-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Erfindungsgebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wellenform-Formungsvorrichtung
und Wellenform-Formungsverfahren
zum Erzeugen von bandbegrenzten Signalen und zum Verhindern von
Bandspreizung am Kopf und Ende am Rand eines Datenbündels, wenn
eine stoßartige
Datenfolge in einer Datenübertragung übertragen wird,
bei der Daten in der Form von Paketen übertragen werden.
-
Verwandte
Technik der Erfindung
-
Wenn
bei der Funkkommunikation usw. ein Sendedaten umfassendes Paket übertragen
wird, ist es erforderlich, die Bandbreite zu begrenzen (Bandbegrenzung),
um Nachbarkanalstörung
zur wirkungsvollen Nutzung der Frequenz zu verhindern. Zur Bandbegrenzung
von Signalen ist es üblich,
die Bandbreite in Bezug auf die Signalwellenform des Basisbandes
zu begrenzen. Zwei Systeme stehen zur Bandbegrenzung der Basisbandsignalwellenform
zur Verfügung:
Ein Analogsystem, das Analogfilter verwendet, und ein Digitalsystem mit
digitaler Signalverarbeitung. Eines der Digitalsysteme ist das Verfahren,
um die Wellenform durch Auslesen und Verketten der vorher durch
Berechnen bandbegrenzten Basisbandsignalwellenform aus einer Speichertabelle,
wie z.B. einem ROM oder dergleichen, zu formen (z.B. IEEE Tansactions
on Communications, COM-Volume 25, Nr. 10 Seiten 1243-1244). Wenn
das Wellenform-Formungsverfahren, das dieses Speichertabellensystem
verwendet, benutzt wird, kann das ideale Filterfrequenzverhalten
genauer verwirklicht werden als bei dem Analogsystem-Wellenform-Formungsverfahren,
und die geformte Wellenform kann nur durch Umschreiben des Speicherinhalts
geändert
werden, wobei hohe Vielseitigkeit erreicht wird. Es ist auch für die VLSI-Technologie
geeignet und kann vergleichbar klein gemacht werden.
-
Mit
Verweis auf die Zeichnungen wird die herkömmliche Wellenform-Formungsvorrichtung,
die das vorerwähnte
Verfahren verwendet, beschrieben, wobei besonderes Gewicht auf das Ausleseprinzip
der geformten Wellenform und die Hardware-Konfiguration der Wellenform-Formungsvorrichtung
gelegt wird.
-
1 zeigt
Eingabedaten für
die Wellenform-Formungsvorrichtung. D(1), D(2), ...., D(k), ....,
D(n) zeigen Übertragungsdaten,
und X zeigt die Daten anders als die Übertragungsdaten, die keine
Information besitzen. Alle Daten werden nacheinander bei jedem Zeitintervall
T in die Wellenform-Formungsvorrichtung eingelesen.
-
2a zeigt
das Datenmuster, das alle Eingabedaten von 1 umfasst.
Das Datenmuster wird benutzt, um einen Teil der Adresse zum Auslesen
der Wellenform nach Bandbegrenzung aus der Speichertabelle zu spezifizieren.
in diesem Abschnitt erfolgt zur Vereinfachung die Beschreibung unter
der Annahme, dass es eine Zwischensymbolstörung gibt, deren Zeit 3 Symbole
ist, und die Länge
des Datenmusters 3 Symbole beträgt.
A(1), A(2) und A(3) zeigen einen Zeitschlitz. Der Zeitschlitz A(2)
in jedem Datenmuster sei der gegenwärtige Zeitschlitz. Dann beeinflussen
die Zeitschlitze A(1), A(3) den gegenwärtigen Zeitschlitz A(2) durch
Zwischensymbolstörung.
Jedes Datenmuster p(1), p(2), p(3) und p(4) umfasst Daten, und das
Datenmuster p(1) umfasst die Daten (D(1), X, X)), das Datenmuster
p(2) umfasst die Daten (D(2), D(1), X)), das Datenmuster p(3) umfasst
die Daten (D(3), D(2), D(1)), das Datenmuster p(4) umfasst die Daten
(D(4), D(3), D(2)), das Datenmuster p(n) umfasst die Daten (D(n),
D(n – 1),
D(n – 2)),
das Datenmuster p(n + 1) umfasst die Daten (X, D(n), D(n – 1)), und
das Datenmuster p(n + 2) umfasst die Daten (X, X, D(n)).
-
3 zeigt
den Fall, wenn das Datenmuster, das dem gegenwärtigen Zeitschlitz entspricht,
der sich in jedem Zeitintervall T ändert, extrahiert wird.
-
2b zeigt
eine Basisband-Wellenform nach Bandbegrenzung, die durch das in 3 gegezeigte Datenmuster
erzeugt wird, wenn die Wellenform nacheinander bei jeder 1 Symbolzeit
T aus der Speichertabelle gelesen wird. Das heißt, die Wellenform w(3), die
1 Symbolzeit hat, wird durch das Datenmuster p(3) erzeugt, die Wellenform
w(4), die 1 Symbolzeit entspricht, wird durch das Datenmuster p(4)
erzeugt, und die Wellenform w(n), die 1 Symbolzeit entspricht, wird
durch das Datenmuster p(n) erzeugt. Weil in den Datenmustern p(1),
p(2), p(n + 1) und p(n + 2) unbestimmte Daten X ohne Information
enthalten sind, sind sie bestimmt, die 0-Pegel-Wellenform als die
Wellenform für
w(1), w(2), w(n + 1) und w(n + 2) bei der Zeit auszugeben, die den Datenmustern
p(1), p(2), p(n + 1) und p(n + 2) entspricht.
-
4 zeigt
ein Beispiel eines Blockschaltbildes, das die Hardware-Konfiguration
einer herkömmlichen Wellenform-Formungsvorrichtung
zeigt. In 4 bezeichnen S3 ein Schieberegister,
C3 einen Zähler,
M3 eine Speichertabelle, D3 einen D/A-Umsetzer und L3 ein Tiefpassfilter.
dt3 bezeichnet eine Datenfolge, co3 einen Zählerausgang, so3 einen Schieberegisterausgang,
mo3 einen Speicherausgang, wd3 eine kontinuierliche Wellenform nach
D/A-Umsetzung und wl3 eine geformte Wellenform nach Glättung. Im
Allgemeinen ist die Datenfolge dt3 die Datenfolge mit dem Wert 2^M
(M: natürliche
Zahl), 1 Symbol sind M Bits, und das Schieberegister S3 besteht
aus M bits × 3
Stufen. Der Ausgang von jeder Stufe wird daher jeweils M Bits. Zur
Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, dass das Schieberegister
M = 1, d.h. Binärdaten,
handhabt.
-
Das
Schieberegister S3 akkumuliert Daten der letzten 3 Bits der Datenfolge
dt3, und während
es 1-Bit Daten von der Datenfolge dt3 bei jeder 1 Symbolzeit eingibt
und schiebt, gibt es das 3-Bit Datenmuster so3 parallel aus. Die
Speichertabelle M3 ist ein ROM, das Wellenformdaten für eine Symbolzeit
speichert, wobei die Wirkungen von Zwischensymbolstörung vor
dem Berechnen berücksichtigt
werden. Das heißt,
sie speichert Wellenformdaten für
alle Muster, die das Ganze von 3 Bits, das das zu sendende Symbol
und Symbole vorher und nachher umfasst, nehmen können. Nun lasse die Wellenformdaten
für eine
Symbolzeit 8 Samples umfassen. Der Zähler C3 ist ein 3-Bit Zähler, der
in einer Symbolzeit 8-mal
aufwärts
zählt und
den Vorgang mit einer Symbolzeit als ein Zyklus wiederholt. Die
Speichertabelle M3 bestimmt insgesamt 6 Bits als eine Adresse, die
das 3-Bit Datenmuster so3 umfasst, einen Ausgang jeder Stufe des
Schieberegisters S3 und den 3-Bit Ausgang co3 des Zählers C3,
der die Stelle in einer Symbolzeit darstellt, gewinnt die Wellenformdaten
bei jeder Zeit zurück,
die dem zu sendenden Datenmuster entspricht, und gibt den Speicherausgang
mo3 aus. Der Speicherausgang mo3 wird in dem D/A-Umsetzer D3 in
eine kontinuierliche Wellenform sd3 umgesetzt und wird nach Glätten in
dem Tiefpassfilter L3 die geformte Wellenform w13.
-
Als
Nächtes
wird ein Verfahren zum Erzeugen von Basisbandsignalen nach Bandbegrenzung
in dem QPSK, das dieses Verfahren benutzt, erörtert. 5a zeigt
Daten der Inphase-Achse und Quadratur-Achse, die in jedem Zeitschlitz
aus der Sendedatenfolge in dem QPSK extrahiert werden. Dies als
ein Übergangszustand
für jeden
Zeitschlitz in dem Signalraum ausgedrückt, erzeugt 6.
In 6 geht jeder Signalpunkt in jedem Zeitschlitz über, und
die Stelle auf der Zeitachse des orthogonalen Projektionswurfes
auf der Inphase- Achse
und der Quadratur-Achse der Koordinaten des übergehenden Signalpunktes stellt
die Basisbandsignalwellenformen der Inphase-Achse und Quadratur-Achse
dar. 5b zeigt die Basisbandsignalwellenform der Inphase-Achse
und der Quadratur-Achse, die der in 5a gezeigten
In-Phase-Achse und Quadratur-Achse vor der Bandbegrenzung entspricht.
Wenn die Basisbandsignalwellenformen der Inphase-Achse und der Quadratur-Achse, gezeigt in 5b,
unter Berücksichtigung
der Zwischensymbolstörung
der Datenmusterlänge
bandbegrenzt werden, kann die Basisbandsignalwellenform nach Bandbegrenzung,
wie in 5c gezeigt, erhalten werden.
Die Inphaseachsen-Signalwellenform und die Quadraturachsen-Signalwellenform
lassen den H-Pegel der Wellenform dem Datenwert "0" und
den L-Pegel der Wellenform "1" entsprechen, wie
in 5b und 5c gezeigt.
Da in dem Fall der QPSK die Basisbandsignalwellenform der Inphase-Achse
durch die Inphase-Komponente
der Koordinaten jedes Signalspunktes und die der Quadratur-Achse durch
die Quadratur-Komponente bestimmt wird, können die Datenmuster der Inphase-Achse
und der Quadratur-Achse getrennt von der Inphase-Komponente und
der Quadratur-Komponente erhalten werden. Außerdem, weil die Basisbandsignalwellenformen
für das
gleiche Datenmuster der Inphase- und Quadratur-Achsen identisch
werden, können
die zum Formen der Basisbandsignalwellenformen der Inphase- und
Quadratur-Achsen benötigten
Wellenformdaten gemeinsam benutzt werden. Folglich kann die Speicherkapazität verringert
werden, wie z.B. in Japanese Patent Application Laid Open Nr. 1-317090
gezeigt.
-
7 ist
ein Blockschaltbild einer Wellenform-Formungsvorrichtung für die QPSK
durch das vorerwähnte
herkömmliche
Verfahren. In 7 ist C6 eine Takterzeugungsschaltung,
DV6 ist ein 1/2 Frequenzteiler, DP6 ist 2-Bit Schieberegister, SR6I
ist ein d-Bit Schieberegister, SR6Q ist ein d-Bit Schieberegister,
CO6 ist ein n-Bit Zähler,
DS6 ist ein Datenselektor, M6 ist eine L-Bit Ausgang-Speichertabelle,
SR6 ist ein L-Stufen 2-Bit Schieberegister, FF6I ist ein Flipflop,
FF6Q ist ein Flipflop, PI6 ist eine n-Phasenschiebeschaltung, D6I ist
ein D/A-Umsetzer,
D6Q ist ein D/A-Umsetzer, L6I ist ein Tiefpassfilter, und L6Q ist
ein Tiefpassfilter. ck6 ist ein Systemtakt, ckd6 ist ein geteilter
Takt, ckp6 ist ein π-Phasenschiebetakt,
dt6 ist eine Datenfolge, dt6I sind Inphaseachsen-Eingangsdaten,
dt6Q sind Quadraturachsen-Eingangsdaten,
so6I ist ein Ausgang des Schieberegisters SRI6, so6Q ist ein Ausgang
des Schieberegisters SRQ6, co6 ist ein Zählerausgang, mo6 ist ein Speicherausgang,
wd6I ist ein Ausgang des D/A-Umsetzers D6I, wd6Q ist ein Ausgang
des D/A-Umsetzers D6Q, w6I ist eine geformte kontinuierliche Wellenform
der Inphase-Achse, und w6Q ist eine geformte kontinuierliche Wellenform
der Quadratur-Achse. Zur Vereinfachung erfolgt die Beschreibung,
wenn die Vorrichtung den Fall behandelt, in dem d = 3, n = 2 und
L = 3.
-
Das
Schieberegister DP6 nimmt die Datenfolge dt6 bei jedem 1 Takt unter
Verschieben an, bewahrt die letzten 2-Bit Daten und gibt durch Zuteilen
je eines Bits zu dem Schieberegister SR6I und dem Schieberegister
SR6Q aus. Das Schieberegister SR6I und das Schieberegister SR6Q
nehmen den Ausgang des Schieberegisters DP6 ein Bit zu einer Zeit
als Inphase-Achsendaten
dt6I und Quadratur-Achsendaten dt6Q an, während sie jede 2 Takte durch
den geteilten Takt ckd6 geschoben werden, halten jeweils die letzten
3-Bit Daten und geben den Schieberegisterausgang so6I und den Schieberegisterausgang
so6Q parallel als ein 3-Bit Datenmuster für die Inphase-Achse bzw. die
Quadratur-Achse aus. Die Wellenformdaten für 1 Symbolzeit umfassen jetzt
vier Samples, und unter Verwendung des 2-Bit Zählers CO6, dessen 1 Symbolzeit
1 Zyklus ist, wird ein Teil der Adresse der in einer Symbolzeit
auszulesenden Wellenformdaten basierend auf dem Zählerausgang
co6 spezifiziert. Die Speichertabelle M6, die einen 3-Bit Ausgang
hat, ist ein ROM, das Wellenformdaten für 1 Symbolzeit speichert, wobei
die Wirkungen der Zwischensymbolstörung vor der Berechnung in
berücksichtigt
werden. Das heißt,
das ROM speichert durch 3 Bits quantisierte Wellenformdaten für alle Muster,
die durch die insgesamt 3 Bits, die das zu sendende Symbol und diejenigen
davor und danach umfassen, genommen werden können. Der Schieberegisterausgang
so6I und der Schieberegisterausgang so6Q, die Datenmuster der Inphase-Achse
und Quadratur-Achse sind, zeitteilen die Wellenformdaten in der
Speichertabelle M6, indem sie durch durch den Datenselektor DS6
abwechselnd ausgewählt
werden und Teil der Adresse werden. Der 3-Bit Speicherausgang mo6,
der abwechselnd aus dem Datenmuster der In-Phase-Achse und Quadratur-Achse ausgelsen
wird, wird dem Flipflop FF6I und dem Flipflop FF6Q durch das 2-Bit
3-Stufen Schieberegister SR6 zugeteilt, das jeden 1 Takt schiebt,
und wird gleichzeitig in das Flipflop FF6I und das Flipflop FF6Q durch
das Takttiming ckp6 eingegeben, das durch die n-Phasenschiebeschaltung
PI6 erzeugt wird. Außerdem werden
die Ausgänge
des Flipflops FF6I und des Flipflops FF6Q in die Analogwellenform
wd6I der Inphase-Achse und die Analogwellenform der Quadratur-Achse über den
D/A-Umsetzer d6I und den D/A-Umsetzer d6Q umgesetzt, und nach Glätten in
dem Tiefpasspilter L6I und dem Tiefpassfilter L6Q werden sie in
die geformte Wellenform w6I, die das Basisbandsignal der In-Phase-Achse
ist, und die geformte Wellenform w6Q geformt, die das Basisbandsignal
der Quadratur-Achse ist. 8 zeigt das Betriebstiming jedes
Abschnitts der Vorrichtung. Im Fall von QPSK ist es möglich gewesen,
die Speicherkapazität
auf die Hälfte
zu reduzieren, die benötigt
wird, um Wellenformdaten durch die in 7 gezeigte
Wellenform-Formungsvorrichtung zu speichern.
-
Im
Fall der Quadratur-Modulation, bei der die auszulesende Inphase-Achse-
und Quadra tur-Achse-Basisbandsignalwellenform basierend auf der
Inphase-Komponente und der Quadratur-Komponente der Koordinaten
des Signalpunktes, der den Sendedaten entspricht, bestimmt werden,
z.B. in dem π/4
Verschiebung-QPSK-System und in dem PSK-VP-(Phasenverschiebungstastung
mit veränderter
Phase) System, die auf Seiten 412-419 der Proceedings der 40-ten
IEEE Vehicular Technology Conference beschrieben werden, ist es
jedoch möglich,
die Inphase-Komponente und Quadratur-Komponente unabhängig in
der Inphase-Achse und Quadratur-Achse für jeden Zeitschlitz zu extrahieren
und ein Datenmuster zu formen.
-
Dies
wird nun als Beispiel in dem Fall der π/4 Verschiebung-QPSK beschrieben. 9a zeigt
die Sendedaten für
jeden Zeitschlitz in der π/4
Verschiebung-QPSK. Der Signalpunkt, der den Sendedaten jedes Zeitschlitzes
entspricht, nimmt den Übergangszustand,
wie in 10 gezeigt, in dem Signalraum
an. In 10 zeigt A9e die Quadratur-Koordinatenachse,
die dem gradzahligen Zeitschlitz entspricht, und A9o zeigt die Quadratur-Koordinatenachse,
die dem ungradzahligen Zeitschlitz entspricht, wenn die Quadratur-Koordinatenachse
A9e um 45° gedreht
wird. In 10 geht der Signalpunkt bei
jedem gradzahligen Zeitschlitz und ungradzahligen Zeitschlitz über, wobei
die Quadratur-Koordinatenachse verändert wird, und der Ort der
Orthogonalprojektion, die die Koordinaten des übergehenden Signalpunktes auf
die Inphase-Achse und die Quadratur-Achse auf der Zeitachse wirft,
stellt die Basisbandsignalwellenform der Inphase-Achse und die der
Quadratur-Achse dar. 9b zeigt die Basisbandsignalwellenformen
der Inphase- und Quadratur-Achsen vor der Bandbegrenzung, die den
in 9a gezeigten Sendedaten entsprechen. Die Bandbegrenzung
der in 9b gezeigten Inphase- und Quadratur-Achsen-Basisbandsignalwellenformen
erzeugt die Zwischensymbolstörung
und kann die Basisbandsignalwellenform nach der Bandbegrenzung,
wie in 9c gezeigt, liefern. Im Fall
der π/4
Verschiebung-QPSK hängen
Inphase- und Quadratur-Basisbandsignalwellenformen, die den Sendedaten
entsprechen, sowohl von der Inphase- als auch von der Quadratur-Komponente
der Koordinaten des Signalpunktes ab. Das heißt, dies ist auch aus der Tatsache
ersichtlich, dass die in den in 9b gezeigten Zeitschlitzen
t4 und t6 ausgelesenen Inphase-Basisbandsignalwellenformen verschieden
sind, weil in den geradzahligen Zeitschlitzen t4 und t6 von 9a jede
Inphase-Komponente den gleichen Datenwert "1" annimmt,
aber jede Quadratur-Komponente verschieden ist. Das bedeutet, dass
es zum Auslesen der Wellenform für
die Inphase- und Quadratur-Achsen
erforderlich ist, als Teil der Adresse (1) das Datenmuster, das
die doppelte Bitzahl, einschließlich
der Inphase- und Quadratur-Komponenten, für jeden Zeitschlitz umfasst, und (2)
das Signal zu verwenden, das die Quadratur-Koordinatenachse A9e
oder A9o auswählt.
