DE1811117A1 - Bandverschluss - Google Patents
BandverschlussInfo
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- DE1811117A1 DE1811117A1 DE19681811117 DE1811117A DE1811117A1 DE 1811117 A1 DE1811117 A1 DE 1811117A1 DE 19681811117 DE19681811117 DE 19681811117 DE 1811117 A DE1811117 A DE 1811117A DE 1811117 A1 DE1811117 A1 DE 1811117A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
Landscapes
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Description
- B a n d v e r s c h l u ß Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandverschluß insbesondere für Miederwaren oder dergleichen mit zwei Verschlußteilen, die j@ an einem Bandende anzubringen sind und in der Schließstellung ineinandergreifen Der heutzutage übliche Bandverschluß für Miederwaren oder dergleiohen besteht aus einem Blechteil mit mehreren Schlitzen, in denen das eine Band selbstklemmend angebracht ist, und einem offenen Schlitz, in den eine Schlaufe des anderen Bandes eingeführt wird.
- Diese Bandverschlüsse haben den Nachteil, daß sie nur schwer zu schließen und zu öffnen sind da die Schlaufe des Bandes in den offenen Schlitz eingeführt werden muß. Ferner neigt das Band dazu, in dem Schlitz zu verrutschen, wodurch sich der Verschluß querstellt, und das Band sich zu einem "Schlauch" zusammenzieht.
- Ferner wird die Bandschlaufe durch das stäntige Ein- und Ausführen in den Schlitz leicht beschädigt und reißt.
- Es sind ferner verschiedene Bandverschlüsse mit zwei Verschlußteilen bekannt geworden, die nach dein Prinzip von Haken und Ose arbeiten. Auch bei diesen Verschlüssen ist ein genaues Einführen der beiden Verschlußteile ineinander erforderlich Auf dem Prinzip beruhen bekannte Verschlüsse die an dem einen Verschlußteil einen festangebrachten Knopf und in dem anderen Verschlußteil eine entspreohendp Ausnehmung aufweisen Bei diesen Verschlüssen muß eben falls die genaue Stellung beider Verschlußteile zueinander gesuoht werden, Danach müssen die beiden Verschlußteile durch Gegeneinanderdrücken verschlossen werden, Besonders schwierig ist bei derartigen Verschlüssen das Öffenen. Hier @uß, insbesondere wenn die Teile auf dem Rücken angeordnet sind, erst durch Fühlen festgestellt werden, in welcher Richtung die beiden Teile voneinander zu lönen sind.
- Es sind ferner Verschlüsse für Miederwaren bekannt geworden, die nach Art eines Verschlusses für Schmuckstücke arbeiten, d.h, die aus einem federnden Widerhaken und einer entsprechend ausgebildeten Hülse bestehen. Der Widerhaken rastet in der oese ein und wird durch Zusammendrücken gelöst. Diese Verschlüsse sind ausserordentlich kompliziert in ihrem Aufbau, und tragen, wenn sie grösseren Zugeinwirkungen widerstehen sollen, sehr stark auf. Auch bei diesen Verschlüssen ist das Lösen das größte Problem. Bei dem beschriebenen Verschluß muß durch Fühlen eine bestimmte Stelle festgestellt werden, auf die godrückt werden muß, damit sich der Verschluß öffnet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pandverschluß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich als Massenteil leicht herstellen lässt, einen zuverlässigen Verschluß gewährleistet und dessen Öffnen und Schließen besonders einfach au bewerkstelligen ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das eine Verschlußteil 11 mehrere schräg zur Zugrichtung verlaufende Ausnehmungen 18 aufweist, deren offene Enden entgegen der Zugrichtung und von denen wenigstens eine eine Engstelle im Ber@ich der offenen Enden aufweist und daß das andere Verschlußteil 23 mehrere Rastelemente 24 aufweist, von denen wenigstens eines an seinen in die Ausnehmung 18 greifenden Teilen geringfügig größere Abmessungen hat als die Engstelle 22 der Ausnehmungen 18.
