DE69430802T2 - Hufeisen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Hufeisen mit einem Metallkern und mit einem Belag aus Kunststoff, Gummi oder gummiartigem Werkstoff mindestens auf der Unterseite des Metallkerns, wobei das Hufeisen eine Anzahl von für Hufnägel bestimmten Durchgängen aufweist, die jeweils einen Fußabschnitt, der sich von der Unterseite des Hufeisens nach oben verjüngt, und einen Kopfabschnitt mit im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt haben und sich der Übergangsbereich zwischen dem Fußabschnitt und dem Kopfabschnitt jedes Durchgangs etwa in Höhe der Unterseite des Metallkerns befindet,
- Es sind Hufeisen in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, sowohl mit dem genannten Verbundaufbau als auch in Form von Vollmetallausführungen.
- Wenn ein Pferd mit derartigen Hufeisen beschlagen wird, werden die Hufnägel von der Unterseite des Hufeisen nach oben in den Huf eingeschlagen, damit der Hufnagel in eine merkliche Höhe oberhalb der Oberseite des Hufeisen emporkommt.
- Wenn in solchen Fällen das Hufeisen eine gößere Höhe (oder Dicke) als gewöhnlich hat, ist dieser Bereich, in dem der Nagel beim Festschlagen in Einwärts-Auswärts-Richtung geführt werden kann, wegen der Höhe der Öffnung des Hufeisens begrenzt. Infolgedessen ist es bei hohen - oder dicken Hufeisen schwierig, den Hufnagel in der gewünschtem Richtung genau zu führen.
- Die EP 446 562 beschreibt ein Hufeisen mit einem Metallköper, dessen vertikale Seitenflächen und dessen Fußfläche mit einer Deckschicht aus einem reibarmen Stoff überdeckt sind.
- Dieses Hufweisen hat eine Höhe/Dicke größer als diejenige eines herkömmlichen Vollmetallhufeisens. Daher kann man den Hufnägeln, durch die das Hufeisen an dem Huf befestigt wird, nur schwer eine genaue Ausrichtung geben.
- Die US 4 122 900 beschreibt ein Verbundhufeisen mit einem dünnen oberen Aluminiumkern, der mit dem Huf des Pferdes in Verbindung ist. An der Unterseite dieses Kerns ist eine Gummiplatte mit nach unten gerichteten Vorsprüngen befestigt. Zwischen benachbarten Vorsprüngen sind in dem Aluminiumkern Durchgänge zur Aufnahme von Hufnägeln vorgesehen.
- Die DE 39 28 341 beschreibt ein Vollmetallhufeisen mit Durchgängen zur Aufnahme von Hufnägeln. Die Durchgänge haben einen oberen Abschnitt mit im wesentlichen konstantem Querschnitt und konstanten Abmessungen und einen unteren Abschnitt, der sich nach oben verjüngt. Der untere Abschnitt des Durchgang ist asymmetrisch und so ausgebildet, daß die größte Querschnittsfläche in horizontaler Richtung gegenüber einem Mittelpunkt des Hufeisens versetzt ist. Dieses bewirkt, daß alle Hufnägel zur Befestigung des Hufeisens an einem Pferdehuf in gleicher Weise geneigt eingetrieben werden.
- Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Hufeisens der genannten Art durch eine solche Gestaltung des Hufeisens, daß die Einbringung der Hufnägel wesentlich erleichtert ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Hufeisens, das eine größere Höhe oder Dicke als ein herkömmliche Hufeisen hat und das trotzdem keine Schwierigkeiten bei der Ausrichtung und Anbringung der Hufnägel bereitet. Die Erfindung hat als weitere Aufgabe die Bereitstellung eines Hufeisens, das einfach und wirtschaftlich in der Herstellung und das in allgemeinem Sinne mühelos im Gebrauch ist.
- Diese Aufgaben als Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung werden dadurch gelöst, daß das Hufeisen eine Höhe größer als die eines herkömmlichen Vollmetallhufeisens hat, daß die Dicke der Beschichtung an der Unterseite des Metallkerns zwischen dem 1- und 1,6-fachen der Dicke des Metallkerns liegt und daß die Mittelpunkte der größten und kleinsten Querschnitte mindestens einiger Durchgänge in horizontaler Ebene gegenüber den anderen Durchgängen weg von der oder in Richtung auf die Mittelfläche des Hufeisens versetzt sind.
