DE69408786T2 - Fenstervorhang - Google Patents

Fenstervorhang

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DE69408786T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Fensterverschlüsse nach Art eines Vorhangs bzw. einer Jalousie.
  • US-A-4450027 beschreibt zeilförmig aufgebaute Fensterverschlüsse, die aus textilem Flächengebilde oder Folienmaterial gefertigt sein können. Ein flexibler Materialstreifen wird zu einer durchgehenden, langgestreckten Röhre geformt. Die dadurch entstehende Längsfaltung wird permanent fixiert, indem die Röhre um ein Thermofixierungsrad geführt wird. Das auf diese Weise in einen flachen Zustand überführte Röhrenmaterial wird entlang einer Seite mit einem Klebstoff versehen und anschließend durch Aufwickeln auf ein Gestell, das mehrere ebene Flächen aufweist, mehrlagig angeordnet. Durch das Aufwickeln wird der Klebstoff jeweils gegen die nächstfolgend auf das Gestell gewickelte Lage gepreßt, womit sich ein verklebter, zusammenhängender Stapel geschlossener röhrenförmiger Zellen ergibt. Nach dem Abschneiden der Enden von dem Gestell läßt sich dieser Stapel auseinanderziehen, wobei die permanent fixierten Knickfalten ein geordnetes, gleichmäßiges Aussehen gewährleisten.
  • US-A-4732630 beschreibt eine Abwandlung, bei der auf eine Seite des röhrenförmigen Materials ein Heißkleber aufgetragen wird. Nach dem Stapeln der flachen röhrenförmigen Streifen werden diese in einen druckbeaufschlagten Ofen geführt, wodurch der Heißkleber aktiviert wird und die einzelnen Lagen klebend miteinander verbindet.
  • Beide vorgenannten Fensterverschlüsse weisen ein weicheres Erscheinungsbild als herkömmliche Jabusien und zudem bessere Isolationseigenschaften auf. Ähnlich wie herkömmliche Jabusien erlauben sie jedoch keine Regelung der Intensität des Lichtdurchtritts durch den Fensterverschluß.
  • US-A-3384519 unternimmt einen Versuch, hier Abhilfe zu schaffen. Beschrieben wird eine Anordnung aus zwei Stofflagen, die durch parallel zueinander verlaufende, bewegliche und flexible Textillamellen zueinander beabstandet sind, welche an ihren Kanten jeweils mit einer der beweglichen Stoffbahnen thermisch verschweißt sind. Bei diesem Fensterverschluß ändert sich der Winkel der Lamellen, wenn eine der beiden Stofflagen in eine rechtwinklig zu diesen Lamellen verlaufende Richtung bewegt wird, womit die Lichtmenge, die durch das Produkt hindurchtreten kann, reguliert wird. Bei dem thermischen Schweißvorgang muß jedoch per definitionem eine Schmelzverbindung zwischen mindestens einigen zusammengefügten Fasern hergestellt werden, wodurch sich ein unregelmäßiges äußeres Erscheinungsbild entlang der thermischen Schweißverbindungen sowie unerwünschte Falzungen bzw. Knickfalten in dem Material ergeben, die zu einem Versagen der Textilfasern führen können. Zudem süellt das thermische Schweißen einen recht langsamen Prozeß dar, bei dem die Herstellung einer Fügeverbindung von einiger Länge sechs und mehr Sekunden in Anspruch nehmen kann - ein Wert, der in der gewerblichen Produktion unannehmbar ist. Zudem weisen die thermisch geschweißten Verbindungen nur eine begrenzte Festigkeit auf, und gleichmäßig gerade Thermoschweißnähte lassen sich über größere Längen nur schwer herstellen.
  • US-A-2865446 beschreibt einen Fensterverschluß, bei dem eine rechtwinklige Stoffbahn übereinandergefaltet und zwischen den so übereinandergefalteten Lagen mehrere ziehharmonikaartig preßgefaltete Stoffelemente angeordnet werden. Ein solcher Fensterverschluß weist jedoch kein gleichmäßiges Erscheinungsbild auf, da die ziehharmonikartigen Falten im oberen Bereich des Fensterverschlusses weniger stark auseinandergezogen werden als der Stoff im unteren Bereich des Fensterverschlusses. Zudem läßt sich nur schwer gewährleisten, daß der ziehharmonikaartig gefaltete Stoff nach jedem Auseinanderziehen wieder in seine gewünschte Lage zurückkehrt.
  • FR-A-1309194 beschreibt einen Vorhang von variabler Verdunklungswirkung. Dieser Vorhang weist parallel zueinander verlaufende Seitenteile aus einem Gewebeoder Maschenmaterial auf, zwischen denen schwenkbare Paspelelemente angeordnet sind. Den Angaben zufolge sind diese Paspelelemente mit ihren Kanten an den Seitenteilen befestigt; es wird jedoch keine konkrete Befestigungsmethode genannt. Den Zeichnungen ist entnehmbar, daß es sich offenbar um eine Befestigung nach Art eines Klappscharniers handelt. Die Druckschrift endet mit dem Hinweis, daß der Aufbau mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • US-A-3851699 beschreibt einen Vorhang nach Art einer vertikalen Jalousie, bei dem eine durchgehende Stoffbahn so mit mehreren relativ starren Lamellen durchflochten ist, daß sich die lichthemmenden Lamellen mit lichtdurchlässigen Abschnitten des Stoffs abwechseln.
  • Da sich die Lamellen mit dem Stoff überlappen, wird jedoch zur Herstellung des gesamten Fensterverschlusses zuviel Stoff benötigt; zudem sind die Lamellen an der Stoffbahn nur an deren Ober- und Unterkante befestigt, so daß der Stoff bei der Betätigung des Vorhangs nur begrenzt steuerbar ist.
  • US-A-3844330 beschreibt vertikal verlaufende Lamellenjalousien, über die jeweils ein Vorhangmaterial so gehängt ist, daß die Vorrichtung unabhängig von der Winkelstellung der Jalousie wie ein normaler Vorhang wirkt. Bei einer Anordnung ist die Stoffbahn mit den Lamellen durchwoben, wodurch zuviel Stoff benötigt wird; bei einer anderen Ausführungsform ist der Stoff lediglich an der seitlichen Kante der Lamellen befestigt, um ein anderes Aussehen hervorzurufen. Der Anmelder des Patents bestätigt, daß die Befestigung des Stoffs an den Lamellen über die gesamte Länge der Lamellen erfolgen kann, stellt jedoch zugleich fest, daß sich ein wünschenswerter Aufbau ergibt, wenn der Stoff mit den Lamellen lediglich entlang einer Oberkante verbunden wird, um einen echten Vorhangfall- Effekt zu erzielen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen optimierten Fenstervorhang zu schaffen, der zur Regelung des Lichtdurchtritts verstellbar ist, kostengünstig hergestellt werden kann und dennoch ein optisch attraktives Erscheinungsbild aufweist.
