DE7717923U1 - Befestigungsorgan zum befestigen der lamellen einer lamellenjalousie - Google Patents

Befestigungsorgan zum befestigen der lamellen einer lamellenjalousie

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DE7717923U1
DE7717923U1 DE7717923U DE7717923U DE7717923U1 DE 7717923 U1 DE7717923 U1 DE 7717923U1 DE 7717923 U DE7717923 U DE 7717923U DE 7717923 U DE7717923 U DE 7717923U DE 7717923 U1 DE7717923 U1 DE 7717923U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/38Other details
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Description

Dipl.-Ing. Dr. jur. Alfred W. Meyer·' *··*···· VöüssedorM
Patentanwalt KreuzstraBe 32
Telefon: (0211) 325964
Mein Zeichen: £0,0,0 £ ^Q 7 . 2 . 1 9 8θ
Aktenzeichen: G 77 17 923.8
Anmelderin: Hunter Douglas Industries B.V.
Piekstraat 2, ROTTERDAM/Niederlande
Befestigungsorgan zum Befestigen der Lamellen
einer Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsorgan zum Befestigen der Lamellen einer Lamellenjalousie an einem flexiblen Tragelement, wobei das Befestigungsorgan einen jeweils in eine Aussparung einer Lamelle einschiebbaren Teil und einen zur Verbindung mit dem Tragelement dienenden Teil aufweist.
Bekannte Befestigungsorgane dieser Art haben den Nachteil, daß sie die in der Lamelle befindliche Aussparung jeweils nur mit einem Teil durchgreifen und daß die an der der Einschubseite gegenüberliegenden Lamellenseite erzielbare Halte- bzw. Rastwirkung nicht immer ausreichend ist. Bei stärkeren Belastungen dieser Befestigung ist immer noch ein Herausrutschen des Befestigungsorgans aus der Aussparung in der
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Lamelle möglich.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsorgan zu schaffen, das die Verbindung zwischen dem flexiblen Tragelement und der Lamelle auch bei jeder denkbaren Beanspruchung mit Sicherheit beibehält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Befestigungsorgan im wesentlichen V- oder U-förmig ausgebildet und an den Enden seiner Schenkel mit jeweils einem nach außen abgewinkelten Anschlagteil versehen ist und daß die Größe der durch die beiden Anschlagteile in einer ersten Richtung bestimmten Gesamtabmessung des Befestigungsorgans größer ist als die Aussparung, während das Befestigungsorgan in einer zweiten Richtung kleiner als die Aussparung ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsorgan läßt sich in sehr einfacher Weise montieren, und zwar gemäß einem von der Erfindung ebenfalls vorgeschlagenen Befestigungsverfahren derart, daß das Befestigungsorgan zuerst mit dem Tragelement verbunden wird, daß das Befestigungsorgan anschließend mit dem an ihm angreifenden Teil des Tragelementes in seitlicher Richtung durch
in
die Aussparung der Lamelle ganz hindurchgeführt wird
- 3
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und daß das Befestigungsorgan schließlich durch Rückdrehung aus der Seitenlage und Zurückziehen in eine solche Stellung gebracht wird, daß es den Rand der Aussparung übergreift und gegen ein erneutes Hindurchtreten durch die Aussparung gesichert ist.
Die Montage wird durch dieses Befestigungsverfahren ν insbesondere auch deshalb vereinfacht, weil alle Befestigungsorgane eines Tragelementes im voraus an dem jeweiligen Tragelement, zum Beispiel einer mit einzelnen ösen versehenen Schnur, befestigt werden können, bevor im Rahmen der weiteren Montage die Befestigung an den einzelnen Lamellen erfolgt. Die Montage läßt sich insgesamt schnell und einfach durchführen, und die sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Befestigungsorgans an der der Einschubseite gegenüberliegenden r Lamellenseite erzielbare Verriegelung ist so stark,
daß ein unkontrolliertes Lösen des Befestigungsorgans aus der Aussparung auch aufgrund großer Belastungen nicht möglich ist.-.
