DE69410963T2 - Klimageregelte Bettdecke - Google Patents

Klimageregelte Bettdecke

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Steppdecken, bei denen ein vorderseitiges Tuch und ein rückseitiges Tuch an ihren Umfangsrändern miteinander zu einer Sackform verbunden sind (auf Steppdeckenseite) und eine Innenwattierung wie zum Beispiel Federn, Wolle und Baumwolle (im folgenden als wärmeisolierendes Material bezeichnet) in den Sack eingefüllt ist. Genauer ausgedrückt betrifft die Erfindung eine Steppdecke mit Luftsteuerung, die eine angenehme Schlafumgebung durch Zuführen warmer oder kalter Luft zum Inneren der Steppdecke erzeugen kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bisher sind keine Steppdecken erhältlich gewesen, die bezüglich Temperatur oder Feuchtigkeit gesteuert werden können. Es ist in kalten Gegenden gewöhnliche Praxis gewesen, Heizdecken, Kotatsu, Fußwärmer und dergleichen zu benutzen. Als Technik zum Erwärmen einer Steppdecke selbst mit Hilfe warmer Luft sind bekannt ein Konzept, bei dem ein Luftrohr und ein Saugrohr aus Gummiröhren im Bett verlegt werden (japanische Patentveröffentlichung SHO 40-16512), und ein Konzept, bei dem warme Luft in einen aus Vinylchloridharz hergestellten luftdichten sackartigen Körper oder derglei chen zugeführt wird, um Erwärmen zu bewirken (japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung SHO 43-21375, japanische Gebrauchsmusterveröffentlichungen SHO 43-21378 bis -21380), und ähnliches.
  • Das Dokument US-A-2 110 022 offenbart eine Steppdecke, die zusammengesetzt ist aus einer oberen Schicht aus isolierendem Material und einer unteren Schicht aus porösem wärmeleitendem Material mit einem flachen Sack aus flexiblem Material dazwischen. Die beiden Schichten sind durch ein geeignetes Füllmaterial wie zum Beispiel lockere Baumwolle oder dergleichen voneinander beabstandet. Deshalb offenbart das zuletzt genannte Dokument eine Steppdecke gemäß den Präambeln der unabhängigen Patentansprüche der vorliegenden Erfindung.
  • Konventionell bekannte Steppdecken, in denen warme Luft verwendet wird, stellen in allen Fällen diejenigen dar, die nur zum Erwärmen ausgeführt sind, so daß dieselben nicht bei Bettsteppdecken angewendet werden können. Zum Beispiel weisen Steppdecken, die aus einem sackartigen Körper aus Vinylchloridharz gebildet sind, kein Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen auf und sind nicht dafür geeignet, eine weiche Struktur von Bettsteppdecken zu erhalten, in denen ein wärmeisolierendes Material (Wattierung) wie Federn oder Wolle verwendet ist. Weiter würde, da man während des Schlafs eine große Menge Feuchtigkeit (Schweiß) abgibt, ein Erhöhen lediglich der Bettemperatur aufgrund der von der Person selbst abgegebenen Feuchtigkeit zu einem übermäßig feuchten Zustand im Bett führen, so daß sie nicht bequem schlafen könnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Den Untersuchungen der vorliegenden Erfinder zufolge ist bewiesen worden, daß die bequemsten Schlafbedingungen eine Bettemperatur von 31ºC und eine Feuchtigkeit von 35 bis 45% darstellen. Angesichts dieser Umstände hat die vorliegende Erfindung eine Steppdecke mit Luftsteuerung hervorgebracht, die warme oder kalte Luft verwendet und in der ein schlafbehagliches wärmeisolierendes Material vorgesehen ist, und die Schlafbedingungen von optimaler Temperatur und niedriger Feuchtigkeit realisieren kann.
  • In Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Steppdecke mit Luftsteuerung, wie sie in Patentanspruch 1 beschrieben ist, wird warme oder kalte Luft den am rückseitigen Tuch der Steppdecke gebildeten Luftpassagen zugeführt, wodurch der Schlafbereich des Betts an eine angenehme Temperatur eingestellt wird und Feuchtigkeit entfernt wird, wenn die zugeführte warme oder kalte Luft durch Hindurchführen durch die Steppdecke in die Atmosphäre abgegeben wird. Dementsprechend hat die Steppdecke den Vorteil, daß sie eine ideale Schlafumgebung mit niedriger Feuchtigkeit und passender Temperatur durch Zuführen warmer Luft im Winter und kalter Luft (Luft mit Raumtemperatur) im Sommer erzeugt. Weiter · trocknet die Steppdecke von selbst, es ist nicht erforderlich, die Steppdecke nach Verwendung zu trocknen, was gewöhnlich hiermit verbunden wäre.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge, wie sie in Patentanspruch 2 beschrieben ist, ist das luftdurchlässige Tuch außerhalb der Steppdecke nicht sichtbar, so daß die Steppdecke ein gutes Aussehen aufweisen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge, wie sie in Patentanspruch 3 beschrieben ist, wird warme Luft der gesamten Steppdecke so gleichmäßig wie möglich zugeführt. Auf diese Weise können Temperatur und Feuchtigkeit ohne Unregelmäßigkeiten gesteuert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge, wie sie in Patentanspruch 4 beschrieben ist, kann Luft, die der ersten Luftpassage und der zweiten Luftpassage zugeführt wird, umgeleitet werden, so daß selektive Steuerung der Luftzufuhrbedingungen durchgeführt werden kann. Auf diese Weise kann eine optimale Schlafumgebung erhalten werden prompt sofort bevor und nachdem die schlafende Person zu Bett geht, und indirekte, weniger stimulierende, stabile Luftzufuhrbedingungen können während des Schlafs erhalten werden.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge, wie sie in den Patentansprüchen 5 und 6 beschrieben ist, wird so viel warme Luft wie möglich vom Saum oder beiden Seiten der schlafenden Person zugeführt, so daß die warme Luft weniger dem Brustteil und dergleichen zugeführt werden wird. Auf diese Weise wird die schlafende Person weniger stimuliert werden, so daß eine weiche, friedliche Schlafumgebung erzeugt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge, wie sie in Patentanspruch 7 beschrieben ist, wird die Luftpassage innerhalb der Steppdecke gebildet und warme Luft wird dem Schlafbereich indirekt durch ein wärmeisolierendes Material zugeführt, so daß die Rohluft der schlafenden Person nicht zugeführt wird. Dementsprechend kann eine weniger stimulierende, stabile und friedliche Schlafumgebung erzeugt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge, wie sie in Patentanspruch 8 beschrieben ist, wird zugeführte warme Luft nie um den Mund der schlafenden Person herum abgegeben werden, so daß die Steppdecke Durst oder ein stickiges Gefühl bei der schlafenden Person während des Schlafs verursachen würde.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge, wie sie in Patentanspruch 9 beschrieben ist, kann die Steppdecke von einer solchen Möglichkeit befreit werden, daß die Luftpassage aufgrund der zugeführten Luft anschwellen könnte und als eine Folge hieraus auch die Steppdecke zu stark anschwellen könnte, wodurch ihre Verwendung schwierig werden würde.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Steppdecke mit Luftsteuerung gemäß Patentanspruch 1.
  • Die durch das luftdurchlässige Tuch 3 definierte Luftpassage 4 kann so groß sein, daß sie den gesamten Mittelteil der rückseitigen Oberfläche der Steppdecke bedeckt, sie ist jedoch vorzugsweise in solche Passagen unterteilt, daß eine passende Luftzufuhrverteilung warmer oder kalter Luft als Ergebnis erhalten wird. Zum Zweck dieser Unterteilung kann die Luftpassage 4 von einem Luftreservoir 41 des Fußteils, das mit der Luftöffnung kommuniziert, in eine in einer Mitte angeordnete mittlere Luftpassage 42 und auf der rechten und linken Seite derselben angeordnete Seitenluftpassagen 43, 43 verzweigt werden. Weiter kann die Luftpassage 4 rechts und links verzweigt werden, um so die Luftzufuhr zum Mittelteil der Steppdecke zu begrenzen. Weiter kann die Luftpassage 4 so gebildet werden, das sie von den Umfangsseitenluftpassagen 43 zu inneren Zwischenluftpassagen 44 durch Bilden der Zwischenluftpassagen 44 umgeleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft weiter eine Steppdecke mit Luftsteuerung gemäß Patentanspruch 2.
  • Als die durch das luftdurchlässige Tuch 3 definierten Luftpassagen kann ein mittleres Luftreservoir 45 oder die Seitenluftpassagen 43 durch Verbindungslinien 11, 12 in dünnere Breiten unterteilt werden. Weiter kann an einem Schulterteil der Steppdecke eine Schultersteppdecke 13 unabhän gig von der aus dem vorderseitigen Tuch 1, dem rückseitigen Tuch 2 und dem luftdurchlässigen Tuch 3 bestehenden Steppdecke an einer äußeren Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 angebracht werden.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, wird warme oder kalte Luft durch ein Warm/Kaltluftgebläse 10 von der Luftöffnung 7 ist die Luftpassage 4 geführt. Dann fließt die zugeführte Luft so durch das rückseitige Tuch 2 und das luftdurchlässige Tuch 3, daß sie wie durch Pfeile angezeigt unter oder in dem wärmeisolierenden Material 5 zum Schlafbereich geführt wird, wodurch sie in die Atmosphäre zerstreut wird. Im Ergebnis wird der Schlafbereich auf eine passende Temperatur erwärmt oder abgekühlt, während die Feuchtigkeit im Schlafbereich oder dem wärmeisolierenden Material verdampft wird, so daß eine optimale Feuchigkeit, zum Beispiel eine Feuchtigket von 35 bis 40%, aufrechterhalten wird.
  • Das die Luftpassage definierende luftdurchlässige Tuch 3 kann entweder auf der äußeren Oberfläche oder der inneren Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 vorgesehen werden. Wenn das luftdurchlässige Tuch 3 auf der inneren Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 vorgesehen ist, wird das rückseitige Tuch 2 günstigerweise nicht hinsichtlich des weichen Anfühlens und seines Aussehen beeinträchtigt. Weiter werden bei einer Federsteppdecke mit kubischer Absteppung dann, wenn ein für Federn undurchlässiges Tuchmaterial als das luftdurchlässige Tuch verwendet wird und wenn Trenntücher 8 zwischen dem vorderseitigen Tuch 1 und dem luftdurchlässigen Tuch 3 vorgesehen sind, die Funktionen als eine Federsteppdecke mit kubischer Absteppung nicht beeinträchtigt werden.
  • Wenn die vom Saum bis zum Mittelteil der Steppdecke reichende Luftpassage 4 in die mittlere Luftpassage 42 und die rechten und linken Seitenluftpassagen 43, 43 verzweigt ist, dann wird die in die Luftpassage eingeführte warme oder kalte Luft gleichmäßig über den gesamten Bereich der Steppdecke zugeführt. Wenn die Luftpassage in die rechten und linken Seitenluftpassagen 43, 43 verzweigt oder von den Seitenluftpassagen 43 zu den Zwischenluftpassagen 44 umgeleitet wird, würde die warme Luft so zugeführt werden, daß die Steppdecke von der Umgebung her von ihr umströmt würde, so daß Rohluft nicht direkt auf dem Körper auftrifft, sondern indirektes Wärmen oder Trocknen bewirkt wird. Im dem Fall, wo ein kleiner luftdurchlässiger Abschnitt 46 zwischen den Seitenluftpassagen und dem mittleren Luftreservoir vorgesehen ist, wird die warme oder kalte Luft im Bett weniger im Mittelteil verteilt, wo die Steppdecke auf dem Körper aufliegt, so daß die schlafende Person durch die Luft weniger stimuliert wird.
  • Bei einer Steppdecke, in der zwei luftdurchlässige Tücher, das obere luftdurchlässige Tuch 31 und das untere luftdurchlässige Tuch 32, eine Luftpassage 4 innerhalb der Steppdecke bilden, wird warme oder kalte Luft notwendigerweise durch das wärmeisolierende Material ins Bett zugeführt. Auch bei einer Steppdecke, bei der eine Schultersteppdecke 13 am Schulterteil der Steppdecke vorgesehen ist, wird die in das Bett geführte warme oder kalte Luft daran gehindert, durch die Zwischenräume des Betts oder das Innere der Steppdecke zum Mund der schlafenden Person hochzufließen.
  • Wenn die warme oder kalte Luft in die Luftpassage zugeführt wird, neigt die Luftpassage dazu, wie ein Tunnel anzuschwellen. Deshalb ist eine Steppdecke, in der eine Passage durch Verbindungslinien in Abteilungen mit dünnen Breiten unterteilt ist, bezüglich der Größe des Anschwellens aufgrund der zugeführten Luft begrenzt, so daß die gesamten Steppdecke sich nicht mehr als notwendig aufbauschen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine mittlere laterale Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist eine mittlere Längsschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine mittlere laterale Schnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 6 ist eine mittlere Längsschnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform zeigt, bei der die in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsform auf eine Federsteppdecke mit körperförmiger kubischer Absteppung angewendet ist;
  • Fig. 8 ist eine Explosionsschnittansicht der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ist eine mittlere laterale Schnittansicht der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht des ersten luftdurchlässigen Tuchs der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht des zweiten luftdurchlässigen Tuchs der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 13 ist eine Explosionsschnittansicht der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 ist eine mittlere laterale Schnittansicht der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht, die eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 17 ist eine mittlere laterale Schnittansicht, die ein Beispiel des Zustands zeigt, in dem die Steppdecke der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform verwendet wird;
  • Fig. 18 ist eine mittlere laterale Schnittansicht, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht des vorderseitigen Tuchs der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform betrachtet von der rückseitigen Oberfläche;
  • Fig. 20 ist einer Vorderansicht des vorderseitigen Tuchs der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht des oberen luftdurchlässigen Tuchs der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht des unteren luftdurchlässigen Tuchs der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 23 ist eine Draufsicht des rückseitigen Tuchs der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 24 ist eine Explosionsschnittansicht der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 25 ist eine Draufsicht, die eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der eine Schultersteppdecke befestigt wird;
  • Fig. 26 ist eine mittlere Längsschnittansicht der in Fig. 25 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 27 ist eine Draufsicht, die eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der eine Luftpassage unterteilt ist;
  • Fig. 28 ist eine mittlere laterale Schnittansicht der in Fig. 27 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 29 ist eine mittlere laterale Schnittansicht, die eine Ausführungsform ähnlich der in Fig. 27 gezeigten Ausführungsform zeigt, bei der jedoch eine Luftpassage innerhalb der Steppdecke gebildet ist; und
  • Fig. 30 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel des Verwendungszustands zeigt, in dem Luftöffnungen zu der Luftpassage an rechten und linken Seitenrändern des Saums der Steppdecke vorgesehen sind, und bei der warme Luft zwei Sätzen von Steppdecken durch ein Warm/Kaltluftgebläse zugeführt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun sollen Ausführungsformen der Steppdecke mit Luftsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Erfindung auf eine Federsteppdecke mit kubischer Absteppung angewendet ist. In einer aus einem vorderseitigen Tuch 1 und einem rückseitigen Tuch 2 bestehenden Steppdecke ist ein luftdurchlässiges Tuch 3 mit dem rückseitigen Tuch 2 verbunden, um eine Luftpassage 4 zu definieren. In den Figuren ist die durch das luftdurchlässige Tuch 3 definierte Luftpassage 4 durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet, die die kubische Absteppung bildenden Trenntücher 8 sind mit durch zwei Punkte unterbrochenen Kettenlinien gekennzeichnet und diejenigen Trenntücher, die aus einem Tuchmaterial mit schlechter Gasdurchlässigkeit bestehen, sind durch gestrichelte Linien gekennzeichnet.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist das luftdurchlässige Tuch 3, das zungenförmig in seiner Draufsicht ist und sich vom Saum des mittleren Teils der Steppdecke erstreckt, so an die innere Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 angenäht, daß eine Luftpassage 4 zwischen dem rückseitigen Tuch 2 und dem luftdurchlässigen Tuch 3 gebildet wird, wobei eine Luftöffnung 7 am Saum der Steppdecke geöffnet ist. Es ist auf diese Weise eingerichtet, daß warme Luft und kalte Luft durch ein Warm/Kaltluftbläse 10 durch die Luftöffnung 7 in die Luftpassage 4 geführt wird. Die in die Luftpassage 4 zuzuführende Luft wird im Winter warme Luft zum Erwärmen und Entfeuchten des Inneren der Steppdecke und des Schlafbereichs oder kalte Luft (Normaltemperatur) im Sommer primär zum Entfeuchten sein. Im folgenden werden beide Lufttypen allgemein einfach als "warme Luft" bezeichnet werden.
  • Die der Luftpassage 4 zugeführte warme Luft bewegt sich nach unten (zum Schlafbereich) und innerhalb der Steppdecke, in die wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ein wärmeisolierendes Material eingefüllt ist. Auf diese Weise wirkt die Luft zum Erwärmen des Schlafbereichs und der Innenseite der Steppdecke und darüberhinaus zum Verdampfen der vom Körper abgegebenen Feuchigkeit, wodurch der Schlafbereich und das Innere der Steppdecke auf eine richtige Temperatur und Feuchtigkeit gesteuert werden. Die warme Luft, die sich zum Inneren der Steppdecke bewegt hat, obwohl sie teilweise sofort in die Atmosphäre abgegeben wird, bewegt sich zum Teil innerhalb der Steppdecke, wodurch die Funktionen des Erwärmens und Trocknens der gesamten Steppdecke ausgeübt werden. In der wie in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform werden Trenntücher mit schlechter Luftdurchlässigkeit im Inneren der Steppdecke, wie durch gestrichelte Linien gekennzeichnet, verwendet, um so eine Luftpassage für die warme Luft in der Steppdecke zu definieren. Auf diese Weise wird eingerichtet, daß die zugeführte warme Luft von der Mitte zum Umfangsteil der Steppdecke zirkulieren wird. Für diese Zirkulation warmer Luft ist es vorgesehen, daß die warme Luft den Abteilungen des Schulterteils (oben in der Figur) nahe der Brust oder dem Gesicht so wenig wie möglich zugeführt wird, damit kein stickiges oder durstiges Gefühl während des Schlafs verursacht wird.
  • Eine wie in den Fig. 4 bis 5 gezeigte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so ausgeführt, daß die Luftpas sage 4 durch Verbindungslinien 6, 6, in eine mittlere Luftpassage 42 und Seitenluftpassagen 43, 43 unterteilt ist, wodurch die von der Luftöffnung 7 der Luftpassge zugeführte warme Luft von dem Luftreservoir 41 des Fußteils der mittleren Luftpassage 42 und den beiden Seitenluftpassagen 43, 43 zugeführt werden wird. In dieser Ausführungsform wird die warme Luft daher gleichmäßiger über den gesamten Mittelteil der Steppdecke zugeführt werden.
  • Die Trenntücher 8 in der Federsteppdecke mit kubischer Absteppung sind allgemein in einer Längs- und lateralen Gitterform angeordnet, was eine sogenannte europäische Absteppung darstellt. Die Erfinder haben jedoch eine Absteppung erfunden, bei der Trenntücher eine verhältnismäßig dünne Breite aufweisen und in der Breitenrichtung verlängert sind, so daß die Federverteilung der Körperform natürlich angepaßt ist (bezeichnet als eine körperformgerechte kubische Absteppung), und eine Absteppung, in der die Trenntücher in eine nach unten verlaufende Neigung und eine Ausbauchung in ihrem mittleren Teil geformt sind (bezeichnet als kubische gewölbte Absteppung). Die vorliegende Erfindung ist sowohl auf diese verschiedenen Typen von Federsteppdecken mit Absteppung als auch gewöhnliche Baumwollsteppdecken und Wollsteppdecken anwendbar. Die Ausführungsform, wie sie in den Fig. 1 bis 3 und in Fig. 7 gezeigt ist, stellt einen Fall dar, wo die vorliegende Erfindung auf die körperförmige kubische gewölbte Absteppung angewendet ist. Die Ausführungsform, wie sie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, stellt einen Fall dar, in dem die vorliegende Erfindung auf die kubische gewölbte Absteppung europäischer Art angewandt ist.
  • Obwohl das luftdurchlässige Tuch 3 an die äußere Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 genäht werden kann, wird ein besseres Aussehen erzielt, wenn es an die innere Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 genäht wird. Dementsprechend wer den bei der Ausführungsform, in der das luftdurchlässige Tuch 3 an die innere Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 genäht ist und die Steppdecke eine Federsteppdecke mit kubischer Absteppung darstellt, die Trenntücher 8 innerhalb des Bereichs, über den die luftdurchlässigen Tücher vorhanden sind, zwischen dem vorderseitigen Tuch 1 und dem luftdurchlässigen Tuch 3 gebildet, wo Federn als wärmeisolierendes Material 5 in ihre Abteilungen 9 eingefüllt sind.
  • Fig. 8 ist eine Explosionsschnittansicht der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform. Zum Beschreiben des Herstellungsprozesses derselben unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird vorhergehend ein Anschlußband 81 des vorderseitigen Tuchs angenäht, das einen Teil der Trenntücher der kubischen Absteppung bilden soll und das mit den Trenntüchern 8 oder einem Anschlußband 82 des rückseitigen Tuchs angenäht werden wird. Weiter werden vorhergehend Luftpassagen unterteilende Anschlußbänder 61, 61 zum Bilden der Trenntücher 8 an der oberen Oberfläche des luftdurchlässigen Tuchs 3 und den Verbindungslinien 6 an der unteren Oberfläche des luftdurchlässigen Tuchs 3 angenäht. An die innere Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 werden vorhergehend weiter die Anschlußbänder 82, 82 des rückseitigen Tuchs, die einen Teil der Trenntücher bilden werden, und die Luftpassage unterteilende Anschlußbänder 62, 62 zum Bilden der Verbindungslinien 6 angenäht.
  • Zuerst werden das die Luftpassage unterteilende Anschlußband 61 des luftdurchlässigen Tuchs 3 und das die Luftpassage unterteilende Anschlußband 62 des rückseitigen Tuchs 2 zusammengenäht, und die beiden werden durch Zusammennähen von Umfangsabschnitten des luftdurchlässigen Tuchs 3 mit bestimmten Abschnitten des rückseitigen Tuchs 2 zusammengefügt. Anschließend werden Abteilungen 9 zwischen dem vorderseitigen Tuch 1 und dem rückseitigen Tuch 2 oder dem luftdurchlässigen Tuch 3 durch Zusammennähen der An schlußbänder 81, 81 des vorderseitigen Tuchs und des Trenntuchs 8 und der Anschlußtücher 82 des rückseitigen Tuchs gebildet. Während dieses Vorgangs können die Umfangsabschnitte des luftdurchlässigen Tuchs 3 als ein Teil des Anschlußbandes verwendet werden. Es ist zu beachten, daß Zwischenräume zum Einfüllen von Federn in die Abteilungen 9 für den Vorgang des Annähens der Trenntücher offengelassen werden. Schließlich werden Umfangsränder des vorderseitigen Tuchs 1 und des rückseitigen Tuchs 2 zusammengenäht und Federn werden in die Abteilungen eingefüllt. Auf diese Weise wird die Steppdecke mit Luftsteuerung gemäß Fig. 7 fertiggestellt.
  • Die Fig. 9 bis 13 zeigen eine Ausführungsform, in der zwei Systeme von Luftpassagen ausgebildet sind, ein Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf eine Federsteppdecke mit körperförmiger gewölbter Absteppung angewendet ist. Diese Ausführungsform ist so ausgeführt, daß ein Minimum warmer Luft dem Mittelteil der Steppdecke zugeführt wird, welcher Teil direkt auf den Körper der schlafenden Person aufzulegen ist. Genauer ausgedrückt, weist die Steppdecke Doppelsystem-Luftpassagen auf, wobei eine erste Luftpassage 4a mit einer ersten Luftöffnung 7a kommuniziert und eine zweite Luftpassage 4b mit einer zweiten Luftöffnung 7b kommuniziert, wobei die mit der ersten Luftöffnung 7a kommunizierende erste Luftpassage 4a von einem ersten Luftreservoir 41a des Fußteils zu rechten und linken Seiten des Mittelteils verzweigt ist. Die mit der zweiten Luftöffnung 7b kommunizierende zweite Luftpassage 4b ist in eine allgemeine U-Form von einem zweiten Luftreservoir 41b des Fußteils entlang des äußeren Umfangs der ersten Luftpassage 4a ausgebildet. Das erste Luftreservoir 41a des Fußteils, welches eine recht große Fläche belegt, ist mit Haltetüchern 14, 14 versehen, die aus einem Tuchmaterial mit so großer Durchlässigkeit hergestellt sind, daß sie keinen Widerstand gegen Luftdurchfluß leisten werden, damit der Abschnitt des ersten Luftreservoirs 41a des Fußteils nicht aufgeblasen werden wird.
  • Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, wird der ersten Luftpassage 4a zugeführte warme Luft direkt den Luftpassagen zugeführt, die nach der rechten und linken Seite des Mittelteils der Steppdecke, wie durch die weißen Pfeile gezeigt, verzweigt sind. Zum Schlafbereich wird die meiste warme Luft seitlich des Körpers der schlafenden Person durch den der ersten Luftpassage 4a entsprechenden Abschnitt des rückseitigen Tuchs 2 geführt, während ein Teil der warmen Luft in die Abteilungen 9 innerhalb der Steppdecke einführt wird, indem sie durch das erste luftdurchlässige Tuch 3a der ersten Luftpassage hindurchgeführt wird. Diese warme Luft dient zum Erwärmen und Trocknen des wärmeisolierenden Materials in der Steppdecke, und ein Teil der warmen Luft wird dem Schlafbereich indirekt von oberhalb des Mittelteils der Steppdecke zugeführt. Andererseits hat die der zweiten Luftpassage 4b zugeführte warme Luft die Wirkung, nach und nach den Schlafbereich und das Innere der Steppdecke zu erwärmen, während sie durch das Innere der Steppdecke von ihren Umfangsabschnitten hindurchfließt, wie durch die schwarzen Pfeile gekennzeichnet. Dementsprechend kann die Steppdecke in dieser Ausführungsform in einer solchen Weise verwendet werden, daß die Steppdecke prompt auf bevorzugte Schlafbedingungen erwärmt wird, indem Luft von der ersten Luftpassage zugeführt wird, unmittelbar bevor und nachdem die schlafende Person zu Bett geht, und daß warme Luft nach und nach von der zweiten Luftpassage in einem sanften, weniger stimulierenden Zustand zugeführt wird, nachdem die Person eingeschlafen ist. Auf diese Weise kann die Steppdecke eine stabile Schlafumgebung realisieren.
  • Die Luftpassage der Steppdecke mit Luftsteuerung, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, kann hergestellt werden, indem das erste luftdurchlässige Tuch 3a zum Begrenzen der ersten Luftpassage und das zweite luftdurchlässige Tuch 3b zum Definieren der zweiten Luftpassage an das rückseitige Tuch 2 genäht werden.
  • Fig. 11 zeigt eine Draufsicht des ersten luftdurchlässigen Tuchs 3a. Die Steppdecke ist aus einem Tuchmaterial hergestellt, das luftdurchlässig, jedoch undurchlässig für Federn ist und allgemein als ein Rechteck mit einer solchen Größe geformt ist, um den gesamten Mittelteil der Steppdecke zu bedecken, wo die erste Luftöffnung 7a am Saum vorgesehen ist. Trenntücher 8, 8 (Trenntücher des Mittelteils sind in der Figur weggelassen) sind an die obere Oberfläche des ersten luftdurchlässigen Tuchs 3a genäht, während Haltetücher 14, 14 an die untere Oberfläche genäht werden. In Fig. 11 ist eine erste Verbindungslinie 6a des luftdurchlässigen Tuchs durch eine durch zwei Punkte unterbrochene Kettenlinie gekennzeichnet. Wie der Form dieser ersten Verbindungslinie 6a des luftdurchlässigen Tuchs zu entnehmen ist, ist die durch Zusammennähen des rückseitigen Tuchs 2 und des ersten luftdurchlässigen Tuchs 3a definierte Luftpassage nach rechten und linken Seiten verzweigt.