- Aufgrund dieser kennzeichnenden Merkmale erhält man ein Hufeisen, bei dem die verwendeten Hufnägel beim Festschlagen die genaue Ausrichtung erhalten.
- Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß der Mittelpunkt des Fußabschnitts nach innen in Richtung auf die Mittelfläche des Hufeisens versetzt ist.
- Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung findet Anwendung, daß der Mittelpunkt des Fußabschnitts nach außen gegenüber der Mittelfläche des Hufeisens versetzt ist.
- Aufgrund dieser kennzeichnenden Merkmale ergibt sich die Möglichkeit zur Anpassung der Verteilung und Ausrichtung der Hufnägel, und zwar hinsichtlich der Anordnung der Öffnung in dem Hufeisen in Einwärts- oder Auswärtsrichtung hin oder weg von der Mittelfläche des Hufeisens sowie hinsichtlich der Erscheinung des Tierhufes, ebenso wie persömlicher Vorlieben.
- Die Erfindung wird im Folgenden in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen darstellen:
- Fig. 1 eine Unteransicht einer Hälfte eines Hufeisens nach der Erfindung und
- Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
- Fig. 1 zeigt eine Unteransicht eines Hufeisens, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht. Wie man der Figur entnimmt, hat das Hufeisen eine gebogene Außenseite 1 mit einer Umfangsfläche, die im wesentlichen rechtwinklig zu einer Unterlage ausgerichtet ist, auf der das Hufeisen aufsteht. Außerdem hat das Hufeisen eine Innenseite 2, die auf das Zentrum oder die Mittelfläche 3 des Hufeisens weist. Die genaue Form der Innenseite des Hufeisens wird weiter unten in Einzelheiten erläutert. Schließlich zeigt Fig. 1 eine Fußseite 4 oder Verschleißseite des Hufeisens.
- Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Hufeisen nach Fig. 1. Wie diese Figur erkennen läßt, verläuft die Fußseite 4 parallel zu einer Kopfseite 5, und diese Seiten sind im wesentlichen eben. Wie man weiter aus dieser Figur erkennt, hat das Hufeisen einen Metallkern 6, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vollständig von einem Mantel 7 aus Kunststoff, Gummi oder gummiartigem Werkstoff umschlossen ist.
- Der Abstand zwischen der Oberseite des Metallkerns 6 und der Kopfseite 5 des Hufeisens ist vergleichsweise gering und liegt in dem Größenbereich zwischen 0,5 mm und 2 mm, vorzugsweise bei etwa 1 mm. Der Teil des Hufeisens unterhalb der Fußfläche des Metallkerns hat eine wesentlich größere Dicke, nämlich mindestens die gleiche Dicke wie der Metallkern, vorzugsweise eine etwas größere Dicke. Damit kann der Teil des Gummiwerkstoffs unterhalb der Fußfläche des Metallkerns eine Dicke haben, die zwischen dem einfachen und 1,6-fachen der Dicke des Metallkerns liegt. In einem konkreten Ausführungsbeispiel hat der Teil des Hufeisens oberhalb des Metallkerns 6 eine Dicke von 1 mm, der Metallkern 6 eine Dicke von 5 mm und der Teil unterhalb des Metallkerns 6 eine Dicke von etwa 8 mm. Demzufolge ist die Gesamthöhe oder -dicke des Hufeisens größer als die eines herkömmlichen Vollmetallhufeisens.
- Die Ausdehnung des Metallkerns ist so, daß er sich im wentlichen durch das gesamte Hufeiusen erstreckt und daß die Mantelflächen 8 und 9 im wesentlichen parallel zu der Außenseite 1 und der Innenseite 2 des Hufeisens verlaufen.
- Die obern erläuterten Abmessungen oder Verhältnisse des Hufeisens haben zur Folge, daß das Verhältnis zwischen Höhe oder Dicke des Hufeisens und Breite im Bereich der zur Befestigung des Hufeisens bestimmten Durchgänge 10 in der Größenordnung zwischen 0,35 und 0,65, vorzugsweise bei etwa 0,5 liegt.
