DE2725600A1

DE2725600A1 - Befestigungsorgan zum befestigen der lamellen einer lamellenjalousie

Info

Publication number: DE2725600A1
Application number: DE19772725600
Authority: DE
Inventors: Kurt Heinz Frentzel
Original assignee: Hunter Douglas Industries BV
Current assignee: Hunter Douglas Industries BV
Priority date: 1977-06-07
Filing date: 1977-06-07
Publication date: 1978-12-21
Also published as: US4236567A; NL7805856A; AT373669B; FR2393924A1; GB1585147A; ES236507U; IT7824153A0; JPS5448945A; FR2393924B1; ATA408578A; AU519985B2; ES236507Y; AU3683078A; CA1139655A; BE867881A; IT1096451B; CH633344A5; NZ187469A; SE7806570L

Description

Dipl.-¹;'.·* ti ι*' ^{: J;}''^^r

699o A 58 ₆. _{Juni 1}077

Anmelderin: Hunter Douglas Industries B.V. Piekstraat 2, ROTTERDAfl/Niederlande

Befestigungsorgan zum Befestigen der Lamellen einer Lamellenjalousie

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsorgan zum Befestigen der Laraellen einer Lamellenjalousie an einem flexiblen Tragelement, wobei das Befestigungsorgan einen jeweils in eine Aussparung einer Lamelle einschiebbaren Teil und einen zur Verbindung mit dem Tragelement dienenden Teil aufweist.

Bekannte Befestigungsorgane dieser Art haben den Nachteil, daß sie die in der Lamelle befindliche Aussparung jeweils nur mit einem Teil durchgreifen und daß die an der der Einschubseite gegenüberliegenden Lamellenseite erzielbare Halte- bzw. Rastwirkung nicht immer ausreichend ist. Bei stärkeren Belastungen dieser Befestigung ist immer noch ein Herausrutschen dee Befestigungsorgane aus der Aussparung in der

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COPy

Hiorvon «URge'iend la£ der ".rfindunjt die Aufrnbe ~ugrunle, ein ^refostlc;un· acr.-an zu schaffen, dso dio Verbindung awiochen den floxiblen Tra^olonent un.i Her Lamelle nuch boi Jeder denkbaren Beanspruchung .lit Sicherheit beibehält.

Zur Lösung »lieeor Aufgebe wird erfindungsgen'iß vorgeschlagen, deß dos Befestiijan^corgren im weeentlichen V- oder U-för:niv ausgebildet und an den 2nd en seiner Gchenkol Jiit jeweils eunem nach außen abgewinkelten "nscblagteil veroehen int un.-l daß die Grö3o der durch die beiden AnschlBfjtoile in einer ersten Richtunr bectirimten Genaratabraeoean^ deo Befcstiirun» aorrann größer int öle dio Auanprrun(:, während Jas riefeatigungeoruan in einer zweiten Richtung kleiner nie die Auacparunr iot.

üaa erfinduncefseuHß eus^cebildete Uefesticunreorsan lnßt eich in oohr einfacher i'eina montieren, un.1 2wnr caraHß •inoii von der Urfinduntj ebanfello vorgeechle^cnen BefestiijunjxBverfahrein dernrt, daß das BefostigungßorGon zuoi'Rt Eit don Trn^olenent verbundon wird, Jnß 3nn DefentXtTiH₁ oor^an nnochließend ait der. nn iha nnßrcifendor. 7oil Inp. ^rnrcloaenton in aeitlichor üichtunj durch

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iss ^efootVTunrnorirnn nc^lioßlich Ti", nun der Seitenla^e und ^ur'ick sieben in

^ejtellun?3 cebracht wird, dsQ e« Ίβπ ^en^ der ?TJr?r'irr MbertTeift uni £·«ίΤ^{βη e}^ⁿ erneutes Hinriurohtreten durcb die Auocparunjr gesichert ist.

Die Kontare wird durch dioees Befeetiirunreverfshren insbesondere sucb deshalb vereinfacht, weil eile Befesticune;8ort*8n· eines Trepelenientee im voraus on dem jeweilicen TroEelement, zuci Beispiel einer mit eineelnen ('•con versehenen Schnur, befestiirt werden können, bevor irr Sßhuen der weiteren Kontere die Befeftigung· on den einzelnen Lenellen erfolgt. Die Montere IHBt eich ineschnell und einfech durchf'lbren, und die eich

der erfindunceeeEHßen Ausbildung des BefeetieorEcne on der der Einechubeeite RecenUberlierenden Iütnelleneeite erxielbnre Verriep;eluni5 ißt bo stark, daß ein unkontrollierten Lßeen dee P.efeeticunfeorcrns rue der Aueepprung euch oufgrund großer BeIoβtunfen nicht nöflicb ist«

Dan nftfeptipuncBorEen kenn aus eineo neei^neten Kunetfitoff her^eetellt sein· Eo irt ober auch eine cietclli-Auof^rt.hrunc:_f zun Reiopiel aus Btrhl, denkbcr.