Das Befestigungsorgan kann aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Es ist aber auch eine metallische Ausführung, zum Beispiel aus Stahl, denkbar.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung näher beschrieben, von denen eine darin besteht, daß zwischen den Schenkeln des Befestigungsorgans eine Aufnahmeöffnung für das Tragelement ausgebildet ist und daß sich die Aufnahmeöffnung im Bereich der Anschlagteile zu einem Schlitz verengt, der sich nach außen erweitert. Hierdurch wird erreicht, daß die im voraus jeweils an einem Tragelement befestigten Befestigungsorgane bis zum weiteren Fortgang der Montage mit diesem verbunden r bleiben und sich auch bei dem Hindurchführen des Befestigungsorgans in Seitenlage durch die Aussparung nicht vom Tragelement lösen. Das Tragelement verbleibt also in der Aufnahmeöffnung, und die an der Außenseite des Schlitzes vorgesehene Erweiterung erleichtert das Einführen des Tragelementes in die Aufnahmeöffnung.
Die Anschlagteile sollten vorzugsweise rechtwinklig zu den Schenkelenden verlaufen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß in einem der Lamellenstärke etwa entsprechenden Abstand von den an der Lamelle anliegenden Seiten der Anschlagteile an der Außenseite des Schenkels eine als Anschlag dienende Rastnocke ausgebildet ist. Diese verhindert, daß das Befestigungsorgan die Aussparung in Richtung auf die der Einschubseite gegenüberliegende Lamellenseite verlassen kann, falls in bestimmten Betriebszuständen dies nicht durch eine vom Tragelement ausgehende Belastung geschehen kann. Aufgrund
der Elastizität
— 5 —
der Schenkel des Befestigungsorgans wirken die Nocken wie eine Rastung.
j Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung des Be-
festigungsorgans "besteht darin, daß es in seinem
zwischen den Nocken und den Anschlagteilen liegenden Teil in seiner Größe und Form der Aussparung in der Lamelle angepaßt ist. Das Befestigungsorgan erhält somit auch in seitlicher Richtung innerhalb der Aussparung einen sicheren Sitz, wobei die Aussparung einen abgerundeten oder auch einen polygonalen Querschnitt haben kann.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Außenkonturen des Befestigungsorgans im Bereich der Anschlagteile und des die Schenkel verbindenden Mitteile teils, gesehen in Seitenansicht, abgerundet und im
übrigen einer kreisförmig ausgebildeten Aussparung in der Lamelle angepaßt sind.
Ferner kann erfindungsgemäß die Breite des Schlitzes so bemessen sein, daß sich die Schenkel nur soweit zusammendrücken lassen, daß der mit den Nocken versehene Bereich des Befestigungsorgans durch die Aussparung in der Lamelle hindurchschiebbar ist, während
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6 -
die Anschlagteile auch bei zusammengedrückten Schenkeln den Rand der Aussparung in der Lamelle noch übergreifen. Aufgrund dieser Ausbildung kann mit Sicherheit verhindert werden, daß das Befestigungsorgan bei einem ungewollten oder unkontrollierten Zusammendrücken der Anschlagteile aufgrund einer äußeren Einwirkung in Richtung auf das Tragelement aus der Aussparung herausrutscht, ohne daß es zuvor in der entgegengesetzten Richtung ganz aus der Aussparung herausgenommen und so gedreht wurde, daß es auch durch die Aussparung hindurchpaßt .
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Ansicht des Befestigungsorgans von einer ersten Seite;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein in eine Lamelle eingesetztes Befestigungsorgan, gesehen aus der Richtung des Tragelementes;
Figur 3 eine Ansicht des Befestigungsorgans von einer zweiten Seite und in Einschubrichtung, in der das Befestigungsorgan eine Aussparung in der Lamelle durchsetzt;
Figur 4 bis 6 jeweils ein in unterschiedlicher Lage an einer Lamelle fertig montiertes Befestigungsorgan.
Bas in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Befestigungsorgan Io hat, wie am besten aus Figur 1 erkennbar, einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau und besteht V' im einzelnen aus zwei zueinander etwa parallel ver
laufenden Schenkeln 11, einem diese verbindenden Mittelteil 12 und jeweils einem an einen der Schenkel 11 anschließenden Anschlagteil 13, der gegenüber dem zugeordneten Schenkel 11 rechtwinklig nach außen abgebogen ist.