- Fig. 1 zeigt ein halbes Hufeisen mit jeweils vier Durchgängen 10 zur Aufnahme von Hufnägeln, es können selbstverständlich auch mehr oder weniger Durchgänge benutzt werden. Die Durchgänge 10 erstrecken sich durch das Hufeisen von der Fußseite 4 bis zur Kopfseite 5. Jeder Durchgang 10 umfaßt einen in fußseitiger Richtung sich erweiternden Fußabschnitt 11, der im wesentlichen die Form einer vierseitigen Pyramide hat. Jeder Durchgang 10 umfaßt ferner einen Kopfabschnitt 12 mit im wesentlichen konstantem und etwa rechteckförmigem Querschnitt. Die Übergangsbereiche zwischen dem Kopfabschnitt 12 und dem Fußabschnitt 11 liegen im wesentlichen in Höhe der Unterseite des Metallkerns 6.
- In den Zeichnungen sind die Lagen der Durchgänge 10 etwa zentral oder etwas außermittig zum Zentrum des Hufeisens in Richtung auf die oder weg von der Mittelfläche 3 versetzt dargestellt. In Abhängigkeit von der Lage der Durchgänge 10 in dieser Richtung muß man einen Hufnagel zur Befestigung des Hufeisens mehr oder weniger geneigt einschlagen können, damit der Hufnagel bis zu einem gewünschten Abstand von der Unterseite des Hufes eindringt.
- Nach Fig. 2. Ist die Längsachse des Kopfabschnitts 12 eines Durchgangs 10 im wesentlichen rechtwinklig zu den zueinander parallen Oberseiten und Unterseiten des Metallkerns 6 und der Kopfseite 5 sowie der Fußseite 4 des Hufeisens ausgerichtet.
- Der Fußabschnitt 1 des Durchgnags 10 kann asymmetrisch sein und ist so gestaltet, daß die größte Querschnittsfläche in horizontaler Richtung nach innen oder nach außen in Bezug auf die Mittelfläche 3 des Hufeisens versetzt ist bezogen auf den kleinsten Querschnitt des Durchgangs 10. Für einen Durchgang 10 oder wenige Durchgänge des Hufeisens kann der größe Querschnitt geradlinig unterhalb des kleinsten Querschnitts liegen, so daß der Durchgang symmetrisch ist und eine Längsachse in rechtwinkliger Ausrichtung zu der Fußseite 4 des Hufeisens hat.
- Die bevorzugte asymmetrische Ausbildung der Durchgänge 10 ist darin begründet, daß es aufgrund der erheblichen Höhe oder Dicke des Hufeisens bei herkömmlich ausgebildeten Durchgängen entweder unmöglich oder mindestens sehr schwierig ist, einen Hufnagel nach außen oder nach innen geneigt bezogen auf eine Linie rechtwinklig zur Unterseite des Hufeisens einzuschlagen.
- Die Asymmetrie des Durchgangs kann bei einem ersten Ausführungsbeispiel so gestaltet sein, daß der größte Querschnitt nach innen bezogen auf das Zentrum oder den Zentralbereich des Hufeisens versetzt ist. Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel kann der größte Querschnitt in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach außen bezogen auf den Zentralbereich versetzt sein. In einem dritten Ausführungsbeispiel kann die Versetzung des größten Querschnitts von Durchgang zu Durchgang unterschiedlich sein, so daß der zulässige Bereich der Neigung des Hufnagels von Durchgang zu Durchgang verschieden ist. Die beschriebene Form des Durchgangs 10 und die Tatsache, daß der Übergang zwischen dem eine konstante Querschnittsform aufweisenden Kopfabschnitt 12 des Durchgangs 10 und dem sich erweiternden Fußabschnitt 11 an der Unterseite des Metallkerns liegt, haben zu Folge, daß sich der Hufnagel beim Festschlagen an den Unterkanten des Durchgangs des Metallkerns abstützt.
- Die Innenseite 2 des Hufeisens hat einen oberen Wandabschnitt 13, der im wesentlichen rechtwinklig zur Kopfseite 5 des Hufeisens ausgerichtet ist, und einen unteren Wandabschnitt 14, der nach außen geneigt gegenüber dem Zentrum oder der Mittelfläche 3 des Hufeisens ausgerichtet ist. Dieser Raum, den die Innenseite 2 des Hufeisens vorgibt, weist somit über den Hauptteil der Innenseite 2 des Hufeisens nach oben eine Verjüngung auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil der Selbstreinigung des Hufeisens, so daß Erde, Schnee oder andere Fremdkörper in erheblich geringerem Maße festhaften oder sich anhäufen.
