DE3517514C2 - Hufeisen - Google Patents
HufeisenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L1/00—Shoes for horses or other solipeds fastened with nails
- A01L1/02—Solid horseshoes consisting of one part
Landscapes
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- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hufeisen, bestehend aus einem im
wesentlichen U-förmig gebogenen Flacheisen, dessen Querschnitt ein Verhältnis zwischen Höhe
zur Breite von etwa 1 zu 4 aufweist, mit
- - zunächst zwei Schenkeln, welche ihrerseits jeweils aus einem Schenkelende, einer sich hieran anschließenden Rute und einem die Schenkel miteinander verbindenden Zehenschluß bestehen,
- - einer die untere innere Kante des Hufeisens ersetzenden Kantenfläche, welche in einem Winkel zwischen 10 und 30° zur Waagerechten angeordnet ist,
- - Nagellöchern, welche nur im vorderen Bereich jedes Schenkels vor der weitesten Stelle des Hufeisens angebracht sind.
Ein derartiges Hufeisen ist aus der DE-PS 13 888 bekannt. Im bekannten Fall verläuft die äußere
Randfläche bzw. die seitlich nach außen gerichtete Mantelfläche
des Hufeisens vertikal. Da das Hornmaterial der Hufwand
im wesentlichen in Richtung der auf den Huf wirkenden Kraft nachwächst, führt dies zu einem
Wachstum vor allem in vertikaler Richtung, da die durch das Hufeisen ausgeübte Gegenkraft
ausschließlich vertikal von unten auf die Hufwand wirkt. Der Huf wird dadurch im Laufe der Zeit
schmaler.
Weiterhin ist das bekannte Hufeisen im Bereich der Schenkelenden
schmal ausgebildet, so daß Pferde mit derartigen Hufeisen sehr tief
in weichem Untergrund einsinken, was zu einer unnötigen Belastung des Fußes und der
Hufbeinbeugesehne führt. Ferner ist bedingt durch die schmalen Schenkelenden die Auflagefläche
für die Trachten wegen des Hufmechanismus zu gering (der Hufmechanismus entspricht dem
Bewegungsablauf der Trachten, welche sich bei Belastung des Hufes wegen der ihnen eigenen
Elastizität und auch wegen der Elastizität des sie verbindenden Strahls auseinanderbewegen).
Ebenso sind derartige bekannte Hufeisen an den Schenkelenden oft derart rauh, daß durch den
Hufmechanismus die Trachten in erheblich stärkerem Maße abgerieben werden als der
Zehenbereich des Hufes. Dies führt auf Dauer ebenfalls zur Überdehnung der Hufbeinbeugeseh
ne.
Schließlich verläuft im bekannten Fall die hufseitige Oberfläche der Schenkelenden horizontal,
so daß der Hufmechanismus nicht unterstützt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Hufeisen der eingangs beschriebenen Gattung
so auszubilden, daß es den Huf in seiner natürlichen Wachstumsrichtung fördert, unnötige
Belastungen des Fußes vermeidet und den Hufmechanismus unterstützt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen dadurch
gelöst,
- - daß das Hufeisen sich mit seiner seitlich nach außen gerichteten Mantelfläche einer Hufform entsprechend nach oben hin verjüngt und
- - daß die Schenkelenden jeweils zum einen gestaucht und breiter sind als eine Rute und zum anderen an ihren hufseitigen Oberflächen poliert und um 2 bis 15° nach außen geneigt sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen zunächst darin, daß der Huf in seiner natürlichen Form wachsen
kann. Die nach außen gerichtete Mantelfläche des Hufeisens verläuft nicht vertikal, sondern
verjüngt sich leicht nach oben hin, so daß sie in etwa in der gedachten Verlängerung der
Oberfläche der Hornwand verläuft. Auf diese Weise wirken die vom Boden bzw. vom Hufeisen auf
den Huf ausgeübten Gegenkräfte genau in der Wachstumsrichtung der Hornwand, so daß diese
Wachstumsrichtung erhalten bleibt und der Huf auch nach mehrmaligem Beschneiden und
Neubeschlagen seine ursprüngliche Form behält.