  • Ansonsten ist bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform ein Sensorbeutel 15 zum Aufnehmen eines Steuerverwendungssensors an das erste luftdurchlässige Tuch 3a genäht.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht des zweiten luftdurchlässigen Tuchs 3b, das als Ganzes gesehen in eine allgemeine U-Form einer Größe entlang des äußeren Umfangs des ersten luftdurchlässigen Tuchs 3a in einer oberen und unteren Doppelstruktur geformt ist. Aus dem gesamten Umfang des zweiten luftdurchlässigen Tuchs 3b wird der Umfangsrand, der nicht an dem ersten luftdurchlässigen Tuch anliegt, entlang einer Verbindungslinie 6b des zweiten luftdurchlässigen Tuchs angenäht, die durch eine Strich-Doppelpunkt-Linie gekenn zeichnet ist. Weiter werden Trenntücher 8, 8, die jeweils an einem Seitenabschnitt der Steppdecke angeordnet sind, an das obere Tuch und das untere Tuch des zweiten luftdurchlässigen Tuchs 3b der oberen und unteren Doppelstruktur angenäht, während eine zweite Luftöffnung 7b am Saum vorgesehen ist. Dieses zweite luftdurchlässige Tuch 3b ist entlang dem äußeren Umfang des ersten luftdurchlässigen Tuchs 3a angeordnet und sein an dem ersten luftdurchlässigen Tuch 3a anliegender innerer Umfang wird an das rückseitige Tuch zusammen mit dem ersten luftdurchlässigen Tuch genäht.
  • Fig. 13 ist eine Explosionsschnittansicht der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform. Der Herstellungsvorgang derselben soll jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben werden. An die untere Oberfläche des vorderseitigen Tuchs 1 wird ein Anschlußband 81 des vorderseitigen Tuchs genäht, das einen Teil des Trenntuchs der kubischen Absteppung bilden wird und das mit den Trenntüchern 8 angenäht werden wird. Vorhergehend werden Trenntücher 8, 8 des Mittelteils der Steppdecke an die obere Oberfläche des ersten luftdurchlässigen Tuchs 3a genäht, an den Seitenabschnitten der Steppdecke angeordnete Trenntücher 8, 8 werden an die oberen und unteren Tücher des zweiten luftdurchlässigen Tuchs 3b genäht und das Anschlußband 82 des rückseitigen Tuchs des an Seitenabschnitten der Steckdecke angeordneten Trenntuchs wird an die obere Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 genäht. In diesem Zustand werden das erste luftdurchlässige Tuch 3a und das rückseitige Tuch 2 entlang der Verbindungslinie 6a von Fig. 11 des ersten luftdurchlässigen Tuchs angenäht. Genauer ausgedrückt, werden an dem an dem zweiten luftdurchlässigen Tuch anliegenden Abschnitt das erste luftdurchlässige Tuch 3a und das zweite luftdurchlässige Tuch 3b zusammen an das rückseitige Tuch 2 genäht, so daß das erste luftdurchlässige Tuch 3a, das zweite luftdurchlässige Tuch 3b und das rückseitige Tuch 2 alle drei zusammengefügt werden. Während dieses Vorgangs werden die Trenn tücher 8 des zweiten luftdurchlässigen Tuchs 3b und das Anschlußband 82 des rückseitigen Tuchs angenäht. Anschließend werden die Trenntücher 8 des ersten luftdurchlässigen Tuchs 3a und des zweiten luftdurchlässigen Tuchs 3b und die Anschlußbänder 81 des vorderseitigen Tuchs 1 zusammengenäht, so daß die Trenntücher in der Steppdecke vollständig hergestellt sind. Weiter werden die Umfangsränder des vorderseitigen Tuchs 1 und des rückseitigen Tuchs 2 zusammengenäht und Federn werden in die durch die Trenntücher gebildeten Abteilungen 9 eingefüllt. Auf diese Weise wird die Federsteppdecke mit der wie in Fig. 10 gezeigten Schnittstruktur vollständig hergestellt.
  • Die Fig. 14 bis 16 zeigen Ausführungsformen, in denen das luftdurchlässige Tuch 3 so angeordnet ist, daß es mit einem dünnen rückseitigen Steppdeckentuch 2 überlappt, und die das vorderseitige Tuch 1 und das rückseitige Tuch 2 einschließende Steppdecke wird als ein Ganzes direkt zusammengenäht, wodurch eine Steppdecke mit Luftsteuerung hergestellt wird. Bei diesen Ausführungsformen kann eine Luftpassage 4 fakultativ, abhängig von den Nahtlinien gebildet werden. Bei der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform bewegt sich von der Luftöffnung 7 in das Luftreservoir 41 des Fußteils eingebrachte warme Luft durch die Seitenluftpassagen 43 zum Brustteil. Dann wird die Luft nach innen umgeleitet und fließt durch die Zwischenluftpassage 44 und erreicht auf diese Weise das im Mittelteil der Steppdecke angeordnete mittlere Luftreservoir 45. In dieser Ausführungsform wird die Luft primär seitlich des Körpers der schlafenden Person in den Schlafbereich geblasen.
  • In der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform wird warme Luft, die von der Luftöffnung 7 in das Fußteil-Luftreservoir 41 der Luftpassage einbracht wird, in die rechte und linke Seitenluftpassage 43, 43 abgeleitet. Außerdem wird die Luft dem mittleren Luftreservoir 45 durch kleine luft durchlässige Abschnitte 46, 46 zugeführt, die durch Weglassen der Nahtlinie der luftdurchlässigen Tücher gebildet werden. Da die Strömungsgeschwindigkeit der eingebrachten warmen Luft von der Größe der luftdurchlässigen Abschnitte 46 abhängt, ist es empfehlenswert, die Größe der luftdurchlässigen Abschnitte 46 so zu bestimmen, daß warme Luft derart dem mittleren Luftreservoir 45 zugeführt werden kann, daß der Körper nicht stimuliert wird und eine bevorzugte Schlafumgebung realisiert werden kann. Die Steppdecken, wie sie in den Fig. 14 bis 16 gezeigt sind, sind solche, die am einfachsten hergestellt werden können und die es ermöglichen, eine Steppdecke mit Luftsteuerung zu einem verhältnismäßig niedrigen Preis zu schaffen.
  • Die Steppdecken, wie sie in den Fig. 14 bis 16 gezeigt sind, können entweder einzeln oder in Kombination mit einer gewöhnlichen Steppdecke verwendet werden. Genauer ausgedrückt, wird die Steppdecke, wenn sie allein verwendet wird, mit der Oberfläche des luftdurchlässigen Tuchs 3 nach unten angeordnet. Wenn die Steppdecke jedoch in Kombination mit einer anderen Steppdecke verwendet wird, wird sie, wie in Fig. 17 gezeigt, mit der Oberseite nach unten, mit der Oberfläche des luftdurchlässigen Tuchs 3 nach oben und mit einer gewöhnlichen Steppdecke A auf derselben aufliegend verwendet. In diesem Fall wird die in die Luftpassage 4 eingebrachte warme Luft dem Schlafbereich zugeführt, indem sie durch das vorderseitge Tuch 1 und das rückseitige Tuch 2 der Steppdecke wie durch Pfeile gekennzeichnet hindurchfließt. Die warme Luft, die durch das luftdurchlässige Tuch 3 geflossen ist, fließt durch die Steppdecke A, wodurch sie in die Atmosphäre abgegeben wird. Bei diesem Vorgang wirkt die warme Luft zum Erwärmen und Trocknen der Steppdecke A. Die dem Schlafbereich zugeführte warme Luft ist indirekte Luft, die durch das wärmeisolierende Material der Steppdecke hindurchgeflossen ist. Im Ergebnis wird eine weniger stimulierende, weiche Schlafumgebung erzeugt.
  • Die Fig. 18 bis 24 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Luftpassage 4 für warme oder kalte Luft innerhalb der Steppdecke gebildet wird, und zuzuführende warme Luft wird normalerweise in den Schlafbereich oder die Atmosphäre abgegeben, indem sie entweder durch ein oberes oder ein unteres wärmeisolierendes Material hindurchfließt, das heißt, die Steppdecke ist normalerweise in dem in Fig. 17 gezeigten Zustand angeordnet. Die Steppdecke mit Luftsteuerung gemäß dieser Ausführungsform weist insgesamt vier Lagen aus Tuchmaterial auf, ein wie in den Fig. 19 und 20 gezeigtes vorderseitiges Tuch 1, ein wie in Fig. 21 gezeigtes oberes luftdurchlässiges Tuch 31 und ein wie in Fig. 22 gezeigtes unteres luftdurchlässiges Tuch 32, und ein wie in Fig. 23 gezeigtes rückseitiges Tuch 2. Das heißt, die Luftpassage 4 wird im Inneren der Steppdecke gebildet, indem das obere luftdurchlässige Tuch 31 und das untere luftdurchlässige Tuch 32 in einen bestimmten Zustand zwischen dem vorderseitigen Tuch 1 und dem rückseitigen Tuch 2 miteinander verbunden werden. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist die Luftpassage 4 in Seitenluftpassagen 43, 43 und ein mittleres Luftreservoir 45 unterteilt. Die vier Tücher, das vorderseitige Tuch 1, das rückseitige Tuch 2, das obere luftdurchlässige Tuch 31 und das untere luftdurchlässige Tuch 32, die die Steppdecke bilden, sind alle aus einem luftdurchlässigen Tuchmaterial mit einer federundurchlässigen Struktur hergestellt. Fig. 24 ist eine Explosionsschnittansicht der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform. Ihr Herstellungsvorgang soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 19 bis 24 beschrieben werden.
  • Wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, werden ein Seitenrand der Trenntücher 8 der kubischen Absteppung und die Anschlußbänder 81 des vorderseitigen Tuchs in einer bestimmten Anordnung an die untere Oberfläche des vorderseitigen Tuchs 1 genäht (kubische gewölbte Absteppung in der Ausfüh rungsform der Figur). Weiter werden, wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 21 gezeigt ist, an die obere Oberfläche des oberen luftdurchlässigen Tuchs 31 Anschlußbänder 83, 83 des oberen luftdurchlässigen Tuchs an Stellen angenäht, die den Trenntüchern 8 des vorderseitigen Tuchs 1 und den Anschlußbändern 81 des vorderseitigen Tuchs entsprechen. Außerdem wird, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 22 gezeigt ist, an die untere Oberfläche des unteren luftdurchlässigen Tuchs 32 ein Seitenrand der unteren luftdurchlässigen Anschlußbänder 84, 84 in einer bestimmten Anordnung angenäht (europäische Absteppung mit dem Mittelteil der Steppdecke in der Figur gitterförmig ausgeführt). Das obere luftdurchlässige Tuch 31 und das untere luftdurchlässige Tuch 32 werden entlang Verbindungslinien 6 miteinander verbunden, wodurch die Luftpassage 4 mit einer gewünschten Form definiert wird. Die Verbindungslinien 6 sind durch gestrichelte Linien in Fig. 21 und durch eine durchgezogene Linie in Fig. 22 gekennzeichnet. Die Luftpassage, wie sie in dieser Ausführungsform gezeigt ist, ist sowohl rechts als auch links von der Luftöffnung 7 verzweigt. Es ist zu beachten, daß ein Sensorbeutel 15, der sich von der Luftöffnung 7 beinahe bis zum Mittelteil der Steppdecke erstreckt, an die obere Oberfläche des unteren luftdurchlässigen Tuchs 32 genäht wird.
  • An die obere (innere) Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 wird, wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 23 gezeigt, ein Seitenrand des Anschlußbandes 82 des rückseitigen Tuchs den Positionen der unteren luftdurchlässigen Anschlußbänder 84, 84 entsprechend angenäht, die an das untere luftdurchlässige Tuch 32 genäht sind.
  • Wie in Fig. 24 gezeigt ist, werden das obere luftdurchlässige Tuch 31 und das untere luftdurchlässige Tuch 32 durch Verbindungslinien 6 so genäht, daß die Luftpassage 4 definiert wird. Anschließend werden die Trenntücher 8 und die an das vorderseitige Tuch 1 genähten Anschlußbänder 81 des vorderseitigen Tuchs mit den Anschlußbändern 83, 83 des oberen luftdurchlässigen Tuchs zusammengenäht, die an das obere luftdurchlässige Tuch 31 genäht sind. Außerdem werden die an das untere luftdurchlässige Tuch 32 genähten unteren luftdurchlässigen Anschlußbänder 84, 84 und die an das obere luftdurchlässige Tuch 31 genähten Anschlußbänder 82, 82 des rückseitigen Tuchs zusammengenäht. Schließlich werden die vier Tücher, das vorderseitige Tuch 1, das obere luftdurchlässige Tuch 31, das untere luftdurchlässige Tuch 32 und das rückseitige Tuch 2, zusammengenäht und Federn werden in die Abteilungen zwischen dem vorderseitigen Tuch 1 und dem oberen luftdurchlässigen Tuch 31 und zwischen dem unteren luftdurchlässigen Tuch 32 und dem rückseitigen Tuch 2 eingefüllt. Auf diese Weise wird eine luftgesteuerte Steppdecke mit einer innerhalb der Steppdecke definierten Luftpassage fertiggestellt, wie sie in Fig. 18 gezeigt ist.
  • Bei dieser in der Figur gezeigten Ausführungsform ist die Steppdecke so ausgeführt, daß eine körpergerecht geformte kubische gewölbte Absteppung über der Luftpassage 4 gebildet wird, während eine gitterförmige kubische Absteppung unter der Luftpassage gebildet wird. Die Steppdecke kann jedoch sowohl als Federsteppdecke als auch als Baumwollsteppdecke oder Wollsteppdecke so ausgebildet sein, daß eine körperförmige Absteppung oder eine gitterförmige Absteppung der gleichen Ausbildung sowohl über als auch unter der Luftpassage ausgebildet ist. Kurz gesagt, ist es nur für die Steppdecke erforderlich, daß ein Raum, in den wärmeisolierendes Material zwischen dem vorderseitigen Tuch und dem oberen luftdurchlässigen Tuch und zwischen dem unteren luftdurchlässigen Tuch und dem rückseitigen Tuch eingefüllt wird, und daß eine Luftpassage 4 zwischen dem oberen luftdurchlässigen Tuch 31 und dem unteren luftdurchlässigen Tuch 32 gebildet wird.
  • Aufgrund der Untersuchungen der vorliegenden Erfinder ist erkannt worden, daß bei einer Raumtemperatur von 20ºC, wenn 28ºC warme Luft kontinuierlich der Luftpassage 4 zugeführt wird, im Schlafbereich ideale Bedingungen einer Temperatur um 31ºC und einer Feuchigkeit von etwa 35% in Relation zu der Temperatur der schlafenden Person stabilisiert werden. Es ist jedoch auch bewiesen worden, daß die schlafende Person sich während des Schlafs aufgrund der um den Kopf der schlafenden Person herum eingefüllten Luft durstig und trocken fühlen kann. Zum Lösen dieses Problems werden Ausführungsformen, wie sie in den Fig. 25 und 26 gezeigt sind, so ausgeführt, daß eine Schultersteppdecke 13, die unabhängig von der aus dem vorderseitigen Tuch 1, dem rückseitigen Tuch 2 und dem luftdurchlässigen Tuch zusammengefügten Steppdecke ist, und die nur eine obere Steppdecke aufweist, an die äußere Oberfläche des rückseitigen Tuchs 2 am Schulterteil gegenüber dem Saum der Steppdecke angenäht wird, so daß die Schultersteppdecke 13 den Brust- und Schulterteil der schlafenden Person bedeckt. Als Ergebnis wird die ins Innere der Steppdecke zugeführte Luft sich nicht um den Kopf der schlafenden Person herum stauen. Auf diese Weise sind die Probleme des Trockenheits-Durstgefühls während des Schlafs gelöst worden.
  • Die Schultersteppdecke 13 der Ausführungsformen, wie sie in den Fig. 25 und 26 gezeigt sind, kann eine solche sein, die an das rückseitige Tuch 2 über die gesamte Breite angenäht wird, sie wird jedoch vorzugsweise an einem Mittelteil in Breitenrichtung angenäht: Diese Anordnung ermöglicht es, die Schultersteppdecke 13 zu verwenden, wenn sie sowohl an der rechten als auch der linken Seite nach oben verschoben wird, wie durch eine durch zwei Punkte unterbrochene Kettenlinie in Fig. 25 gezeigt ist, so daß der Schulterteil, der wahrscheinlich während des Schlafs abgekühlt wird, vom Umfang her bedeckt werden kann.
  • Wenn warme Luft der Luftpassage zugeführt wird, neigt die Luftpassage 4 dazu, durch ihren Innendruck wie ein Tunnel aufgeblasen zu werden, sogar wenn das luftdurchlässige Tuch Luftdurchlässigkeit aufweist. In diesem Zusammenhang ist es wahrscheinlich, wenn die Luftpassage groß ist, daß die gesamte Steppdecke sich stark aufblasen kann, so daß sie eine runde Form annimmt, wodurch sie schwierig zu verwenden wird.
  • In den Ausführungsformen, wie sie in den Fig. 27 bis 29 geezeigt sind, sind die Seitenluftpassagen 43, 43, die von dem mit der Luftöffnunge 7 zur rechten und linken Seite kommunizierenden Luftreservoir 41 des Fußteils verzweigt sind, und das mittlere Luftreservoir 45 durch Verbindungslinien 11, 12 in Seitenluftpassagen 43a, 43b dünner Breite und mittlere Luftreservoirs 45a, 45b dünner Breite unterteilt. Eine angemessene Menge warmer Luft wird in die mittleren schmalen Luftreservoirs 45a, 45b durch luftdurchlässige Abschnitte 46, 46 eingebracht, die nahe der Verbindungslinie 12 gebildet sind. Als Ergebnis wird das Aufblasen der Luftpassage auf eine Luftpassage mit kleiner Querschnittsfläche begrenzt, so daß das Aufblasen der Steppdecke als Ganzes auf ein verhältnismäßig kleines Ausmaß unterdrückt werden kann.
  • Fig. 28 zeigt eine Ausführungsform, in der die Seitenluftpassagen und das in dem rückseitigen Tuch 2 der Steppdecke gebildete mittlere Luftreservoir durch Verbindungslinien 11, 12 in Seitenluftpassagen 43a, 43b dünner Breite und mittlere Luftreservoire 45a, 45b dünner Breite unterteilt sind. Fig. 29 zeigt eine Ausführungsform, in der die Seitenluftpassagen und das mittlere Luftreservoir, die im Inneren der Steppdecke ausgebildet sind, in Seitenluftpassagen 43a, 43b dünner Breite und mittlere Luftreservoire 45a, 45b dünner Breite unterteilt sind.
  • Die Luftöffnung 7 zum Zuführen warmer Luft zu den Luftpassagen muß nicht unbedingt in einer Mitte des Saums der Steppdecke vorgesehen sein. Fig. 30 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Luftöffnung 7 sowohl auf der rechten als auch der linken Seite des Saums geöffnet ist. In dieser Ausführungsform sind eine Steppdecke mit einer am linken Randbereich geöffneten Luftöffnung und die andere Steppdecke mit einer am linken Randabschnitt geöffneten Luftöffnung gepaart, und zwei Sätzen von nebeneinander angeordneten Steppdecken kann warme Luft aus einem Warm/Kaltluftgebläse 10 zugeführt werden.

Claims (14)

1. Steppdecke mit Luftsteuerung, bei der ein vorderseitiges Tuch (1) und ein rückseitiges Tuch (2) an ihren Umfangsrändern zur Bildung eines Sackes miteinander verbunden sind und ein wärmeisolierendes Material (5) wie Federn, Wolle und Baumwolle in den Sack eingefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein luftdurchlässiges Tuch (3) mit dem rückseitigen Tuch (2) entlang des Umfangsbereichs des luftdurchlässigen Tuches (3) verbunden ist, mit Ausnahme eines Abschnitts am Saum des Sackes zur Bildung einer Luftöffnung (7) zur Zuführung von temperaturgesteuerter Luft, derart, daß innerhalb des Sackes eine Luftpassage (4) zwischen dem rückseitigen Tuch (2) und dem luftdurchlässigen Tuch (3) definiert ist, wobei sich die Luftpassage vom Saum zum mittleren Bereich des Sackes erstreckt und am Saum offen ist.
2. Steppdecke mit Luftsteuerung, die ein vorderseitiges Tuch (1) und ein rückseitiges Tuch (2), welche entlang ihrer Umfangsränder miteinander verbunden sind, und ein wärmeisolierendes Material (5) wie Federn, Wolle und Baumwolle aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steppdecke weiter ein oberes luftdurchlässiges Tuch (31) und ein unteres luftdurchlässiges Tuch (32) aufweist, die beide zwischen dem vorderseitigen Tuch (1) und dem rückseitigen Tuch (2) angeordnet sind und aus einem luftdurchlässigen Tuchmaterial bestehen, daß eine Luftpassage (4), die am Saum der Steppdecke offen ist und sich vom Saum zum mittleren Be reich der Steppdecke erstreckt, zwischen dem oberen luftdurchlässigen Tuch (31) und dem unteren luftdurchlässigen Tuch (32) durch Verbindung derselben entlang ihrer Umfangsränder definiert ist, mit Ausnahme eines Abschnitts am Saum des Sackes zur Bildung einer Luftöffnung (7) zur Zuführung von temperaturgesteuerter Luft, und daß das wärmeisolierende Material (5) in die Zwischenräume zwischen dem vorderseitigen Tuch (1) und dem oberen luftdurchlässigen Tuch (31) und zwischen dem unteren luftdurchlässigen Tuch (32) und dem rückseitigen Tuch (2) eingefüllt ist.