Die Innenseite des Mittelteils 12 ist abgerundet und bildet somit eine runde Auflagefläche für eine öse / 14a eines Tragelementes 14. Eine zwischen den
Schenkeln 11 gebildete Aufnahmeöffnung 15 verengt sich zu einem Schlitz 15a» cLer sich nach außen hin durch in die Anschlagteile 13 übergehende Schrägflächen 16 erweitert.
Im Übergangsbereich zwischen den Anschlagteilen 13 und den Schenkeln 11 befindet sich ein kreisförmiger Teil 17. Dieser ist ebenso wie die übrigen Abmessungen und Konturen des Befestigte sorgans Io auf die Form
• : ν. :
und Größe einer in diesem Fall kreisförmigen Aussparung 18 in einer Lamelle 19 angepaßt. Es sind also auch der Mittelteil 12 und die Anschlagteile 13 an ihren Außenflächen so abgerundet, wie es aus den Figuren 2 und 3 erkennbar ist.
An der Außenseite der Schenkel 11 befindet sich an-•V grenzend an den Teil 17 jeweils eine Nooke 2o, die bei in die Lamelle 19 eingesetztem Befestigungsorgan Io den Rand der Aussparung 18 übergreifen kann, wie es aus den Figuren 2, 4 und 6 erkennbar ist.
Im übrigen sind die einzelnen Teile des Befestigungsorgans Io so bemessen und auf die Größe der Aussparung 18 so abgestimmt, daß bei einem Zusammendrücken der Anschlagteile 13 bis zum vollständigen Schließen des ( Schlitzes 15a die Nocken 2o vom Rand der Aussparung 18
freikommen und damit das Herausnehmen des Befestigungsorgans Io aus der Aussparung 18 ermöglichen, während die Anschlagteile 13 ein Durchziehen des Befestigungsorgans Io in die entgegengesetzte und der Belastungsrichtung entsprechenden Richtung nach wie vor blockieren,
Der Montagevorgang läuft im einzelnen wie folgt ab:
33
Eine Öse 14a des Tragelementes 14 wird durch den Schlitz 15a in die Aufnahmeöffnung 15 des Befestigungsorgans Io eingeführt. Anschließend wird das Befestigungsorgan Io in der in Figur 3 dargestellten Stellung durch die Aussparung 13 hindurchgeführt, wobei die Öse 14a mitgenommen wird. Nach dem vollständigen Hindurchführen des Befestigungsorgans Io wird dieses um 9o in die in
··. Figur 2 dargestellte Endstellung gebracht, in der der
Teil 17 die Aussparung 18 voll ausfüllt und die Nocken 2o über den Rand der Aussparung 18 wie ein Rastverschluß hinübergreifen, nachdem sich zunächst die Schenkel 11 während des Hineindrückens des Befestigungsorgans Io in die Aussparung 18 leicht zusammengebogen haben, so daß die Nocken 2o durch die Aussparung 18 hindurchtreten konnten.
( ) Soll diese Verbindung wieder gelöst werden, so werden die Anschlagteile 13 zusammengedrückt, so daß die Nocken 2o das Herausnehmen aus der Aussparung 18 nicht mehr blockieren können, Anschließend kann das Befestigungsorgan Io wiederum in der in Figur 3 dargestellten Stellung durch die Aussparung 18 bindurchgeführt werden.
Das Befestigungsorgan Io ist aus einem geeigneten KuEsbstoff hergestellt. Bei der in Figur 4 dargestellten
-1ο-
-Ιοί Montageweise ragt die Aufnahmeöffnung 15 an der Oberseite der Lamelle 19 heraus, während sie bei der in ), Figur 5 gezeigten Montageweise an der Unterseite der
Lamelle 19 hervorsteht, wobei dann die öse 14a den Lamellenrand untergreift.
Bei der in !Figur 6 gezeigten Montageweise steht die Aufnahmeöffnung 15 in Seitenrichtung aus der Lamelle hervor.
In Abwandlung der hier dargestellten Ausführung kann die Lamelle 19 auch einen einfach oder doppelt rechtwinklig abgebogenen Rand haben.