- Zum Verschliessen des Bandverschlusses nach der Erfindung brauchen die b@iden Verschlußteile lediglich aneinandergel@gt zu werden und ra@ton dann auf jede beliebige Weise ineinander ein@ d.h. entw@de@ durch einfache Zugeinwirkung, die ohnehin auf derartige Bandv@rschlüsse einwirkt oder durch einfaches Gegeneinanderdrücken. Durch die Verengung im Bereich der offenen Enden der Ausnehmungen und die entsprechende Wahl der Abmessungen der Rastelemente, rasten die beiden Vcrscl.lußteile federnd ineinander cin und können sich daher auch bei einem Nachlassen der Spannung oder einer evtl. leichten Zugeinwirkung auf die Verschlußteile nicht öffnen. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, dem Winkel der Schräge, d.h. den Winkel zwischen Zugrichtung und der Richtung der Aushehmungen relativ groß zu machen. Ohne das Einrasten der beiden Verschlußteile würde bei einer derartigen Schräge beide Teile, sowie die Spannung nachlässt, auseinanderfallen.
- Die Schräge der Ausnehmungen kann im Bereich von 45° zur Zugrichtung liegen.
- Das Öffnen des Pandvsrschlusses nach der Erfindung ist ebenso wie das Verschliessen völlig problemlos. Es kann auf vorschiedene Arten erfolgen, beispielsweise durch stärkere Schubeinwirkung auf die Verschlußteile, durch Auseinanderzi@hen quer zur Ebene der Verschlußteile und gan. besordere vorteilhaft durch einfaches Verdrehen der Tersohlußteile gegeneinander.
- Diese letztere Art des Öffnens lässt sich nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung besonders gut durchführen. Nach dienem Markmal liegen die Engstellen der Ausnehmungen im Bereich der Länge-Schmalseiten des ersten Verschlußteile. Beim Verdrehen der beiden Verschlußteile gegeneinander zum Zwecke des Öffnens rastet erst die eine Seite der Engstellen aus, während sich die Rastelemente in der anderen Ausneh@ung verdreh@n, ohne schon auszurasten. Erst wenn die eine Seite aus den Ausnehmungen berausgesprungen ist,springen auch die @astelemente der anderen Seite aus den entsprechenden Ausnehmungen. Auf diese Weise lässt sich der Verschluß besonders leicht öffnen.
- Gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung sind an de. ersten Verschlußteil zwei an seinen beiden Längs- Schmalseiten verlaufende Reihen von Ausn@hmungen vorgesehen. Dadurch ergibt sich gleichzeitig der Vorteil der vorstehend beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform, und die Rastelemente werden besonders günstig belastet, insbesondere wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung dcr Erfindung die Rastelemente in Form von Sprossen einer Leiter ausgebildet sind Diese Sprossen werden dann in der N@he der sie tragenden Seitenteile belastet und ihre Beanspruchungen herabgesetzt.
- Der Bandverschluß nach der Erfindung lIjest sich besonders leicht und vorteilhaft aus einen elastisch federndem Kunststoff herstellen. Er hat dadurch gegenüber den üblichen V@rschlüssen aus Metall den grossen Vorteil der Korrosionsbeständigkeit gegen alle in Betracht kommenden Medien. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen hervor.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des ersten Teiles des Bandverschlusses nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zweiten Teiles des Bandverschlusses nach der Erfindung, Fig. 3 eine stark vergrösserte Seitenansicht eines Details das ersten Teiles des Bandverschlusses, Fit;. 4 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Bandverschluß nach der Erfindung und Fig. 5 einen Querschnitt durch den Bandverschluß während des Öffnens durch Drehen.
- Das in Figur 1 dargestellte erste Teil 11 des Bandverschlusses nach der Erfindung best@ht in der dargestellten Ausführungsform aus einem im vesentlichen U-förmigen, langgestreckten Körper, der sich aus einem Boden 12 und Seitenabschnitten 13,14 zusammensetzt, die dio Scl:enkel des U bilden. Auf der einon Seite des Teiles 11 schliesst sich eine Öse an, durch die eines der mittels des Bandverschlusses zu verbindenden Bänder 15 geführt und befestigt ist. Die der flos lS gegenüberliegende Seite des U-förmigen Körpers ist durch eincn Steg 17 geschlossen. Im Boden 12 befindet sich eine Einsenkung mit zwei löchern 28, die zum Befestigen eines den Bandverschluß abdeckenden Schmuckteiles, beispielsweise einer Schleife, dienen. In den Seitenabschnitten 13,14 befinden sich Ausnehmungen 18 , die aus einem Zug untcr oa. 450 verlaufenden Wandabschnitt 19, einem daran anschliessonden halbkreisförmigen Abschnitt 20 und einem Abschnitt 21 bestehen, der in Richtung auf den Wandabschnitt 19 etwas vorspringt (Figur 3). Zwischen dem Wandabschnitt 19 und dem vorspringenden Abschnitt 21 bildet sich also eine Engstelle 22, deren Weite (y) geringer ist sls die Weite (y plus x) im kreisbogenförmigen Abschnitt 20 der Ausnehmung 18.