  • Ausgehend vön dem Offenlegungsgehalt der US-A-3844330, die einen Vorhang mit mindestens einer ersten Bahn eines flexiblen Materials mit einer Innenfläche sowie mehreren langgestreckten, im wesentlichen starren Lamellen mit im wesentlichen ebenen Stirnflächen sowie gegenüberliegenden seitlichen Längskanten, die eine gegebene Dicke definieren, wobei diese Lamellen jeweils entlang einer ihrer Längskanten in einer parallelen räumlichen Anordnung an der Innenfläche der ersten Bahn befestigt sind, so daß eine flexible Verbindung entsteht, sowie mit Betätigungsmitteln vorsieht, mittels derer sich die genannten Lamellen um parallele Längsachsen zwischen einer geschlossenen Stellung, in der diese Lamellen im wesentlichen parallel zu der ersten Bahn verlaufen, und einer geöffneten Stellung, in der diese Lamellen im wesentlichen rechtwinklig zu dieser ersten Bahn verlaufen, drehen lassen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der resten Bahn zueinander beabstandete, langgestreckte Befestigungsflächen aufweist, die jeweils in einem Randbereich einer der ebenen Stirnseiten einer zugeordneten Lamelle mit dieser Lamelle verbunden sind, wobei dieser Randbereich in Längsrichtung entlang einer Seitenkante jeder Lamelle verläuft und breiter als die vorgenannte gegebene Dicke ist.
  • Da hierbei im wesentlichen starre Lamellen mit weicheren Bahnen z.B. eines textilen Materials verbunden werden, wird ein gefälliges Erscheinungsbild erzielt. Überdies wird die Lebensdauer des Vorhangs verlängert, da keine (bzw. nur eine geringe) Ermüdung des textilen Materials auftritt, wie sie bei Fensterverschlüssen dieses allgemeinen Typs nach wiederholter Bewegung des Fensterverschlusses zwischen seiner Öffnungs- und Schließstellung auftreten würde.
  • Zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung wird diese nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
  • Abb. 1 eine zur Verdeutlichung teilweise aufgeschnittene isometrische Darstellung eines erfindungsgemäß hergestellten Fensterverschlusses zeigt;
  • Abb. 2 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Abb. 1 darstellt;
  • Abb. 3 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 3-3 aus Abb. 1 darstellt;
  • Abb. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus Abb. 3 zeigt;
  • Abb. 5 einen vergrößerten Teilschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei sich die Lamellen in einer Öffnungsstellung befinden;
  • Abb. 6 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 5 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer ersten Schließstellung befinden;
  • Abb. 7 einen Teilschnitt analog zu Abb. 6 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer zweiten, entgegengesetzt gedrehten Schließstellung befinden.
  • Abb. 8 einen horizontalen Schnitt des Fensterverschlusses in einer Öffnungsstellung zeigt, wobei die Lamellen jedoch zusammengelegt sind;
  • Abb. 9 eine Vorderansicht des in Abb. 5 dargestellten Fensterverschlusses zeigt;
  • Abb. 10 den Fensterverschluß aus Abb. 9 in isometrischer Darstellung zeigt;
  • Abb. 11 eine Vorderansicht des in Abb. 6 dargestellten Fensterverschlusses zeigt,
  • Abb. 12 eine isometrische Teilansicht des Fensterverschlusses aus Abb. 11 zeigt;
  • Abb. 13 ein ausschnittweise Vorderansicht des Fensterverschlusses aus Abb. 7 zeigt;
  • Abb. 14 eine isometrische Teilansicht des Fensterverschlusses aus Abb 13 zeigt;
  • Abb. 15 eine ausschnittweise Vorderansicht des Fensterverschlusses aus Abb. 8 zeigt;
  • Abb. 16 eine isometrische Teilansicht des Fensterverschlusses aus Abb. 15 zeigt;
  • Abb. 17 eine vergrößerte horizontale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Befestigung der Stoffbahn an einer starren Lamelle zeigt;
  • Abb. 18 einen horizontalen Teilschnitt einer gemäß der Konstruktion aus Abb. 17 an einem Lamellenpaar befestigten Stoffbahn zeigt, wobei sich die Lamellen in Öffnungsstellung befinden;
  • Abb. 19 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 18 zeigt, wobei sich die Lamellen jedoch in einer ersten Schließstellung befinden;
  • Abb. 20 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 19 zeigt, wobei sich die Lamellen jedoch in einer umgekehrten zweiten Schließstellung befinden;
  • Abb. 21 einen horizontalen Teilschnitt zeigt, bei dem sich die Lamellen in einer Stellung analog zu Abb. 18 befinden, jedoch mehrere Lamellen zusammengelegt sind;
  • Abb. 22 eine isometrische Teilansicht der in Abb. 18 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Abb. 23 eine isometrische Ansicht analog zu Abb. 22 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer ersten Schließstellung befinden;
  • Abb. 24 eine isometrische Teilanbsicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß Abb. 21 darstellt;
  • Abb. 25 eine vergrößerte horizontale Schnittansicht einer dritten Ausführungsform bzw. Konstruktion zur Bestigung der Stoffbahn an den starren Lamellen zeigt;
  • Abb. 26 eine horizontale Schnittansicht mehrerer Stoffstreifen zeigt, die gemäß der in Abb. 25 offengelegten Konstruktion an Lamellen befestigt sind, wobei sich diese Lamellen in geöffneter Stellung befinden;
  • Abb. 27 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 26 darstellt, wobei sich die Lamellen in einer ersten Schließstellung befinden;
  • Abb. 28 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 27 darstelle, wobei sich die Lamellen in einer umgekehrten zweiten Schließstellung befinden;
  • Abb. 29 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 26 darstellt, wobei mehrere Lamellen zusammengelegt sind;
  • Abb. 30 eine vergrößerte isometische Teilansicht der in Abb. 25 dargestellten dritten Ausführungsform zeigt;
  • Abb. 31 eine vergrößerte isometrische Teilansicht der dritten Ausführungsform gemäß deren Darstellung in Abb. 27 zeigt;
  • Abb. 32 eine vergrößerte isometrische Teilansicht der dritten Ausführungsform gemäß deren Darstellung in Abb. 28 darstellt;
  • Abb. 33 eine isometrische Teilansicht der dritten Ausführungsform gemäß deren Darstellung in Abb. 26 zeigt;
  • Abb. 34 eine isometrische Teilansicht der dritten Ausführungsform gemäß deren Darstellung in Abb. 27 zeigt;
  • Abb. 35 eine isometrische Teilansicht der dritten Ausführungsform gemäß deren Darstellung in Abb. 28 zeigt;
  • Abb. 36 einen vergrößerten horizontalen Teilschnitt einer vierten Ausführungsform der Erfindung zur Befestigung der Stoffbahn an einer starren Lamelle zeigt;
  • Abb. 37 einen horizontalen Teilschnitt einer Stoffbahnbefestigung an einem Lamellenpaar gemäß der vierten Ausführungsform aus Abb. 36 zeigt;
  • Abb. 38 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb.
