DE 871579C
Authority
DE
Germany
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leg
water pump
jaw
fixed jaw
adjustable
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Expired
Application number
DEK10261A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Keller
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Wasserpumpenzange Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserpumpenzange, also eine Zange mit verstellbaren, mit Zähnen versehenen Backen, und besteht in der lyesonderen Ausbildung, .daß, der verstellbare Backen Gegendruck findet an einer Verstellschraube unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Druckorgans.
  • Die bisher bekannten Wasserpumpenzangen «-aren so gestaltet, daß die Verstellbarkeit ihrer Backen durch Einrastung des einen Backenschenkels gegenüber dem anderen erzielt wurde. Hierzu war einem Backenschenkel eine Aussparung mit Zähnen eingeordnet, in. .der sich ein den anderen: Backenschenkel haltender Schraubenbolzen od. dgl. bewegte und entsprechend einrastete. Hierdurch wurde der eine Backenschenkel durch die :erwähnte Aussparung bedenklich im Querschnitt geschwächt, insbesondere durch die Zähnaussparung, so daß leicht Brüche vorkamen. Außerdem aber konnte die Einstellung nur von Zahn zu Zahn, also sprunghaft, erfolgen, so daß oft .benötigteZwischeneinstellungen unmöglich waren. und damit die Zangengriffe eine schlecht umfassende Zangenspreizung aufzeigten, wenn eine Einstellung über oder unter dem nötigen Einspannwert erfolgen mußte. Außerdem nutzten sich die Zähne der Einrastung sehr leicht ab, so daß beim Gebrauch einer solchen Zange während des Höchstdruckes plötzlich die Einrastung heraussprang und 'die Zange abglitt, wodurch teilweise sehr ernsthafte Verletzungen auftraten. Die Einstellung dieser bekannten Wasserpümpenzangen erforderte auch stets die Benutzung beider Hände.
  • Die vorbeschriebenen Übel- und Umstände werden durch -die Erfindung völlig ausgeschaltet. Der Backendruck wird durch eine Verstellmutter aufgefangen unter Zwischenschaltung eines Druckorgans, wobei bei stärkerer Zangenausführung der Betätigungshebel für den Verstellbacken als Druck-, aufnahmeorgan ausgebildet ist. Durch die -Aufnähme des entstehenden Backendruckes auf. eine Verstellmutter fällt zunächst -die bedenkliche, bisher bekannte Zähnausrastung fort, während außerdem hierdurch die Einstellung jedes Zwischenwertes der Maulweite möglich ist. Die Einstellung der neuartigen Zange kann bequem von der sie haltenden Hand mit erfolgen, so idaß auch ein. Einhänder das Werkzeug benutzen kann.
  • Die Erfindung ist in -der Zeichnung dargestellt,-und- zwar zeigt Abb. i die Zange in normaler Ausführung in Seitenansicht, Abb. 2 die Zange nach Abb. i von vorn, Abb. 3 die Zange in verstärkter Ausführung in Seitenansicht und -Abb. q. die Zange im Schnitt A-B nach Ab:b. 3. Bei der Ausführung mach Abb. i und 2 ist im Schenkel des B ckens a eine zahnlose Aussparung e vorgesehen, in welcher sich ein Bolzen g bewegt. Durch den Bolzen g wird der Druckbügel f und der _ Schenkel Z des Verstellbackens k gehalten, -wobei der Druckbügel f mit seiner Manschette i gegen die Verstellrnutter d anliegt, die sich auf dem Gewinde c am Griff b bewegt. Zur Verstärkung des Widerstandes ist der Druckbügel f mit einer Sicke h versehen. Die Verstellschraube d kann schnell bewegt werden, so daß jeweils die gewünschte Maulweite .der Zange auch schnell eingestellt werden kann, und zwar im allen Werten zwischen, der kleinsten und größten Öffnung. Durch den Anschlag,des Schenkelrückens des Backens a gegen den Stift L' oder eine entsprechende Aussparung am Schenkel L des Backens k (Abt. i) wird erreicht, daß die Zangengriffe beim Zusammendrücken in einem gewissen Abstand