Im Fall der π/4 Verschiebung-QPSK
wird das gleiche Datenmuster für
die Inphase- und
Quadratur-Achsen benutzt, aber weil das für das gleichen Datenmuster
auszulesende Basisbandsignal nach der Bandbegrenzung der Inphase-Achse
und Quadratur-Achse verschieden ist, ist sie nicht in der Lage,
die Speichertabelle zeitzuteilen, wie in 6 gezeigt,
und sie muss bestimmt sein, die Basisbandsignalwellenformen in allen
Fällen
in verschiedenen Speichertabellen zu speichern, wobei die Wirkungen
von Zwischensymbolstörung
von mehreren Symbolen in den Inphase- und Quadratur-Achsen berücksichtigt
werden.
-
Nimmt
man jedoch bei der Konfiguration, bei der die Basisbandsignalwellenformen
für die
obigen Inphase- und Quadratur-Datenmuster in getrennten Speichertabellen
gespeichert werden, an, dass die Zahl von Symbolen, die Wirkungen
auf die Zwischensymbolstörung
haben, d ist, die Zahl der Samples in einem Symbol n ist und die
Quantisierungsbitzahl der Wellenform L ist, wird die zum Bewahren
der Wellenformdaten benötigte
Speicherkapazität
2 × 2^(3d) × L × n Bits
im Fall der π/4
QPSK und 2 × 2^(2d) × L × n Bits
im Fall der QPSK-VP, was ein Problem schafft, dass die Speicherkapazität verglichen
mit 2^d × L × n Bits
der QPSK stark zunimmt.
-
Wenn
stoßartige
Datenfolgen durch jedes der obigen Systeme gesendet werden, z.B.
in dem Fall von 2b, tritt abruptes Steigen und
Fallen der Wellenform an der Stoßkante am Kopf und am Schweif
der Datenfolge an nicht-kontinuierlichen Punkten qb und qc auf,
was bewirkt, dass das Spektrum gespreizt und das Band erweitert
wird. Folglich wird es auch erforderlich, die Wellenform an der
Stoßkante
sanft zu formen. Herkömmlich
wird beim Wellenform-Formen an dieser Art der Stoßkante,
wie z.B. in der Japanese Patent Application Laid Open Nr. 458622
beschrieben, das Formen der Wellenform im Allgemeinen durchgeführt, indem ein
Verstärker
mit variabler Verstärkung
oder ein variabler Abschwächer
in dem Abschnitt installiert wird, wo die Wellenform verstärkt wird,
und die Verstärkungs-
oder Abschwächungsrate
am Beginn und am Ende der Datenfolge sanft verändert wird.
-
Die
herkömmliche
Stoß-Wellenform-Formungsvorrichtung,
die das vorerwähnte
Verfahren anwendet, wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
11 ist
ein Blockschaltbild, das eine herkömmliche Stoßwellen-Formungsvorrichtung
veranschaulicht, und 12 ist ein Diagramm, das die
Wellenform in jedem Abschnitt der Stoßwellen-Formungsvorrichhtung
von 11 zeigt. In 11 ist
WG10 eine Formungseinrich tung für
kontinuierliche Wellenformen, VA10 ist ein Verstärker mit variabler Verstärkung, und
CS10 ist eine Verstärkungssteuersignal-Erzeugungseinrichtung.
In 11 und 12 ist
dt10 eine Datenfolge, wo10 ist eine geformte kontinuierliche Wellenform,
vo10 ist ein Ausgangssignal, und co10 ist ein Verstärkungssteuersignal.
-
Die
Datenfolge dt10 sind die stoßartigen
Daten, die durch Anordnen einer Präambel pre, Informationsdaten
info einer Postambel post in dieser Reihenfolge, wie in 12 gezeigt,
zusammengesetzt sind. Von diesen ist info die zu sendende Datenfolge,
und pre und post sind Datenfolgen, die keine Information befördern. Die
Inhalte von pre und post können
optional sein, aber hier wird als Beispiel die 4-Bit Datenfolge
0101 für
beide angenommen.
-
Die
Formungseinrichtung für
kontinuierliche Wellenformen WG10 ist eine Schaltung ähnlich der
vorerwähnten
Wellenform-Formungsvorrichtung und gibt eine geformte kontinuierliche
Wellenform wo10 aus, die an dem Datenfortseztungsabschnitt zu einer
weichen Wellenform geformt ist. Zuerst erzeugt die Verstärkungssteuersignal-Erzeugungseinrichtung
CS10 das Verstär-kungssteuersignal
co10 und steuert die Verstärkung des
regelbaren Verstärkers
VA10. In diesem Fall ist, wenn das Verstärkungssteuersignal co10 null
ist, die Verstärkung
des regelbaren Verstärkers
VA10 null, und wenn das Verstärkungssteuersignal
co10 zunimmt, nimmt die Verstärkung
ebenfalls zu. Das Verstärkungssteuersignal
co10 ist in der Periode ohne Daten null, nimmt in der Periode der
Präambel
von null auf einen spezifizierten Pegel sanft zu, hält den spezifizierten
Pegel während
der Periode der Informationsdaten und nimmt in der Periode der Postambel
von dem spezifizierten Pegel sanft auf null ab. Das von dem regelbaren
Verstärker
VA10 ausgegebene Ausgangssignal vo10 hat folglich während der
Periode ohne eine zu sendende Datenfolge eine Null-Amplitude, erhöht sanft
die Amplitude in dem Präambel-Intervall,
bevor die zu sendende Datenfolge beginnt, und verringert sanft die
Amplitude in dem Postambel-Intervall, wenn die zu sendende Datenfolge
endet.
-
Bei
der vorerwähnten
Operation wird das Ausgangssignal erhalten, indem der Ausgang der
Formungseinrichtung für
kontinuierliche Wellenformen mit der Verstärkungswellenform des regelbaren
Verstärkers
multipliziert wird, und weil sich die Wellenform auch an dem Kopf
und dem Schweif der Datenfolge sanft ändert, kann das Spreizen des
Spektrums während
des Sendens der stoßartigen
Daten verhindert werden.
-
Wenn
Trägerübertragung
durchgeführt
wird, ist es üblich,
Basisbandwellenformen als die geformte kontinuierliche Wellenform
zu erzeugen und eine Stoßformung
mittels eines regelbaren Verstärkers
in dem hochfrequenzverstärkten
Abschnitt durchzuführen,
nachdem der Träger
mit wo10 moduliert wurde.
-
Bei
der vorerwähnten
Konfiguration werden jedoch ein regelbarer Verstärker zur Stoßformung
und eine Verstärkungssteuereinrichtung
zusätzlich
zu der Formungseinrichtung für
kontinuierliche Wellenformen benötigt.
Um eine Spreizung des Spektrums zu verhindern, ist es außerdem erforderlich,
die Verstärkungsänderung
angemessen weich zu halten. Dies benötigt wenigstens mehrere Symbole
für die
Präambel-
und Postambellänge
während
der Periode, wenn die Verstärkung
verändert
wird.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
Es
ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Wellenform-Formungsvorrichtung
bereitzustellen, die Bandspreizung verhindern kann, ohne den Hardwareumfang
durch Erzeugung von Abfalldaten, die am Kopf und am Schweif des
Bursts keine Informationen transportieren, zu vergrößern.
-
Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Wellenform-Formungsvorrichtung
bereitzustellen, die Wellenformformung während Datenfortsetzung erreichen
kann und die Bandspreizung an dem Kopf und dem Schweif des Bursts
verhindern kann, indem der Speichertabelle ermöglicht wird, die Behandlung
von ansteigenden Wellenformen und abfallenden Wellenformen für eine Symbolzeit
in Bezug auf den aktuellen Zeitschlitz zu übernehmen.
-
Es
ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Wellenform-Formungsvorrichtung
bereitzustellen, die die erforderliche Speicherkapazität für die Inphase-Achse-
und Quadratur-Achse-Basisbandsignalwellenformdaten
bei der Quadraturmodulationssignalerzeugung des Modulationssystems
mit der Konstellation reduzieren kann, in der alle Koordinaten jedes
Signalpunkts in dem Signalraum zu einer beliebigen Zeit in einer Symbolzeit
auf alle Koordinaten überlagert
werden, die durch Drehen um 90° erhalten
werden, wobei der Ursprung als ein Mittelpunkt eingerichtet ist.
-
Eine
Wellenform-Formungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nutzt
Sendedaten, die Pakete bilden, sowohl als Eingaben als auch als
Sendestatussignale, um anzuzeigen, ob die Sendedaten als Eingaben eingegeben
sind oder nicht, die aufeinanderfolgend aus den Sendedaten Datenmuster
bilden, aus den Datenmustern ausgelesene Impulswellenformen verketten,
den Paketen entsprechende Signalwellenformen erzeugen und ausgeben
und bei einem Start des Auslesens der Impulswellenformen und bei
einem Ende des abgeschlossenen Auslesens der Impulswellenformen
Reserve-Sequenzen vorgegebene Perioden zuordnen und einer normalen
Sequenz eine Periode zum Lesen der Impulswellenformen, ausgenommen
die Reserve-Sequenzperiode, zuordnen, wobei die Wellenform-Formungsvorrichtung
umfasst:
eine Mustererzeugungseinrichtung zum Erzeugen der
Datenmuster auf Basis der Sendedaten und des Sendestatussignals;
eine
Adresssignal-Erzeugungseinrichtung zum Dekodieren der Datenmuster
und zum Erzeugen von Adresssignalen;
eine Steuereinrichtung
zum Erzeugen von Sequenz-Umschaltsignalen zum Steuern des Auslesens
von Impulswellenformen in der Reserve-Sequenz und der normalen Sequenz
und von Abtastpositionssignalen zum Spezifizieren einer Ausleseposition
in dem vorhandenen Zeitschlitz;
eine Wellenformerzeugungseinrichtung
zum Erzeugen von Impulswellenformen, die zur Zeit der Reserve-Sequenz
ausgelesen werden, und von Impulswellenformen, die zur Zeit der
normalen Sequenz ausgelesen werden, auf Basis der Adresssignale
und der Sequenz-Umschaltsignale;
eine
Ausgabeeinrichtung zum sanften Verketten von aufeinanderfolgenden
Impulswellenformen, erzeugt durch die Wellenformerzeugungseinrichtung,
wobei
die von außerhalb
der Welleform-Formungsvorrichtung bereitgestellten Sendedaten und
die Sendedatenstatussignale in einen Eingabeabschnitt der Mustererzeugungseinrichtung
eingegeben werden und die von außerhalb der Wellenform-Formungsvorrichtung
bereitgestellten Sendestatussignale in einen Eingabeabschnitt der
Steuereinrichtung eingegeben werden, die Datenmuster in die Adresssignal-Erzeugungseinrichtung
eingegeben werden und die Adresssignale, die Sequenz-Umschalt-Signale
und die Abtastpunktsignale in die Wellenformerzeugungseinrichtung
eingegeben werden, die Impulswellenformen in die Ausgabeeinrichtung
eingegeben werden und Signalwellenformen, die den Paketen entsprechen,
von der Ausgabeeinrichtung erzeugt werden.
-
Des
Weiteren umfasst die Wellenform-Formungsvorrichtung einen ersten
Speicher zum Erzeugen einer ersten Wellenform, die die erste Hälfte der
bandbegrenzten Impulswellenform, entsprechend jedem Symbol der Sendedaten,
ist, entsprechend dem Adresssignal, einen zweiten Speicher zum Erzeugen
einer zweiten Wellenform, die die letzte Hälfte der bandbegrenzten Impulswellenform
ist, entsprechend dem Adresssignal und eine Wellenformverarbeitungseinrichtung
zum Verarbeiten der ersten und der zweiten Wellenformen, um die
Impulswellenform zu erzeugen.
-
Die
vorliegende Erfindung erzeugt Impulswellenformen für die vorgegebenen
Datenmuster für
die vorgegebene Periode an der Burst-Flanke, während Paketsendens mit der
oben beschriebenen Konfiguration, um diskontinuierliche Punkte von
Signalwellenformen zu eliminieren und erreicht dadurch von Bandspreizung
freie Wellenformformung.
-
Durch
das Teilen der Impulswellenformen für einzelne Symboldaten in zwei
Teile im Voraus – die
erste Hälfte
und die zweite Hälfte – und das
Speichern der Impulswellenformen in der Speichertabelle, besteht
kein Zwang, die Wellenformen aller dieser Fälle mit Intersymbolinterferenz
von mehreren Symbolen, die berücksichtigt
werden, zu speichern und wenn das Paketsenden beginnt, steigt die
Wellenform sanft an, um die erste Wellenform auszugeben, die die
erste Hälfte
der Impulswellenform ist, und wenn das Paketsenden endet, fällt die
Wellenform sanft ab, um die zweite Wellenform auszugeben, die die
zweite Hälfte
der Impulswellenform ist, und während
der Periode, in der sich Sendedaten in dem Paket fortsetzen, wird
die dritte Wellenform, die die Summe der zweiten Wellenform, die
die zweite Hälfte
der Impulswellenform der vorhergehenden Daten ist, und der ersten
Wellenform, die die erste Hälfte
der Impulswellenform der nachfolgenden Daten ist, ist, kontinuierlich
ausgegeben, damit die von Bandspreizung freie Wellenformformung
umsetzend.
-
In
dem Fall des Modulationssystems, in dem die Konstellation selbst
mit dem Mapping, das jeden Signalpunkt in dem Signalraum zu einer
beliebigen Zeit während
einer Symbolzeit, wobei der Ursprung als der Mittelpunkt eingerichtet
ist, um 90° dreht, übereinstimmt,
verhindert das Auflösen
aller der Signalpunkte in der Konstellation an allen vier Signalpunkten auf
der Vielzahl von Quadratur-Koordinatenachsen mit verschiedenen Phasen,
dass derselben Wellenform gleichzeitig Zugang zu den Inphase- und
Quadratur-Achsen auf Basis der Quadratur-Koordinatenachse in einer
Symbolzeit ermöglicht
wird, und das Nutzen der Eigenschaft, dass die Kombination von Wellenformdaten,
die für
die Inphase- und Quadratur-Achsen
auszulesen sind, in mehreren Formen spezifiziert ist, ermöglicht gemeinsame
Benutzung von Wellenformdaten zwischen den Inphase- und Quadratur-Achsen.
-
Weil
die vorliegende Erfindung die erste Speichereinheit und die zweite
Speichereinheit mit Halbleiterspeichern bildet, kann sie eine Konfiguration
verwenden, die für
die VLSI-Technik geeignet ist, und kann entweder die erste Hälfte oder
die letzte Hälfte
der Impulswellenform nur für
einzelne Symboldaten speichern und erfordert daher nur eine kleine
Speicherkapazität.
-
Erfindungsgemäß können, weil
in der Periode, in der keine Datenkette zu senden ist, die Ausgangswellenform
zu dem Nullpegel gemacht wird und an dem Kopf der Datenkette, die
zu senden ist, die erste Wellenform, die die erste Hälfte der
bandbegrenzten Wellenform ist, ausgegeben wird und während der
Periode danach zu dem Schweif der Datenkette, die zu senden ist,
die dritte Wellenform, die die Summe der oben beschriebenen ersten
und zweiten Wellenform ist, ausgegeben wird und an dem Schweif der
Datenkette, die zu senden ist, die zweite Wellenform, die die zweite
Hälfte
der bandbegrenzten Wellenform ist, ausgegeben wird, Burst-Shaping
und Wellenformformung mit derselben Vorrichtung erreicht werden,
wobei Burst-Shaping in einer kurzen Zeit erreicht wird, ohne die
Präambel
und die Postambel zu erfordern.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung können,
in dem Fall des Modulationssystems, in dem die Konstellation selbst
mit dem Mapping, das jeden Signalpunkt in dem Signalraum um 90° zu einer
beliebigen Zeit während
einer Symbolzeit, wobei der Ursprung als der Mittelpunkt eingerichtet
ist, dreht, übereinstimmt,
die Wellenformdaten mit den Inphase- und Quadratur-Achsen gemeinsam
benutzt werden, wodurch eine kleine Speicherkapazität ermöglicht wird.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Diagramm, das Sendedaten für
jede Zeiteinheit T zeigt.
-
2a ist
ein Diagramm, das das Datenmuster zeigt.
-
2b ist
ein Diagramm, das die Basisbandsignalwellenform nach Bandbegrenzung
zeigt, die basierend auf dem Datenmuster ausgelesen wird.
-
3 ist
ein Diagramm, das die Zeitfolge des Datenmusters zeigt, wenn die
Datenmusterlänge
w auf 3 gesetzt ist.
-
4 ist
ein schematisches Blockschaltbild, das eine Wellenform-Formungsvorrichtung
des Standes der Technik zeigt.
-
5a ist
ein Diagramm, das Sendedaten für
jeden Zeitschlitz in einer herkömmlichen
QPSK-Wellenform-Formungsvorrichtung
zeigt.
-
5b ist
ein Diagramm, das die Basisbandsignalwellenform der Inphase- und
Quadratur-Achse
vor Bandbegrenzung basierend auf dem in 5a gezeigten
Sendedaten-Diagramm zeigt.
-
5c ist
ein Diagramm, das die Basisbandsignalwellenform der Inphase- und
Quadratur-Achse
vor Bandbegrenzung basierend auf dem in 5a gezeigten
Sendedaten-Diagramm zeigt.
-
6 ist
ein Diagramm, das die Konstellation in dem QPSK basierend auf dem
in 5a gezeigten Sendedaten-Diagramm zeigt.
-
7 ist
ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer herkömmlichen
QPSK-Wellenform-Formungsvorrichtung
mit reduzierter Speicherkapazität
zeigt.
-
8 ist
ein Diagramm, das das Betriebstiming in jedem Abschnitt in der Vorrichtung
von 7 zeigt.
-
9a ist
ein Diagramm, das die Sendedaten für jeden Zeitschlitz in der
herkömmlichen π/4 Verschiebung-QPSK-Wellenform-Formungsvorrichtung
zeigt.
-
9b ist
ein Diagramm, das die Basisbandsignalwellenform der Inphase- und
Quadratur-Achse
vor Bandbegrenzung basierend auf dem in 9a gezeigten
Sendedaten-Diagramm zeigt.
-
9c ist
ein Diagramm, das die Basisbandsignalwellenform der Inphase- und
Quadratur-Achse
vor Bandbegrenzung basierend auf dem in 9a gezeigten
Sendedaten-Diagramm zeigt.
-
10 ist
ein Diagramm, das die Konstellation in dem π/4 Verschiebung-QPSK basierend
auf dem in 8 gezeigten Sendedaten-Diagramm
zeigt.
-
11 ist
ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Stoßwellenform-Formungsvorrichtung.
-
12 ist
ein Diagramm, das Signalwellenformen von jedem Abschnitt der herkömmlichen
Wellenform-Formungsvorrichtung zeigt.
-
13 ist
ein Blockschaltbild der Wellenform-Formungsvorrichtung der nullten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
-
14 ist
ein Diagramm, das die Konfiguration eines Pakets mit Dummy-Daten
zeigt.
-
15 ist
ein Blockschaltbild der Wellenform-Formungsvorrichtung nach der
ersten, zweiten und dritten Ausführung
(und vierte Ausführung)
der vorliegenden Erfindung.
-
16 ist
eine detaillierte Zeichnung, die ein Beispiel zeigt, wo die Speichereinheit
in der in 15 gezeigten Wellenform-Formungsvorrichtung
einen Halbleiterspeicher umfasst, der Mustergenerator ein Schieberegister
umfasst und die Steuerung einen Sequenzer umfasst.
-
17 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel der Wellenform-Formungsvorrichtung
zeigt, die einen Sequenzer umfasst.
-
18 ist
ein Diagramm, das die Zeitfolge zeigt, wenn die Datenmusterlänge w auf
5 und eine 4-Bit Dummy-Datenkette gesetzt ist.