  • 37 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer ersten Schließstellung befinden;
  • Abb. 39 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 38 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer umgekehrten zweiten Schließstellung befinden;
  • Abb. 40 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 37 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer zusammengelegten Öffnungsstellung befinden;
  • Abb. 41 eine vergrößerte isometrische Teilansicht der Konstruktion aus Abb. 36 zeigt, wobei die Befestigung der Stoffbahn an einer Lamelle gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist;
  • Abb. 42 eine isometrische Teilansicht der Stoffbahnbefestigung an einem Paar geöffneter Lamellen gemäß der in Abb. 41 dargestellten vierten Ausführungsform zeigt;
  • Abb. 43 eine isometrische Teilansicht der vierten Ausführungsform gemäß Abb. 40 zeigt;
  • Abb. 44 einen vergrößerten horizontalen Teilschnitt der aus mehreren Streifen ausgeführten Stoffbahn und ihrer Befestigung an einer starren Lamelle gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Abb. 45 eine horizontale Schnittansicht der Stoffbahnbefestigung an einem Päar geöffneter Lamellen gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Abb. 46 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb.
  • 45 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer ersten Schließstellung befinden;
  • Abb. 47 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb-46 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer umgekehrten zweiten Schließstellung befinden;
  • Abb. 48 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 45 darstellt, wobei die Lamellen zusammengelegt sind;
  • Abb. 49 eine vergrößerte isometrische Teilansicht der fünften Ausführungsform gemäß dessen Darstellung in Abb. 44 zeigt;
  • Abb. 50 eine isometrische Teilansicht der fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der sich die Lamellen in einer Zwischenstellung zwischen ihrer vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Stellung befinden;
  • Abb. 51 einen horizontalen Teilschnitt durch eine sechste Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei ein Paar Stoffbahnen gemäß der in Abb. 36-43 dargestellten Verbindungskonstruktion an gegenüberliegenden Seitenkanten der Lamellen befestigt sind;
  • Abb. 52 einen horizontalen Teilschnitt analog zu Abb. 51 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer ersten Schließstellung befinden;
  • Abb. 53 eine isometrische Teilansicht der sechsten Ausführungsform gemäß deren Darstellung in Abb. 51 zeigt;
  • Abb. 54 eine isometrische Teilansicht analog zu Abb. darstellt, wobei die Stoffbahn an einer Zwischenposition zwischen aufeinanderfolgenden Lamellen eine Preßfaltung aufweist;
  • Abb. 55 eine isometrische Teilansicht analog zu Abb. 22 darstellt, wobei die Stoffbahn jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lamellen eine Preßfaltung aufweist;
  • Abb. 56 eine isometrische Teilansicht analog zu Abb. 42 darstellt, wobei die Stoffbahn jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lamellen eine Preßfaltung aufweist;
  • Abb. 57 einen horizontalen Teilschnitt des Fensterverschlusses aus Abb. 54 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer Öffnungsstellung befinden, jedoch zusammengelegt sind;
  • Abb. 58 einen horizontalen Teilschnitt des Fensterverschlusses aus Abb. 55 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer Öffnungsstellung befinden, jedoch zusammengelegt sind;
  • Abb. 59 einen horizontalen Teilschnitt des Fensterverschlusses aus Abb. 56 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer Öffnungsstellung befinden, jedoch zusammengelegt sind;
  • Abb. 60 eine isometrische Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung ähnlich Abb. 42 zeigt, wobei jedoch die Stoffbahn an jeder Lamelle in entgegengesetzte Richtungen preßgefaltet ist und zudem eine Preßfaltung an einer Zwischenposition zwischen aufeinanderfolgenden Lamellen aufweist;
  • Abb. 61 einen horizontalen Schnitt durch die Ausführungsform aus Abb. 60 zeigt, wobei sich die Lamellen in einer Öffnungsstellung befinden, jedoch zusammengelegt sind;
  • Abb. 62 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt, bei der die Befestigung einer einzelnen Stoffbahn an Lamellen ähnlich der Anordnung aus Abb. 17 erfolgt, jedoch an gegenüberliegenden Kanten der Lamellen Tragschnüre befestigt sind;
  • Abb. 63 eine isometrische Ansicht der Konstruktion aus Abb. 62 darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein allgemein gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung gefertigter Fensterverschluß 10 ist in Abb. 1 dargestellt. Er weist mehrere vertikal aufgehängte, starre Lamellen 12 auf, an deren ebenen Stirnseiten 16 entlang einem Randbereich 18, der sich an die vordere Seitenkante 20 der Lameilen anschließt, eine Stoffbahn 14 befestigt ist. Die Lamellen können aus einem beliebigen starren (bzw. im wesentlichen starren) Material gefertigt sein, daß zur Verwendung in einem Fensterverschluß leicht genug ist und bei den Temperaturen, die unter übermäßiger Sonneneinstrahlung an Fenstern bekanntermaßen auftreten, keinen Schaden nimmt. Als geeignete Werkstoffe kämen z.B. Aluminium und Kunststoff in Frage.
  • Die Lamellen 12 sind in einem oberen Gehäuse 22 aufgehängt und in Halterungen 24 montiert, die eine vorbekannte Drehung der Lamellen um die Wellen 26 mit vertikal in Längsrichtung vorstehenden Achsen 27 erlauben, wenn eine erste Zugkette 28 betätigt wird, sich jedoch auch mittels einer zweiten Zugkette oder Schnur 30 entlang einer linearen Bahn hin- und herbewegen lassen, so daß sich die Lamellen gezielt auf einer Seite der (nicht abgebildeten) Fensteröffnung, in der der Fensterverschluß montiert ist, zusammenlegen lassen. Die vertikalen Längsachsen 27 der Lamellen sind gegenüber den vertikalen Mittenachsen der Lamellen in Richtung auf die Stoffbahn 14 versetzt, so daß die Lamellen und die Stoffbahn senkrecht hängen. Erkennbarerweise lassen sich die Lamellen durch Drehung um die Wellen 26 und deren in Längsrichtung verlaufende Schwenkachsen zwischen einer Öffnungsstellung gemäß Abb. 1, in der die Lamellen im wesentlichen rechtwinklig zu der Stoffbahn 14 verlaufen, und einer von zwei Schließstellungen bewegen, indem man die Lamellen in entgegengesetzte Richtungen dreht, bis sie im wesentlichen in einer Ebene miteinander und parallel zu der Stoffbahn liegen, an der sie befestigt sind.
  • Wie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung deutlich wird, ergibt sich durch die Bewegung der Lamellen zwischen ihren entgegengesetzten bzw. umgekehrten Schließstellungen ein unterschiedliches optisches Erscheinungsbild des Fensterverschlusses. Werden die vertikalen Lamellen in linear-waagerechter Richtung seitwärts bewegt, so daß sie sich an der Seite der Fensteröffnung zusammenderlegen, so bewegt sich naturgemäß auch die gesamte Stoffbahn, an der die Lamellen befestigt sind, in einen zusammengelegten Zustand auf einer Seite der Fensteröffnung. Wie aus der folgenden Beschreibung weiterhin deutlich wird, ist die für den Fensterverschluß verwendete Stoffbahn 14 in gewisser Weise typischen Vorhängen nachempfunden, insoweit sie sich in einer kurven- oder wellenförmigen Linie aufhängen läßt, wie sie auch herkömmliche Stoffvorhänge aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt mehrere verschiedene Konstruktionen zur Befestigung einer oder mehrerer Stoffbahnen an den starren Lamellen. Dabei werden analoge Teile der einzelnen Systeme jeweils auch mit analogen Bezugszeichen versehen. Die erste Ausführungsform 15 einer solchen Konstruktion ist in den Abb. 1- 16 dargestellt. Man erkennt dort eine einzelne durchgehende Stoffbahn mit einer den Lamellen zugewandten Innenfläche 32 und einer den Lamellen abgewandten Außenfläche 34. Bei dieser Stoffbahn kann es sich um einen herkömmlichen durchscheinenden Stoff handeln. Die Abmessungen der Stoffbahn sind so gewählt, daß ihre Höhe etwa derjenigen des Fensters entspricht, in der der Fensterverschluß montiert wird, ihre Breite jedoch vorzugsweise erheblich größer als dieses Fenster ist, so daß die Stoffbahn im horizontalen Querschnitt mehrere Krümmungen oder Wellen aufweist und damit einem typischen Fensterverschluß nach Art eines Vorhangs ähnelt.
  • Die Innenfläche 32 der Stoffbahn 14 ist - wie wohl in den Abb. 4 und 5 am deutlichsten erkennbar - entlang einem Randbereich 18 einer ebenen vorderen Stirnseite 16f der Lamelle durchgehend an jeder einzelnen Lamelle befestigt. Der Begriff des Randbereichs 18 eines Elementes des Fensterverschlusses (z.B. einer Lamelle, eines Stoffstreifens oder streifenähnlichen Verbindungsglieds) bezeichnet im Sinne der vorliegenden Beschreibung einen Bereich einer im wesentlichen ebenen Stirnfläche dieses Elements, der nahe einer Seitenkante dieses Elementes liegt. Dieser Randbereich verliefe dabei parallel zu der zugehörigen Seitenkante des Elementes und wiese eine zur Befestigung einer Stoffbahn bzw. eines Stoffstreifens an dem Element geeignete Breite auf. Die Befestigung des Stoffs 14 an den Lamellen 12 erfolgt mittels eines herkömmlichen Klebstoffs 13 wie z.B. eines Heißklebers, der auf den Randbereich 18 der vorderen Stirnfläche 16f jeder Lamelle aufgetragen wird, bevor die Bahn 14 auf herkömmliche Weise mit der Lamelle verklebt wird. Erkennbarerweise ergeben sich somit durchgehende senkrechte Befestigungslinien, entlang derer die Verbindung jeder Lamelle mit der Stoffbahn in dem zugehörigen Randbereich hergestellt wird. Ein Klebstoff, der sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung als geeignet erwiesen hat, ist der von der Fa. EMS- American Grilon, Inc. (Charlotte, North Carolina) unter dem Markennamen Grilltex hergestellte Polyester- Kopolymer-Heißkleber.
  • Befinden sich die Lamellen 12 in einer Öffnungsstellung, wie in Abb. 5 dargestellt, so beschreibt die Stoffbahn 14 im horizontalen Querschnitt vor jeder Lamelle eine 5-förmige Linie. Werden die Lamellen dagegen in eine erste Schließstellung gemäß Abb. 6 bewegt, so legt sich die Stoffbahn in bogenförmigen Kurven über die aneinanderliegenden Lamellen und wirkt damit wie ein Fensterverschluß nach Art eines Vorhangs. Dreht man die Lamellen um etwa 180º aus der in Abb. 6 dargestellten Stellung heraus, so nehmen die Lamellen eine zweite Schließstellung gemäß Abb. 7 ein, in der die Stoffbahn ähnlich wie bei der in Abb. 5 gezeigten Öffnungsstellung der Lamellen verläuft, wobei jedoch die im wesentlichen 5-förmigen Krümmungen der Stoffbahn eng an der Stirnfläche 16 jeder Lamelle anliegen.
  • Erfolgt die Befestigung der Stoffbahn 14 an den Lamellen 12 gemäß der ersten Ausführungsform 15 der Erfindung, so bildet die Stoffbahn bei geöffneten, jedoch eng zuemanderstehenden Lamellen - wie in Abb. 8 erkennbar - wiederum mehrere enge oder sogar aneinanderliegende S-förmige Kurven zu je einer Lamelle, wobei etwa die Hälfte jeder dieser S-förmigen Kurven zwischen einem Paar angrenzender Lamellen liegt.
  • Eine bessere Ansicht des Fensterverschlusses gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung enthalten die isometrischen Darstellungen der Abb. 9-16, aus denen erkennbar ist, daß sich durch Bewegung der Lamellen zwischen der Öffnungsstellung sowie ihrer ersten und zweiten Schließstellung diverse gefällige Erscheinungsbilder herstellen lassen.
  • Abb. 17 zeigt eine zweite Ausführungsform 36 des erfindungsgemäßen Fensterverschlusses, bei der eine andere Konstruktion zur Befestigung einer durchgehenden Stoffbahn 14 an mehreren Lamellen 12 verwendet wird. Bei der Stoffbahn handelt es sich, wie in Abb. 17 erkennbar, um eine durchgehende Bahn von ähnlichen Abmessungen, wie bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben. Auch hier ist die Bahn entlang einem Randbereich 18 jeder Lamelle durchgehend mit der vorderen, ebenen Stirnfläche 16f dieser Lamelle verbunden; die Bahn 14 wird dann jedoch auf sich zurückgefaltet und entlang derselben Linie, auf der sie auch mit der Lamelle verklebt ist, durchgehend mit sich selbst verklebt. Im Öffnungszustand der Lamellen 12 liegt somit ein schmales Stück der Bahn zwischen aufeinanderfolgenden Lamellen, woraufhin die Stoffbahn jedoch ihre Verlaufsrichtung sofort umkehrt und nach außen von den Lamellen wegweist, wie in Abb. 18 verdeutlicht.
  • Erkennbarerweise bildet die Stoffbahn 14 damit bei Öffnungsstellung der Lamellen 12 bogenförmige Segmente zwischen aufeinanderfolgenden Lamellen, verläuft jedoch bei Verstellung der Lamellen in deren erste Schließstellung (Abb. 19) nahe der vorderen Stirnflächen 16f dieser Lamellen. Ein ähnlicher Verlauf des Stoffs ergibt sich, wenn die Lamellen um 180º in ihre zweite Schließstellung gedreht werden, die in Abb. 20 dargestellt ist; auch hier liegt die Stoffbahn sehr nahe der rückwärtigen Stimseite 16f der Lamellen.
  • Werden die Lamellen in Öffnungsstellung nahe zuemanderbewegt, wie in Abb. 21 gezeigt, so weist die Stoffbahn im wesentlichen parallel zu den Lamellen nach außen, so daß sich mehrere nebeneinanderliegende U-förmige Auswölbungen ergeben, wobei jeweils eine Auswölbung einer Lamelle zugeordnet ist. Die Abb. 22- 24 zeigen das Aussehen der zweiten Ausführungsform der Erfindung noch unmittelbarer in isometrischer Darstellung.
  • Bei einer dritten Ausführungsform 38 des erfindungsgemäßen Fensterverschlusses, die in den Abb. 25-35 dargestellt ist, ist die Stoffbahn 14 aus mehreren langgestreckten vertikalen Stoffstreifen 145 zusammengesetzt, die jeweils geringfügig breiter als die ihnen zugeordneten Lamellen 12 sind, so daß der Fensterverschluß nach der Befestigung an den Lamellen optisch in einer Kurvenlinie verläuft, wie nachstehend erläutert. Jeder vertikale Stoffstreifen 145 weist eine äußere Stirnfläche 345 auf, die entlang einem Randbereich 18 der zugeordneten Lamelle 12 an der rückseitigen Stirnfläche 16r dieser Lamelle durchgehend befestigt ist, wie in Abb. 27 erkennbar. Von hier aus verläuft der Streifen 145 über die vordere Stirnfläche 16f der nächstfolgenden Lamelle und ist dann schließlich mit seiner äußeren Stirnfläche 345 durchgehend mit der äußeren Stirnfläche 345 des nächstfolgenden Stoffstreifens verbunden, und zwar nahe der Stelle, an der letzterer an der rückseitigen Stirnfläche 16r der nächstfolgenden Lamelle befestigt ist. Diese Anordnung ist in den Abb. 25-28 verdeutlicht.
  • Erkennbarerweise ist somit bei dieser dritten Ausführungsform jeder Stoffstreifen 145 einerseits in einem Randbereich 18, der entlang der äußeren Stimseite 345 dieses Stoffstreifens nahe einer seiner Seitenkanten 40 verläuft, mit einem Randbereich 18 der rückseitigen Stirnfläche 16r einer dazugehörigen Lamelle 12 verklebt, und andererseits in einem Randbereich seiner äußeren Stirnseite 345, der entlang seiner gegenüberliegenden Seitenkante 41 verläuft, mit der Außenfläche 345 des nächstfolgenden Streifens 145 verklebt, wobei diese letztgenannte Klebeverbindung unmittelbar nahe der Stelle liegt, an der dieser nächstfolgende Streifen wiederum mit seiner Lamelle verbunden ist. Bei dieser Anordnung weist die Stoffbahn in jeder Stellung der Lamellen (d.h. unabhängig davon, ob sich diese in der in Abb. 26 dargestellten Öffnungsstellung, der in Abb. 27 dargestellten ersten Schließstellung oder der in Abb. 28 dargestellten zweiten Schließstellung befinden) stets ein Erscheinungsbild vertikal verlaufender, nebeneinanderliegender gewölbter oder gekrümmter Stoffabschnitte auf.
  • Werden die Lamellen 12 in ihrer Öffnungsstellung eng zuemanderbewegt, wie in Abb. 29 dargestellt, so ähnelt das Aussehen des Fensterverschlusses - von außen gesehen - sehr stark demjenigen, daß er auch in der zweiten Ausführungsform 36 aufweist, wie in Abb. 21 zu dieser zweiten Ausführungsform erkennbar. Die Abb. 30-35 stellen isometrische Ansichten der dritten Ausführungsform 38 der Erfindung dar; sie verdeutlichen das optische Erscheinungsbild, daß mit dieser Art der Befestigung der Stoffbahn an den Lamellen erzielt wird.
  • Eine vierte Ausführungsform 42 des erfindungsgemäßen Fensterverschlusses, die in den Abb. 36-46 dargestellt ist, basiert auf einer anderen Konstruktion, mit der eine durchgehende Stoffbahn 14 an mehreren Lamellen 12 so befestigt wird, daß sich der Stoff über die Fläche des Fensterverschlusses in aneinandergrenzenden Feldem wiederholt in einer sanften Krümmungslinie nach außen wölben kann. Bei dieser vierten Ausführungsform 42 wird ein separates Verbindungselement 44 in Form eines langgestreckten vertikalen Streifens, der aus textilem Flächengebilde, Kunststoff oder einem beliebigen anderen Material von gewünschten Flexibilitäts- und Haltbarkeitseigenschaften bestehen kann, zur durchgehenden Verbindung eines Randbereichs 18 der vorderen Stirnseite 16f jeder Lamelle 12 mit der inneren Stimseite 32 der Stoffbahn 14 verwendet. Dabei wird jedes dieser streifenförmigen Verbindungslemente 44 entlang derselben Stirnseite durchgehend mit dem Randbereich 18 der vorderen Stirnseite 16f einer Lamelle 12 sowie mit der inneren Stirnseite 32 der Stoffbahn verbunden.
  • Bei dieser Ausführungsform läßt sich (wie mit einer Einschränkung auch bei jeder anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform) der Stoffbahn 14 je nach ihrer Breite vor einer Fensteröffnung jede gewünschte Ausgestaltung verleihen. So kann die Bahn flach verlaufen, wenn sie nur eine Mindestbreite - etwa gleich der Breite der Fensteröffnung - aufweist, wie in den Abb. 51-53 dargestellt. Sie kann aber auch Wölbungen oder Krümmungen aufweisen, wenn die Breite der Stoffbahn relativ zu der Breite der Fensteröffnung entsprechend größer gewählt wird, wie in allen übrigen Abbildungen dargestellt. Zu beachten ist allerdings, daß sich bei direkter Befestigung der Stoffbahn an den Lamellen (d.h. wenn die Befestigung nicht mittels eines flexiblen Streifenelements erfolgt) stets einige Wölbungen in der Stoffbahn bilden, solange die Lamellen geöffnet sind; dies ist bei der Wahl der Stoffabmessungen für eine gegebene Fensteröffnung zu berücksichtigen.
  • Bei der vierten Ausführungsform 42 verlaufen die Verbin-dungselemente 44, wenn sich die Lamellen 12 in der in Abb. 37 dargestellten Öffnungsstellung befinden, in der sie im wesentlichen rechtwinklig zu der Stoffbahn 14 verlaufen, in einer - im horizontalen Querschnitt betrachtet - im wesentlichen L-förmigen Linie; werden die Lamellen 12 dagegen in die in Abb. 38 dargestellte erste Schließstellung oder die in Abb. 39 dargestellte zweite Schließstellung bewegt, so erscheint der Verlauf der streifenförmigen Verbindungselemente im horizontalen Querschnitt dagegen im wesentlichen umgekehrt U-förmig bzw. U-förmig. Die Stoffbahn selbst weist jedoch in jeder Lamellenstellung bevorzugt aneinanderliegende Wölbungen auf, wie man sie ähnlich auch von Fensterverschlüssen des Vorhangtyps kennt.
  • Werden die Lamellen 12 in ihrem Öffnungszustand in eine eng zusammenliegende Stellung bewegt, wie in Abb. 40 dargestellt, so beschreibt die Stoffbahn 14 erkennbarerweise mehrere nebeneinanderliegende 5-förmige Kurven, wobei jede dieser Kurven einer Lamelle zugeordnet ist und die Stoffbahn selbst völlig außerhalb der Lamellen liegt, d.h. es werden keine Teile der Stoffbahn mehr von den Lamellen umgrenzt.
  • Abb. 41-43 zeigen die vierte Ausführungsform der Erfindung in der isometrischen Darstellung; sie verdeutlichen besonders anschaulich das optische Erscheinungsbild, das sich ergibt, wenn die Befestigung der Stoffbahn an den Lamellen mittels der Verbindungselemente 44 vorgenommen wird. Einer der Vorteile der Verwendung eines Verbindungselements 44 gemäß der vierten Ausführungsform besteht darin, daß sich für dieses Verbindungselement, das bei der Nutzung des Fensterverschlusses ein Großteil der Biegebeanspruchung trägt, ein entsprechend langlebiges Material wählen läßt, um die Lebensdauer des Fensterverschlusses zu erhöhen. Ein möglicherweise noch wichtigerer Vorteil liegt darin, daß bei der Bewegung der Stoffbahn zwischen der Öffnungs- und Schließstellung ein geringerer Teil dieser Bewegung in der Stoffbahn selbst stattfindet, als dies bei direkter Befestigung der Stoffbahn an den Lamellen der Fall wäre.
  • Eine fünfte Ausführungsform 46 des erfindungsgemäßen Fensterverschlusses ist am deutlichsten in den Abb. 44-50 wiedergegeben. Hierbei besteht die Stoffbahn 14 wieder aus mehreren vertikalen Stoffstreifen 145, die zu einer Gesamtstoffbahn 14 zusammengefügt sind, wobei die Befestigung dieser Stoffstreifen an den Lamellen 12 mittels separater streifenförmiger Verbindungselemente 44 von entsprechend langgestreckter und flexibler Ausführung erfolgt. Das bei dieser fünften Ausführungsform verwendete Verbindungssystem ist im Detail in den Abb. 44 und 45 dargestellt, aus denen erkennbar ist, daß die streifenförmigen flexiblen Verbindungselemente 44 relativ zu der Fensteröffnung jeweils vertikal verlaufen und entlang derselben Stirnfläche des Verbindungselements jeweils durchgehend mit einem Randbereich 18 der vorderen Stirnfläche 16f einer Lamelle 12 sowie mit einem Randbereich 18 der äußeren Stirnfläche 345 eines Stoffstreifens 145 - entlang einer Seitenkante 40 dieses Streifens - verklebt sind. Zugleich ist ein Randbereich 18 der äußeren Stirnfläche 345 eines Stoffstreifens 145 - nahe der gegenüberliegenden Seitenkante 41 dieses Streifens - mit dem nächstfolgenden Stoffstreifen verklebt, und zwar unmittelbar nahe der Stelle, an der dieser Streifen an dem flexiblen streifenförmigen Verbindungselement 44 befestigt ist. Die Stoffstreifen sind somit mit ihren Außenflächen 345 gegeneinander verklebt. Erkennbarerweise ist diese fünfte Ausführungsform 46 hinsichtlich der Verbindung der Stoffstreifen sehr ähnlich der dritten Ausführungsform 38, umfaßt jedoch zusätzlich ein streifenförmiges flexibles Verbindungselement ähnlich demjenigen, das in der vierten Ausführungsform 42 verwendet wird.
  • Wie in den Abb. 45 - 47 dargestellt, verlaufen die flexiblen Verbindungselemente im wesentlichen ebenflächig bzw. glatt, wenn sich die Lamellen in ihrer Öffnungsstellung befinden; die Stoffstreifen 145 wölben sich dabei - horizontal aneinandergrenzend - leicht nach außen. Werden die Lamellen gemäß Abb. 46 in ihre erste Schließstellung bewegt, so nehmen die Stoffstreifen eine Stellung ähnlich derjenigen an, in der sie auch in Abb. 45 dargestellt sind; die flexiblen Verbindungselemente 44 sind jedoch um etwa 90º in eine L-förmige Stellung abgewinkelt, um der Bewegung der Lamellen Rechnung zu tragen. Dreht man die Lamellen um etwa 180º in Gegenrichtung in die zweite Öffnungsstellung, wie in Abb. 47 dargestellt, so sind die flexiblen Verbindungselemente erneut - im horizontalen Querschnitt betrachtet - L-förmig abgewinkelt, wogegen die Stoffbahnen im wesentlichen dasselbe Erscheinungsbild aufweisen wie bei geöffneten Lamellen.
  • Abb. 48 zeigt den Zustand der Stoffstreifen 145, wenn sich die Lamellen 12 in ihrem Öffnungszustand befinden, dabei jedoch in eine eng zusammenliegende Stellung zusammengezogen sind. Erkennbarerweise verlaufen die Stoffstreifen hier - im horizontalen Querschnitt betrachtet - jeweils in einer im wesentlichen U- förmigen Linie und liegen dabei völlig außerhalb der Lamellen, wobei das flexible streifenförmige Verbindungselement 44 flach gestreckt verläuft.
  • Die Abb. 49 und 50 zeigen die fünfte Ausführungsform 46 der Erfindung in isometrischer Darstellung, um das optische Erscheinungsbild dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform zu verdeutlichen.
  • Eine sechste Ausführungsform 48 des erfindungsgemäßen Fensterverschlusses ist in den Abb. 51-53 dargestellt. Erkennbarerweise ähnelt diese Ausführungsform stark der vierten Ausführungsform 42, insoweit dasselbe System der Befestigung einer Stoffbahn 14 an einer Lamelle 12 verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch ein Paar Stoffbahnen 14 an gegenüberliegenden Seitenkanten 20 und 21 der Lamellen 12 mit diesen befestigt, d.h. jede Stoffbahn 14 ist mit einem Randbereich 18 auf der ebenen Stirnseite 16 der Lamelle - neben der zugehörigen Seitenkante dieser Lamelle - verbunden. Die streifenförmigen Verbindungselemente 44 sind jeweils durchgehend mit der Innenfläche 32 der angrenzenden ihnen zugehörigen Stoffbahn 14 sowie mit einer Stirnfläche 16 der Lamelle verklebt. Zu beachten ist ferner, daß die einer Stoffbahn zugehörigen streifenförmigen Verbindungselemente jeweils mit einer ebenen Stirnfläche 16 der Lamelle, die der anderen Stoffbahn zugehörigen streifenförmigen Verbindungselemente dagegen mit der gegenüberliegenden ebenen Stirnfläche der Lamelle verbunden sind. Die streifenförmigen Verbindungselemente können, wie bereits erwähnt, aus jedem gewünschten Material wie z.B. einem textilen Flächengebilde, Kunststoff o.ä. gefertigt sein, sollten jedoch über eine hohe Flexibilität in Querrichtung aufweisen. Der Fensterverschluß 48 nimmt bei Öffnungsstellung der Lamellen den in Abb. 51 gezeigten Zustand, in der ersten Schließstellung der Lamellen jedoch den in Abb. 52 dargestellten Zustand ein. Abb. 53 zeigt eine isometrische Darstellung dieser sechsten Ausführungsform.
  • Erkennbarerweise brauchen die Lamellen 12 bei der sechsten Ausführungsform 48 der Erfindung nicht notwendigerweise vertikal aufgehängt zu sein, obzwar sie in den Abb. 51-53 in dieser Ausrichtung dargestellt sind. Anders ausgedrückt, sind die Lamellen hier zwar jeweils mit einer mittigen vertikal vorstehenden Welle 50 zur Verbindung mit einer typischen Aufhängung (Abb. 2 und 3) ausgestattet, wie sie bei Fensterverschlüssen mit vertikaler Lamellenanordnung eingesetzt wird, brauchen diese Wellen 50 jedoch nicht aufzuweisen, sondern könnten ebensogut horizontal angeordnet sein und um ihre dann waagerecht verlaufende Längsachse geschwenkt werden. Zu dieser Schwenkung der Lamellen um ihre waagerechte Längsachse könnten die Stoffbahnen jeweils linear in entgegengesetzte vertikale Richtungen gehoben werden. Ein System, mit dem sich ein Fensterverschluß dieser allgemeinen Art zwischen Öffnungs- und Schließstellungen bewegen läßt, wird in seinen Grundzügen in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung desselben Inhabers mit der Serien-Nr. 07/963318 vom 18. November 1992 beschrieben, die per vorliegender Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Ein solches System ließe sich - möglicherweise mit geringfügigen Abwandlungen - auch zur Betätigung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einsetzen.
  • Zu beachten ist ferner, daß sich alle vorstehend erläuterten Ausführungsformen zur Befestigung eines Stoffs im Randbereich 18 mehrerer Lamellen 12 auch beidseitig - analog zu der sechsten Ausführungsform - vorsehen lassen, d.h. es können jeweils zwei Stoffbahnen 14 mit Randbereichen mehrerer Lamellen entlang deren gegenüberliegenden Seitenkanten 20 und 21 verbunden werden. Anders ausgedrückt, es läßt sich jedes System zur Verbindung einer Stoffbahn mit mehreren Lamellen auch dazu verwenden, zwei Stoffbahnen mit mehreren Lamellen zu verbinden, um somit einen Fensterverschluß zu schaffen, dessen Lamellen senkrecht oder waagerecht verlaufen könnten.
  • Weitere Abwandlungen von Fensterverschlüssen, die auf den vorstehend beschriebenen Konstruktionen zur Verbindung von Stoffbahnen mit starren Lamellen beruhen, sind in den Abb. 55-61 dargestellt. So zeigt z.B. Abb. 55 eine Stoffbahn 14, die mit starren Lamellen 12 gemäß der zweiten Ausführungsform 36 der Erfindung verbunden ist, wobei jedoch die Stoffbahn jeweils zwischen zwei Lamellen eine nach außen weisende Knickbzw. Preßfalte 52 aufweist. Diese Aufbau bietet erkennbarerweise die Vorteile der zweiten Ausführungsform, erzeugt jedoch ein anderes Aussehen.
  • Abb. 54 zeigt analog eine Stoffbahn 14, die gemäß der ersten Ausführungsform 15 der Erfindung mit starren Lamellen 12 verbinden ist, wobei die Stoffbahn 14 jedoch ebenfalls wiederum jeweils eine Knick- bzw. Preßfalte 52 zwischen zwei Lamellen aufweist. Auch diese Anordnung nutzt die Vorteile der ersten Ausführungsform zur Verbindung einer Stoffbahn mit starren Lamellen, schafft dabei jedoch ein anderes Erscheinungsbild.
  • Abb. 56 zeigt einen noch anderen Aufbau, bei dem die vierte Ausführungsform 42 zur Verbindung der Stoffbahn 14 mit starren Lamellen 12 genutzt und die Stoffbahn an den Lamellen mittels flexibler streifenförmiger Verbindungselemente 44 befestigt wird, die flexible Stoffbahn jedoch vertikal vorstehende, nach außen weisende Knick- bzw. Preßfalten 52 zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Lamellen aufweist.
  • Die in den Abb. 54-56 dargestellten Anordnungen sind in den Abb. 57-58 jeweils noch einmal in einem horizontalen Querschnitt dargestellt, wobei die Relation zwischen Stoffbahn und Lamellen bei geöffneten, jedoch eng zusammenliegenden Lamellen verdeutlicht wird.
  • Abb. 61 zeigt eine noch andere Anordnung, bei der die Befestigung einer Stoffbahn 14 an starren Lamellen 12 gemäß der Lehre der vierten Ausführungsform 42 mittels flexibler Streifen 44 erfolgt, die Stoffbahn jedoch vertikale, nach innen gerichtete Knick- bzw. Preßfalten 54 gegenüber den Lamellen sowie zudem nach außen gerichtete vertikale Knick- bzw. Preßfalten zwischen jeweils zwei Lamellen aufweist. Abb. 61 zeigt die Relation zwischen Stoffbahn und Lamellen, die sich bei dem Aufbau gemäß 61 ergibt, wenn die Lamellen sich in Öffnungsstellung befinden, jedoch eng zusammenliegen.
  • Die Abb. 62 und 63 zeigen eine weitere Abwandlung der vorliegenden Erfindung, wobei horizontal verlaufende Lamellen 12 gemäß der Lehre der zweiten Ausführungsform mit einer Stoffbahn 14 verbunden sind, deren Befestigung in Randbereichen 18 der Lamellen nahe einer ihrer Seitenkanten erfolgt. Bei dieser Anordnung sind an jeder Lamelle nahe ihrer gegenüberliegenden Seitenkante 21 mehrere zueinander beabstandete, senkrecht verlaufende Schnüre 56 so befestigt, daß sich diese Schnüre auf vorbekannte Weise in Wirkverbindung mit der Stoffbahn linear in entgegengesetzte vertikale Richtungen bewegen lassen, um die Lamellen zwischen Öffnungs- und Schließstellungen zu schwenken. Beispiele für den Einsatz von Schnüren an Fensterverschlüssen der mit schwenkbaren Lamellen ausgestatteten Art sind detaillierter in der US-Patentschrift 4928369 sowie der australischen Patentschrift 249985 beschrieben, die mittels dieser Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
  • Erkennbarerweise ist der in Abb. 62 und 63 dargestellte Einsatz von Schnüren 56 bei einem Fensterverschluß mit horizontalen Lamellen auch bei allen anderen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zur Verbindung von Stoffbahnen 14 an starren Lamellen 12 möglich, je nachdem, welche Eigenschaften des Fensterverschlusses für eine spezielle Fensteröffnung gewünscht werden. Ihr Einsatz sollte jedoch vorzugsweise dort erfolgen, wo die Stoffbahnen im wesentlichen ebenflächig sind.
  • Aus der Erläuterung der diversen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergibt sich, daß hierin mehrere unverwechselbare Konstruktionen zur Befestigung flexibler Stoffbahn an starren Lamellen beschrieben werden. Aus diesen Systemen ergeben sich nach Überzeugung des Anmelders optisch ansprechende Fensterverschlüsse von langer Lebensdauer und einer gewissen Vielfalt, da sich die Lehre der Erfindung sowohl mit einfacher als auch mit doppelter Stoffbahn und dabei mit senkrecht oder waagerecht angeordneten Lamellen realisieren läßt. Die Stoffbahn kann einen vielfältigen Aufbau aufweisen, wird jedoch in der Regel aus einem durchsichtigen bzw. lichtdurchlässigen textilen Flächengebilde bestehen, wogegen die Lamellen typischerweise aus einem lichtundurchlässigen Material gefertigt sind, so daß der Fensterverschluß in seinem geschlossenen Zustand sowohl den Lichtdurchlaß als auch die Durchsicht wirksam verhindert.
  • Bei Verwendung doppelter Bahnen eines durchsichtigen Stoffs, die mit einem Öffnungsmuster durchbrochen sind, sollten die Öffnungen in diesen Stoffbahnen unterschiedliche Muster bzw. Abmessungen aufweisen, um dem Moire-Effekt vorzubeugen, der sich bei zahlreichen vorbekannten Sytemen nachteilig auf das optische Erscheinungsbild ausgewirkt hat.

Claims (15)

1. Vorhang (10,15,36,38,42,46,48), ausgestattet mit mindestens einer ersten Bahn (14) eines flexiblen Materials mit einer Innenfläche (32) sowie mehreren langgestreckten, im wesentlichen starren Lamellen (12) mit im wesentlichen ebenenen Stirnflächen (16) sowie gegenüberliegenden seitlichen Längskanten (20,21), die eine gegebene Dicke definieren, wobei diese Lamellen (12) jeweils entlang einer iher Längskanten (20) in einer parallelen räumlichen Anordnung an der Innenfläche (34) der ersten Bahn (14) befestigt sind, wordurch eine flexible Verbindung entsteht, sowie ferner ausgestattet mit Betätigungsmitteln (24-27) zur Drehung der genannten Lamellen (12) um parallele Längsachsen zwischen einer geschlossenen Stellung, in der diese Lamellen im wesentlichen parallel zu der ersten Bahn verlaufen, und einer geöffneten Stellung, in der diese Lamellen im wesentlichen rechtwinklig zu dieser ersten Bahn verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (32) der ersten Bahn (14) zueinander beabstandete, langgestrecke Befestigungsflächen aufweist, die jeweils in einem Randbereich (18) einer der ebenen Stirnseiten (16) einer zugeordneten Lamelle (12) mit dieser Lamelle (12) verbunden sind, wobei dieser Randbereich in Längsrichtung entlang einer Seitenkante (20) jeder Lamelle verläuft und breiter als die vorgenannte gegegebene Dicke ist.
2. Vorhang gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bahn (14) zwecks Herstellung der genannten flexiblen Verbindung direkt an dem Randbereich (18) jeder Lamelle befestigt ist.
3. Vorhang gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bahn (14) entlang der beabstandeten, langgesteckten Befestigungsflächen übereinandergefaltet und in sich verklebt ist.
4. Vorhang gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bahn (14) nicht durchgehend ausgeführt ist, sondern aus mehreren aneinandergefügten Streifen (145) eines flexiblen Flächengebildes besteht, und daß ein Kantenteil (40,41) jedes Streifens (145) jeweils mit dem Randbereich (18) einer angrenzenden Lamelle (12) und ein gegenüberliegender Kantenteil (40,41) jedes Streifens (145) jeweils mit dem nächstfolgend angrenzenden Streifen (145) verbunden ist, und zwar nahe dem Bereich, in dem dieser nächstfolgend angrenzende Streifen mit der angrenzenden Lamelle verbunden ist.
5. Vorhang gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte eine Kantenteil (40,41) eines der aneinandergefügten Streifen an der angrenzenden Lamelle mittels eines separaten Verbindungselements (44) befestigt ist.
6. Vorhang gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
ersten Bahn (14) um eine durchgehende Materialbahn handelt, die eine Länge und Breite des Vorhangs festlegt, und daß die zueinander beabstandeten langgestreckten Befestigungsflächen der ersten Bahn jeweils durch ein separates flexibles Verbindungselement (44) gebildet werden.
7. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die erste Bahn (14) eine Knickfaltung (52) aufweist, die zwischen je zwei aufeinanderfolgen den Lamellen (12) von diesen nach außen weist und parallel zu den Seitenkanten dieser Lamellen verläuft.
8. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die Lamellen (12) aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt sind.
9. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die erste Bahn (14) lichtdurchlässig ist, die Lamellen dagegen jeweils lichtundurchlässig sind.
10. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, die Lamellen (12) senkrecht verlaufen.
11. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, die Lamellen (12) an der genannten ersten Bahn (12) mit Klebstoff befestigt sind.
12. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, an den gegenüberliegenden seitlichen Längskanten (21) der Lamellen (12) - an der der ersten Bahn gegenüberliegenden Seite - mehrere Schnüre (56) befestigt sind.
13. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, an den gegenüberliegenden seitlichen Längskanten (21) jeder Lamelle eine zweite Bahn (14) mit ihrer Innenfläche (32) in zuemder beabstandeten langgestreckten Befestigungsbereichen flexibel befestigt ist.
14. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, an den gegenüberliegenden seitlichen Längskanten (21) der Lamellen (12) - an der der ersten Bahn gegenüberliegenden Seite - mehrere Schnüre (56) befestigt sind.
15. Vorharig gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, an den gegenüberliegenden seitlichen Längskanten (21) jeder Lamelle eine zweite Bahn (14) mit ihrer Innenfläche (32) in zueinder beabstandeten langgestreckten Befestigungsbereichen flexibel befestigt ist.
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