vornein!ander stehenbleiben, so daß niemals ein Finger; der Handballen od. dgl. zwischen die Griffe geklemmt werden können. Der Anschlagrücken des betreffenden Schenkels ist irr einer solchen Kurve ausgebildet, daß bei jeder Einstellung der Zange die gleiche Begrenzung der Gegen@einanderbewegung der Zangengriffe erfolgt. ` -Bei der verstärkten Ausführung nach Abb. 3 und d. ist der Verstellbacken q am Schenkel n des Backens m auf und ab beweglich angeordnet, wobei der Schenkel yn die Halterung .des Backens q durchdringt und an der Druckhülse t, die auch um den Schenkeln gelegt ist, sein, Widerlager findet. Die Hülse t liegtgegen die Verstellmutter w an, die sich auf dem Gewinde o am Griff p bewegt. Zweckmäßig ist die Verstellmutter w durch ihnen Bund v in der Aussparung 2c gehalten, so daß sie beim Verst.ellerr die- Hülse t zwangsläufig mit sich bewegt. Um eine große Anlagefläche zu erhalten, ist die Druckfläche y des Backens q gegen die Gegenfläche s der Druckhülse t bogenförmig -gehalten. Hierdurch kann sich -auch der Backen q beim letztern starkem Andruck noch entsprechend nachbewegen. Am rückwärtigen Ende des Backens q ist der Zangengriff x auf dem Bolzen= z schwenkbar gelagert, wobei der Griff mit der Drucknase y versehen ist, die beim Andruck sich gegen den Rücken des Schenkels n preßt, so daß eine zusätzliche Festspannung des Verstellbackens q und eine Entlastung der Vexstellmutter w erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserpumpenzange, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Backen (k, q) über ein Zwischenorgan in Form- eines Bügels (f) oder einer Hülse (t) sein Widerlager an einer auf dem Schaft der festen Backe verstellbaren Schraube (d; w) findet. z. Wasserpumpenzange nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß der verstellbare Backen (k) mit seinem Schenkel (l) auf .einem Schraubenbolzen (g) gelagert ist, der auf und ab beweglich in der an sich bekannten Aus-@sparung (e) des Schenkels des festen Backens (a) angeordnet ist und sich gegen den Druckbügel (f) abstützt, welcher mit einer das Gewinde (c) des Schaftes des festen Backens umgreifenden Manschette (i) an der auf dem Gewinde beweglichen Verstellschraube (d) anliegt. 3. Wasserpumpenzange nach Anspruch i und .2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stiftanschlag (L') oder eine entsprechende Aussparung am Schenkel (L) des beweglichen Backens bei entsprechender Kurvenausbildung des Rückens -des anderen Zangenschenkels die Schließbewegung der Zangengriffe bei jeder Mauleinstellung-begrenzt. q.. Wasserpumpenzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks verstärkter Ausführung der verstellbare Backen (q) am Schenkel -(n) des festen, Backens (m) auf und ab beweglich angeordnet ist, wobei der verstellbare Backen sein Widerlager an, der um den Schenkel des festen Backens gelagerten Hülse (t) findet, die sich ihrerseits gegen die Verstellschraube (w) auf dem Gewinde (o) am Griff (p) des festen Backens abstützt. 5. Wasserpumpenzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen zwischen. dem verstellbaren Backen. (q) und der Druckhülse (t) bogenförmig (r, s) gestaltet sind. 6. Wasserpumpenzange nach Anspruch und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (x) für den verstellbaren Backen an ,dessen rückwärtigem Ende auf einem Bolzen (z) schwenkbar gelagert ist und nahe der Schwenkachse eine gegen den Rücken. des Schenkels des festen Backens drückende Nase (y) aufweist.
DEK10261A 1951-06-14 1951-06-14 Wasserpumpenzange Expired DE871579C (de)

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WO2007099349A3 (en) * 2006-03-03 2008-12-04 Buchanan Nigel Alexander Hand operated gripping tool
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