3. Steppdecke nach Anspruch 1, bei der die Steppdecke eine Federsteppdecke mit kubischer Absteppung, deren Innenseite durch Trenntücher (8) in eine Vielzahl von Abteilungen unterteilt ist, die mit Federn gefüllt sind, und das luftdurchlässige Tuch (3), das die Luftpassage (4) definiert, mit einer inneren Oberfläche des rückseitigen Tuches (2) verbundenen ist, die aus einem federundurchlässigen Tuchmaterial hergestellt ist und zur Innenseite der Steppdecke gerichtet ist, und bei der Trenntücher (8) zwischen dem vorderseitigen Tuch (1) und dem luftdurchlässigen Tuch (3) innerhalb des Bereichs gebildet sind, über den das luftdurchlässige Tuch (3) mit der inneren Oberfläche verbunden ist.
4. Steppdecke nach Anspruch 1, bei der die Steppdecke eine Steppdecke vom dreidimensionalen Federtyp ist, die mittels Trenntüchern (8) in eine Vielzahl von Abteilungen (9) unterteilt ist; wobei das luftdurchlässige Tuch (3) aus einem federundurchlässigen Tuch besteht und innerhalb des rückseitigen Tuches (2) angeordnet ist; und wobei die Trenntücher (8) zwischen dem vorderseitigen Tuch (1) und dem rückseitigen Tuch (2) angeordnet sind, mit Ausnahme eines Abschnitts des luftdurchlässigen Tuches (3), wo die Trenntücher (8) zwischen dem vorderseitigen Tuch (1) und dem luftdurchlässigen Tuch (3) vorgesehen sind.
5. Steppdecke nach Anspruch 1, bei der die Luftpassage (4), die einen mittleren Bereich der Steppdecke erreicht, von einem mit der Luftöffnung (7) kommunizierenden Luftreservoir (41) des Fußabschnitts in eine in einer Mitte angeordnete mittlere Luftpassage (42) und in Seitenluftpassagen (43, 43) verzweigt ist, die auf der rechten und der linken Seite derselben angeordnet sind.
6. Steppdecke nach Anspruch 1, bei der die Luftpassage (4) einen ersten Luftweg, der eine erste Luftöffnung (7a), ein erstes Luftreservoir (41a) eines Fußabschnitts nahe der ersten Luftöffnung (7a) und erste rechte und linke Luftpassagen (4a, 4a) aufweist, die sich von dem ersten Luftreservoirbereich (41a) des Fußabschnitts verzweigen; und einen zweiten Luftweg aufweist, der eine zweite Luftöffnung (7b), ein zweites Luftreservoir (41b) des Fußabschnitts nahe der zweiten Luftöffnung (7b) und zweite rechte und linke Luftpassagen (4b, 4b) aufweist, die sich von dem zweiten Luftreservoir (41b) des Fußabschnitts verzweigen und den ersten Luftweg umgehen.
Steppdecke nach Anspruch 1, bei der die Luftpassage (4), die einen mittleren Bereich der Steppdecke erreicht, Seitenluftpassagen (43) sowohl auf der rechten als auch der linken Seite zur Zuführung von Luft durch dieselben von einem mit der Luftöffnung (7) kommunizierenden Luftreservoir (41) des Fußabschnitts zu einem Brustabschnitt der Steppdecke hin und rechte und linke Zwischenluftpassagen (44, 44) aufweist, die durch Umgehen der Seitenluftpassagen (43) nach innen gebildet werden und die zur Zuführung von Luft durch dieselben vom Brustabschnitt zum Saum der Steppdecke hin dienen, wobei die Zwischenluftpassagen (44) angeordnet sind, um mit einem mittleren Luftreservoir (45) zu kommunizieren, das im mittleren Bereich der Steppdecke angeordnet ist.
8. Steppdecke nach Anspruch 1, bei der die Luftpassage (4) ein Luftreservoir (41) des Fußabschnitts nahe der Luftöffnung (7); rechte und linke Seitenluftpassagen (43, 43), die vom Luftreservoir (41) des Fußabschnitts zu einem Schulterabschnitt der Steppdecke hin verzweigt sind; und ein unabhängiges Luftreservoir (45) aufweist, das zwischen den Seitenluftpassagen (43, 43) angeordnet ist und kleine Luftöffnungen (46, 46) an einem Umfangsabschnitt des unabhängigen Luftreservoirs (45) hat.
9. Steppdecke nach Anspruch 8, bei der die rechten und linken Seitenluftpassagen (43, 43) und das unabhängige Luftreservoir (45) in Längsrichtung der Steppdecke von dem Luftreservoir (41) des Fußabschnitts zu einem Schulter-Brust- Abschnitt hin in eine Vielzahl schmaler Luftpassagen (43a, 43b, 45a, 45b) unterteilt sind durch Verbinden des luftdurchlässigen Tuches (3) mit dem rückseitigen Tuch (2) entlang Verbindungslinien (11, 12)
10. Steppdecke nach Anspruch 1 oder 2, bei der die einen mittleren Teil der Steppdecke erreichende Luftpassage (4) ein unabhängiges mittleres Luftreservoir (45) aufweist, das zwischen den rechten und linken Seitenluftpassagen (43, 43) angeordnet ist, welche von einem Luftreservoir (41) des Fußteils gebildet sind, das mit der Luftöffnung (7) kommuniziert, und die sich von dem Luftreservoir (41) des Fußabschnitts verzweigen, wobei das mittlere Luftreservoir (45) einen kleinen luftdurchlässigen Abschnitt (46) aufweist, der mit dem Luftreservoir (41) des Fußabschnitts oder den Seitenluftpassagen (43) kommuniziert.
11. Steppdecke nach Anspruch 10, bei der die rechten und linken Seitenluftpassagen (43, 43) und das unabhängige Luftreservoir (45) in Längsrichtung der Steppdecke von dem Luftreservoir (41) des Fußabschnitts zu einem Schulter- Brust-Abschnitt durch Verbindung des oberen luftdurchlässigen Tuchs (31) mit dem unteren luftdurchlässigen Tuch (32) entlang Verbindungslinien (11, 12) in eine Vielzahl schmaler Luftpassagen (43a, 43b, 45a, 45b) unterteilt sind.
12. Steppdecke nach Anspruch 2, bei der die durch das obere und das untere luftdurchlässige Tuch (31, 32) definierte Luftpassage (4) von einem mit der Luftöffnung (7) kommunizierenden Luftreservoir (41) des Fußabschnitts in eine mittlere Luftpassage oder ein mittleres Luftreservoir (45) im mittleren Bereich und Seitenluftpassagen (43, 43) seiner rechten und linken Seite verzweigt wird, wobei die mittlere Luftpassage oder das mittlere Luftreservoir (45) und die Seitenluftpassagen (43, 43) durch Verbindungslinien (11, 12) in mittlere Luftpassagen kleiner Breite oder mittlere Luftreservoire (45a, 45b) kleiner Breite bzw. Seitenluftpassagen (43a, 43b) kleiner Breite unterteilt sind.
13. Steppdecke nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Schultersteppdecke (13), die unabhängig von der aus dem vorderseitigen Tuch (1), dem rückseitigen Tuch (2) und dem luftdurchlässigen Tuch (3) bestehenden Steppdecke ist, an einer äußeren Oberfläche des rückwärtigen Tuchs (2) an einem Schulterteil der Steppdecke gegenüberliegend des Saums angebracht wird.
14. Steppdecke nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Schultersteppdecke (13) an der äußeren Oberfläche des rückwärtigen Tuchs (2) um einen Schulter-Brust-Abschnitt der Steppdecke herum befestigt wird.
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