Weiterhin verhindern die breiteren Schenkelenden ein allzu tiefes Einsinken des Hufes in weichem
Untergrund, so daß eine unnötige Belastung des Fußes und der Hufbeinbeugesehne vermieden
wird. Zusätzlich bieten die breiteren Schenkelenden eine ausreichende Auflagefläche für die
Trachten auch bei einem ausgeprägten Hufmechanismus.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das Hufeisen insgesamt, vor allem aber die Schenkelenden auf
der hufseitigen Fläche poliert sind. Auf diese Weise gleiten die Trachten bei einem wirksamen
Hufmechanismus, ohne daß am Hornmaterial der Trachten ein zu starker Abrieb erfolgt.
Schließlich wirkt es sich günstig aus, wenn bei einem Hufeisen gemäß der Erfindung die
Oberflächen der Schenkelenden nach außen hin um einen Winkel von 2 bis 15° abfallen. Dies ist
vor allem dann wünschenswert, wenn die Trachtenwände sehr steil stehen oder sogar nach innen
gerichtet sind und dadurch der Hufmechanismus blockiert ist (sogenannter Zwanghuf). Die
Neigung der Schenkelenden wirkt unterstützend für den Hufmechanismus und kann sogar die
dauerhafte Korrektur eines bestehenden Zwanghufes bewirken.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zehenschluß ebenfalls hufseitig gestaucht und
breiter als eine Rute. Der breitere Zehenschluß verhindert ein allzu tiefes Einsinken der Hufspitze
in weichen Untergrund.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Bereich der Ru
te beidseitig mindestens fünf Nagellöcher angebracht sind. Da auf jeder
Seite des Hufeisens maximal drei Nägel eingeschlagen werden müssen, hat
der Hufschmied somit die Möglichkeit, den jeweils optimalen Ansatz
punkt für die Hufnägel auszuwählen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
das Anbringen einer ausgeprägten Zehenrichtung vor allem an den
Hufeisen für Vorderhufe. Unter Zehenrichtung versteht man in
der Fachsprache das Abrunden bzw. Hochbiegen der vorderen
Hufeisenunterkante. Nach dem Stand der Technik ist diese
Zehenrichtung entweder überhaupt nicht vorhanden oder nur
schwach angedeutet, so daß die vordere Hufeisenunterkante
maximal 2 bis 3 mm oberhalb der durch die Bodenflächen der
Hufeisenschenkel gebildeten Ebene liegt. Gemäß der Ausgestaltung
entspricht dieser Abstand jedoch der Dicke des Hufeisens,
beträgt also etwa 8 bis 10 mm. Diese Maßnahme ermöglicht ein
besseres Abrollen und verringert die Belastung des gesamten
Bewegungsapparates der unteren Gliedmaßen. Ein ausreichender
Halt auf dem Boden bleibt dabei dennoch gewährleistet, da
die bereits erwähnte Schrägfläche zusammen mit der im vorde
ren Bereich hochgebogenen Bodenfläche einen stumpfen Keil
bildet, dessen Kante im Boden Halt findet.
Die Schrägfläche der Hufeisenunterseite kann
im Winter vorteilhafterweise mit einem Kunststoff be
schichtet werden, der schneeabweisend wirkt, und so die
Bildung von Schneeballen verhindert, die bei herkömmlichen
Hufeisen das Ausreiten im Winter mitunter gefährlich machen.
Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Anwendungsmöglichkeiten ei
nes Hufeisens gemäß der Erfindung werden aus der nachfol
genden Beschreibung einer konkreten Ausführungsform und
den dazugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Hufeisen gemäß der Erfindung in der Ansicht von
oben,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 ein Hufeisen gemäß der Erfindung in der Seitenan
sicht und
Fig. 7 ein Hufeisen gemäß der Erfindung in der Ansicht von
vorn.
Das in Fig. 1 dargestellte Hufeisen besteht aus zwei Schen
keln 1, die an einem Ende einstückig miteinander verbunden
sind. Die Schenkel 1 ihrerseits bestehen aus dem Schenkel
ende 2, der Rute 3 und dem Zehenschuß 4. Am Zehenschuß 4
sind die beiden Schenkel 1 miteinander verbunden, außerdem
befindet sich hier an der Vorderkante des Hufeisens auch
der Aufzug 5, der die Vorderkante des Hufes umgreift. Im Be
reich der Rute 3 befinden sich die Nagellöcher 6 für die
Hufnägel.