- Die Ausnehmungen 18 sind so gerichtet, daß sie mit ihrer Öffnung in Richtung auf die Ose 16 weisen.
- Im dargestellten Beispiel befinden sich in jedem Seitenteil 13 bzw. 14 fünf Ausnehmunsen 18.
- Das in Fic. 2 gezeigte zweite Teil 23 des B@ndverschlusses, hat die Form einer' Leiter, deren im dargestellten Beispicl runde Sprossen Rastelemente 24 sind. Die Rastelemente 24 sind auf beiden Seiten durch Seitenteile 25, 26 verbunden. Die Rastelemente 24 sind zwischen den Seitenteilen aussermittig anscordn@t, so daß sie nuf der einen Seite nahezu mit dienen abschliessen. Der abstand der beiden Seitenteile 25 und 26 v@neinander entspricht dem Aussenabstand der Seitenabschnitte 13 und 14 des ersten Teile 11. Das zweite Teil 23 besitzt im dargestellten Beispiel fünf Rastelemente. Auf einer Seite sind die Seitenteile 25 und 26 durch einen Steg 27 verbunden, an den sich eine Ose 29 anechliesnt, die eire entsprechende Aufgabe hat @ie die Ose 16 bol dem ersten Tell 11. Fig. , zeigt den Bnndverschluß in geschlossenem Zustand. Die Sprossen 24 liegen in dem kreisbogenförmigen Abschnitt 20, der Ausnehmungen 18 und werden dort durch die die Engestelle 22 bildenden Abschnitte 21 festgehalten. In Fig. 4 liegen vier der Rastelemente 24 in den entsprechenden Ausnehmungen 18. Es ist zu erkonnen, daß die Anordnung mehrerer Ausnehmungen bzw. Rastelemente eine besonders einfache Möglichkeit einer Feineinstellung der Bänder ergibt, die sich beim Schliessen des Bandverschlusses fast von selbst ergibt.Die Trägerin eines mit dem Bandverschluß nach der Erfindung versehenen Kleidungsstückes kann also beim Einhaken, die ihr Jeweils angenehmste Spannung wählen, ohne eine gosondorte Nachstellvorrichtung zu benutzen. Der Bandverschluß wird festigkeitsmässig vorteilhaft so bemessen, daß die Zahl der die ZUCraft aufnehmenden Ausnehmungen bsw, Rastelemente kleiner ist als die Zahl der gesamtvorhandenen Rastelemente. Im allgeeinen werden schon zwei ineinandergreifende Pastelemente und Ausnehmungen zur Aufnahme der Zugkraft ausreichen. Dabei ist es vorteilhaft, daß bei einem Engerstellen, daß m@ist mit einer E-höhung der Zugkraft verbunden ist, diese von einer grbsseren Zahl von Rastelementen und Ausnehmungen aufgenommen wird. Aus Fig. 4 ist auoh zu ersehen, daß die aussermittige Anordnung der Rastelemente 24 zwischen den Seitenteilen 25, 26 den Zweck hat, daß der Bandverschluß im geschlossenen Zustand eine fast vollständig glatte obore Fläche hat.