BezuRsziffernliste :
10 Befestigungsorgan
11 Schenkel
12 Mittelteil
13 Anschlußteil
14 Iragelement 14a öse
15 Aufnahmeöffnung 15a Schlitz
16 Schrägfläche
17 Teil
18 Aussparung
19 Lamelle
20 Nocke

Claims (8)

• . > t I I > 1 ti · 1 I I - 12 - Ansprüche :
1. Befestigungsorgan zum Befestigen der Lamellen einer Lamellenjalousie an einem flexiblen Tragelement, wobei das Befestigvmgsorgan einen jeweils in eine Aussparung einer Lamelle einschiebbaren Teil und einen zur Verbindung mit dem Tragelement dienenden Teil aufweist,
, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (io)
im wesentlichen V-oder U-förmig ausgebildet und an den Enden seiner Schenkel (11) mit jeweils einem nach außen abgewinkelten Anschlagteil (13) versehen ist und daß die Größe der durch die beiden Anschlagteile (13) in einer ersten Richtung bestimmten Gesamtabmessung des Befestigungsorgans (1o) größer ist als die Aussparung (18), während das Befestigungsorgan (io) in einer zweiten Richtung kleiner als die Aussparung (18) ist.
2. Befestigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (11) des Befestigungsorgans (1o) eine AufnahmeÖffnung (15) für das Tragelement (14, 14a) ausgebildet ist und daß sich die AufnahmeÖffnung (15) im Bereich der Anschlagteile (13) zu einem Schlitz (15a) verengt, der sich nach außen hin erweitert.
- 13 -
■ -ill
- 13 -
3. Befestigungsorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (13) rechtwinklig zu den Schenkelenden (11) verlaufen.
4. Befestigungsorgan nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Lamellenstärke etwa entsprechenden Abstand von den an der Lamelle (19) anlisgenden Seiten der Anschlagteile (13) an der Außenseite des Schenkels (11) eine Rastnocke (2o) ausgebildet ist.
5. Befestigungsorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem zwischen den Rastnocken (2o) und den Anschlagteilen (13) liegenden Teil (17) in seiner Größe und Form der Aussparung (18) in der Lamelle (19) angepaßt ist.
6. Befestigungsorgan nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenkonturen im Bereich der Anschlagteile (13) und des die Sehenkel (11) verbindenden Mittelteils (12), gesehen in Seitenansicht, abgerundet und im übrigen einer kreisförmig
- 1 4 -
ausgebildeten Aussparung (18) in der Lamelle (19) angepaßt sind.
7. Befestigungsorgan nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (15a) so bemessen ist, daß sich die Schenkel (11) nur soweit zusammendrücken lassen, daß der mit den Nocken (2o) versehene Bereich des Befestigungsorgans (1o) durch dio Aussparung (18) in der Lamelle (19) hindurchschiebbar ist, während die Anschlagteile (13) auch bei zusammengedrückten Schenkeln (11) den Rand der Aussparung (18) in der Lamelle (Ί9) noch übergreifen.
8. Befestigungsorgan nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen U-förmig ausgebildet und an den Enden seiner Schenkel (11) mit einem sich jeweils rechtwinklig nach außen erstreckenden Anschlagteil (13) versehen ist, daß die Höhe des Befestigungsorgans (1o) auf die Größe der Aussparung (18) so abgestimmt ist, daß die durch die Länge der beiden Anschlagteile (13) bestimmte Abmessung des Befestigungsorgans (1o) größer ist als die Aussparung (18), während das Befestigungsorgan (io) in einer
zur Richtung dieser Abmessung rechtwinkligen Höhen- s* richtung kleiner als die Aussparung (18) ist, daß
1 zwischen den Schenkeln (11) des Befestigungsorgans (1o) eine Aufnahmeöffnung (15) für das Tragelement (14, 14a) ausgebildet ist, die sich im Bereich der Anschlagteile (13) zu einem Schlitz (15a) verengt, und daß in einem der Lamellenstarke etwa entsprechen- .,
i den Abstand von den an der Lamelle (19) anliegenden Seiten der Anschlagteile (13) an der Außenseite der beiden Schenkel (11) jeweils eine Rastnocke (2o) ausgebildet ist.
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