In den Fig. 2, 3 und 5, die entsprechenden Schnitt in Fig. 1
darstellen, ist der trapezförmige Grundaufbau des
Flacheisens deutlich zu erkennen. Dabei ist allerdings die
untere Innenkante des Hufeisens entlang einer Linie 12, die
unter einem Winkel von 10 bis 20° etwa in der Mitte der
Grundlinie 10 ansetzt, abgeschnitten, so daß sich an der
Hufeisenunterseite eine konisch zur Hufmitte hingerichtete
Schrägfläche 7 ergibt. Die Höhe 9 (Dicke) des Hufeisens be
trägt etwa ¼ der Grundlinie.
Wegen der in Fig. 4 im Schnitt dargestellten Zehenrichtung
8 ist hier der trapezförmige Grundaufbau des Flacheisens
kaum noch zu erkennen.
Aus den Fig. 2 bis 5 geht deutlich hervor, daß die huf
seitige Oberfläche des Hufeisens im Bereich der Rute 3 (Fig. 3)
schmaler ist als im Bereich des Zehenschusses 4 und
der Schenkelenden 2 (Fig. 2, 4, 5). Die Zehenrichtung 8
ist auch in den Fig. 6 und 7 deutlich dargestellt. Huf
eisen mit einer so ausgeprägten Zehenrichtung 8 sind für
Vorderhufe bestimmt. Für Hinterhufe ist eine deutlich ge
ringere Zehenrichtung 8 vorgesehen.
In Fig. 1 erkennt man deutlich, daß die Nagellöcher 6 sich
in Richtung auf die Schenkelenden 2 nicht bis zur weitesten
Stelle des Eisens hin erstrecken, sondern etwa auf Höhe
der gestrichelt angedeuteten Strahlspitze 13 enden. Außer
dem sind die Nagellöcher 6 an ihrem hufseitigen Rand 14 ab
gerundet. Werden Hufnägel in derart angebrachte Nagellöcher
6 eingeschlagen, so wird der Hufmechanismus nicht behindert,
und die Abrundung der hufseitigen Nagellochränder 14 sorgt
dafür, daß die Hornwand über den nicht benutzten Nagellö
chern 6 nicht durch scharfe Kanten beschädigt wird.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die oberen Nagelloch
ränder 14 vor allem zur Außenseite des Hufes hin deutlich
abgerundet. Das Wachstum eines Hufes erfolgt nicht nur in
vertikaler Richtung, sondern wegen der konischen Form der
Hufe wird dieser an seiner Unterseite mit zunehmendem Län
genwachstum auch gleichzeitig breiter. Dies führt dazu, daß
die Hufnägel in seitlicher Richtung nach außen gedrückt wer
den. Ein scharfer äußerer Nagellochrand 14 kann dabei einen
Hufnagel abscheren und zu Verletzungen des Hufes führen.
Auch wenn der Hufnagel nicht abschert, so treten dennoch
bei dem eben beschriebenen Hufwachstum enorme Hebelkräfte
auf, die ein Ablösen der Hufwand von der Hornsohle begünsti
gen können (lose Wand). Daneben verursacht der starke Druck
auf Dauer Schmerzen; das Pferd geht "klamm". Bei der erfin
dungsgemäßen Abrundung vor allem des äußeren Nagellochran
des 14 kann der Hufnagel bis zu einem gewissen Grad den
breiten Wachstum des Hufes folgen, indem er sich leicht ver
biegt und an den abgerundeten Nagellochrand 14 anschmiegt.
Dadurch wird ein Neubeschlagen der Hufe erst zu einem späte
ren Zeitpunkt notwendig als bei herkömmlichen Hufeisen.
In den Fig. 2 bis 5 ist als Linie 12 deutlich die konisch
zur Hufmitte hin verlaufende Schrägfläche 7 an der Boden
seite des Hufeisens zu erkennen. An dieser Schrägfläche kann
kein Schmutz haften bleiben, und sie kann im Winter mit ei
nem schneeabweisenden Kunststoff beschichtet werden, indem
man mit einem entsprechenden Kunststoffstab nach dem Auf
brennen des Eisens über die noch heiße Schrägfläche fährt.
Auch Steine, Holzstücke und andere Gegenstände können sich
nicht mehr so leicht zwischen den gegenüberliegenden Schen
keln des Hufeisens verklemmen, da die im wesentlichen ver
tikal verlaufende innere Randfläche 15 nur noch aus einem
sehr schmalen Streifen besteht, welcher derartigen Gegen
ständen nur wenig Halt bietet. Außerdem kann die elastische
Hornsohle etwa vorhandenen Schmutz oder Sand leicht aus
diesem Bereich herausdrücken. Insgesamt ergibt sich also
ein Selbstreinigungseffekt des Hufes bzw. der Hufuntersei
te, so daß entsprechend seltener bestimmte Hufkrankheiten
oder Fälle von Lahmen auftreten.