- Wie bereit@ ausgeführt, kann das Schliessen des Bandverschlusses durch einfaches Gegeneinanderdrücken der Teile 11 und 23 erfolgen. @@@ @@@ende@@@es genügt aber ein einfaches Übereinanderlegen der h@iden Teile 11 und 23 und eine anschliessende Zugeinwirkung die bei derartigen Verschlüssen stets vorliegt, um die beiden Teile einrasten zu lassen. Diese Tatsache ist wie folgt zu erklären@ Das Rastelement 24 dringt schon bei dem einfachen Aufeinanderlegen der beiden Teile so weit in die Ausnehmung 18 ein. daß einerseits auoh in diesem Zustand sohon eine Zugkraft übertragen verden kann und andererseits sich der Mittelpunkt des Rastelementes weiter im Inneren der Auenehmung 18 befindet, als der Berührungnpunkt zwischen dem Bastelement 24 und dem vorsprienden Abschnitt 21 (siehe das in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Rastelement 24"). Wenn nun ein Zug auf die beiden Teils 11 und 23 aufgebracht wird, eo gleitet das Rastelement 24 in die schräge Ausnehmung 18 hinein, wobei der vorspringende Absatz 21 einerseits durch die direkte Einwirkung der Zugkraft und andererseits durch die Keilwirkung der runden Fläche des Rastelementes 24 in Richtung des Pfeiles 30 gebogen wird. Nach dem Einrasten liegt das Rastelement 24 an dem kreisbogenförmigen Abschnitt 20, der Ausnehmung 18, der eine gute Kraftübertragung zwischen beiden Teilen gewäh@leistet (siehe das mit einer strichlierten Linie angedeutete Rastelement 24' in Fig. 3). Das einfache Aufeinanderlegen der beiden Teile des Bandverschlusses ist aber eine Tätigkeit, die selbst bei Bandverschlüssen, die ein Schliessen auf dem Rücken der Trägerin erforderlich machen, ohne weiteres vorgenommen werden kann.
- In Fig. 5 ist schematisch gezeigt, wie das bereite erwähnte Offnen den Bandverschlusses nach der Erfindung durch einfaches Verdrehen der beiden Teile 11 und 23 vor sich geht. Durch Vers@kwenken der beiden Teile 11 und 23 in Richtung der Pfeile 31 bzw. 32 rasten zuerst die Rastelemente 24 aus don Ausnehuungen 18 des Seitenabschnitt@s 14 aus. Dabei wird nur die halbe Kraft benötigt, die zum Öffnen des gesamten Bandverschlusses erforderlich wäre, denn die Ausnehmungen 18 in dem Seitenabschnitt 13 wirken wie eine Lagerung, in denen sich die Rastelemente 24 nahezu ohne Widerstand drehen. Beim weiteren Terschwenken der beiden Teil. gegeneinander wird danach auch die Einrastung in den Seitenabschnitt 13 aufgehoben, wobei infolge der tell- bsw.
- llebelwirkung kein nennenswerter Widerstand ou überwinden ist.
- Fs ist zu beachten, daß diese leichte Möglichkeit des Öffnens des Bandverschlusses nach der Erfindung keinen Einfluß auf den sicherer Verschluß während des Gebrauchs hat, da eine derartige Drehbeanspruchung bei einem Bandverschluß im praktischen Gebrauch nicht vorkommen kann. Im Hinblick a.lf die beschriebene Keilwirkung und auoh auf den Vorgang des Einrastens durch Zugwirkung werden die Rastelemente 24 cntweder mit kreisförmigem Querschnitt oder aber mit Ausrundungen bzw. Absohrägungen in ihrer Ein bzw. Ausrastrichtung hergestellt Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß nur die Jeweils letzten beiden Reihen von Ausnehmungen 18 (von der Ose 16 aus gesehen) mit Engstellen 22 versehen sind. Die übrigen Ausnehmungen haben dnbei nicht den vorspringenden Abschnitt 219 verlaufen also se sie in Fig. 3 mit der gestrichelten Linie 33 angedeutet ist. Die zwei Engstellen reichen zur Verriegelung der beiden Teile aus. Bei dieser Ausführungsform ist es für die zum Öffnen erforderliche Kraft gleichgältig, wieviele der Rastelemente 24 in die Ausnehmungen 18 eingreifen. Die Einrast- bzw. Öffnungskraft ist dann immer gleich groß wie sie beim Eingreifen von nur zwei Rastelementen ist. Es kann auch eine andere Anzahl von Ausnehmungen mit Engstellen versuchen werden. Zm Rahmen der Frfindung können entweder nur ein Teil der Ausnehmungen Engstellen aufweisen oder nur ein Teil der Rastelemente größere Außenabmessungen als die Engstellen. Die erste Alternative ist jedoch etwas günstiger, da die Übertragung der Zugkräfte gleichmäßiger ist.