- Diese Selbstreinigungsfunktion wird dadurch verstärkt, daß der Kunststoff, der Gummi oder der gummiartige Werkstoff 7 an dem Hufeisen sich bei dessen Gebrauch verformt und in vertikaler Richtung zusammengepreßt wird bei gleichzeitiger Bewegung in horizontaler Richtung. Dieses bedeutet, daß sich mindestens der Großteil des geneigten, abgeschrägten unteren Wandabschnitts 14 der Innenseite 2 des Hufeisens in horizontaler Richtung nach innen gegen die Mittelfläche 3 des Hufeisens bewegt und sich wieder nach außen zurückbewegt, wenn die Belastung auf das Hufeisen aufhört. Diese seitlichen Bewegungen des Werkstoffs haben zur Folge, daß das Risiko eines Festsetzens von Fremdstoffen innerhalb des Hufeisens oder des Pferdehufs verringert wird.
- Der abgeschrägte Wandabschnitt 14 der Innenseite 2 des Hufeisens erstreckt sich über den Großteil der Innenseite 2, mindestens längs der Frontseite und der anschließenden seitlichen Bereiche. Nach der Darstellung der Fig. 1 erstreckt sich der nichtabgeschrägte, vertikale Wandabschnitt 13 der Innenseite 2 im wesentlichen über das gesamte Hufeisen längs der hinteren Abschnitte 15 der Innenseite 2.
- In Fig. 2 ist der abgeschrägte untere Wandabschnitt 14 der Innenseite 2 mit einer nahezu geradlinigen Erzeugenden dargestellt. Die Erzeugende kann jedoch selbstverständlich auch gebogen sein.
Claims (11)
1. Hufeisen mit einem Metallkern (6) und mit einem Belag (7) aus Kunststoff, Gummi oder
gummiartigem Werkstoff mindestens auf der Unterseite des Metallkerns, wobei das Hufeisen eine Anzahl von
für Hufnägel bestimmten Durchgängen (10) aufweist, die jeweils einen Fußabschnitt (11), der sich von
der Unterseite des Hufeisens nach oben verjüngt, und einen Kopfabschnitt (12) mit im wesentlichen
gleichbleibendem Querschnitt haben und sich der Übergangsbereich zwischen dem Fußabschnitt (11) und
dem Kopfabschnitt (12) jedes Durchgangs (10) etwa in Höhe der Unterseite des Metallkerns (6) befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hufeisen eine Höhe größer als die eines herkömmlichen
Vollmetallhufeisens hat, daß die Dicke der Beschichtung an der Unterseite des Metallkerns zwischen dem 1- und 1,6-
fachen der Dicke des Metallkerns (6) liegt und daß die Mittelpunkte der größten und kleinsten
Querschnitte mindestens einiger Durchgänge in horizontaler Ebene gegenüber den anderen Durchgängen weg
von der oder in Richtung auf die Mittelfläche (3) des Hufeisens versetzt sind.
2. Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Fußabschnitts in
Richtung auf die Mittelfläche (3) des Hufeisens versetzt ist.
3. Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Fußabschnitts nach
außen gegenüber der Mittelfläche (3) des Hufeisens versetzt ist.
4. Hufeisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung des
Fußabschnitts für mindestens zwei Durchgänge (10) in einem Hufeisen unterschiedlich ist.
5. Hufeisen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (11)
des Durchgangs (10) auf der Unterseite des Metallkerns (6) sich unterhalb des Metallkerns inform einer
sich verbreiternden Pyramide erweitert.
6. Hufeisen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Durchgänge (10) das Verhältnis zwischen Höhe und Breite zwischen 0,35 und 0,65 vorzugsweise etwa
bei 0,5 liegt.
7. Hufeisen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (2)
des Hufeisens ein unterer Wandabschnitt (14) in Abwärtsrichtung gegenüber der Mittelfläche (3) des
Hufeisens nach außen geneigt ist.
8. Hufeisen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte untere Wandabschnitt
(14) in seiner Gesamtheit aus Gummi oder gummiartigen Werkstoff (7) besteht.
9. Hufeisen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte untere
Wandabschnitt (14) sich entlang eines Stirnabschnittes der inneren Umfangsfläche (2) des Hufeisens erstreckt.
10. Hufeisen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte untere
Wandabschnitt (14) sich von der Unterseite (4) des Hufeisens und aufwärts mindestens über die Hälfte
der Höhe des Hufeisens erstreckt.
11. Hufeisen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern (6)
vollständig in Kunststoff, Gummi oder gummiartigem Werkstoff eingebettet ist.
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