-
19 ist
ein Diagramm, das die Zeitfolge zeigt, wenn die Datenmusterlänge w auf
5 und eine 2-Bit Dummy-Datenkette gesetzt ist.
-
20 ist
ein Diagramm, das die Zeitfolge zeigt, wenn die Datenmusterlänge w auf
4 und eine 3-Bit Dummy-Datenkette gesetzt ist.
-
21 ist
eine detaillierte Zeichnung, die ein Beispiel zeigt, wo die Speichereinheit
in der in 15 gezeigten Wellenform-Formungsvorrichtung
einen Halbleiterspeicher umfasst, der Mustergenerator ein Schieberegister
umfasst und die Steuerung einen Adressdecoder umfasst.
-
22 ist
ein Diagramm, das die Zeitfolge zeigt, wenn die Datenmusterlänge w auf
5 gesetzt ist und keine Dummy-Datenkette benutzt wird.
-
23 ist
ein Blockschaltbild einer Wellenform-Formungsvorrichtung der fünften Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
-
24 ist
ein Diagramm, das Wellenformdaten zeigt, die die Wellenform-Erzeugungseinrichtung
in der gleichen Ausführung
hat.
-
25 ist
ein Diagramm, das die Signalwellenform jedes Abschnitts in der gleichen
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
26 ist
ein Blockschaltbild, das die Wellenform-Formungsvorrichtung der
sechsten Ausführung zeigt.
-
27 ist
ein Diagramm, das die Signalwellenform jedes Abschnitts in der gleichen
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
28 ist
ein Blockschaltbild, das die Wellenform-Formungsvorrichtung der
siebten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
29 ist
ein Blockschaltbild, das die Wellenform-Formungsvorrichtung der
achten Ausführung
zeigt.
-
30 ist
ein Diagramm, das die Signalwellenform jedes Abschnitts in der gleichen
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
31 ist
ein Blockschaltbild, das die Wellenform-Formungsvorrichtung der
neunten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
32 ist
ein Diagramm, das die Signalwellenform jedes Abschnitts in der gleichen
Ausführung
zeigt.
-
33 ist
ein Blockschaltbild, das die Wellenform-Formungsvorrichtung der
zehnten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
34 ist
ein Blockschaltbild, das den Wellenform-Generator der elften Ausführung zeigt.
-
35 ist
ein Diagramm, das Funktionen des Datenselektors in der zehnten Ausführung zeigt.
-
36 ist
ein Teilschaltbild der Schlitzerzeugungseinrichtung in der zehnten
und elften Aus führung.
-
37 ist
ein Teilschaltbild der Auswählsignal-Erzeugungseinrichtung
in der zehnten und elften Ausführung.
-
38 ist
ein Schaltbild der Adresssignal-Erzeugungseinrichtung in der zehnten
und elften Ausführung.
-
39 ist ein Schaltbild, das die Decodiermuster-Erzeugungseinrichtung,
die erste Bitoperationsschaltung und die zweite Bitoperationsschaltung
in der zehnten und elften Ausführung
zeigt.
-
40 ist ein Signalraum-Diagramm, das die erste
Umwandlung zeigt, wenn m = 2 in der zehnten und elften Ausführung.
-
41 ist ein Signalraum-Diagramm, das die erste
Umwandlung zeigt, wenn m = 3 in der zehnten und elften Ausführung.
-
42 ist ein Blockschaltbild, das den ersten und
den zweiten Bereich in der elften Ausführung zeigt.
-
43 ist ein Blockschaltbild, das die Wellenform-Auswähleinrichtung
in der elften Ausführung
zeigt.
-
44 ist ein Diagramm, das die Konstellation zeigt,
wenn m = 2 und d = 1 in der zehnten Ausführung und angewandt auf die
QPSK-VP frei von Bandbegrenzung.
-
45 zeigt Basisbandsignal-Wellenformdiagramme der
Inphase- und Quadratur-Achsen auf dem in 44 gezeigten
Konstellationsdiagramm.
-
46 zeigt Basisbandsignal-Wellenformdiagramme der
Inphase- und Quadratur-Achsen nach Bandbegrenzung, wenn m = 2 und
d = s = 2 und angewandt auf die bandbegrenzte QPSK-VP in der elften
Ausführung.
-
47 zeigt Basisbandsignal-Wellenformdaten durch
Teilen der Basisbandsignal-Wellenform für 2 Symbolzeiten entsprechend 46 in zwei Abschnitte zu einer Symbolzeit.
-
48 zeigt Basisbandsignal-Wellenformdiagramme der
Inphase- und Quadratur-Achsen nach Bandbegrenzung, wenn m = 2, d
= 3, s = 1 und angewandt auf die bandbegrenzte QPSK-VP in der zehnten
Ausführung.
-
49 zeigt Basisbandsignal-Wellenformdaten durch
Teilen der Basisbandsignal-Wellenform für 3 Symbolzeiten entsprechend 48 in drei Abschnitte zu einer Symbolzeit.
-
50 ist ein Diagramm, das die Konstellation zeigt,
wenn m = 3 und d = 1 und angewandt auf die π/4 Verschiebung-QPSK ohne Bandbegrenzung
in der zehnten Ausführung.
-
51 ist ein Diagramm, das Basisbandsignal-Wellenformen
von Inphase- und Quadratur-Achsen, die
geradzahligen Zeitschlitzen entsprechen, zeigt, basierend auf dem
Konstellationsdiagramm von 50.
-
52 ist ein Diagramm, das Basisbandsignal-Wellenformen
von Inphase- und Quadratur-Achsen, die
ungeradzahligen Zeitschlitzen entsprechen, zeigt, basierend auf
dem Konstellationsdiagramm von 50.
-
53 ist ein Schaltbild einer Schlitzerzeugungseinrichtung,
wenn m = 3 und d = 1 und angewandt auf die π/4 Verschiebung-QPSK ohne Bandbegrenung
in der Ausführung.
-
54 ist ein Diagramm, das die Konstellation zeigt,
wenn die Ausführung
auf die 16QAM angewandt wird.
-
55 ist eine detaillierte Zeichnung, die die beste
Ausführungsbedingung
der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die in 47 gezeigten Wellenform-Formungsdaten benutzt
werden, um eine Wellenform-Formungsvorrichtung zu bilden.
-
56 ist ein Diagramm, das Signalwellenformen jedes
Abschnitts in der Ausführung
von 55 zeigt.
-
BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGEN
DER ERFINDUNG
-
Die
Erfindung wird nun in Form von Beispielen mit Verweis auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
-
13 zeigt
eine Grundkonfiguration, die die nullte Ausführung der Wellenform-Formungsvorrichtung nach
der vorliegendnen Erfindung veranschaulicht. Die Beschreibung wird
mit Verweis auf 13 vorgenommen.
-
In
den Eingang des Mustergenerators J1P werden Informationsdaten J1info
und das Sendestatussignal, das Information darüber liefert, ob die Information
J1infor eingegeben wird oder nicht, nacheinder von außerhalb
der Wellenform-Formungsvorrichtung eingegeben. In dem Mustergenerator
J1P wird das Datenmuster J1dp einer spezifizierten Zahl von Bits
in der spezifizierten Zahl erzeugt.
-
In
den Adressgenerator J1A wird das Datenmuster J1dp eingegeben. Im
Adressgenerator J1A wird das Adresssignal J1a erzeugt, um für einen
Teil des Auslesens der Impulswellenform in der Speichertabelle durch
Decodieren des Datenmusters J1dp benutzt zu werden.
-
In
die Steuereinrichtung J1C wird das Sendestatussignal J1st von außerhalb
der Wellenformungsvorrichtung eingegeben. Die Steuereinrichtung
J1C erzeugt Sequenz-Umschaltsignale J1sq zum Steuern der Modusumschaltung
von Reserve-Sequenz auf gewöhnliche
Sequenz oder gewöhnliche
Sequenz auf Reserve-Sequenz in dem Wellenform-Generator durch Herausnehmen
aus dem Sendestatussignal J1st der Information, ob die Informationsdaten
J1info eingegeben werden. In der Steuereinrichtung J1C wird das
Abtastpunktsignal J1sp zum Spezifizieren des aktuellen Auslesepunktes
in dem aktuellen Zeitschlitz erzeugt. In den Wellenform-Generator
J1Wg werden das Adressignal J1a, das Sequenzsignal J1sq und das
Abtastpunktsignal J1sp eingegeben. Die Wellenform-Formungsvorrichtung
J1Wg umfasst eine Speichertabelle J1WM und einen Wellenform-Prozessor
J1WK, während
der der Wellenform-Prozessor J1WK einen D/A-Umsetzer aufweist. In die
Speichertabelle werden das Adresssignal J1a und das Abtastsignal
J1sp eingegeben, und mit diesen Signalen wird der digitale Wellenformwert
J1wd ausgelesen. In den Wellenform-Prozessor J1wd werden der Wellenformwert
J1wd und das Sequenz-Umschaltsignal J1sq eingegeben, und die Analogimpuls-Wellenform J1wp,
die eine gegebene Amplitude in einer Abtastzeit hat, wird durch
den D/A-Umsetzer erzeugt, nachdem eine spezifizierte Berechnung
in Bezug auf den eingegebenen Wellenformwert basierend auf dem Sequenz-Umschaltsignal
J1sq durchgeführt
ist.
-
In
die Ausgabevorrichtung J10 wird die Impulswellenform J1wp eingegeben.
Die Ausgabevorrichtung J1O glättet
die Impulswellenform J1wp, die eine Treppenstufen-We1llenform bildet,
nach D/A-Umsetzung mit dem Tiefpassfilter J1OF und formt die Signalwellenform,
die nur eine spezifizierte Bandkomponente hat, und wandelt den Pegel
in eine spezifizierte Spannung und den Bereich in eine spezifizierte
Amplitude um. Das heißt,
von der Ausgabevorrichtung wird die geformte Wellenform J1w der
Wellenform-Formungsvorrichtung erhal ten.
-
14 ist
ein Diagramm, das die Konfiguration des Pakets mit Dummy-Daten zeigt,
das in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist.
-
In 14 umfasst
das Paket mit Dummy-Daten die Sendedaten von (n + s + e) Bits, wo
n-Bit Sendedaten in dem Paket für
Informationsdaten J2info und s-Bits und e-Bits an Kopf und Schweif
des Pakets für Dummy-Daten
bestimmt sind. Von den Dummy-Daten sind die s-Bits am Kopf als Vordummy-Daten
J2ds und die e-Bits am Schweif als Nachdummy-Daten J2de bestimmt.
-
15 ist
ein schematisches Blockschaltbild, das die Grundkonfiguration der
ersten, zwei-ten, dritten und vierten Ausführung der erfindungsgemäßen Wellenform-Formungsvorrichtung
zeigt.
-
In
den Eingang des Mustergenerators J3P werden Informationsdaten J3info
nacheinander von außerhalb
der Wellenform-Formungsvorrichtung eingegeben, und in dem Mustergenerator
J3P werden die von der Steuereinrichtung J3C erzeugten Dummy-Daten
J3d dem Kopf und dem Schweif der Informationsdatenkette J3info hinzugefügt, um ein
Paket mit Dummy-Daten zu bilden, und ein Teil des Pakets mit Dummy-Daten
wird extrahiert, um das Datenmuster J3dp zu erzeugen. In die Steuereinrichtung
J3C wird das Sendestatussignal, das die Anwesenheit von Informationsdaten
J3info angibt, von außerhalb
der Wellenform-Formungsvorrichtung
als Startsignal J3s und Endesignal J3e eingegeben. Das Startsignal
J3s ist ein Signal, um die Impulswelle zur Triggerung einzugeben,
sobald der Kopf der Informationsdaten J3info eingegeben ist, und
das Endesignal J3e ist ein Signal, um die Impulswelle zur Triggerung
einzugeben, sobald der Schweif der Informationsdaten J3info eingegeben
ist. Die Steuereinrichtung J3C erzeugt Dummy-Daten J3d für den Mustergenerator
J3P für eine
spezifizierte Periode eine spezifizierte Zeit nach dem Eingeben
des Startsignals J3s und des Endesignals J3e. Die Steuereinrichtung
J3C erzeugt ein Eingabesteuersignal J3i, ein Ausgabesteuersignal
J3o und ein Auslesesignal J3r basierend auf dem Datenmuster J3dp
und dem Startsignal J3s und dem Endesignal J3e. Das Eingabesteuersignal
J3i ist ein Steuersignal, das dem Mustergenerator J3P erlaubt, entweder
Informationsdaten J3info oder Dummy-Daten J3d auszuwählen und
ein Paket mit Dummy-Daten zu bilden, und das Ausgabesteuersignal
J3o ist ein Steuersignal zum Auswählen entweder der Hauptspeichereinrichtung
J3MM oder Unterspeichereinrichtung J3SM in der Speicherein richtung
J3, die für
jede Sequenz zu verwenden ist, und das Auslesesignal J3r ist ein
Signal, das als eine Adresse zum Spezifizieren einer Teilwellenform
dient, die aus dem Hauptspeicher J3MM bzw. der Unterspeichereinrichtung
J3SM zu lesen ist. Das Ausgabesteuersignal J3o und das Auslesesignal
J3r werden in die Hauptspeichereinrichtung J3MM und die Unterspeichereinrichtung
J3SM eingegeben, die eine Teilwellenform unter Verwendung eines
Teils des Ausgabesteuersignals J3o bzw. des Auslesesignals J3r auslesen.
Die ausgelesene Teilwellenform wird nacheinander im Ausgangsabschnitt
jeder Speichereinrichtung verkettet, und die Signalwellenform J3w,
deren Wellenform geformt ist, wird ausgegeben.
-
16 ist
ein schematisches Blockschaltbild, das eine exemplarische Konfiguration
der Wellenform-Formungsvorrichtung zeigt, in der die Speichereinrichtung
einen Halbleiterspeicher, einen Datenselektor, einen Buffer, einen
D/A-Umsetzer und ein Filter umfasst, der Mustergenerator eine Verzögerungseinheit,
einen Datenselektor und ein Schieberegister umfasst, und die Steuereinrichtung
einen Taktgenerator, einen Zähler, einen
Sequenzer, eine Vergleichseinheit und den Dummy-Datengenerator in 15 umfasst.
-
16 wird
wie folgt beschrieben.
-
In
dem Mustergenerator J4P werden die Informationsdaten J4info, die
um eine bestimmte Zeit (D = KT) von dem Punkt, wo das Startsignal
J4s angelegt wird, verzögert
sind, in den Datenselektor J4PS1 durch die Dummy-Daten J4d oder
die Verzögerungseinheit
J4PD eingegeben. Die Verzögerungseinheit
J4PD umfasst ein Schieberegister. Der Datenselektor J4PS1 wird durch
das Eingabesteuersignal J4i ausgewählt und gibt Dummy-Daten J4d
ein, wenn die Dummy-Daten J4d erzeugt werden, oder gibt andernfalls
den Ausgang der Verzögerungseinheit
J4PD in das Schieberegister J4PSf ein. Das Schieberegister J4PSf
verschiebt jede Einheitszeit T synchron mit dem Datentakt (1/T).
Der Parallelausgang des Schieberegisters J4PSf erzeugt das Datenmuster
J4dp, wobei der Ausgang w Bits hat. Dieses Datenmuster J4dp wird
in die Steuereinrichtung J4C eingegeben und in die Hauptspeichertabelle
J4MM und die Unterspeichertabelle J4SM wie es ist als Teil des Auslesesignals
J4r eingegeben.
-
In
der Steuereinrichtung J4C arbeitet der Zähler J4CCo auf dem in der Takterzeugungsschaltung J4CCk
erzeugten Abtasttakt (1/t). Der Ausgang dieses Zählers J4CCo zeigt den Abtastpunkt
des akuellen Zeitschlitzes und bildet wie er ist einen Teil des
Auslesesignals J4r zum Befehlen der Adresse jeder Speichertabelle.
Der Sequenzer J4CS arbeitet synchron mit dem Datentakt, der für den durch
die Takterzeugungsschaltung J4CCk erzeugten Abtasttakt (1/t) durch
2^n geteilt wird, und hält
den Übergangszustand
jede Einheitszeit T, nachdem das Startsignal J4s und das Endesignal
J4e angelegt sind, für
eine vorbestimmte Zeit. Die Vergleichseinheit J4CCp vergleicht die
Information in der Vergleichseinheit mit dem Ausgang des Zählers J4CCo und
dem des Sequenzers J4CS, erzeugt das Eingabesteuersignal J4i und
das Ausgabesteuersignal J4o sowie das Auslesesignal J4r und das
interne Steuersiggnal j4ci und zeitet jede Sequenz. Der Dummy-Datengenerator
J4CD erzeugt das Bestätigungssignal
J4a und die Dummy-Daten J4d, die in Intervallen der Einheitsszeit
T zu verwenden sind, basierend auf dem internen Steuersignal J4ci
von der Vergleichseinheit J4CCp.
-
In
der Speichereinrichtung J4M ist die Hauptspeichereinrichtung als
die Hauptspeichertabelle J4MM und die Unterspeichereinrichtung als
die Unterspeichertabelle J4MS bestimmt. In die Hauptspeichertabelle J4MM,
auf die in der gewöhnlichen
Sequenz zugegriffen wird, werden Teilwellenformen von Basisbandsignal-Wellenformen
nach Bandbegrenzung für
alle Binärmuster
geschrieben. In die Unterspeichertabelle J4Ms, auf die in der Reserve-Sequenz
zugegriffen wird, werden Teilwellenformen der Basisbandsignal-Wellenformen nach
Bandbegrenzung in Bezug auf ternäre
Muster für
jede Einheitszeit-T-Verschiebung der zu benutzenden Dummy-Daten
geschrieben. Die Periode dieser Reserve-Sequenz wird durch die Musterlänge w bestimmt.
In die Hauptspeichertabelle J4MM und die Unterspeichertabelle J4Ms
wird das in der Steuereinrichtung J4C erzeugte Auslesesignal J4r
eingegeben, und in den Datenselektor J4MSI wird das in der Steuereinrichtung
J4C erzeugte Ausgabesteuersignal J4o eingegeben. Die Hauptspeichertabelle
J4MM liest eine Teilwellenform unter Verwendung des Ausgangs des
Zählers
J4CCo aus, die Teil des Auslesesignals J4r und des Datenmusters J4dp
ist. In ähnlicher
Weise liest die Unterspeichertabelle J4Ms eine Teilwellenform unter
Verwendung des Ausgangs des Zählers
J4CCo aus, die Teil des Auslesesignals J4r, des Datenmusters J4dp
und des Untertabellen-Steuersignals ist. Die ausgelesene Teilwellenform
wird im Ausgangsabschnitt des Puffers J4MB nacheinander verkettet
durch Auswählen
des Datenselektors J4MS1 mit dem Ausgabesteuersignal entsprechend jeder
Sequenz sowie Abtasten und Halten im Puffer J4MB. Die verkettete
Signalwellenform wird durch das Filter J4MF geglättet, nachdem sie den D/A-Umsetzer
J4MD passiert hat, und die Basisbandsignal-Wellenform J4w nach Bandbegrenzung
wird erzeugt. Jetzt, wenn die zu verwendende Dummy-Datenkette spezifiziert
ist, kann, weil es nur erforderlich ist, die Teilwellenform des
Basisbandsignals nach Bandbegrenzung in Bezug auf das konstant feste
Muster für
die Reserve-Sequenz seqenziell aus der Unterspeichertabelle J4MS
zu lesen, die Speicherkapazität
der für
die Reserve-Sequenz zu verwendenden Unter speichertabelle J4MS stark
reduziert werden, indem ein Decoder J4MDc im Eingangsabschnitt der
Unterspeichertabelle bereitgestellt und das Auslesen entsprechend
einem Teil des Auslesesignals J4r durchgeführt wird.