Nachfolf;ond werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen

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der Erfindung näher beschrieben, von denen eine darin besteht, daß zwiechen den Schenkeln des fiefestigun^eorgans eine Aufnabtaeöffnung für das Tragelement ausgebildet ist und daß eich die Aufnehmeöffnung im Hereich der Anschlagteile zu einem Schlitz verengt, der sich noch außen erweitert· Hierdurch wird erreicht, daß die im voraus jeweils an einem Tragelement befestigten Befestigungsorgnne bis zum weiteren Fortganp der Montage mit diesen verbunden bleiben und sich auch bei dem Hindurchführen des Befeatigungeorgans in Seitenlage durch die Aussparung nicht vom Tragelement lösen. Das Tragelement verbleibt also in der Aufnehmeöffnung, und die an der Außenseite des Schlitzes vorgesehene Erweiterung erleichtert das Einführen des Tragelementes in die Aufnahmeöffnung*

Die Anschlagteile sollten vorzugsweise rechtwinklig zu den Schenkelenden verlaufen.

Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, dnß in einem der Lamellenstfirke etwa entsprechenden Abstand von den an der Lamelle anliegenden Seiten der Anechlagteile an der Außenseite des Schenkel« eine als Anschlag dienende Raet~ nooke ausgebildet ist. Diese verhindert, daß das B«festigungporgnn die Aussparung in Richtung auf die der Einschub« seite gegenüberliegend«» Lamellena«ltft verlassen kenn, fells in bestimmten Betrinbffzuntt&nden di·» nicht durch «ine vom Tragelement aui»g*h«nd· Belastung g**eh<then krnn. Aufgrund

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der Schenkel des Befestigungsorgans wirken die Nocken wie eine Rastung·

Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung des Befestigungsorgans besteht darin, daß es in seinem zwischen den Nocken und den Anschlagteilen liegenden Teil in seiner Größe und Form der Aussparung in der Lamelle angepaßt ist. Das Befestigungsorgan erhält somit auch in seitlicher Richtung innerhalb der Aussparung einen sicheren Sitz, wobei die Aussparung einen abgerundeten oder auch einen polygonalen Querschnitt haben kann.

Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Außenkonturen des Befestigungsorgans im Bereich der Anschlagteile und des die Schenkel verbindenden Mittelteils, gesehen in Seitenansicht, abgerundet und im übrigen einer kreisförmig ausgebildeten Aussparung in der Lamelle angepaßt sind.

Ferner kann erfindungsgemäß die Breite des Schlitzes so bemessen sein, daß sich die Schenkel nur soweit zusammendrücken lassen, daß der mit den Nocken versehene Bereich des Befestigungsorgane durch die Aussparung in der Lamelle hindurchschiebbar ist, während

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die Anschlagteile auch bei zusammengedrückten Schenkeln den Rand der Aussparung in der Lamelle noch übergreifen. Aufgrund dieser Ausbildung kann mit Sicherheit verhindert werden, daß das Befestigungsorgan bei einem ungewollten oder unkontrollierten Zusammendrücken der Anscblagteile aufgrund einer äußeren Einwirkung in Richtung auf das Tragelement aus der Aussparung herausrutscht, ohne daß es zuvor in der entgegengesetzten Richtung ganz aus der Aussparung herausgenommen und so gedreht wurde, daß es auch durch die Aussparung hindurchpaßt ·

Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:

Figur 1 eine Ansicht des Befestigungsorgans von einer ersten Seite;

Figur 2 eine Draufsicht auf ein in eine Lamelle eingesetztes Befestigungsorgan, gesehen aus der Richtung des Tragelementes;

Figur 3 eine Ansicht des Befestigungsorgans von einer zweiten Seite und in Einschubrichtung, in der das Befestigungsorgan eine Aussparung in der Lamelle durchsetzt;

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Figur 4 bis 6 jeweils ein in unterschiedlicher Lage an einer Lamelle fertig montiertes Be» festigungsorgan.

Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Befestigungsorgan Io hat, wie am besten aus Figur 1 erkennbar, einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau und besteht im einzelnen aus zwei zueinander etwa parallel verlaufenden Schenkeln 11, einem diese verbindenden Mittelteil 12 und jeweils einem an einen der Schenkel 11 anschließenden Anschlagteil 13» der gegenüber dem zugeordneten Schenkel 11 rechtwinklig nach außen abgebogen ist.

Sie Innenseite des Mittelteils 12 ist abgerundet und bildet somit eine runde Auflagefläche für eine öse 14a eines Tragelementes 14· Eine zwischen den Schenkeln 11 gebildete Aufnahmeöffnung 15 verengt sich zu einem Schlitz 15a, der sich nach außen hin durch in die Anschlagteile 13 übergehende Schrägflächen 16 erweitert.

Im Ubergangsbereich zwischen den Anscblagteilen 13 und den Schenkeln 11 befindet sich ein kreisförmiger Teil 17. Dieser ist ebenso wie die übrigen Abmessungen und Konturen des Befestigungeorgans Io auf die Form

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und Größe einer in diesem Fall kreisförmigen Aussparung 18 in einer Lamelle 19 angepaßt. Es sind also auch der Mittelteil 12 und die Anschlagteile 13 an ihren Außenflächen so abgerundet, wie es aus den Figuren 2 und 3 erkennbar ist.

An der Außenseite der Schenkel 11 befindet sich angrenzend an den Teil 17 Jeweils eine Nocke 2o, die bei in die Lamelle 19 eingesetztem Befestigungsorgan Io den Rand der Aussparung 18 übergreifen kann, wie es aus den Figuren 2, 4 und 6 erkennbar ist.

Im übrigen sind die einzelnen Teile des Befestigungsorgans Io so bemessen und auf die Größe der Aussparung 18 so abgestimmt, daß bei einem Zusammendrücken der Anschlagteile 13 bis zum vollständigen Schließen des Schlitzes 15a die Nocken 2o vom Rand der Aussparung 18 freikommen und damit das Herausnehmen des Befestigungsorgane Io aus der Aussparung 18 ermöglichen, während die Anschlagteile 13 ein Durchziehen des Befestigungsorgans Io in die entgegengesetzte und der Belastungsrichtung entsprechenden Richtung nach wie vor blockieren.

Der Montagevorgang läuft im einzelnen wie folgt ab:

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Eine Use 14a des irageleiaentes 14 wird durch don Schlitz 15a in die Aufnahmeöffnung 15 des Befestigungsorgans Io eingeführt. Anschließend wird das Befestigungsorgan Io in der in Figur 3 dargestellten Stellung durch die Aussparung 18 hindurchgeführt, wobei die üse 14a mitgenommen wird. Nach dem vollständigen Hindurchführen des Befestigungsorgans Io wird dieses um 9o° in die in Figur 2 dargestellte Endstellung gebracht, in der der Teil 17 die Aussparung 18 voll ausfüllt und die Nocken 2o über den Rand der Aussparung 18 wie ein Rastverschluß hinübergreifen, nachdem sich zunächst die Schenkel 11 während des Hineindrückens des Befestigungsorgans Io in die Aussparung 18 leicht zusammengebogen haben, so daß die Nocken 2o durch die Aussparung 18 hindurchtreten konnten.

Soll diese Verbindung wieder gelöst werden, so werden die Anschlagteile 13 zusammengedrückt, so daß die Nocken 2o das Herausnehmen aus der Aussparung 18 nicht mehr blockieren können. Anschließend kann das Befestigungsorgan Io wiederum in der in Figur 3 dargestellten Stellung durch die Aussparung 18 hindurchgeführt werden.

Daa Befeetigungsorgan Io ist aus einem geeigneten Kurfitstoff hergestellt. Bei der in Figur 4 dargestellten

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Montageweise ragt die Aufnahmeöffnung 15 an der Oberseite der Lamelle 19 heraus, während sie bei der in Figur 5 gezeigten Montageweise an der Unterseite der Lamelle 19 hervorsteht, wobei dann die Öse 14a den Lamellenrand untergreift.

Bei der in Figur 6 gezeigten Montageweise steht die Aufnahmeöffnung 15 in Seitenrichtung aus der Lamelle hervor.

In Abwendung der hier dargestellten Ausführung kann die Lamelle 19 auch einen einfach oder doppelt rechtwinklig abgebogenen Rand haben.

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Claims

Ansprüche ;

1·)Befestigungsorgan zum Befestigen der Lamellen einer Lamellenjalousie an einem flexiblen Tragelement, wobei das Befestigungsorgen einen jeweils in eine Aussparung einer Lamelle einschiebberen Teil und einen zur Verbindung mit dem Tragelement dienenden Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (1o) la wesentlichen V-oder U-förmig ausgebildet und an den Snden seiner Schenkel (11) mit jeweils einem nach außen abgewinkelten Anschlagseil (13) versehen ist und daß die Größe der durch die beiden Ansoblagteile (13) in einer ersten Riehtuns bestimmten Gesamt abmessungdes Befestigungsorgans (io) größer ist als die Aussparung (18), während das 3efestigunpsorgan (1o) in einer «weiten Richtung kleiner als die Aussparung (18) ist.

2· Befestigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (11) des Be* festigungsorgens (1o) eine Aufnahmeöffnung (15) das Tragelement (14, 14a) ausgebildet ist und daß sieh die Aufnahmeöffnung (15) in Bereich der Ansehlagteile (13) en einea Schiits (15s) verengt, der sich nach außen bin erweitert·

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3. Befeetigungsorgen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (13) rechtwinklig zu den Sehenkelenden (11) verlaufen.

4. Betestigungaorgan nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Lamellenstärke etwa entsprechenden Abstand von den an der Lamelle (19) anliegenden Seiten der Aneehlagteile (13) an der Außenseite dee Schenkels (11) eine Kastnocke (2o) ausgebildet ist.

5. Befestigungsorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennseiebnet, daß es in seinem swischen den Restnocken (2o) und den Anschlagteilen (13) liegenden Teil (17) in «einer Größe und Form der Aussparung (18) in der Lamelle (19) angepaßt ist·

6· Befestigungsorgan naoh einem der vorherigen Aneprliche, dadurch gekennseichnet, daß seine Außenkonturen im Bereich der Anschlagteile (13) und des die Schenkel (11) verbindenden Mittelteils (12), gesehen in Seitenansicht, abgerundet und im übrigen einer kreisförmig

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ausgebildeten Aussparung (1S) in der Lamelle (19) angepaßt sind.

7. Befestigun^-norgan nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (15a) so bemessen ist, daß sich die Schenkel (11) nur soweit zusammendrücken lassen, daß der mit den Nocken (2o) versehene Bereich des Befestigungsorgans (1o) durch die Aussparung (18) in der Laraelle (19) hindurcbschiebbar ist, während die Anschlagteile (13) auch bei zusammengedrückten Schenkeln (11) den Rand der Aussparung (18) in der Lamelle (19) noch übergreifen.

8. Befestigungsorgon nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen U-förmig ausgebildet und an den Enden seiner Schenkel (11) mit einem sich jeweils rechtwinklig nach außen erstreckenden Anschlagteil (13) verseben ist, daß die Höhe des Befestigungsorgans (1o) auf die Größe der Aussparung (18) so abgestimmt ist, daß die durch die Länge der beiden Anschlagteile (13) bestimmte Abmessung des Befestigungsorgans (1o) größer ist als die Aussparung (18), während das Befestigungsorgen (1o) in einer

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zur Richtung dieser Abmessung rechtwinkligen Höh einrichtung kleiner als die Aussparung (18) ist« daß «wischen den Schenkeln (11) des Befestigungsorgane (1o) eine Aufnabaeöffnung (15) für das Trageleaent (14_t 14a) ausgebildet ist, die sich im Bereich der Anechlagteile (13) su einem Schlitz (15a) verengt, und daß in eine» der Lamellenst&rke etwa entsprechenden Abstand von den an der Lamelle (19) anliegenden Seiten der Anschlagteile (13) an der Außenseite der beiden Schenkel (11) jeweils eine Rastnoeke (2o) auegebildet 1st·

9· Verfahren eua Befestigen eines flexiblen Tragelenentes einer Lamellenjalousie an jeweils einer Lamelle, unter Verwendung eines in eine Lamellen-Aussparung eiaführbsren Befestigungsorgens, dadurch gekennseiobnet, daß das Befestigungsorgan suerst alt dem TregeleaoBt verbunden wird, daß das Befestigungsorgan anschließend mit dem an ihm angreifenden Teil des Trageleaentes in seitlicher Richtung durch die Leaellen-Attssparung gans hindurchgefihrt wird und daß des Befestigungsorgan schließlich durch RUckdretaung aus dor Seitenlage und turUcksiehen in eine solche Stellung gebracht wird, daß es den Rand der Aussparung Übergreift und gegen ein erneutes Hin-

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durchtreten durch die Aussparung gesichert ist.

1ο»Lamellenjalousie mit einen 3efeetißungsorgan entsprechend der Beschreibung und/oder Zeichnung.

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