Die äußere Randfläche 16 des Hufeisens ist, wie in den
Fig. 2, 3, 5 und 7 zu erkennen, etwa unter einem Winkel ß
von 75° gegen die Bodenfläche geneigt. Dies entspricht in
etwa der Neigung der äußeren Hufwand.
Die gesamte hufseitige Oberfläche des Hufeisens, vor allem
aber der Schenkelenden 2 ist poliert. Auch dies dient der
Vermeidung bestimmter Hufkrankheiten bzw. -anomalien, die
durch übermäßigen Abrieb oder Trachten aufzurauhen
Schenkelenden 2 entstehen.
In Fig. 2 ist als besondere Ausführungsform durch eine ge
strichelte Linie eine Neigung der hufseitigen Oberfläche
der Schenkelenden 2 unter einem Winkel α von etwa 2 bis
15° angedeutet. Eine derartige Neigung dient der Unter
stützung des Hufmechanismus und ist vor allem dann vor zu
sehen, wenn ein sogenannter Trachtenzwang, d. h. eine krank
hafte Engstellung der Trachten vorliegt.
Claims (5)
1. Hufeisen, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Flacheisen,
dessen Querschnitt ein Verhältnis zwischen Höhe (9) zur Breite von etwa 1 zu 4 aufweist, mit
- - zunächst zwei Schenkeln (1), welche ihrerseits jeweils aus einem Schenkelende (2), einer sich hieran anschließenden Rute (3) und einem die Schenkel (1) miteinander ver bindenden Zehenschluß (4) bestehen,
- - einer die untere innere Kante des Hufeisens ersetzenden Kantenfläche (7), welche in einem Winkel zwischen 10 und 30° zur Waagerechten angeordnet ist,
- - Nagellöchern (6), welche nur im vorderen Bereich jedes Schenkels (1) vor der weitesten Stelle des Hufeisens angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Hufeisen sich mit seiner seitlich nach außen gerichteten Mantelfläche (16) einer Hufform entsprechend nach oben hin verjüngt und
- - daß die Schenkelenden (2) jeweils zum einen gestaucht und breiter sind als eine Rute (3) und zum andern an ihren hufseitigen Oberflächen poliert und um 2 bis 150 nach außen geneigt sind.
2. Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zehenschluß (4)
ebenfalls hufseitig gestaucht und breiter ist als eine Rute (3).
3. Hufeisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schenkel
(1) des Hufeisens mindestens fünf Nagellöcher (6) angebracht sind, welche an ihren hufseitigen
Rändern (14) vor allem zur Außenseite des Hufeisens hin abgerundet sind.
4. Hufeisen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Zehenrichtung
(8), dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenrichtung (8) stark ausgeprägt ist und einen
Rundungsradius aufweist, welcher der Höhe (9) des Flacheisens entspricht.
5. Hufeisen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenfläche (7), welche die untere innere Kante des Hufeisens ersetzt, mit schnee
abweisendem Kunststoff beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517514 DE3517514C2 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Hufeisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517514 DE3517514C2 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Hufeisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517514A1 DE3517514A1 (de) | 1986-11-20 |
DE3517514C2 true DE3517514C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=6270804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517514 Expired - Fee Related DE3517514C2 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Hufeisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3517514C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7806194B2 (en) | 2004-03-09 | 2010-10-05 | Joseph Vaillant | Mechanical shoeing for hoof, which is intended, in particular, for sport horses |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE508583C2 (sv) * | 1993-04-05 | 1998-10-19 | Halmstads Gummifabrik Ab | Hästsko |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE13888C (de) * | 1900-01-01 | G. LUCHAIRE in Kefikow (Schweiz) | Neuerungen an Hufeisen. - Baron | |
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GB1408302A (en) * | 1972-09-05 | 1975-10-01 | Langton A | Horseshoes and the manufacture thereof |
-
1985
- 1985-05-15 DE DE19853517514 patent/DE3517514C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7806194B2 (en) | 2004-03-09 | 2010-10-05 | Joseph Vaillant | Mechanical shoeing for hoof, which is intended, in particular, for sport horses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3517514A1 (de) | 1986-11-20 |
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Legal Events
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