-
17 zeigt
eine exemplarische Konfiguration einer Steuereinrichtung, wenn der
Sequenzer J4CS der Steuereinrichtung von 16 mit
einem Schieberegister J5Sf, Flankenerfassungsschaltungen J5Egs, J5Ege,
und einem Latch J5Lt, die Vergleichseinheit J4CCp mit einem Komparator
J5CCp, einem Puffer J5CB und einer Informationstabelle J5Cl und
der Dummy-Datengenerator
J4CD mit einem Decoder J5DD und einem ROM J5DR gebildet sind.
-
17 wird
wie folgt beschrieben.
-
Die
Taktgeneratorschaltung J5Ck erzeugt den Abtasttakt (1/t) zur Verwirklichung
des Abtastintervalls t von 2^n Teilwellenformen in 1 Zeitschlitz.
Dieser Abtasttakt bildet den Arbeitstakt des Zählers J5Co.
-
Der
Zähler
J5Co hat einen n-Bit Ausgang, sein MSB ist der Takt, wobei der durch
die Takterzeugungsschaltung J5Ck erzeugte Abtasttakt (1/t) durch
2^n geteilt ist, und dient als der Datentakt (1/T) für die ganze Wellenform-Formungsvorrichtung.
Der n-Bit Ausgang des Zählers
J5Co gibt den Abtastpunkt in dem aktuellen Zeitschlitz an und wird
in die Vergleichseinheit J5CC eingegeben.
-
In
dem Sequenzer J5S arbeitet das Schieberegister J5Sf synchron mit
dem Datentakt (1/T). Im Eingangsabschnitt des Sequenzers J5S befinden
sich die Flankenerfassungsschaltungen J5Egs, J5Ege, die die ansteigenden
Flanken des Startsignals bzw. des Endesignals erfassen, und erzeugt
spezifizierte Impulse. Der Ausgang der Flankenerfassungsschaltung
J5Egs wird in die Stell-Seite von RS-Latch J5Lt auf der nächsten Stufe
eingegeben, und der Ausgang der Flankenerfassungsschaltung J5Egr
wird in die Rückstell-Seite
des RS-Latch J5Lt eingegeben. Der Ausgang des RS-Latch J5Lt wird
in das Schieberegister eingegeben, und wenn das Startsignal eingegeben
wird, gibt es den logischen Wert "1" in
das Schieberegister J5Sf ein, und wenn das Endesignal eingegeben
wird, gibt es den logischen Wert "0" ein.
Die Zahl von Verschiebungen L des Schieberegisters J5Sf verlangt,
dass die Zahl ausreichend ist, um alle Übergangszustände für jede Einheitszeit T
in der Reserve-Sequenz auszudrücken,
und der Parallelausgang des Schieberegisters J5Sf wird in die Vergleichseinheit
J5CC eingegeben.
-
In
der Vergleichseinheit J5CC wird Steuerinformation der Informationstabelle
J5C in extrahierendem Timing des Komparators J5CCp verglichen. Der
Komparator J5CCp nimmt die Positionsinformation der Umschaltflanke
zwischen den logischen Werten "1" und "0" von dem Ausgang des Sequenzers J5S
und extrahiert das Timing durch Vergleichen der Positionsinformation
und des Ausgang des Zählers
J5Co mit der Informationstabelle J5l. Außerdem hat der Komparator J5CCp
einen internen Decoder, und basierend auf dem extrahierten Timing
erzeugt er das Eingangssteuersignal J5i, das Ausgangssteuersignal
J5o, das Auslesesignal J5r und das interne Steuersignal J5ci. Das
Auslesesignal J5r umfast das Datenmuster J5dp und den Ausgang des Zählers J5Co.
-
In
dem Dummy-Datengenerator J5D gibt der Decoder J5DD das Adresssignal
J5Da zum Auslesen der zu verwendenden Dummy-Daten aus der ROM-Tabelle
J5dr und das Freigabesignal J5De zum Steuern des Erzeugens und Anhaltens
der Dummy-Daten J5d aus. Außerdem
gibt der Decoder J5DD das Bestätigungssignal
J5a zurück,
um den Empfang des Startsignals J5s und Endesignals J5e mitzuteilen.
Die aus der ROM-Tabelle J5DR gelese-nen Dummy-Daten J5d werden nacheinander
in jedem Zeitintervall T an die Mustererzeugungsschaltung ausgegeben.
-
Mit
Verweis auf 16 und 17 werden
nun die erste, zweite und dritte Ausführung beschrieben.
-
18 zeigt
eine Zeitfolge, die einen Datenmuster-Bildungsprozess in der ersten
erfindungsgemäßen Ausführung darstellt,
wenn die Hardware basierend auf den in 16 und
17 gezeigten schematischen Blockschaltbildern konfiguriert ist.
Bei der ersten Ausführung
ist die Musterlänge
w 5 und die Dummy-Datenkette 4 Bits, und (1, –1, 1, –1) wird für die Vor-Dummydaten und (–1, 1, –1, 1) wird
für die
Nach-Dummydaten benutzt.
-
Es
folgt eine spezifische Beschreibung des Erzeugungs-Timings der Eingangssteuersignale,
Ausgangssteuersignale und Auslesesignale von der Vergleichseinheit
in Fall dieser ersten Ausführung.
-
In
der ersten Ausführung
bezeichnet D(k) (k = 1, ..., n) die Informationsdaten. Jedes 1T,
2T, ...., (n + 14)T zeigt die vergangene Zeit für jede Einheitszeit T, und
A(1), A(2), ..., A(5) bezeichnen jeden Zeitschlitz in dem Muster.
Jetzt ist der aktuelle Zeitschlitz A(3). In der ersten Ausführung ist
die Zahl von Verschiebungen der Verzögerungseinheit als K = 4 und
die Zahl von Verschiebungen des Schieberegisters als L = 9 festgelegt.
-
Betrachten
der in 18 gezeigten Zeitfolge zeigt,
dass Zeit 1T bis 5T und Zeit (n + 10)T bis (n + 14)T mit der Reserve-Sequenz,
die den Datenwert 0 enthält,
und Zeit 6T bis (n + 9)T mit der gewöhnlichen Sequenz, die Binärwerte von
1 und –1
umfasst, übereinstimmen.
In der Periode von Zeit 2T bis 5T werden die Dummy-Daten, die den
Vor-Dummydaten entsprechen, von dem Dummy-Datengenerator erzeugt,
während
in der Periode von Zeit (n + 6)T bis (n + 9)T die Dummy-Daten, die
den Nach-Dummydaten entsprechen, erzeugt werden. Das durch die Vergleichseinheit
erzeugte Eingangssteuersignal wählt
den Datenselektor in dem Mustergenerator aus und erlaubt dem Schieberegister
in dem Sequenzer, die Dummy-Daten
während
dieser Periode einzugeben. Weil in der ersten Ausführung die
Dummy-Datenkette auf einen Satz spezifiziert wird und während der
Reserve-Sequenz niemals Informationsdaten in dem Muster eingeschlossen
sind, wird die Teilwellenform durch ein konstant festes Muster ausgelesen.
Das heißt,
in dem Zeitabschnitt 1T der Reserve-Sequenz ist es erlaubt, Teilwellenformen
durch das Muster (0, 0, 0, 0, 0) in dem Zeitabschnitt 1T der Reserve-Sequenz
und durch das Muster (0, 0, 0, 0, 1) in dem Zeitabschnitt 2T der
Reserve-Sequenz auszulesen, und das gleiche Prinzip gilt für den Zeitabschnitt
3T, 4T, 5T, (n + 10)T, (n + 11)T, (n + 12)T, (n + 13)T und (n +
14)T. In der Reserve-Sequenz kombiniert daher die Vergleichseinheit
die durch Decodieren des Parallelausgangs des Schieberegisters erhaltenen
Unterspeichertabellen-Steuersignale mit dem Zählerausgang, erzeugt das Auslesesignal
zum Zugreifen auf die Unterspeichertabelle und liest Teilwellenformen
aus. In der gewöhnlichen
Sequenz kombiniert die Vergleichseinheit das Datenmusster und den
Zählerausgang
wie es ist, erzeugt das Auslesesignal zum Zugreifen auf die Hauptspeichertabelle
und liest Teilwellenformen aus. Das durch die Vergleichseinheit
erzeugte Steuersignal kann den Datenselektor von der Unterspeichertabelle
auf die Hauptspeichertabelle bei dem Timing von Zeit 5T bis 6T und
von der Unterspeichertabelle auf die Hauptspeichertabelle bei dem
Timing von Zeit (n + 9)T bis (n + 10)T umschalten. Die Periode der
gewöhnlichen
Sequenz von 8T bis (n + 7)T hat die in dem aktuellen Zeitschlitz
A(3) enthaltenen Informationsdaten, was wirklich die Übertragung von
Informationsdaten ist.
-
19 zeigt
eine Zeitfolge, die den Bildungsprozess des Datenmusters in der
zweiten erfindungsgemäßen Ausführung darstellt,
wenn die Hardware basierend auf den in 16 und 17 gezeigten
Konfigurationszeichnungen konfiguriert ist. Bei der zweiten Ausführung ist
die Musterlänge
w 5 und die Dummy-Datenkette 2 Bits, und (1, –1) wird für die Vor-Dummydaten und (–1, 1) wird
für die
Nach-Dummydaten benutzt.
-
Es
folgt eine spezifische Beschreibung des Erzeugungs-Timings der Eingangssteuersignale,
Ausgangssteuersignale und Auslesesignale von der Vergleichseinheit
in Fall dieser zweiten Ausführung.
-
In
der zweiten Ausführung
bezeichnet D (k) (k = 1, ..., n) die Informationsdaten. Jedes 1T,
2T, ...., (n + 10)T zeigt die vergangene Zeit für jede Einheitszeit T, und
A(1), A(2), ..., A(5) bezeichnen jeden Zeitschlitz in dem Muster.
Jetzt ist der aktuelle Zeitschlitz A(3). In der zweiten Ausführung ist
die Zahl von Verschiebungen der Verzögerungseinheit als K = 2 und
die Zahl von Verschiebungen des Schieberegisters als L = 7 festgelegt.
-
Betrachten
der in 19 gezeigten Zeitfolge zeigt,
dass Zeit 1T bis 5T und Zeit (n + 6)T bis (n + 10)T mit der Reserve-Sequenz,
die den Datenwert 0 enthält,
und Zeit 6T bis (n + 9)T mit der gewöhnlichen Sequenz, die Binärwerte von
1 und –1
umfasst, übereinstimmen.
In der Periode von Zeit 2T bis 3T werden die Dummy-Daten, die den
Vor-Dummydaten entsprechen, von dem Dummy-Datengenerator erzeugt,
während
in der Periode von Zeit (n + 4)T bis (n + 5)T die Dummy-Daten, die
der Nach-Dummydatenkette entsprechen, erzeugt werden. Das durch
die Vergleichseinheit erzeugte Eingangssteuersignal wählt den
Datenselektor in dem Mustergenerator aus und erlaubt dem Schieberegister
in dem Sequenzer, die Dummy-Daten während dieser Periode einzugeben.
Weil in der zweiten Ausführung
die zu verwendende Dummy-Datenkette auf einen Satz spezifiziert
wird und in dem Zeitabschnitt 2T, 3T und dem Zeitabschnitt (+8)T,)n
+ 9)T in der Reserve-Sequenz keine Informations-daten in dem Muster
eingeschlossen sind, kombiniert die Vergleichseinheit die durch
Deco-dieren des Parallelausgangs des Schieberegisters erhaltenen
Unterspeichertabellen-Steu-signale mit dem Zählerausgang, erzeugt das Auslesesignal
zum Zugreifen auf die Unter-speichertabelle und liest Teilwellenformen
aus. Weil in den Zeitabschnitten 4T, 5T und den Zeitabschnitten
(n + 6)T, (n + 7)T die Informationsdaten in dem Muster enthalten
sind, hän-gen
die ausgelesenen Signalwellenformen von den in ihm enthaltenen Informationsdaten
ab. In dieser Periode kombiniert daher die Vergleichseinheit die
durch Decodieren des Parallel-ausgangs des Schieberegisters erhaltenen
Unterspeichertabellen-Steuersignale und einen Teil des Datenmmusters
und den Zählerausgang,
um das Auslesesignal zu erzeugen, und liest Teilwellenformen aus
der Unterspeichertabelle unter Verwendung desselben als eine Adresse
aus. In der gewöhnlichen
Sequenz kombiniert die Vergleichseinheit das Datenmus ter und den
Zählerausgang
wie es ist, erzeugt das Auslesesignal für den Hauptspeichertabellenzugriff
und liest Teilwellenformen aus. Das Ausgangssteuersignal wird nur
benötigt,
um den Datenselektor von der Unterspeichertabelle auf die Hauptspeichertabelle
bei dem Timing von Zeit 5T bis 6T und von der Unterspeichertabelle
auf die Hauptspeichertabelle bei dem Timing von Zeit (n + 5)T bis
(n + 6)T umzuschalten. Bei der zweiten Ausführung werden die Informationsdaten
während
der Periode von Zeit 6T bis Zeit (n + 5)T übertragen. Bei der zweiten
Ausführung
wird die Hardware der Steuereinrichtung verglichen mit der ersten
Ausführung
kompliziert, aber die vom Start bis zum Ende benötigte Zeit zum Übertragen
von Informationsdaten kann um 2 Zeitschlitze verkürzt werden.
-
Bei
der ersten und zweiten Ausführung
erfolgte die Erörterung
auf dem Fall, wenn die Musterlänge
(w = 5) eine ungerade Zahl ist, aber das gleiche Prinzip kann auf
den Fall angewandt werden, wenn die Musterlänge w eine gerade Zahl ist.
-
20 zeigt
eine Zeitfolge, die einen Datenmuster-Bildungsprozess in der dritten
erfindungsgemäßen Ausführung darstellt,
wenn die Hardware basierend auf den in 16 und 17 gezeigten
schematischen Blockschaltbildern konfiguriert ist. Bei der dritten
Ausführung
ist die Musterlänge
w 4 und die Dummy-Datenkette 3 Bits, und (1, –1, 1 wird für die Vor-Dummydaten
und (–1,
1, –1)
wird für
die Nach-Dummydaten benutzt.
-
Es
folgt eine spezifische Beschreibung des Erzeugungs-Timings der Eingangssteuersignale,
Ausgangssteuersignale und Auslesesignale von der Vergleichseinheit
in Fall dieser dritten Ausführung.
-
In
der dritten Ausführung
bezeichnet D (k) (k = 1, ..., n) die Informationsdaten. Jedes 1T,
2T, ...., (n + 11)T zeigt die vergangene Zeit für jede Einheitszeit T, und
A(1), A(2), A(3), A(4) bezeichnen jeden Zeitschlitz in dem Muster.
Jetzt befindet sich der aktuelle Zeitschlitz zwischen A(2) A(3),
sodass die Wirkungen aller Daten in dem Muster vor und hinter dem
aktuellen Zeitschlitz auf den aktuellen Zeitschlitz gleichmäßig werden.
In der dritten Ausführung
ist die Zahl von Verschiebungen der Verzögerungseinheit als K = 3 und
die Zahl von Verschiebungen des Schieberegisters als L = 7 festgelegt.
-
Betrachten
der in 20 gezeigten Zeitfolge zeigt,
dass Zeit 1T bis 4T und Zeit (n + 8)T bis (n + 11)T mit der Reserve-Sequenz,
die den Datenwert 0 enthält,
und Zeit 5T bis (n + 7)T mit der gewöhnlichen Sequenz, die Binärwerte von
1 und –1
umfasst, übereinstimmen.
In der Periode von Zeit 2T bis 4T werden die Dummy-Daten, die den
Vor-Dummydaten entsprechen, von dem Dummy-Datengenerator erzeugt,
während
in der Periode von Zeit (n + 5)T bis (n + 7)T die Dummy-Daten, die
den Nach-Dummydaten entsprechen, erzeugt werden. Das durch die Vergleichseinheit
erzeugte Eingangssteuersignal wählt
den Datenselektor in dem Mustergenerator aus und erlaubt dem Schieberegister
in dem Sequenzer, die Dummy-Daten
während
dieser Periode einzugeben. Weil auch in der dritten Ausführung die
Dummy-Datenkette
auf einen Satz spezifiziert wird und während der Reserve-Sequenz niemals
Informationsdaten in dem Muster enthalten sind, wird die Teilwellenform
durch ein konstant fes-tes Muster ausgelesen, was das gleiche ist
wie im Fall der ersten Ausführung. Das
durch die Vergleichseinheit erzeugte Ausgangssteuersignal kann den
Datenselektor von der Unterspeichertabelle auf die Hauptspeichertabelle
bei dem Timing von Zeit 4T bis 5T und von der Unterspeichertabelle auf
die Hauptspeichertabelle bei dem Timing von Zeit (n + 7)T bis (n
+ 8)T umschalten. Bei dieser Ausführung werden die Informationsdaten
in der Periode von Zeit 6T bis Zeit (n + 6)T übertragen.
-
Wie
oben beschrieben, wird bei der ersten, zweiten und dritten Ausführung der
Sequenzer unter Verwendung eines Schieberegisters gebildet, aber
die gleichen Wirkungen können
auch erhalten werden, wenn der Sequenzer unter Verwendung eines
Zählers
gebildet wird.
-
21 ist
ein schematisches Blockschaltbild, das die exemplarische Wellenform-Formungsvorrichtung
zeigt, wenn, verglichen mit 15, die
Speichereinrichtung mit einem Halbleiterspeicher, einem Puffer, einem
D/A-Umsetzer, und einem Filter, der Mustergenerator nur mit einem
Schieberegister und die Steuereinrichtung mit einer Takterzeugungsschaltung,
einem Zähler,
einem Schieberegister, einem Adressdecoder, einem Komparator, einer
Informationstabelle und einem Puffer gebildet sind.
-
Bevorzugte
Ausführungen
werden nun mit Verweis auf 21 beschrieben.
-
In
der Steuereinrichtung J9C erzeugt die Takterzeugungsschaltung J9CCk
einen Abtasttakt (1/t) zur Realisierung des Abtastintervalls t von
2^n Stüken
von Teilwellenformen während
eines Zeitschlitzes. Dieser Abtasttakt (1/t) wird der Arbeitstakt
für den
Zähler
J9CCo. Der Zähler
J9CCo hat n-Bit Ausgänge
und das MSB des Ausgangs wird der Datentakt (1/T). Der n-Bit Ausgang
des Zählers
J9CCo gibt den Abtastpunkt in dem aktuellen Zeitschlitz an und bildet
einen Teil des Auslesesignals J9r zum Angeben der Adresse der Speichertabelle.
-
Der
Ausgang des Zählers
J9CCo wird auch in den Komparator J9CCp eingegeben. In den Puffer
J9CB wird das Start/Ende-Signal J9se eingegeben. In diesem Start/Ende-Signal
J9se bezeichnet der Wechsel vom logischen Wert "0" zum
logischen Wert "1" die Eingabe des
Startsignals, während
der Wechsel vom logischen Pegel "1" zum logischen Pegel "0" die Eingabe des Endesignals angibt.
Der Ausgang des Puffers J9CB wird in den Mustergenerator Jo als
das Eingabesteuersignal J9i eingegeben. Das in dem Mustergenerator
J9P erzeugte ternäre
Datenmuster J9dp wird in den Adressdecoder J9Ca eingegeben, und
der Adressdecoder J9CA erzeugt einen Teil des Auslesesignals J9r
zum Zugreifen auf die Speichertabelle in der Speichereinrichtung basierend
auf diesem ternären
Datenmuster. Der Komparator J9CCp erzeugt das Bestätigungssignal
J9a an das äußere der
Wellenform-Formungsvorrichtung durch Vergleichen des Ausgangs des
Zählers
J9CCo und eines Teils des Datenmusters J9dp von dem Mustergenerator
J9P mit der Informationstabelle J9Cl.
-
In
dem Mustergenerator J9P verschieben zwei Schieberegister synchron
mit dem Datentakt (1/T). In das Schieberegister J9PS1 werden die
Informationsdaten J9info eingegeben. In das Schieberegister J9PS2 wird
das Eingabesteuersignal J9i durch den Puffer J9Pb in der Steuereinrichtung
eingegeben, und der Übergangszustand
jeder Einheitszeit T nach Anlegen des Start/Ende-Signals J9se wird
bewahrt. Die Parallelausgänge
der Schieberegister J9PS1 und J9PS2 haben die Zahl von Ausgängen, die
der Musterlänge
w entspricht. Die Parallelausgänge
dieser zwei Schieberegister werden in zwei Paare in der Reihenfolge
von Zeitreihen kombiniert, um das ternäre Datenmuster J9dp zu bilden,
das mit 2 Bits ausgedrückt
wird. Je 2 Bits dieses ternären
Datenmusters J9dp sind bestimmt, den Datenwert 0 ungeachtet des
logischen Wertes der Schieberegister J9PS21 anzunehmen, wenn der
logische Wert des Schieberegisters J9PS2 "0" ist,
und wenn der logische Wert des Schieberegisters J9PS2 "1" und der des Schieberegisters J9PS1 "1" ist, nehmen sie den Datenwert 1 an,
und wenn der logische Wert des Schieberegisters J9PS2 "1" und der des Schieberegisters J9PS1 "0" ist, nehmen sie den Datenwert –1 an.
-
In
der Speichereinrichtung J9M ist die gemeinsame Speichertabelle J9MC
durch Integrieren der Hauptspeichertabelle mit der Unterspeichertabelle
gebildet. In der gemeinsamen Speichertabelle werden alle Teilwellenformen
von Basisbandsignalen nach Bandbegrenzung gespeichert. Das von der
Steuereinrichtung J9C erzeugte Auslesesignal J9r wird durch Kombinieren
des von dem Adressdecoder J9Ca erzeugten Signals mit dem Ausgang
des Zählers
J9CCo gebildet. Die gemeinsame Speichertabelle J9MC liest Teilwellenformen von
Basis bandsignalen nach Bandbegrenzung unter Verwendung des Auslesesignals
J9r als eine Adresse aus, und die ausgelesene Teilwellenform wird
abgetastet und im Puffer J9MB gehalten, um im Ausgangsabschnitt
des Puffers J9MB nacheinander verkettet zu werden. Die verkettete
Signalwellenform wird nach Durchlaufen des D/A-Umsetzers J9MD durch
das Filter J9MF geglättet,
und die Basisband-Signalwellenform nach Bandbegrenzung wird gebildet.
-
Mit
Verweis auf das schematische Blockschaltbild von 21 wird
nun die vierte Ausführung
erklärt.
-
22 zeigt
eine Zeitfolge, die einen Datenmuster-Bildungsprozess in der erfindungsgemäßen vierten
Ausführung
darstellt, wenn die Hardware basierend auf dem in 21 gezeigten
Blockschaltbild konfiguriert ist. Bei der vierten Ausführung ist
die Musterlänge
w 5 und keine Dummy-Datenkette wird verwendet.
-
Im
Folgenden wird die vierte Ausführung
spezifisch beschrieben.
-
D
(k) (k = 1, ..., n) bezeichnet die Informationsdaten. Jedes 1T,
2T, ...., (n + 6)T zeigt die vergangene Zeit für jede Einheitszeit T, und
A(1), A(2), ..., A(5) bezeichnen jeden Zeitschlitz in dem jedem
Muster. Jetzt ist der aktuelle Zeitschlitz A(3). Betrachten der
in 22 gezeigten Zeitfolge zeigt, dass Zeit 1T bis
5T und Zeit (n + 2)T bis (n + 6)T mit der Reserve-Sequenz, die den
Datenwert 0 enthält,
und Zeit 6T bis (n + 1)T mit der gewöhnlichen Sequenz, die Binärwerte von
1 und –1
umfasst, übereinstimmen.
In der gemeinsamen Speichertabelle werden Teilwellenformen aller
Basisbandsignale vor und nach Bandbegrenzung für ternäre Muster bewahrt. Es ist daher
nur erforderlich, Teilwellenformen von Basisbandsignalen nach Bandbegrenzung
mit dem von der Steuereinheit erzeugten und für die Adres-se benutzten Auslesesignal
auszulesen. Bei der vierten Ausführung
enthält
in der Periode von Zeit 4T bis (n + 3)T der aktualle Zeitschlitz
die Informationsdaten, was bedeutet, dass die Informationsdaten übertragen
werden. Bei der vierten Ausführung
nimmt der Hardwareumfang in Bezug auf das Schieberegister, den Adressdecoder,
den Speicher usw. zu, aber keine komplizierte Steuereinheit ist
erforderlich, um die Speichertabelle zu wechseln, und die Dummy-Datenkette
muss nicht erzeugt werden. Bei der vierten Ausführung ist es möglich, die
Informationsdaten in das Schieberegister in dem Mustergenerator
von der ersten Zeit an einzugeben, ohne Dummy-Daten zu verwenden,
und die mehreren Zeitschlitzen entsprechende Zeit, die zum Übertragen
von Dummy-Datenketten nötig
ist, kann verkürzt
werden. Im Fall der vierten Ausführung
wurden ternäre
Muster beschrieben, aber das gleiche Prinzip wird auf vielstufige
Muster, die ternäre
Muster übersteigen,
angewandt, wenn ein Adressdecoder zum Umwandeln vielstufiger Muster
in binäre
Adresssignale bereitgestellt wird, Teilwellenformen von Basisbandsignalen
nach Bandbegrenzung durch Berechnen der Zahl aller Kombinationen
gefunden werden und die Ergebnisse in die gemeinsame Speichertabelle
geschrieben werden.
-
Bei
diesen Ausführungen
ist das Profil der Basisband-Wellenform vor Bandbegrenzung zum Ausdrücken aller
Sendedaten nicht auf eine rechteckige Wellenform begrenzt, sondern
kann optional sein. Außerdem ist
die vorliegende Erfindung nicht auf Basisbandsignal-Wellenform-Formung begrenzt,
sondern kann auf modulierte Wellenform-Formung angewandt werden.
-
23 ist
ein schematisches Blockschaltbild, das eine Wellenform-Formungsvorrichtung
in der fünften
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 23 bezeichnet
J111 eine Impulswellenform-Erzeugungseinrichtung, die eine Adresserzeugungseinrichtung
J117 und Speichertabellen J115 und J116 umfasst. Die Adresserzeugungseinrichtung
J117 umfasst ein Schieberegister J118 und einen Zähler J119.
J112 bezeichnet eine Wellenform-Verarbeitungseinrichtung, die eine
Wellenform-Addiereinrichtung J113, eine Wellenform-Auswähleinrichtung
J114 und eine Auswählsignal-Erzeugungseinrichtung
J1111 umfasst. J1110 ist ein D/A-Umsetzer. J11d bezeichnet Datenfolgen,
J11d1 und J11d2 sind der Erststufen-Ausgang bzw. der Zweitstufen-Ausgang
des Schieberegisters J118, J11c ist ein Zählerausgang, J11wo ist eine
Nullpegel-Wellenform, J11w1 ist die erste Wellenform, J11w2 ist
die zweite Wellenform, J11w3 ist die dritte Wellenform, J11w4 ist
eine geformte Wellenform, J11b ist ein Burst-Steuersignal, J11s
ist ein Auswählsignal,
und J11w5 ist ein Analogsignal. Jedes Symbol der Datenfolge J11d
ist ein Binärsymbol
von entweder 0 oder 1 und wird Bit für Bit pro eine Symbolzeit gesendet.
Das Burst-Steuersignal J11b steuert den Anfang und das Ende der
zu sendenden Datenfolge der Datenfolge J 11 d.
-
24 zeigt
die Wellenformdaten, die im Voraus in den Speichertabellen J115
und J116 gespeichert werden. In der Speichertabelle J115 werden
die in 24a und 24b gezeigten
ersten Wellenformdaten und die in 24c und 24d gezeigten zweiten Wellenformdaten gespeichert.
Die erste und zweite Wellenform sind jedoch Wellenformen für die erste
Hälfte
und die zweite Hälfte
der Impulse 1 Symbol Daten. In diesem Fall wird ein Impuls mit positiver
Polarität
für die
Daten "0" benutzt, und ein
Impuls mit negativer Polarität
wird für
die Daten "1" benutzt. Für den Impuls
für Einsymbol-Daten
wird die Wellenform angenommen, die in insgesamt 2 Symbolzeiten
konvergiert. Alle Wellenformdaten umfassen 8 Sample- Daten pro 1 Symbolzeit.
Die Speichertabellen J115 und J116 speichern folglich je insgesamt
16 Samples von Daten, 8 Samples für 1 Symbolzeit für Daten "0" bzw. 8 Samples für 1 Symbolzeit für Daten "1".
-
In 23 wird
zuerst die Datenfolge J11d in das Schieberegister J118 eingegeben.
Das Schieberegister J118 schiebt die Daten jede 1 Symbolzeit und
gibt den Erststufen-Ausgang J11d1 und den Zweitstufen-Ausgang J11d2
parallel aus. In der folgenden Beschreibung wird eine Symbolzeit
von dem Punkt, an dem das Schieberegister J118 die Daten schiebt,
bis zu dem Punkt, an dem es die Daten das nächste Mal schiebt, das Symbolintervall
genannt. Der Zähler
J119 ist ein 3-Bit Zähler,
der jede 1/8 Symbolzeit aufwärts
zählt und das
Zählen
in den Intervallen von 1 Symbolzeit wiederholt. Der Zählerausgang
J11c ist ein 3-Bit Binärsymbol, das
nacheinander von "000" bis "111" in jedem Symbolintervall
aufwärts
zählt.
Die Adressierungssignal-Erzeugungseinrichtung J117 umfasst ein Schieberegister
J118 und einen Zähler
J119 und liefert eine 4-Bit Adresse mit den höchstwertigen Bits als J11d1
und J11d2 und drei geringwertige Bits als J11c an die Speichertabellen J115
bzw. J116.
-
Mit
der wie oben erzeugten Adresse geben die Speichertabellen J115 und
J116 die erste Wellenform J11w1 und die zweite Wellenform J11w2
aus. Die erste Wellenform J11w1 nimmt die Wellenformdaten von 24a und 24b nacheinander
von der linken Seite, wenn J11d1 in jedem Symbolintervall "0" bzw. "1" ist. Die
zweite Wellenform J11w2 nimmt die Wellenformdaten von 24c und 24d nacheinander
von der linken Seite, wenn J11d2 in jedem Symbolintervall "0" bzw. "1" ist.
-
Die
Wellenform-Addiereinrichtung J113 addiert die erste Wellenform J11w1
und die zweite Wellenform J11w2 und gibt die dritte Wellenform J11w3
aus. Die Wellenform-Auswähleinrichtung
J114 gibt die erste Wellenform J11w1, die zweite Wellenform J11w2,
die dritte Wellenform J11w3 und die Nullpegel-Wellenform J11w0 ein,
wählt eine
entsprechend dem Auswählsignal
J11s aus und gibt sie als geformte Wellenform J11w4 aus. In diesem
Fall ist die Nullpegel-Wellenform eine Wellenform, deren Wert konstant
null ist. Wenn z.B. eine Zweier-Komplement-Darstellung
benutzt wird, kann dies erreicht werden, indem alle Bits konstant
auf null gebracht werden.
-
25 zeigt
Wellenformen jedes Abschnitts der Wellenform-Formungsvorichtung
von 13. In 15 werden
Signale, die Digitalwerte annehmen, ausgedrückt, indem sie in Analogwerte
umgewandelt werden.
-
In 25 sind
von den Datenfolgen J11d der Teil der Informationsdaten info die
zu sendenden Daten, die in der Stoßform vorkommen. Das Burst-Steuersignal
J11b ist ein Signal, das den Anfang und das Ende der zu sendenden
Daten angibt, und wird während
der Periode vom Beginn bis zum Ende der Informationsdaten info ein
hoher Pegel, und in der Periode anders als die Obige wird es ein
tiefer Pegel. Der Inhalt der Datenfolge vor und nach den Informationsdaten
info kann optional sein, aber in dieser Ausführung wird zur Bequemlichkeit die
Arbeitsweise mit dem Inhalt alle auf null gesetzt beschrieben.
-
Die
Datenfolge J11d wird in das Schieberegister J118 eingegeben, und
die Daten für
die letzten 2 Bits werden bewahrt. Aus der Speichertabelle J115
wird die erste Hälfte
von Impulsen positiver Polarität
oder Impulsen negativer Polarität
entsprechend dem Erststufen-Ausgang
J11d1 des Schieberegisters J118 ausgegeben. Weil in diesem Fall
J11d2 1 Symbolzeit verzögert
von J11d1 variiert, erscheint die Polaritätsänderung der zweiten Wellenform
1 Symbolzeit verzögert
in Bezug auf die Polaritätsänderung
der ersten Wellenform, wie in 15 gezeigt.
Das heißt,
in jedem Symbolintervall stellt die zweite Wellenform die letzte
Hälfte
des Impulses dar, der den vorangehenden Daten entspricht, und die
erste Wellenform stellt die erste Hälfte des Impulses dar, der
den nachfolgenden Daten entspricht.
-
Die
dritte Wellenform J11w3, die die Summe der ersten Wellenform J11w1
und der zweiten Wellenform J11w2 ist, stellt die Wellenform dar,
die durch Störung
zwischen den vorangehenden und nachfolgenden Daten in jedem Symbolintervall
erzeugt wird, und bedeckt den Bereich von der Mitte des Impulses,
der den vorangehenden Daten entspricht, bis zu der Mitte des Impulses,
der den nachfolgenden Daten entspricht. Folglich ist die Wellenform,
die nacheinander die in jedem Symbolintervall erzeugten dritten
Wellenformen anordnet, die Wellenform, die Impulse überlagert,
die jedem Symbol der Datenfolge J11d entsprechen, und ist ein wellenform-geformter
Ausgang für
die kontinuierlichen Daten.
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung des Vorgangs am Anfang und Ende der Informationsdaten
info. Die Auswählsignal-Erzeugungseinrichtung
J1111 erzeugt das Auswählsignal
J11s und steuert den Betrieb der Wellenform-Auswähleinrichtung J114. Das Auswählsignal
J11s ist im Allgemeinen ein 2-Bit Signal, und die vier Arten von
Werten, die das Signal annehmen kann, werden nun als 0, 1, 2 und
3 ausgedrückt.
Die Wellenform-Auswähleinrichtung
J114 wählt
das Nullpegel-Signal, wenn das Auswählsignal J11s 0 ist, die erste
Wellenform J11w1, wenn es 1 ist, die zweite Wellenform J11w2, wenn
es 2 ist, und die dritte Wellenform J11w3, wenn es 3 ist, und gibt
sie als J11w4 aus. Das Auswählsignal
J11s ist 1 in dem Symbolintervall direkt nach dem Beginn der Informationsdaten
info, 3 von dem nächsten
Symbolintervall bis zum Ende der Informationsdaten info und 2 von
dem Ende der Informationsdaten info bis zu dem nächsten Symbolintervall, wie
in 25 gezeigt. Und in den Bereichen anders als die
Obigen, nimmt es 0 an. Die geformte Wellenform J11w4, die der Selektorausgang
ist, ist daher eine Nullpegel-Wellenform J11w0 bis zum Beginn der
Informationsdaten info, und die Wellenform steigt von dem Nullpegel
sanft an, weil vom Beginn der Informationsdaten info bis zu 1 Symbolzeit
die Wellenform die erste Wellenform wird, die die erste Hälfte des
Impulses für
das erste Bit ist. Danach erscheint bis zum Ende der Informationsdaten
info die dritte Wellenform, und vom Ende der Informationsdaten info
bis zu einer Symbolzeit wird die zweite Wellenform, die die letztere
Hälfte
des Impulses für
den letzten Impuls ist, erzeugt. Dies bewirkt, dass die Wellenform
mit einem sanften Nach-lauf zum Nullpegel konvergiert. Danach wird
die Wellenform wieder das Nullpegel-Signal J11w0.
-
Mit
dem obigen Vorgang wird die geformte Wellenform J11w4 eine glatt
geformte Wellenform während der
ganzen Periode, die den Beginn und das Ende der zu sendenden Daten
einschließt,
beim Übertragen
von stoßartigen
Informationsdaten. Schließlich
wandelt der D/A-Umsetzer J1110 die geformte Wellenform J11w4, die
eine digitale Wellenform ist, in eine Analogwellenform um und erlangt
einen weich geformten stoßartigen Analogausgang
J11w5.
-
Bei
der obigen fünften
Ausführung
sind die erste und zweite Wellenform bestimmt, einfache Impulse positiver
oder negativer Polarität
zu sein, wie in 24 gezeigt, aber sie sind nicht
auf diese begrenzt, sondern können
kompliziertere Impulswellenformen oder modulierte Wellenformen sein.
Die Datenfolge J11d ist bestimmt, die binäre Folge von entweder "0" oder "1" zu
sein, aber sie ist nicht auf diese begrenzt, sondern kann aus Mehrpegel-Symbolen
bestehen. Wenn z.B. die Datenfolge J11d eine Folge von 2^M Pegel
Symbolen ist, ist das Schieberegister J118 in M Bit × 2 Stufen
konfiguriert, und J11d1 und J11d2 werden M-Bit Signale. Die erste
und zweite Wellenform sind bestimmt, 8 Samples pro 1 Symbolzeit
zu haben, aber sie sind nicht auf diese begrenzt, sondern können eine
optionale Anzahl von Samples haben. Um den Beginn und das Ende der
zu sendenden Datenfolge auszudrücken,
ist das stoßartige
Steuersignal J11b bestimmt, um benutzt zu werden, aber andere Verfahren
können
verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Verfahren, das Datenstartsignale und
Datenendesignalegetrennt liefert, oder ein Verfahren, das Information
der Startzeit und Endezeit in der Datenfolge selbst multiplext,
verwendet werden.
-
Bei
der obigen fünften
Ausführung
kann, wenn die vorliegende Erfindung auf kontinuierliche Datenübertragung,
nicht auf Burst-Übertragung,
angewandt wird, dieselbe konstruiert sein, um die Wellenform-Auswähleinrichtung
J114 und die Auswählsignal-Erzeugungseinrichtung
J1111 zu beseitigen und die dritte Wellenform J11w3 fortlaufend
D/A umzuwandeln.
-
Als
Nächstes
wird die sechste Ausführung
beschrieben. 26 ist ein schematisches Blockschaltbild, das
eine Wellenform-Formungsvorrichtung in der zweiten Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt. In 26 bezeichnet
J141 eine Wellenform-Addiereinrichtung, die einen Addierer J1430
und Latches J1412, J1413 umfasst. J1414 bezeichnet eine Abschneidesignal-Erzeugungseinrichtung.
Die Wellenform-Verarbeitungseinrichtung J142 umfasst diese zwei
Komponenten. Weil andere Abschnitte die gleichen sind wie die der fünften Ausführung in 23,
wird die Beschreibung derselben weggelassen.
-
27 zeigt
die Signalwellenform jedes Abschnitts der Wellenform-Formungsvorrichtung
von 26. In 27 sind
Signale, die Digitalwerte annehmen, für die Darstellung in Analogwerte
umgewandelt.
-
In 26 verwenden
die Latches J1412 und J1413 die erste Wellenform J11w1 und die zweite
Wellenform als Eingangssignale und geben Signale gleich denen die
Eingangssignale oder Nullpegel-Signale entsprechend den Rückstellsignalen
J14r1 zbd J14r2 aus. Das heißt,
sie sind verantwortlich für
das Abschneiden der Eingänge
in die Wellenform-Addiereinrichtung J143. In diesem Fall werden
J14r1 und J14r2 als positive, logische Rückstellsignale angenommen.
Das heißt,
der Ausgang von Latch J1412 wird J11w1, wenn J14r1 auf einen tiefen
Pegel geht, und wird ein Nullpegel, wenn es auf einen hohen Pegel
geht, und desgleichen wird der Ausgang von Latch J1413 J11w2, wenn
J14r2 auf einen tiefen Pegel geht, und wird ein Nullpegel, wenn es
auf einen hohen Pegel geht.
-
Die
Abschneidesignal-Erzeugungseinrichtung J1414 erzeugt Rückstellsignale
J14r1 und J14r2, wie in 27 gezeigt,
aus dem Timing der Änderung
des Burst-Steuersignals J11b. Dies bringt den Eingang der Wellenform-Addiereinrichtung
J143 teilweise auf den Nullpegel und steuert die Ausgangswellenform
des Addierers. Zuerst sind bis zum Beginn der Informationsdaten
info sowohl J14r1 als auch J14r2 auf dem hohen Pegel. Am Beginn
der Informationsdaten info wechselt J14r1 zu dem tiefen Pegel, aber
J14r2 wird auf dem hohen Pegel gehalten, und nach dem nächsten Symbolintervall
wechseln J14r1 und J14r2 zu dem hohen Pegel. Folglich wird, wie
in 15 gezeigt, J14w10 die erste Wellenform in dem
Intervall vom Beginn bis zum Ende der Informationsdaten info und
wechselt in anderen Intervallen zu dem Nullpegel. J14w20 wird die
zweite Wellenform in dem Intervall von dem nächsten Symbolintervall des
Beginns der Informationsdaten info bis zu dem nächsten Symbolintervall des
Endes der Informationsdaten info und wechselt in anderen Intervallen
zu dem Nullpegel.
-
Der
Addierer J1430 addiert J14w10 und J14w20 und erlangt die geformte
Wellenform J14w4 als ein Ausgang. Wie aus 15 und 17 klar
hervorgeht, ist diese identisch mit der geformten Wellenform J11w4 in
der fünften
Ausführung.
Das heißt,
sie wird die erste Wellenform während
1 Symbolzeit vom Beginn der Informationsdaten info und steigt sanft
an, und danach bis zum Ende der Informationsdaten info wird sie
die dritte Wellenform, die die Summe der ersten und zweiten Wellenform
ist, und fällt
dann als die zweite Wellenform für 1
Symbolzeit vom Ende der Informationsdaten info sanft ab. Schließlich wandelt
der D/A-Umsetzer J1110 die geformte Wellenform J14wk, die eine digitale
Wellenform ist, in eine analoge Wellenform um und gewinnt den Analogausgang
gleich dem der fünften
Ausführung.
Im Übrigen
werden in der oben beschriebenen zweiten Ausführung die Latches J1412 und
J1413 benutzt, um J14w10 und J14w20 auf den Nullpegel zu bringen,
aber alle Schaltungen anders als Latches können benutzt werden, wenn sie
das Durchlassen und Abschneiden des Eingangs der Wellenform-Addiereinrichtung
J143 steuern können,
z.B. kann eine Schaltung, die einen der zwei Eingangsselektoren
auf dem Nullpegel festhält,
verwendet werden.
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Erörterung
der siebten Ausführung. 28 zeigt
ein Blockschaltbild der Wellenform-Formungsvorrichtung der siebten
Ausführung.
Die Wellenform-Formungsvorrichtung dieser Ausführung ist bestimmt, zwei bandbegrenzte
Basisbandsignale zu erzeu-gen, die zur Quadratur-Modulation, z.B. Quadratur-Phasenumtastung,
zu verwenden sind. In 28 ist J1615 ein Serien-Parallel-Umsetzer,
J168I und J168Q sind Schieberegister, J165I, J166I, J165Q und J166Q
sind Speichertabellen, J1612I, J1613I, J1612Q und J1613Q sind Latches,
J1614 ist eine Abschneidesignal-Erzeugungseinrichtung, J1630I und
J1630Q sind Addierer, und J1610I und J1610Q sind D/A-Umsetzer. In 28 wird
die Datenfolge J11d durch den Serien-Parallel-Unsetzer J1615 in
2-Bit serielle Datenfolgen umgewandelt, und eine Datenfolge wird
dem Schieberegister J168I zugeführt
und die andere dem Schieberegister J168Q. Nach zwei Schieberegistern
J168I und J168Q sind zwei Systeme der Schaltung im Grunde ähnlich der
Wellenformungsvorrichtung von 26 in
der sechsten Ausführung
und erzeugen Wellenformen von Basisbandsignalen für die Inphase-Achse
und (I-Achse) bzw. für
die Quadratur-Achse (Q-Achse).
-
Was
von der Vorrichtung von 26 abweicht,
ist, dass beide Ausgänge
von zwei Systemen der Schieberegister J168I und J168Q der Speichertabelle
als Adresse zugeführt
werden. Weil bei dieser Ausführung
die Daten eines Symbols 2 Bits umfassen, hat die relevante Wellenform-Erzeugungseinrichtung
vier Arten von Wellenformdaten für
eine Symbolzeit, die 8 Samples umfasst, und wählt eine der Arten durch Kombinieren von
2-Bit Daten zur Ausgabe aus. Der Zähler J169 und die Abschneidesignal-Erzeugungseinrichtung
J1614 sind die gleichen wie die in 26 in
der sechsten Ausführung
gezeigten, und diese Ausgänge
können
in den Schaltungen für
die I-Achse und Q-Achse gemeinsam benutzt werden, was es gestat-tet,
nur ein System bereitzustellen.
-
Wie
oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung auch für Anwendungen
geeignet, wo Wellenform-Formung für Basisbandsignale für Quadraturmodulation
oder Mehrpegel-Modulation bei Trägerübertragung
durchgeführt
wird.
-
Nun
wird die achte Ausführung
beschrieben. 29 ist ein Blockschaltbild,
das die Impulswellenform-Erzeugungseinrichtung in der Wellenform-Formungsvorrichtung
in der achten erfindungsgemäßen Ausführung zeigt.
Abschnitte anders als die Impulswellenform-Erzeugungseinrichtung
sind die gleichen wie die der fünften
Ausführung.
In 29 ist J1716 eine Speichertabelle, J1717, J1718
sind Schieberegister für
Wellenformdaten, J1719 ist ein Timing-Generator, und J1720 ist ein
Multiplexer. Das Schieberegister J178 ist das gleiche wie das in 23 in
der fünften
Ausführung
gezeigte. Die Impulswellenform-Erzeugungseinrichtung J171 umfasst
die obigen Komponenten. 30 zeigt
das Timing von Signalen jedes Abschnitts von 29.
-
Die
Speichertabelle J1716 speichert nur die Daten, die gleichwertig
mit 24-a und 24-b sind. Was
in der vorliegenden Ausführung
charakteristisch ist, ist, dass als Wellenformdaten die erste Wellenform und
die zweite Wellenform bestimmt sind, in Bezug auf Zeit symmetrisch
zu sein. Mit dieser Konfiguration können, auch wenn nur Wellenformen äquivalent
zu 24-a und 24-b gespeichert
werden, unter Verwendung derselben in Bezug auf Zeit invertierte
Wellenformen äquivalent
zu 24-c und 24-d erzeugt
werden.
-
Die
Speichertabelle J1716 hat 1-Bit Eingänge, entsprechend denen 8-Sample
Daten von 24-a und 24-b parallel
ausgegeben werden können.
Die Schieberegister J1717 und J1718 nehmen von der Speichertabelle
J1716 ausgegebene 8-Sample Wellenformdaten an und geben unter Verschieben
1 Sample zu einer Zeit aus. Jedoch schieben diese zwei Schieberegister
in entgegengesetzten Richtungen.
-
Der
Timing-Generator J1719 erzeugt Ladesignale J171d1 und J171d2 und
ein Taktsignal J17ck des in 20 gezeigten
Timings und führt
sie den Schieberegistern J1717 und J1718 zu. J171d1 und J171d2 sind jedoch
negative logische Ladesignale, und die Schieberegister J1717, J1718
laden Daten in Serie, wenn sie auf einem tiefen Pegel liegen. Wenn
J171d1 oder J171d2 auf hohem Pegel ist, schiebt das Schieberegister J1717
oder J1718 Daten auf der steigende Flanke des Taktes J17ck zur Ausgabe.
Außerdem
erzeugt der Timing-Generator ein Multiplexer-Steuersignal J17m und
führt es
dem Multiplexer J1720 zu. Der Multiplexer J1720 wählt entweder
den Erststufen-Ausgang J17d1 oder den Zweitstufen-Ausgang J17d2
des Schieberegisters J178 aus und gibt ihn als J17d3 aus. J17d3
dient als eine Adresse der Speichertabelle J1716. Das Timing von
J17d3 soll dem in 30 gezeigten entsprechen. In
den Perioden anders als die mit J17d1 und J17d2 angegebenen kann
jedoch der Wert von J17d3 unbestimmt sein. Die Schieberegister J1717
und J1718 laden Wellenformen bei der steigenden Flanke jedes Symbolintervalls
entsprechend J17d1 und J17d2, und während sie in der Richtung entgegengesetzt
zueinander geschoben werden, werden die Wellenformda-ten nacheinander
ausgegeben.
-
Mit
der oben erwähnten
Aktion gibt das Schieberegister J1717 die Wellenform von 24-a
oder 24-b als erste Wellenform J17w1 entsprechend J17d1
aus. Das Schieberegister J1718 gibt die durch Zeitinvertieren von 24-a
erhaltene Wellenform oder die durch durch Zeitinvertieren von 14-b
erhaltene Wellenform als die zweite Wellenform J17w2 entsprechend
J17d2 aus. Außerdem
muss die Speichertabelle J1716 nur Daten äquivalent zu 24-a
und 24-b besitzen, was dieser Ausführung ermöglicht, die Speichertabellenkapazität auf die
Hälfte
der der ersten Ausführung
zu reduzieren.
-
Nun
wird die neunte Ausführung
beschrieben. 31 zeigt die Impulswellenform-Erzeugungseinrichtung
in der Wellenform-Formungsvorrichtung in der neunten erfindungsgemä-ßen Ausführung. Abschnitte
anders als die Impulswellenform-Erzeugungseinrichtung sind die gleichen
wie die der fünften
Ausführung.
In 21 ist J1916 eine Speichertabelle, J1921 und J1922
sind Multiplexer, J1923 ist ein Timing-Generator, J1924 und J1925
sind Zähler,
und J1926 bis J1929 sind Latches. Das Schieberegister J198 ist das
gleiche wie das in 23 in der fünften Ausführung gezeigte. Die Impulswellenform-Erzeugungseinrichtung
J191 um fass die obigen Komponenten. 32 zeigt
das Timing von Signalen jedes Abschnitts von 31.
-
Auch
bei dieser Ausführung
sind die erste Wellenform und die zweite Wellenform bestimmt, eine
symmetrische Beziehung in Bezug auf Zeit wie bei der achten Ausführung zu
erreichen, und die Speichertabelle J1916 speichert nur Daten, die 24-a
und 24-b entsprechen, in der gleichen Weise wie in
der achten Ausführung.
Was von der achten Ausführung
abweicht, ist, dass die Speichertabelle J1916 4-Bit Adresseingänge in der
gleichen Weise wie im Fall der fünften
bis siebten Ausführung
hat und Daten ein Sample zu einer Zeit ausgibt.
-
Erstens,
die Zähler
J1924 und J1925 sind 3-Bit Zähler
und zählen
in jedem Symbolintervall aufwärts bzw.
abwärts
und erzeugen Zählerausgänge 19c1
und 19c2, wie in 32 gezeigt.
-
Als
Nächstes
erzeugt der Timing-Generator J1926 Multiplexer-Steuersignale J19m,
wie in 32 gezeigt, und steuert die
Multiplexer J1921 und J1922. Mit diesen Signalen wählt der
Multiplexer J1921 abwechselnd J19d1 und J19d2 aus und gibt J19d3
aus, wie in 32 gezeigt. Der Multiplexer
J1922 wählt
abwechselnd J19c1 und J19c2 aus und gibt J19d1 aus, wie in 32 gezeigt.
Unter Verwendung derselben als Adressen gibt die Speichertabelle
J1916 abwechselnd die ausgewählten
Daten jedes Samples der Wellenform von 24-a oder 24-b
entsprechend J19d1 nacheinander von links aus und gibt die ausgewählten Daten
jedes Samples der Wellenform von 24-a oder 24-b
entsprechend J19d2 nacheinander von rechts aus. Das heißt, sie
gibt die Daten, die der ersten Wellenform J19w1 entsprechen, und
die Daten, die der zweiten Wellenform J19w2 entsprechen, durch Zeitteilen
Sample für
Sample abwechselnd aus.
-
Der
Timing-Generator J1923 erzeugt ferner in 32 gezeigte
Taktsignale J19ck1, J19ck2 und J19ck3 und liefert J19ck1 an das
Latch J1926, J19ck2 an das Latch J1927 und J19ck3 an die Latches
J1928 und J1929. Das Latch J1926 nimmt die Daten, die der ersten
Wellenform entsprechen, bei der steigenden Flanke von J19ck1 an
und hält
sie, und das Latch J1927 nimmt die Daten, die der zweiten Wellenform
entsprechen, bei der steigenden Flanke von J19ck2 an und hält sie.
Schließlich,
weil die Ausgänge
der Latches J1926 und J1927 ihr Änderungs-Timing
nicht miteinander synchronisiert haben, gleichen die Latches J1928
und J1929 das Timing der Signale von diesen zwei Systemen auf der
steigenden Flanke von J19ck3 ab und geben die erste Wellenform J19w1
bzw. die zweite Wellenform J19w2 aus.
-
Wie
oben beschrieben kann auch bei dieser Ausführung in der gleichen Weise
wie in der achten Ausführung
die Speichertabellenkapazität
auf eine Hälfte
von der der fünften
Ausführung
reduziert werden. Zusätztlich
dazu können,
weil die ersten Wellenformdaten und die zweiten Wellenformdaten
durch Zeitteilung Sample für
Sample abwechselnd aus der Speichertabelle gelesen werden, die Schieberegister
J1717, J1718 der achten Ausführung
entfernt werden, und die Schaltung kann vereinfacht werden.
-
33 ist
ein Blockschaltbild, das eine Wellenform-Formungsvorrichtung in
der zehnten erfindungsgemäßen Ausführung zeigt.
In 33 bezeichnet J211 eine Schlitzerzeugungseinrichtung,
J212 eine Abtasterzeugungseinrichtung, J213 eine Auswählsignal-Erzeugungseinrichtung,
J214 eine Adressierungssignal-Erzeugungseinrichtung, J215 eine erste
Wellenform-Erzeugungseinrichtung, J216 eine zweite Wellenform-Erzeugungseinrichtung,
J217 eine Wellenform-Auswähleinrichtung,
J218 einen D/A-Umsetzer und J219 einen D/A-Umsetzer, während J21dt
eine Datenkette, J21c ein Taktsignal, J21sp einen Hauptschlitz,
J21np einen Unterschlitz, J21sa ein Abtastsignal, J21a1 ein erstes
Adressierungssignal, J21a2 einzweites Adressierungssignal, J21ss
ein Auswählsignal,
J21v1 die ersten Wellenformdaten, J21v2 die zweiten Wellenformdaten, J21v1
Inphase-Wellenformdaten, J21aQ Quadratur-Wellenformdaten, J21wI eine Inphasesignal-Wellenform und
J21wQ eine Quadratursignal-Wellenform
bezeichnen.
-
In 33 werden
in der Schlitzerzeugungseinrichtung J211 die Datenkette J21dt und
das Taktsignal J21c eingegeben, und ein Teil des Hauptschlitzes
J21sp und d-1 Teile der Unterschlitze J21np werden gebildet und
ausgegeben.
-
In
der Abtastsignal-Erzeugungseinrichtung J212 wird das Taktsignal
J21c eingegeben, und das n-Bit Abtastsignal J21sa wird erzeugt.
-
In
der Adressierungssignal-Erzeugungseinrichtung J214 werden der Hauptschlitz
J21sp, der Unterschlitz J21np und das Abtastsignal J21sa eingegeben,
und das (m × d
- 1 + n)-Bit erste Adressierungssignal J21a1 und das zweite Adessierungssignal
J21a2 werden gebildet und ausgegeben. In der Auswählsignal-Erzeugungseinrichtung
J213 wird der Hauptschlitz J21sp eingegeben, und das 1-Bit Auswählsignal
J21ss wird gebildet und ausgegeben.
-
In
der ersten Wellenform-Erzeugungseinrichtung J215 und der zweiten
Wellenform-Erzeugungseinrichtung J216 werden das erste Adressierungssignal
J21a1 und das zweite Adres sierungssignal J21a2 eingegeben. In der
ersten Wellenform-Erzeugungseinrichtung J215 werden basierend auf
den (m × d
- 1 + n)-Bit ersten Adressierungssignal J21a1 L-Bit erste Wellenformdaten
J21v1 aus dem ersten Wellenformspeicher gelesen, der 2^(m × d - 1)
Typen von Wellenformdaten speichert. In der zweiten Wellenform-Erzeugungseinrichtung
J216 werden basierend auf den (m × d - 1 + n)-Bit zweiten Adressierungssignal
J21a2 L-Bit zweite Wellenformdaten J21v2 aus dem zweiten Wellenformspeicher
gelesen, der 2^(m × d
- 1) Ty-pen von Wellenformdaten speichert.
-
In
der Wellenform-Auswähleinrichtung
werden erste Wellenformdaten J21v1, zweite Wellenformdaten J21v2
und das Auswählsignal
J21ss eingegeben. Die Wellenform-Auswähleinrichtung umfasst den Datenselektor,
der wie in 15 funktioniert, und durch Zuteilen
der ersten Wellenformdaten J21v1 und der zweiten Wellenformdaten
J21v2 durch die Auswähleinrichtung
J21ss gibt sie die Inphase-Wellenformdaten J21vI und die Quadratur-Wellenformdaten
J21vQ aus.
-
Die
Inphase-Wellenformdaten J21vI und die Quadratur-Wellenformdaten
J21vQ werden in den D/A-Umsetzer J218 und den D/A-Umsetzer J219
eingegeben, um kontinuierliche Signalwellenformen zu bilden, und
werden als Inphase-Wellenform J21wI und Quadratur-Wellenform J21wQ
ausgegeben.
-
34 zeigt
ein Blockschaltbild der Wellenform-Formungsvorrichtung in der elften
erfindungsgemäßen Ausführung. In 34 bezeichnet
J221 eine Schlitzerzeugungseinrichtung, J22 eine Abtastsignal-Erzeugungseinrichtung,
J223 eine Auswählsignal-Erzeugungseinrichtung,
J224 eine Adressierungssignal-Erzeugungseinrichtung, J225 die erste
Domäne,
J226 die zweite Domäne,
J227 eine Wellenform-Auswähleinrichtung,
J228 die erste Wellenform-Syntheseeinrichtung,
J229 die zweite Wellenform-Syntheseeinrichtung, J22A einen D/A-Umsetzer
und J22B einen D/A-Umsetzer, während
J22dt eine Datenkette, J22c ein Taktsignal, J22sp einen Hauptschlitz,
J22np einen Unterschlitz, J22sa ein Abtastsignal, J22a1 die erste
Adressierungssignalserie, J22a2 die zweite Adressierungssignalserie,
J22ss die Auswählsignalserie,
J22v1 die erste Wellenformdatenserie, J22v2 die zweite Wellenformserie,
J22vI eine Inphase-Wellenformdatenserie, J22vQ eine Quadratur-Wellenformdatenserie,
J22s1 Unphase-Synthesewellenformdaten, J22Sq Quadratur-Synthesewellenformdaten,
J22wI eine Inphase-Signalwellenform und J22wQ eine Quadratur-Signalwellenform
bezeichnen.
-
In 34 werden
in der Schlitzerzeugungseinrichtung J221 die Datenkette J22dt und
das Taktsignal J22c eingegeben, und ein Teil des Hauptschlitzes
J22sp und d-s Teile des Un terschlitzes J22snp werden gebildet und
ausgegeben.
-
In
der Abtastsignal-Erzeugungseinrichtung J222 wird das Taktsignal
J22c eingegeben, und ein n-Bit Abtastsignal J22sa wird erzeugt.
-
In
der Adressierungssignal-Erzeugungseinrichtung J224 werden s Teile
des Hauptschlitzes J22sp, d-s Teile des Unterschlitzes J22np und
das Abtastsignal J22sa eingegeben, und die erste Adressierungssignalserie
J22a1, die s Teile von ersten Adressierungssignalen umfasst, und
die zweite Adressierungssignalserie J22a2, die s Teile der zweiten
Adressierungssignale umfasst, werden gebildet und ausgegeben.
-
In
der Auswählsignal-Erzeugungseinrichtung
J223 werden s Teile des Hauptschlitzes J22sp eingegeben, und ein
s-Bit Auswählsignal
J22ss wird gebildet und ausgegeben.
-
In
die erste Domäne
J225, die s Teile der ersten Wellenform-Erzeugungseinrichtung umfasst,
wird die erste Adressierungssignalserie J22a1 eingegeben, und von
der ersten Domäne
J225 wird die erste Wellenformdatenserie J22v1, die s Teile der
ersten Wellenformdaten umfasst, ausgelesen und ausgegeben.
-
In
die zweite Domäne
J226, die s Teile der zweiten Wellenform-Erzeugungseinrichtung umfasst,
wird die erste Adressierungssignalserie J22a2 eingegeben, und von
der zweiten Domäne
J226 wird die zweite Wellenformdatenserie J22v2, die s Teile der
zweiten Wellenformdaten umfasst, ausgelesen und ausgegeben.
-
Die
Wellenform-Auswähleinrichtung
umfasst s Teile des Datenselektors mit Funktionen von 15 in Bezug
auf relevante Wellenformdaten und hat die ersten Wellenformdatenserie
J22v1, die zweite Wellenformdatenserie J22v2 und die Auswählsignalserie
J22ss eingegeben und gibt die Inphase-Wellenformdatenserie J22v1,
die s Teile von Inphase-Wellenformdaten umfassen, und die Quadratur-Wellenformdatenserie
J22aQ, die s Teile von Quadra-tur-Wellenformdaten umfassen, basierend
auf der Auswählsignalserie
J22s aus.
-
Die
Inphase-Wellenformdatenserie J22V und die Quadratur-Wellenformdatenserie
J22vQ werden durch die erste Wellenform-Syntheseeinrichtung J228
bzw. die zweite Wellenform-Syntheseeinrichtung
J229 synthetisiert, um die Inphase-Synthesewellenformdaten J22s1
und die Quadratur-Synthesewellenformdaten J22Sq zu bilden, und werden
in den D/A-Umsetzer JJ22A und den D/A-Umsetzer J22B eingegeben und
werden als Inphase-Wellenform J22wI und Quadratur-Wellenform J22wQ
ausgegeben, die kontinuierliche Signalwellenformen sind.
-
36 ist
ein Diagramm, das die Schaltungskonfiguration der Schlitzerzeugungseinrichtung
in der zehnten und elften Ausführung
zeigt. In 36 bezeichnet J241 ein m-Bit
Schieberegister, J242 ein d-Bit Schieberegister mit m Stufen, J24dt
Daten, L24s einen Schlitz, J24sp einen Hauptschlitz, J24np einen
Unterschlitz, J24cs einen Symboltakt und J24cb einen Bittakt, wobei
der Bittatkt J24cb ein durch n geteiltes Abtasttaktsignal ist und
der Symboltatkt J24cs ein durch m geteilter Bittatakt J24cb ist.
Das Schieberegister J241 nimmt Daten J24dt jeden Bittatkt J24cb
durch Schieben an und hält
m-Bit Daten für
ein Symbol. Das m-Stufen-Schieberegister
J242 nimmt den Ausgang des Schieberegisters J241 jeden Symboltakt
J24cs durch Schieben an und (a1, b2n..., m1), ..., (ad, bd, ...,
md) werden parallel durch m × d
Bits der Datenmusterlänge als
jeder Schlitz J24s ausgegeben. In diesem Fall werden s Teile aus
d Teilen des Schlitzes J24s als der Hauptschlitz J24sp und die restlichen
d-s Teile als Unterschlitz J24nnp gebildet und ausgegeben. Im Fall
der zehnten Ausführung
ist s = 1.
-
37 ist
ein Diagramm, das die Schaltungskonfiguration der Auswählsignal-Erzeugungseinrichtung in
der zehnten und elften Ausführung
zeigt, In 37 bezeichnet J25sp einen Hauptschlitz,
J25es eine EXOR-(exklusiv ODER) Schaltung und J25ss eine s-Bit Auswählsignalserie.
Das Exklusiv-Oder wird auf dem ersten und zweiten Bit vom Kopf von
S Teilen des Hauptschlitzes J25sp ausgeführt, und die Ergebnisse werden 1-Bit
Auswählsignale,
und nach Anordnen in der Sequenz von Nr. i des Hauptschlitzes werden
sie als s-Bit Auswählsignalserie
J25ss ausgegeben. Weil im Fall der zehnten Ausführung s = 1, werden sie als
1-Bit Auswählsignale
J25ss ausgegeben.
-
38 zeigt
ein ganzes Blockschaltbild der Adressierungssignal-Erzeugungseinrichtung
in der zehnten und elften Ausführung.
In 38 bezeichnet J261 die erste Bitoperationsschaltung,
J262 die zweite Bitoperationsschaltung und J263 eine Decodiermuster-Erzeugungsschaltung,
während
J26sp s Teile eines Hauptschlitzes, J26np d-s Teile eines Unterschlitzes,
J26npg eine Unterschlitzgruppe, J26df ein Decodiermuster, J26p1
das erste Adressmuster, J26pn das zweite Adressmuster, J26sa ein
Abtastsignal, J26a1 das erste Adressierungssignal und J26a2 das
zweite Adressierungssignal bezeichnen. In diesem Fall wird annommen, dass
die i-te Unterschlitzgruppe mit dem i-ten Hauptschlitz im Voraus
verbunden ist. Der Hauptschlitz und die Unterschlitzgruppe für jedes
i werden in die i-te Decodiermuster Erzeugungsschaltung J263 eingegeben,
und ein m-2 Bit Decodiermuster J26df wird aus gegeben. Der Hauptschlitz
und die Unterschlitzgruppen für
jedes i und das Decodiermuster J26df werden in die i-te erste Bitoperationsschaltung
J261 und die zweite Bitoperationsschaltung J262 eingegeben, und
das i-te erste Adressierungsmuster J26p1 und das zweite Adressierungsmuster
J26p2 werden erzeugt. Das i-te erste Adressierungsmuster J26p1 und
das zweite Adressierungsmuster J26p2 haben das Abtastsignal J26sa
addiert, und das i-te erste Adessierungsmuster J26a1 und das zweite Adressierungsmuster
J26a2 werden gebildet. Das erste Adresssignal J26a1 und das zweite
Adresssignal J26a2 für
jedes i werden in der Sequenz von i angeordnet, und die erste Adressierungssignalserie
und die zweite Adressierungssignalserie werden gebildet und ausgegeben.
Weil im Fall der zehnten Ausführung
s = 1, werden das erste Adressierungssignal J26a1 und das zweite
Adressierungssignal J26a2 wie sie sind ausgegeben.
-
39 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration
der i-ten Decodiermuster-Erzeugungsschaltung, der ersten Bitoperationsschaltung
und der zweiten Bitoperationsschaltung in 38 zeigt.
In 39 bezeichnet J271 die erste Bitoperationsschaltung,
J272 die zweite Bitoperationsschaltung, J273 eine Decodiermuster-Erzeugungsschaltung,
J275 die erste Umwandlungsschaltung und J276 die zweite Umwandlungsschaltung,
während
J27sp den i-ten Hauptschlitz, J27npg die i-te Unterschlitzgruppe,
die di-1 Teile von Unterschlitzen umfasst, P(i, j) das j-te Identifikationsmuster
für den
i-ten Hauptschlitz, F(i, j) das i-te Decodiersymbol für den i-ten
Haupschlitz, J27df ein Decodierungsmuster, J27t1 den ersten umgewandelten
Ausgang, J27t2 den zweiten umgewandelten Ausgang, J27p1 das i-te
erste Adressierungsmuster und J27p2 das i-te zweite Adressierungsmuster
bezeichnen.
-
In
der Decodiermuster-Erzeugungsschaltung J273 wird die dritte Bitoperation
durchgeführt.
Das heißt, das
Identifikationsmuster-P(i, j) m-j Bit vom Kopf des Hauptschlitzes
für jedes
i wird in der Reihenfolge von j eingegeben, und wenn die in dem
Identifikationsmuster P(i, j) enthaltene Zahl logischer Werte "1" geradzahlig ist, nimmt ein 1-Bit Decodiersymbol
F(i, j) den logischen Wert "0" an, und wenn ungeradzahlig,
nimmt es den logischen Wert "1" an (null wird als
eine gerade Zahl behandelt). Das 1-Bit Decodiersymbol F(i, j) wird
in der Sequenz von j angeordnet und wird als m-2 Bit Decodiermuster
J26df ausgegeben. Weil aber im Fall von m = 2 das Decodiermuster
J27df nicht erzeugt werden muss, kann die Decodiermuster-Erzeugungsschaltung
J273 beseitigt werden.
-
In
die erste Umwandlungsschaltung J275 werden die i-te Unterschlitzgruppe
J26npg und der i-te Hauptschlitz J27sp eingegeben. Die erste Umwandlungsschaltung
J275 führt
die erste Umwandlung für
d-1 Stücke
jedes Unterschlitzes in der Unterschlitzgruppe J27npg basierend
auf dem Exklusiv-ODER der Daten 2 Bit vom Kopf des Hauptschlitzes
durch. Das heißt,
dies ist die Umwandlung, um den Signalpunkt, der den Daten in jedem
Unterschlitz in dem Signalraum entspricht, mit den Daten zu ersetzen,
die dem Signalpunkt entsprechen, der durch Drehen desselben um 90° erhalten
wird, wobei der Ursprung nur in die Mitte gelegt wird, wenn der
logische Wert des Exklusiv-ODER "1" ist. Ein Beispiel
der ersten Umwandlung, wenn sie die Konstellation (m = 2), wie in 40 gezeigt, hat, auf dem Signalraum wird in Tabelle
1 gezeigt.
-
Von
der ersten Umwandlungsschaltung J275 wird der Unterschlitz nach
der ersten Umwandlung in der Sequenz von i angeordnet, und der m(di-1)
Bit erste Umwandlungsausgang J27t1 wird ausgegeben. Weil jedoch
im Fall von di = 1 auch ein kein einzelner Unterschlitz in der Unterschlitzgruppe
J27npg enthalten ist, ist es nicht erforderlich, die erste Umwandlung
durchzuführen,
und die i-te erste Umwandlungsschaltung J275 kann beseitigt werden.
In die zweite Umwandlungsschaltung J276 werden die i-te Unterschlitzgruppe
J27npg und der i-te Hauptschlitz J27sp eingegeben. Die zweite Umwandlungsschaltung
J276 ist eine Schaltung, um die zweite Umwandlung für di-1 Stücke jedes
Schlitzes in der Unterschlitzgruppe J27npg basierend auf dem Exklusiv-ODER
der Daten 2 Bits vom Kopf des Hauptschlitzes durchzuführen. Das
heißt,
dies ist die Umwandlung, um den Signalpunkt, der den Daten in jedem
Unterschlitz in dem Signalraum entspricht, durch die Daten zu ersetzen,
die durch Drehen desselben um 90° erhalten
werden, wobei der Ursprung nur in die Mitte gelegt wird, wenn der
logische Wert des Exklusiv-ODER "1" ist. Ein Beispiel
der zweiten Umwandlung, wenn sie die Konstellation (m = 3), wie
in 41 gezeigt, hat, auf dem Signal-raum wird in Tabelle
2 gezeigt.
-
Von
der zweiten Umwandlungsschaltung J276 wird der Unterschlitz nach
der zweiten Umwandlung in der Sequenz von i angeordnet, und der
m(di-1) Bit zweite Umwandlungsaus-gang J27t2 wird ausgegeben. Weil
jedoch im Fall von di = 1 auch ein kein einzelner Unter-schlitz
in der Unterschlitzgruppe J27npg enthalten ist, ist es nicht erforderlich,
die zweite Um-wandlung durchzuführen,
und die i-te zweite Umwandlungsschaltung J276 kann beseitigt werden.
-
In
der ersten Bitoperationsschaltung J271 werden dem 1 Bit vom Kopf
des i-ten Hauptschlitzes J21sp ein m-2 Bit Decodiermuster J27df
und der m(di-1) Bit erste umgewandelte Ausgang J27t1 hinzugefügt, und
ein m × d1-1
Bit erstes Adressierungsmuster J27p1 wird gebildet und ausgegeben.
-
In
der zweiten Bitoperationsschaltung J272 werden dem 1 Bit vom Kopf
des i-ten Hauptschlitzes J21sp das m-2 Bit Decodiermuster J27df
und der m(di-1) Bit zweite umgewandelte Ausgang J27t2 hinzugefügt, und ein
m × d1-1
Bit zweites Adressierungsmuster J27p2 wird gebildet und ausgegeben.
-
42 ist ein Blockschaltbild, das Konfigurationen
der ersten und zweiten Domäne
in der elften Ausführung
zeigt. In 42 bezeichnet J301 s Stücke des
ersten Wellenformspeichers, die s Stücken der ersten Wellenform-Erzeugungseinrichtung
entsprichen, J302 s Stücke
des zweiten Wellenformspeichers, die s Stücken der zweiten Wellenform-Erzeugungseinrichtung
entsprechen, J30a1 die Adressierungssignalserie, J30a2 die zweite
Adressierungssignalserie, J30v1 die erste Wellenformdatenserie und
J30v2 die zweite Wellenformdatenserie.
-
In
dem i-ten ersten Wellenformspeicher J301 und dem zweiten Wellenformspeicher
J302 werden 2^(m × di-1)
Typen von Wellenformdaten gespeichert. Das i-te m × di-1 +
n Bit erste Adressierungssignal wird in den i-ten ersten Wellenformspeicher
J302 eingegeben, und das i-te m × di-1 + n Bit zweite Adressierungssignal wird
in den i-ten zweiten Wellenformspeicher J302 eingegeben. Für jedes
i lesen der i-te erste Wellenformspeicher J301 und der zweite Wellenformspeicher
J302 die i-ten ersten Wellenformdaten und die zweiten Wellenformdaten
nacheinander mit dem i-ten ersten Adressierungssignal und dem zweiten
Adressierungssignal, die als Adressen zum Auslesen der Wellenformdaten
benutzt werden, aus, ordnen sie in der Sequenz von i an und bilden
die erste Wellenformdatenserie J30v1 und die zweite Wellenformdatenserie
J30v2.
-
43 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration
der Wellenform-Auswähleinrichtung
in der elften Ausführung
zeigt. In 43 ist J311 ein Datenselektor
mit Funktionen von 35, J31v1 ist die erste Wellenformdatenserie,
J31v2 ist die zweite Wellenformdatenserie, J31ss ist die Auswählsignalserie,
J31v1 ist die Inphase-Wellenformdatenserie, und J31vQ ist die Quadratur-Wellenformdatenserie.
Der i-te Datenselektor J311 ist den i-ten Wellenformdaten der ersten
Wellenformdatenserie J31v1 und den zweiten Wellenformdaten J31v2,
einer für
jede, zugeordnet, und die durch jeden der Datenselektoren J311 zugeordneten
Wellenformdaten werden in der Sequenz von i angeordnet und als die
Inphase-Wellenformdatenserie J31vI und die Quadratur-Wellenformdatenserie
J31vQ ausgegeben.
-
Die
erste und zweite Wellenform-Syntheseeinrichtung in der elften Ausführung können mit
dem s-Eingang-Addierer ohne Verwendung eines Subtrahierers durch
Speichern im Zweierkomplement-Ausdruck durch vorherige Berechnung
in dem ersten und zweiten Wellenformspeicher gebildet werden.
-
In
der zehnten Ausführung
wird mit Verweis auf die Zeichnungen, insbesondere 44, die Arbeitsweise beschrieben, wenn die Ausführung auf
QPSK-VP ohne Bandbegrenzung mit m = 2, d = 1 angewandt wird. In
diesem Fall ist die Zahl von Hauptschlitzen 1 und die der Unterschlitze
ist 0, und daher wird (a1, b1) als der erste Hauptschlitz bestimmt. 44 zeigt die Konstellation, wenn die maximale
Phasenabweichung θ 2π ist, und
gibt an, dass jeder Signalpunkt der Phase erlaubt, sich in 1 Symbolzeit
kontinuierlich zu drehen, wobei die relative Positionsbeziehung
bewahrt wird. In diesm Fall sei die Inphase-Achse eine Realzahl-Achse, die
Quadratur-Achse eine Imaginärzahl-Achse,
die komplexe Wellenform, die (a1, b1) = (0, 0) entspricht, sei die
erste Abschnitts-Wellenform, die erste Wellenform mit der ersten
Abschnitts-Wellenform um 90° gedreht sei
die zweite Abschnitts-Wellenform, die 180° gedrehte sei die dritte Abschnitts-Wellenform,
die 270° gedrehte sei
die vierte Abschnitts-Wellenform, dann entsprechen die zweite, dritte
und vierte Abschnitts-Wellenform (a1, b1) = (0, 1), (a1, b1) = (1,
1) und (a1, b1) = (1, 0). 45 zeigt
die vorerwähnten
vier Typen von Inphase- und Quadratur-Basisbandwellenformen, die
der ersten, zweiten, vierten und dritten Abschnitts-Wellenform nacheinander
von oben entsprechen. Wie die Figur zeigt, werden die Inphase- und
Quadratur-Wellenformen durch Kombinieren der vier Typen von Wellenformen
33A, 33B, 33C und 33D gebildet. Von diesen sei 33A die erste Originalwellenform
und 33C die zweite Originalwellenform, dann ist 33D die inverse
erste Wellenform mit positiven und negativen Symbolen von 33A invertiert,
und 33B ist die inverse zweite Wellenform mit positiven und negativen
Symbolen von 33C invertiert. Wie in 45 gezeigt,
wird jede Abschnitts-Wellenform durch Kombinieren der ersten Originalwellenform
33A oder der invertierten ersten Originalwellenform 33D mit der
zweiten Originalwellenform 33C oder der invertierten zweiten Originalwellenform
33B gebildet. Daher kann, wie in Tabelle 3 gezeigt, wenn die Wellenformdaten
33A und 33D im ersten Wellenformspeicher und die Wellenformdaten
33C und 33B im zweiten Wellenformspeicher gespeichert werden, jede
Abschnitts-Wellenform
durch Kombinieren aller Wellenformdaten des ersten Wellenformspeichers
mit allen Wellenformdaten des zweiten Wellenformspeichers ausgedrückt werden.
In diesem Fall zeigt Tabelle 3 Beispiele von Wellenformdaten, die
im ersten und zweiten Wellenformspeicher zu speichern sind, wenn
m = 2, d = 1 in der zehnten Ausführung,
und auf QPSK-VP ohne Bandbegrenzung angewandt werden.
-
Betrachtet
man in 39 den Fall, wo m = 2, so gibt
es einen Hauptschlitz und keinen Unterschlitz, das Adressierungsmuster
ist nur je ein Bit am Kopf, und das erste Adressierungsmuster wird
a1 und das zweite Adressierungsmuster b1. Da von 37 das
Auswählsignal
des Exklusiv-Oder von a1 und b1 ist, wenn (a1, b1) = (0, 0) und
(1, 1), werden die ersten Wellenformspeicherdaten für die Inphase-Achse
und die zweiten Wellenformspeicherdaten für die Quadratur-Achse ausgewählt, und
wenn (a1, b1) = (0, 1) und (1, 0), werden die ersten Wellenformspeicherdaten
für die
Inphase-Achse und die zweiten Wellenformspeicherdaten für die Quadratur-Achse
ausgewählt.
Wie oben beschrieben, können
die gewünschten
Abschnitts-Wellenformen von 45 entsprechend
dem Hauptschlitz (a1, b1) gebildet werden, und Basisband-Wellenformdaten
von QPSK-VP frei von Bandbegrenzung können erlangt werden. Diese
werden D/A-umgesetzt, durch ein Filter geglättet, wenn nötig, und
als Inphase-Signalwellenformen und Quadratur-Signalwellenformen
ausgegeben. Um die beste erfindungsgemäße Ausführung zu zeigen, wird die Arbeitsweise,
wenn m = 2 und d = s = 2 in der elften Ausführung und die Ausführung auf
bandbegrenzte QPSK-VP anwandt wird, im Einzelnen mit Verweis auf 55 beschrieben.
-
Da
in diesem Fall m = 2 und d = s = 2, ist die Zahl der Hauptschlitze
2 und die der Unterschlitze ist 0. Daher wird (a1, b1), der der
ersten Hälfte
der Wellenform entspricht, für
den ersten Hauptschlitz und (a2, b2), der der zweiten Hälfte der
Wellenform entspricht, für
den zweiten Hauptschlitz bestimmt. 46 zeigt
bandbegrenzte Inphase- und Quadratur-Basisbandsignalwellenformen,
wobei Wirkungen von Intersymbolstörung von 2 Symbolen für 45 berücksichtigt
werden, und 47 sind die Wellenformdaten,
wobei die Basisband-Signalwellenform für 2 Symbolzeiten von 45 in zwei Abschnitte x, y für jede eine Symbolzeit geteilt ist,
und vier Tapen von Wellenformdaten des Abschnitts x dem Hauptschlitz
(a1, b1) entsprechen und vier Typen von Wellenformadten yA, yB,
yC, yD des Abschnitts y dem Hauptschlitz (a2, b2) entsprechen.
-
55 ist ein schematisches Blockschaltbild, das
die beste Wellenform-Formungsvorrich-tung der elften Ausführung zeigt.
-
In 55 bezeichnet J50SP ein Schieberegister zur Seriell-Parallel-Umwandlung,
J50sa ein Schieberegister zum Bewahren von Sendedaten für 2 Symbole
bezüglich
der Quadratur-Komponente
(a1, a2), J50Sb ein Schieberegister zum Bewahren von Sendedaten
für 2 Symbole
bezüglich
der Inphase-Komponente (b1, b2), J50SR ein Statusregister zum Darstellen des
Sendezustands, nachdem Burst-Steuersignale eingegeben sind, J50C
ein 3-Bit Zähler
zum Spezifizieren des Abtastpunktes, J50EX1 und J50EX2 Exklusiv-ODER-Schaltungen
zum Steuern des Umschaltens des Datenselektors, J50M1 der primäre erste
Wellenformspeicher zum Bewahren von Wellenformen, die der ersten
Hälfte
der Abschnitts-Wellenformen entsprechen, J50M2 der primäre zweite
Wellenformspeicher zm Bewahren von Wellenformen, die der ersten
Hälfte
der Abschnitts-Wellenformen entsprechen, J50M3 der sekundäre erste
Wellenformspeicher zum Bewahren von Wellenformen, die der zweiten
Hälfte
der Abschnitts-Wellenformen entsprechen, J50M4 der sekundäre zweite
Wellenformspeicher zm Bewahren von Wellenformen, die der zweiten
Hälfte
der Abschnitts-Wellenformen entsprechen, J50DS1 und J50DS2 Datenselektoren
zum Umschalten von Ausgabeeinrichtungen von Wellenformen, J50FF1,
J50FF2, J50FF3, J50FF4 Flipflops zum Ausschneiden ausgelesener Wellenformen,
J50CNT eine Steuerschaltung zum Steuern des Zählens des Zählers J50C und zum Steuern
des Timings der Flipflops (J50FF1, J50FF2, J50FF3, J50FF4) in dem
Ausgangsabschnitt, J50ADI und J50ADQ Addierer, J50IFI und J50IFQ
D/A-Umsetzer-Schittstellenschaltungen, und J50DAI und J50DAQ bezeichnen
D/A-Umsetzer.
-
J50dt
bezeichnet Sendedaten, J50b Burst-Steuerdaten, J50a1 das primäre erste
Adressierungsmuster für
den Speicher J50M1, J50b1 das sekundäre erste Adressierungsmuster
für den
Speicher J50M2, J50a2 das primäre
zweite Adressierungsmuster für
den Speicher J50M3, J50b2 das sekundäre zweite Adressierungsmuster
für den
Speicher J50M2, J50adr den 3-Bit Ausgang des Zählers J50C, J50ss1 den Ausgang
der Exklusiv-ODER-Schaltung J50EX1, J50ss2 den Ausgang der Exklusiv-ODER-Schaltung
J50EX2, J50mo1 den Ausgang des Speichers J50M1, J50mo2 den Ausgang
des Speichers J50M2, J50mo3 den Ausgang des Speichers J50M3, J50mo4
den Ausgang des Speichers J50M4, J50r1 Rückstellsignale der Flipflops
(J50FF1, J50FF2), J50r2 Rückstellsignale
der Flipflops (J50FF3, J50FF4), J50w1 den geformten Inphase-Wellenformausgang,
und J50wQ bezeichnet den geformten Quadratur-Wellenformausgang.
-
56 ist ein Diagramm, das das Betriebs-Timing jedes
Abschnitts der Wellenform-Formungsvorrichtung in 55 zeigt. In 56 ist
der Systemtakt durch ck dargestellt, der Takt, der den Systemtakt
ck durch 4 teilt, ist mit ck4 bezeichnet, und der Takt, der den
Systemtakt ck durch 8 teilt, ist mit ck8 bezeichnet.
-
In 56 wird eine 6-Bit Sendedatenkette "0, 0, 0, 1, 1, 1" als ein Paket eingegeben,
und der Datenwert "X" vor und nach dem
Paket bezeichnet unbedeutende Daten. Der Pegel des Burst-Steuersignals
J50b wird auf Hoch geschaltet, wenn die Sendedaten "0" am Kopf des Pakets eingegeben werden,
und auf Tief, wenn die Eingabe der letzten Daten "1" vollendet ist. Das Schieberegister
J50SP nimmt den Datenwert je 2 Bit vom Kopf des Pakets synchron
mit dem durch vier geteilten Takt ck4 an, während es die vorangehenden
1-Bit Daten von den 2 Bits verschiebt und als eine Inphase-Komponente
an das Schieberegister J50Sb und die folgenden 1-Bit Daten als eine
Quadratur-Komponenten an das Schieberegister J50Sa ausgibt. Die
Schieberegister J50Sa und J50Sb arbeiten synchron mit dem Symboltakt
ck8 und bewahren den Datenwert für
die letzten 2 Symbole. Das Schieberegister J50Sa gibt den 1 Symboltakt
vorher angenommenen Datenwert als das primäre zweite Adressierungsmuster
J50a2 und den in dem gegenwärtigen
Symboltakt angenommenen Datenwert als das primäre erste Adressierungsmuster
J50a1 aus, während
das Schieberegister J50Sb den 1 Symboltakt vorher angenommenen Datenwert
als das sekundäre
zweite Adressierungsmuster J50b2 und den in dem gegenwärtigen Symboltakt
angenommenen Datenwert als das primäre zweite Adressierungsmuster J50b1
ausgibt.
-
In
jedem Speicher werden Daten, wie in Tabelle 4 gezeigt, gespeichert,
und der primäre
erste Wellenformspeicher, der das primäre erste Adressierungsmuster
J50a1 und den Zählerausgang
J50adr als Adresse benutzt, der primäre zweite Wellenformspeicher,
der das primäre
zweite Adressierungsmuster J50b1 und den Zählerausgang J50adr als Adresse
benutzt, der sekundäre
erste Wellneformspeicher, der das sekundäre erste Adressierungsmuster
J50a2 und den Zählerausgang
J50adr als Adresse benutzt, und der sekundäre zweite Wellenformspeicher,
der das sekundäre
zweite Adressierungsmuster J50b1 und den Zählerausgang J50adr als Adresse
benutzt, lesen die ihnen zugewiesenen Abschnitts-Wellenformen aus.
Von den aus den relevanten Speichertabellen ausgelesenen Abschnitts-Wellenformen
werden die Speicherausgänge
J50mo1 und J50mo2 in den Datenselektor J50DS1 eingegeben, und die
Speicherausgänge
J50mo3 und J50mo4 werden in den Datenselektor J50DS2 eingegeben.
Die Datenselektoren J50DS1 und J50Ds2 sind Datenselektoren mit in 35 spezifizierten
Funktionen, und der Datenselektor J50DS1 schaltet die Ausgabeeinrichtung
für die
ausgelesenen Abschnitts-Wellenformen unter Verwendung des von der
Exklusiv-ODER-Schaltung J50EX1 ausgegebenen Datenwertes J50a1 und
J50b1 als Auswählsignale
um, und der Datenselektor J50DS2 schaltet die Ausgabeeinrichtung
für die
ausgelesenen Abschnitts-Wellenformen unter Verwendung des von der
Exklusiv-ODER-Schaltung J50EX2 ausgegebenen Datenwertes J50a2 und
J50b2 als Auswählsignale
um. Die Abschnitts-Wellenformen mit den durch die Datenselektoren
J50DS1 und J50DS2 bestimmten Ausgabeeinrichtungen werden durch jeden
Systemtakt ck in die Flipflops (J50FF1, J50FF2, J50FF3, J50FF4)
eingegeben. In den Flipflops (J50FF1, J50FF2, J50FF3, J50FF4) werden
die Ausgänge
mit den durch die Steuereinrichtung J50CNT erzeugten Rückstellsignalen
freigabegesteuert, und durch Synthetisieren der Ausgänge der
Flipflops nach Freigabesteue-rung mit Intersymbolstörung in
der Inphase- und Quadraturachse in den Addierern J50ADI und J50ADQ
in der zweiten Stufe wird die Wellenform-Formung zur Zeit des Bursts
erzielt.
-
Die
geformten Wellenformen werden nach Synthese in den Addierern J50ADI
und J50ADQ durch Tiefpassfilter J50LFI, J50LFQ nach Umwandeln in
stufenförmige
Analog-Wellenformen in D/A-Umsetzern J50DAI, J50DAQ geglättet, QPSK-VP-geformte
Wellenformen J50wI und J50wQ werden nach Bandbegrenzung für die Inphase-
und Quadratur-Achse ausgegeben.
-
Als
Nächstes
wird die Wellenform-Formung zur Zeit des Bursts mit Verweis auf 56 zum Steuern des Timings der Rückstellsignale
J50r1 und J50r2 beschrieben.
-
Weil
es bei Zeit T1 und T2 bevor Sendedaten in die Schieberegister J50Sa
und J50Sb eingegeben werden, keine Sendedaten gibt, liegt der Pegel
beider Rückstellsignale
J50r1 und L50r2 fest auf Hoch, und Nullpegel-Signale werden von
Inphase- und Quadratur-geformten Wellenformausgängen J50wI und J50wQ ausgegeben.
Weil bei Zeit T3, nachdem eine Symbolzeit vom Kopf des Pakets vergangen
ist, die Sendedaten "0,
0" vom Kopf des
Pakets bis zum zweiten Bit in den ersten Ausgängen J50a1, J50b1 der Schieberegister bewahrt
wer-den, wird die Wellenform-Formung an der Burst-Anstiegsflnke
durch Halten des Pegels des Rückstellsignals
J50r1 auf Tief und des Pegels des Rückstellsignals J50r2 auf Hoch
erreicht. Bei Zeit T4 und T5, wenn das Paket kontinuierlich gesendet
wird, wird der Pegel beider Rückstellsignale
J50r1 und J50r2 auf Tief gesetzt, und Synthestisierung geformter
kontinuierlicher Wellenformen der Sendedaten des gegenwärtigen Symboltakts
und Intersymbolstörung
mit Sendedaten 1 Symboltakt vorher wird erreicht. Weil bei Zeit
T6, 1 Symbol nach Vollendung des Pakets, die Sendedaten "1, 1" an den letzten zwei
Bit des Pakets nur in den zweiten Ausgängen J50a1, J50b1 der Schieberegister
J50S1 bzw. J50Sb bewahrt werden, wird Wellenform-Formung zur Zeit
der Burst-Vorderflanke erreicht, indem der Pegel des Rückstellsignals
J50r1 auf Hoch und der des Rückstellsignals
J50r2 auf Tief gehalten wird.
-
Weil
nach Zeit T7 keine Sendedaten vorhanden sind, werden die Pegel beider
Rückstellsignale
J50r1 und J50r2 auf Hoch gesetzt, und Nullpegel-Signale werden von
den Inphase- und
Quadratur-Wellenform-Formungsausgängen J50w1 und J50wQ ausgegeben.
Nun wird in der zehnten Ausführung
die Arbeitsweise mit Verweis auf die Zeichnungen, besonders 48, beschrieben, wenn m = 2, d = 3 und die Erfindung
auf bandbegrenzte QPSK- VP
angewandt wird. Weil in diesem Fall die Zahl von Hauptschlitzen
1 und die Zahl von Unterschlitzen 2 ist, werden (a2, b2) als der
erste Hauptschlitz, (a1, b1) als der erste Unterschlitz und (a3,
b3) als der zweite Unterschlitz bestimmt. 48 zeigt
Inphase- und Quadratur-Basisband-Signalwellenformen nach Bandbegrenzung,
wobei die Wirkungen von Intersymbolstörung für 3 Symole in Bezug auf 42 berücksichtigt
sind. 49 sind Wellenformdaten, wenn
die Basisband-Signalwellenformen für 3 Symbolzeiten in 48 für
jede 1 Symbolzeit in drei Abschnitte 37x, 37y, 37z geteilt werden,
und die Wellenformdaten von Abschnitt 37x entsprechen dem Unterschlitz
(a1, b1), die Wellenformdaten von Abschnitt 37y entsprechen dem
Hauptschitz (a2, b2), und die Wellenformdaten von Abschnitt 37z
entsprechen dem Unterschitz (a3, b3). Tabelle 5 zeigt in dem ersten
und zweiten Wellenformspeicher gespeicherte Wellenformdaten, die
dem Hauptschlitz (a2, b2) entsprechen. Anders als der Fall von d
= 1 speichern die Wellenformspeicher Daten mit den Wirkungen von
Intersymbolstörung
vor und nach ihrer Addition.
-
Wenn
in 39 m = 2, die Zahl von Hauptschlitzen 1 und die
Zahl von Unterschlitzen 2 ist, wird das erste Adressierungsmuster
(a2, a1', b1', a3', b3'), und das zweite
Adressierungsmuster wird (b2, a1',
b1', a3', b3'). Daraus geht hervor,
dass a2 und b2 des ersten Bits ausdem Hauptschlitz herrühren und
dem 1-Bit Adressierungsmuster entsprechen, wenn d = 1, was oben
erwähnt
wurde. Es ist auch zu ersehen, dass das zweite bis fünfte Bit
a1', b1', a3', b3' Änderungen von Wellenformen
angeben, die durch Intersymbolstörung
erzeugt werden, die aus Unterschlitzen entstehen. Wie aus 37 klar
wird, sind, weil die Auswählsignale
nur durch den Hauptschlitz bestimmt werden, wobei der im Prinzip
der gleiche ist wie d = 1, die Auswählsignale das Exklusiv-ODER
von a2 und b2. Der Vorgang nach der Wellenform-Formungsvorrichtung ist deshalb der
gleiche wie der, wenn d = 1.
-
Nun
wird in der zehnten Ausführung
die Arbeitsweise mit Verweis auf die Zeichnungen, besonders 50, beschrieben, wenn m = 3, d = 1 und die Erfindung
auf π/4
Verschiebungs-QPSK
frei von Bandbegrenzung angewandt wird. Im Fall der π/4 Verschiebungs-QPSK
ist jedoch die Konfiguration der Schlitzerzeugungseinrichtung nicht
die in 36 gezeigte, sondern die in 53 gezeigte, in der Schlitze abwechselnd in jeder
Symbolzeit von dem geradzahligen Zeitschlitz auf den ungeradzahligen
Zeitschlitz und umgekehrt umgeschaltet werden. In 50 ist die Zahl der Hauptschlitze 1, und (a1,
b1, c1) ist für
den ersten Hauptschlitz ausersehen. 50 zeigt
die Konstellation, und jeder Signalpunkt in 50 kann
in Sätze
von vier Punkten mit jeweils 90° variierenden
Phasen getrennt werden, das heißt,
er kann in zwei Sätze,
die geradzahlige Zeitschlitze von (0, 0, 0), (0, 1, 1), (1, 1, 0),
(1, 0, 1) dastellen, und den Satz, der ungeradzahlige Zeitschlitze
von (0, 0, 1), (0, 1, 0), (1, 1, 1), (1, 0, 0) darstellt, getrennt
werden. 51 zeigt vier Typen von Wellenformdaten 39A,
39B, 39C und 39D für
1 Symbolzeit der Inphase- und Quadratur-Achse, die den Sätzen entsprechen,
die geradzahlige Zeitschlitze darstellen. 52 zeigt
vier Typen von Wellenformdaten 39E, 39FB, 39GC und 39H für 1 Symbolzeit
der Inphase- und Quadratur-Achse, die den Sätzen entsprechen, die ungeradzahlige
Zeitschlitze darstellen. Im Fall der π/4 Verschiebungs-QPSK kann jeder Signalpunkt
in vier Punkte auf der Quadratur-Koordinatenachse, die den geradzahligen
Zeitschlitz darstellt, und vier Punkte auf der Quadratur-Koordinatenachse,
die den ungeradzahligen Zeitschlitz darstellt, getrennt werden,
und es ist deshalb möglich,
vier Typen von Wellenformdaten dem ersten und dem zweiten Wellenformspeicher
in Bezug auf jede Quadratur-Koordinatenachse zuzuweisen, wie in
Tabelle 6 gezeigt. Die daraus ausgelesenen zwei Typen von Wellenformdaten
werden der Inphase-Achse und der Quadratur-Achse durch die Wellenform-Auswähleinrichtung
zugeteilt, D/A-umgesetz und zu Inphase- und Quadratur-Signalwellenformen geformt,
die π/4
Verschiebungs-QPSK-Basisband-Signalwellenformen frei von Bandbegrenzung
sind. Der Arbeitsweise nach den Wellenform-Auswählsignalen
ist die gleiche wie im Fall von QPSK-VP ohne Bandbegrenzung.
-
Die
obige Konfiguration kann zusätzlich
zu den oben beschriebenen Modulationssystemen auf andere Vielpegel-Modulationssysteme
angewandt werden. Zum Beispiel kann im Fall von 16QAM, wenn m =
4 und die Konstellation wie die in 54 gezeigte
ist, die Wellenform-Formung in ähnlicher
Weise wie bei der π/4 Verschiebungs-QPSK
erreicht werden, indem die Konstellation in vier Quadratur-Koordinatenachsen
des ersten Satzes (0, 0, 0, 0), (0, 1, 1, 0), (1, 1, 0, 0), (1,
0, 1, 0), des zweiten Satzes (0, 0, 0, 1), (0, 1, 1, 1), ((1, 1,
0, 1), (1, 0, 1, 1), des dritten Satzes (0, 0, 1, 1), (0, 1, 1,
1), (1, 1, 1, 1), (1, 0, 0, 1) und des vierten Satzes (0, 0, 1,
0), (0, 1, 0, 0), (1, 1, 1, 0), (1, 0, 0, 0) geteilt wird.
-
-
-
Erster
Wellenformspeicher
-
Zweiter
Wellenformspeicher
TABELLE
3
-
-
-