Claims (14)
1. Bandverschluß, insbesondere für hiederwaren oder dergleichen mit
zwei Verschlußteilen, die Je an einem sendende a2zubringen sind und in der Schließrichtung
ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verschlußteil (11) mehrere
schräg zur Zugrichtung verlaufende Ausnehmungen (18) aufweist deren offene Enden
entgegen der Zugrichtung und von denen wenigstens eine eine Engstelle im Bereich
der offenen Enden aufweist und daß das andere Verschlußteil (23) mehrere Bastelemen
te (24) aufweist, von denen wenigstens eines an seinen in die Ausnehmung (18) greifenden
Teilen geringfügig größere Abmessungen hat als die Engstelle (22) der Ausnehmungen
(18>.
2. Bandverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schräge der Ausnehmungen (18) zur Zugrichtung ca, 45 Grad beträgt.
3 Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzelchnetr
daß die Engstellen (22) der Ausnehmungen (18) im Bereich der Längs-Schmalseiten
der ersten Verschlußteils (11) liegen.
4, Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den ersten Verschlußteil (11) zwei an seinen beiden Längs-Schmalseiten verlaufende
Reihen (13, 14) von Ausnehmungen 18 vorgesehen sind.
5. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (24) in Form von Sprossen einer Leiter ausgebildet sind0
6.
Bandverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (24)
in Form von Sprossen außermittig zwischen den sie tragenden Seitenteilen (25F 26)
angeordnet sind:
7. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Verschlußteil (11) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen
U-Schenkeln (13, 14) sich die Ausnehmungen (18) befinden.
8. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (18), durch die Zwischenräume zwischen schrägen, an ihrer auf
Druck beanspruchten Seite (21) nach innen vorspringenden Sägezähnen gebildet sind.
9. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der Ausnehmungen (18) bzw.
der Rastelemente (24) größer ist, als die zur Aufnahme der Zugkraft
erforderliche Anzahl.
10 Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (24) in ihrer Ein-bzw Ausrastrichtung in die Ausnehmungen (18)
Ausrundungen bzw. Anschrägungen aufweisen.
in Bandverschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem die beiden U-Schenkel (13, 14) verbindenden Boden (12) Befestigungslöcher
(28) für eine Abdeckung des Bandversohlusses vorgesehen sind
12. Bandverschluß nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandverschluß aus
einem elastisch federnden Kunststoff hergestellt ist0
13. Bandverschluß nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekannzeichnet, daß die Rastelemente (24) geringfügig
größere Abmessungen haben als die mit Jeweils zwei der Rast olemente (24) in Eingriff
kommenden Ausnehmungen (18), an denen Engstellen (22) vorgesehen sind.
14. Banoverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet
daß die mit Engstellen (22) versehenen Ausnehmungen (18) in dem ersten Versehlußteil
(11) auf der dem zweiten Verschlußteil (23) zugewandten Seite liegen,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT851068A AT299844B (de) | 1968-09-02 | 1968-09-02 | Bandverschluß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1811117A1 true DE1811117A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1811117B2 DE1811117B2 (de) | 1973-05-30 |
DE1811117C3 DE1811117C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=3606109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681811117 Expired DE1811117C3 (de) | 1968-09-02 | 1968-11-27 | Bandverschluß für Bekleidungsstücke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT299844B (de) |
DE (1) | DE1811117C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129707A1 (de) * | 1981-07-28 | 1983-02-17 | Vossloh-Werke Gmbh, 5980 Werdohl | Fassung fuer eine niederdruck-gasentladungslampe |
WO1999049742A1 (en) * | 1998-03-30 | 1999-10-07 | Farajollah Banayan | Bra |
-
1968
- 1968-09-02 AT AT851068A patent/AT299844B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-11-27 DE DE19681811117 patent/DE1811117C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129707A1 (de) * | 1981-07-28 | 1983-02-17 | Vossloh-Werke Gmbh, 5980 Werdohl | Fassung fuer eine niederdruck-gasentladungslampe |
WO1999049742A1 (en) * | 1998-03-30 | 1999-10-07 | Farajollah Banayan | Bra |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1811117C3 (de) | 1974-01-03 |
DE1811117B2 (de) | 1973-05-30 |
AT299844B (de) | 1972-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |