CH149244A - Heissluftmatte. - Google Patents

Heissluftmatte.

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/0085Devices for generating hot or cold treatment fluids

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Description


  Heissluftmatte.    Es ist bereits vorgeschlagen worden,  einen Metallschlauch mit durchlässiger  Wand und porösem Stoffbezug zur Heiss  luftbehandlung auch für grössere Flächen  zu     verwenden,    und zwar vermöge Umwick  lung des Patienten mit einigen oder meh  reren solchen Schläuchen, was ein rohes       Mittel    darstellt. Der Metallschlauch, vollends  wenn er noch entsprechend dem älteren Vor  schlage aus einer Schraubenfeder besteht,  ist nämlich widerspenstig und sucht sich zu  verlagern, so dass man versuchen muss, ihn  durch Binden, Schnüre und dergleichen mög  lichst festzulegen. Dies ist natürlich ebenso  wie das umständliche Umwickeln des Metall  schlauches für den meist nervösen Patienten  eine langweilige Prozedur.  



  Daher hat man schon darnach gestrebt,  eine Art Matte mit Gewährleistung einer  gleichmässigen Verteilung der Heissluft zu  schaffen, indem man     eine    Ledermatte aus  zwei durch einen Luftraum getrennten Le  derplatten vorsieht, die mittelst eines starren,  jede nachträgliche Anpassung verhindernden    Rahmens möglichst straff gespannt sein sol  len.

   Wenn aber die Matte durch das Gewicht  des Patienten belastet wird, und vollends,  wenn sie mit dem warmen Schweiss und       Wasserdunst    in Berührung kommt, und das  Leder sich dadurch streckt, so hängt unwei  gerlich die obere Lederplatte an den stärker  belasteten Stellen so weit durch, dass sie die  Unterplatte     berührt    und der     Luftdurchtritt     an den betreffenden Stellen unterbrochen       wird.     



  Man hat daher eine möglichst gleich  mässige Verteilung der Heissluft dadurch an  gestrebt, dass man eine Matte mit einem  fächerförmigen, doppelten Zuführungsrohr  netz verwendete, welches jedoch die obigen  Nachteile nicht nennenswert behebt.  



  Auch ist die Unterbringung der elektri  schen Heizvorrichtung in der Matte selbst  entsprechend dem älteren Vorschlage unbe  quem und nachteilig.  



  Diese Nachteile vermeidet vorliegende  Erfindung dadurch, dass die Heissluftmatte  über ihre Fläche verteilte biegsame Metall-      Schläuche mit luftdurchlässiger Wand ent  hält.  



       Zweckmässigerweise    strahlen von einem  an der     Matte    angeordneten Verteilungsstück  die Metallschläuche fächerartig aus, was die       Rollbarkeit    und     Anpassbarkeit    der Matte  nicht     nennenswert    hindert, aber ganz ähnlich  dem     Grätensystem    eines Fisches dem Körper  der     Matte,    unbeschadet der Aufrechterhal  tung der Biegsamkeit so viel Formbeständig  keit und Schutz gegen     Zusammendrückung     verleiht, dass den in Betracht kommenden  Einflüssen von aussen mit Sicherheit. Wider  stand geleistet wird.  



  Der Patient kann schnell in . die- neue  Matte gewickelt werden, und trotzdem ist  eine gute und gleichmässige Heissluftvertei  lung gewährleistet, da eben die Metall  schläuche den Abstand zwischen Boden und  Decke der Matte und damit den     Luftaus-          tritt    unter allen Umständen sichern. Der       Austritt    der erhitzten Luft findet restlos  durch die Oberfläche statt. Demnach dient  die Matte nicht bloss zur Erwärmung des  Körpers, sondern umspült diesen auch mit  fortgesetzt frisch zugeführter erhitzter Luft.  



  Ferner sind die Metallschläuche vorteil  haft in ein Drahtgeflecht eingebettet, wo  durch die sich naturgemäss in den metalle  nen Schlauchwandungen etwas stauende  Wärme gleichmässig verteilt wird, und  gleichzeitig verhindert die trotz     Rollbarkeit     vorhandene     gewisse        Steifigkeit    des Draht  geflechtes ein die     Luftverteilung    gefährden  des Einsacken der     Deckschicht    der Matratze       bezw.    Heissluftmatte.

   Das relativ steife  Drahtgeflecht nimmt auch den Druck des       Körpers    des Patienten gleichmässig gut ver  teilt auf, so dass der Patient nicht durch ört  lichen     Druck    der als "Gräten"     eingebetteten     Schläuche belästigt wird.  



  Verwendet man ferner nach dem oben       erwähnten    älteren Vorschlage als Metall  schlauch eine Drahtschraube, so ist eine  gleichmässige     Heissluftverteilung    aus ver  schiedenen Gründen kaum erzielbar. Die  Schraube hat einen langen, fortlaufenden    Schlitz, so dass die Heissluft gleich am An  fang der     Schraube        'entweicht    und an das  Ende nur wenig oder Barnichts hinkommt.  Vor allem aber legen sich beim Biegen oder  Belasten der Schraube ihre einzelnen Win  dungen in völlig     unbeherrschbarer    und     un-          voraussehbarer    Art aneinander, so dass von  einer gleichförmigen Verteilung der Luft  keine Rede sein kann.  



  Nach einer bevorzugten Ausführungsart  des Erfindungsgegenstandes werden Metall  schläuche benutzt, in deren gegen Einbuch  tung widerstandsfähiger Wandung einzelne  Löcher angebracht sind. Damit kann man  eine genau beherrschbare Luftverteilung ge  währleisten und kann gegebenenfalls durch  verschiedene Bemessung der Lochabstände  die Verteilung unter allen Umständen ein  wandfrei     gestalten.     



  Fernerhin wird     zweckmässigerweise    ein  neues Mundstück für die Heissluftmatte ver  wendet, welches für verschiedene Heissluft  apparate ohne weiteres passend ist und die  Matte gegen Kurzschluss von Seiten des  Heissluftapparates schützt, so dass auch  gleichzeitig eine Überhitzung des Mundstück  rohres weitestgehend vermieden wird.  



  Das Mundstück kann weiterhin durch  einen an einer Zugfeder befestigten Stopfen  verschliessbar sein, um ein Verkühlen der  Matte zu verhüten. Dieser Stopfen kann auch.  an den Heissluftapparat befestigt werden,  so dass dieser gegen Herausfallen und Ver  drehen festgehalten wird. Ausserdem kann  durch das Einhaken des Stopfens in eine der       Luftzuführungsöffnungen    ein Verstopfen  der Luftlöcher des Heissluftapparates durch  Decken oder     Betun    unmöglich gemacht wer  aen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    schema  tisch     dargestellt.     



       Fig.    1 ist ein Grundriss der Matte, Ober  schichten teilweise     entfernt,          Fig.    2 eine Seitenansicht zu     Fig.    1, zum  Teil im Schnitt;       Fig.    3 bis 10 sind Darstellungen von An  wendungsfällen der Heissluftmatte und           Fig.    11 ist ein Schnitt durch das Mund  stück der Matte.  



  Die auf beliebige Art erhitzte Luft tritt  in das Verteilungsstück a     (Fig.    1) ein,  verteilt sich von da in zum Beispiel fünf  zehn Metallschläuchen     b'    bis     b1J    (erste Ver  teilung), tritt hierauf aus den entsprechend  dem gewünschten Luftaustritt verteilten  Schlauchlöchern c (zweite Verteilung) in  den durch das Drahtgeflecht d und die ab  nehm- und waschbaren Stoffüberzüge e ge  schaffenen Hohlraum, in welchem nun noch  ein zusätzlicher Druckluft- und Wärmeaus  gleich stattfindet, worauf die Heissluft durch  den Stoffüberzug in allerfeinster und     gleich-          mässigster    (dritter) Verteilung austritt.

   So  wohl der Luftaustritt, als auch der     Luft-          abschlu.ss    der Matte kann, je nach Bedarf  nach jeder Seite, ja an jeder gewünschten  Stelle erfolgen. Die Matte passt sowohl auf  ein Normalbett, als auch auf ein Ruhebett  oder Normalsofa; es können mit ihr     Durch-          wärmungen,    Durchlüftungen und     Trocknun-          gen,    Luft- und Schwitzbäder und verschie  dene Packungen, Wickel usw. durchgeführt  werden. Die     Fig.    3 bis 10 zeigen     einige    die  ser     Verwendungsbeispiele.     



       Fig.    3 zeigt die Anwendung der     Heiss-          luftmatte    für Luft-, Heissluft- oder Schwitz  bad. In dieser Anordnung kann die Heissluft  matte auch zur     Anwärmung,    Durchlüftung  und Trocknung von Betten dienen;       Fig"    4 zeigt ein     Teilheissluftbad    für  Rücken und Brust und Leib;       Fig.    5 zeigt ein solches für Gesäss und  beide Beine (Anwendung auch liegend);       Fig.    6 zeigt ein solches für ein Bein;       Fig.    7 zeigt ein solches für Knie, Unter  schenkel und Füsse beider Beine (Anwendung  auch liegend);

         Fig.    8 zeigt ein solches für beide Arme.  Einfach gerollt auch für nur einen Arm ver  wendbar.  



  Die Ausführungsformen nach     Fig.    3  bis 8 sind auch bei Packungen, Wickeln  usw. als wärmespendende Auflage zu ge  brauchen;         Fig.    9 zeigt die Anwendung der Matte  zur Behandlung des Kopfes, des Halses, der  Luftwege     (Warmluftatmung)    und der  Schulter;       Fig.    10 zeigt die Anwendung der Matte  als Warmluftkissen für kleine Kinder oder  Frühgeburten (Heissluftapparat hier als Tem  peraturregler).  



  Ferner kann die Matte direkt zur Er  wärmung der Sitze von Autos, elektrischen  Bahnen usw. und indirekt zur Heizung der       letzteren    dienen.  



  Gemäss     Fig.    11, die eine Ausführung  der Matte zum Anschluss eines elektrisch  geheizten Heissluftapparates zeigt, münden  die Metallschläuche     b1    bis     V"    in das Ver  teilungsstück<I>a,</I> in dessen Mitte ein Loch     t     ausgebildet ist. Der kreisförmige     Gussteil        u     um dieses Loch ist mit einer Spitze     u1    ver  sehen, so dass eine beiderseitige Verteilung  der zuströmenden Luft bewirkt wird.

   Auf  das     Verteilungsstück    a ist ein Rohrmund  stück aufgesetzt, das wegen der Wärme- und  Stromisolierung, beziehungsweise zum Schutz  gegen Kurzschluss des Heissluftapparates aus  einem     innern    Messingrohr i, einer innern As  bestisolierung<I>1,</I> einem äussern Messingrohr<I>k</I>  und einer äussern Asbestisolierung m besteht.  An dem nicht aufliegenden Ende des Roh  res<I>i</I> ist ein     Fiberring   <I>n</I> befestigt. Durch  die innere Asbestisolierung 1 wird das Mes  singrohr i mit den darin liegenden Teilen  gegen das äussere Messingrohr k isoliert, das  mit - dem Verteilungsstück a fest verbun  den ist, so dass die Matte vor Kurzschluss  des Heissluftapparates gesichert ist.

   Die  äussere     Asbestisolierung    m dient nur mehr  dem Wärmeschutz.  



  Ein Sieb f ist auf das Verteilungsstück a  gelegt, damit Fremdkörper (zum Beispiel  Fäden, Fasern usw.) nicht in die Verteilungs  schläuche     b'    bis     b'$    gelangen können. Auf  dem Teil a, der vorzugsweise aus Aluminium  besteht, sitzt ausser dem Sieb f noch die  Druckfeder g, an deren anderem Ende eine  Haube h, vorzugsweise aus Messing, mit           Luftdurchgangsloch        h1    befestigt ist. Die  Haube ist in dem Rohr i verschiebbar ge  lagert.

   Auf diese Haube     h    drückt beim Ein  führen eines Heissluftapparates, zum Beispiel  eines Föhns, in das Rohr des     Mattenmund-          stückes    das Rohr des Heissluftapparates, das  bei den verschiedenen Apparaten unterschied  lich lang und stark ist, wobei aber diese  Unterschiedlichkeiten durch das Aufsitzen  auf die Haube     lz    ausgeglichen werden.

   Die  Haube wird dann gegen die Druckfeder g  so tief in das     Mundstückrohr    hineingedrückt,  bis die Rundung des Gehäuses des Heissluft  apparates in der     Ausbuchtung    s des Mund  stückes     ruht.    Infolge dieser     Ausbuchtung     kann sich der Heissluftapparat nicht verdre  hen, so dass sein Handgriff oder Stiel stets  nach oben ragt. Der Heissluftapparat wird  vermittelst der Zugfeder p, deren Zugkraft  grösser ist als die Druckkraft der Feder     g.     in die Haube     lt    gedrückt. Die Feder<I>p</I>  ist mit dem einen Ende an einer Öse r des  Mundstückes und mit dem andern Ende an  der Öse     0i    eines Stopfens o befestigt.

   Durch  Einhaken des Anhängestiftes q des Stopfens  o in eines der verschiedenen     Luftzuführungs-          löcher    des Heissluftapparates kommt der  Pfropfen o zum     Überragen    quer nach aussen  und die Zugfeder p über die Luftlöcher des  Heissluftapparates zu stehen, so dass ein Ver  stopfen der Luftlöcher durch Decken oder  Betten usw. unmöglich gemacht und dadurch  ein     Heisslaufen    des     Heissluftapparates    ver  mieden wird.

   Die eingehakte Lage des Stop  fens o, sowie die der Feder p ist strich  punktiert in     Fig.        11    dargestellt; nur ist der  Heissluftapparat nicht in das Rohr eingeführt  und die Haube     h    nicht zurückgedrückt. Der  Stopfen o hat hauptsächlich den Zweck,  durch Einstecken desselben in das Rohr  mundstück nach Gebrauch der Matte oder  nach     Herausnahme    des Heissluftapparates  eine     Verkühlung    zu verhüten.  



  Der Erfindungsgegenstand soll nicht auf  das hier dargestellte Ausführungsbeispiel  beschränkt sein, sondern es sind im Rahmen  der Erfindung noch weitere Ausführungen  möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heissluftmatte, dadurch gekennzeichnet, dass sie über ihre Fläche verteilte, biegsame Metallschläuche mit luftdurchlässiger Wand enthält. UNTERANSPRÜCHE: 1. Heissluftmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass von einem an der Matte angeordneten Verteilungsstück die Metallschläuche fächerförmig aus strahlen. ?. Heissluftmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Metall schläuche in Drahtgeflecht eingebettet sind und dieses in einen porösen Stoff bezug. :;.
    Heissluftmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Wand dei Metallschläuche mit einzelnen Austritts löchern versehen sind. -l. Heissluftmatte nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein Rohrmund stück fest und isoliert auf das Verteilungs stück aufgesetzt ist. ä. Heissluftmatte nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in dem Rohr mundstück eine Haube gegen Federdruck verschiebbar gelagert ist, wodurch ver schieden grosse Rohre von Heissluftappa raten an das Rohrmundstück angesetzt werden können. 6.
    Heissluftmatte nach Unteranspruch -l. ge kennzeichnet durch einen Stopfen, durch den das Rohrmundstück verschliessbar ist. 7. Heissluftmatte nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Stopfen am einen Ende einer anderends am Mund stück angehängten Zugfeder befestigt ist und mit einem Anhängestift zum An hängen des Heissluftapparates versehen ist, so, dass das Rohr des Heissluftappa rates mit Hilfe der Zugfeder in das Mundstückrohr hineingezogen wird. B.
    Heissluftmatte nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass das Rohr- mundstück eine Ausbuchtung aufweist, gegen welche sich das Gehäuse des Heiss luftapparates legen kann, so dass es gegen Verdrehung gesichert ist. 9. Heissluftmatte nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Ver- teilungsstück und Rohrmundstück ein Sieb angeordnet. ist, damit Fremdkörper nicht zu den Verteilungsschläuchen ge langen können.
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