DE1811117A1 - Bandverschluss - Google Patents

Bandverschluss

Info

Publication number
DE1811117A1
DE1811117A1 DE19681811117 DE1811117A DE1811117A1 DE 1811117 A1 DE1811117 A1 DE 1811117A1 DE 19681811117 DE19681811117 DE 19681811117 DE 1811117 A DE1811117 A DE 1811117A DE 1811117 A1 DE1811117 A1 DE 1811117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recesses
tape fastener
tape
fastener according
closure part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681811117
Other languages
English (en)
Other versions
DE1811117C3 (de
DE1811117B2 (de
Inventor
Kurt Lorber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1811117A1 publication Critical patent/DE1811117A1/de
Publication of DE1811117B2 publication Critical patent/DE1811117B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1811117C3 publication Critical patent/DE1811117C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • B a n d v e r s c h l u ß Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandverschluß insbesondere für Miederwaren oder dergleichen mit zwei Verschlußteilen, die j@ an einem Bandende anzubringen sind und in der Schließstellung ineinandergreifen Der heutzutage übliche Bandverschluß für Miederwaren oder dergleiohen besteht aus einem Blechteil mit mehreren Schlitzen, in denen das eine Band selbstklemmend angebracht ist, und einem offenen Schlitz, in den eine Schlaufe des anderen Bandes eingeführt wird.
  • Diese Bandverschlüsse haben den Nachteil, daß sie nur schwer zu schließen und zu öffnen sind da die Schlaufe des Bandes in den offenen Schlitz eingeführt werden muß. Ferner neigt das Band dazu, in dem Schlitz zu verrutschen, wodurch sich der Verschluß querstellt, und das Band sich zu einem "Schlauch" zusammenzieht.
  • Ferner wird die Bandschlaufe durch das stäntige Ein- und Ausführen in den Schlitz leicht beschädigt und reißt.
  • Es sind ferner verschiedene Bandverschlüsse mit zwei Verschlußteilen bekannt geworden, die nach dein Prinzip von Haken und Ose arbeiten. Auch bei diesen Verschlüssen ist ein genaues Einführen der beiden Verschlußteile ineinander erforderlich Auf dem Prinzip beruhen bekannte Verschlüsse die an dem einen Verschlußteil einen festangebrachten Knopf und in dem anderen Verschlußteil eine entspreohendp Ausnehmung aufweisen Bei diesen Verschlüssen muß eben falls die genaue Stellung beider Verschlußteile zueinander gesuoht werden, Danach müssen die beiden Verschlußteile durch Gegeneinanderdrücken verschlossen werden, Besonders schwierig ist bei derartigen Verschlüssen das Öffenen. Hier @uß, insbesondere wenn die Teile auf dem Rücken angeordnet sind, erst durch Fühlen festgestellt werden, in welcher Richtung die beiden Teile voneinander zu lönen sind.
  • Es sind ferner Verschlüsse für Miederwaren bekannt geworden, die nach Art eines Verschlusses für Schmuckstücke arbeiten, d.h, die aus einem federnden Widerhaken und einer entsprechend ausgebildeten Hülse bestehen. Der Widerhaken rastet in der oese ein und wird durch Zusammendrücken gelöst. Diese Verschlüsse sind ausserordentlich kompliziert in ihrem Aufbau, und tragen, wenn sie grösseren Zugeinwirkungen widerstehen sollen, sehr stark auf. Auch bei diesen Verschlüssen ist das Lösen das größte Problem. Bei dem beschriebenen Verschluß muß durch Fühlen eine bestimmte Stelle festgestellt werden, auf die godrückt werden muß, damit sich der Verschluß öffnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pandverschluß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich als Massenteil leicht herstellen lässt, einen zuverlässigen Verschluß gewährleistet und dessen Öffnen und Schließen besonders einfach au bewerkstelligen ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das eine Verschlußteil 11 mehrere schräg zur Zugrichtung verlaufende Ausnehmungen 18 aufweist, deren offene Enden entgegen der Zugrichtung und von denen wenigstens eine eine Engstelle im Ber@ich der offenen Enden aufweist und daß das andere Verschlußteil 23 mehrere Rastelemente 24 aufweist, von denen wenigstens eines an seinen in die Ausnehmung 18 greifenden Teilen geringfügig größere Abmessungen hat als die Engstelle 22 der Ausnehmungen 18.
  • Zum Verschliessen des Bandverschlusses nach der Erfindung brauchen die b@iden Verschlußteile lediglich aneinandergel@gt zu werden und ra@ton dann auf jede beliebige Weise ineinander ein@ d.h. entw@de@ durch einfache Zugeinwirkung, die ohnehin auf derartige Bandv@rschlüsse einwirkt oder durch einfaches Gegeneinanderdrücken. Durch die Verengung im Bereich der offenen Enden der Ausnehmungen und die entsprechende Wahl der Abmessungen der Rastelemente, rasten die beiden Vcrscl.lußteile federnd ineinander cin und können sich daher auch bei einem Nachlassen der Spannung oder einer evtl. leichten Zugeinwirkung auf die Verschlußteile nicht öffnen. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, dem Winkel der Schräge, d.h. den Winkel zwischen Zugrichtung und der Richtung der Aushehmungen relativ groß zu machen. Ohne das Einrasten der beiden Verschlußteile würde bei einer derartigen Schräge beide Teile, sowie die Spannung nachlässt, auseinanderfallen.
  • Die Schräge der Ausnehmungen kann im Bereich von 45° zur Zugrichtung liegen.
  • Das Öffnen des Pandvsrschlusses nach der Erfindung ist ebenso wie das Verschliessen völlig problemlos. Es kann auf vorschiedene Arten erfolgen, beispielsweise durch stärkere Schubeinwirkung auf die Verschlußteile, durch Auseinanderzi@hen quer zur Ebene der Verschlußteile und gan. besordere vorteilhaft durch einfaches Verdrehen der Tersohlußteile gegeneinander.
  • Diese letztere Art des Öffnens lässt sich nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung besonders gut durchführen. Nach dienem Markmal liegen die Engstellen der Ausnehmungen im Bereich der Länge-Schmalseiten des ersten Verschlußteile. Beim Verdrehen der beiden Verschlußteile gegeneinander zum Zwecke des Öffnens rastet erst die eine Seite der Engstellen aus, während sich die Rastelemente in der anderen Ausneh@ung verdreh@n, ohne schon auszurasten. Erst wenn die eine Seite aus den Ausnehmungen berausgesprungen ist,springen auch die @astelemente der anderen Seite aus den entsprechenden Ausnehmungen. Auf diese Weise lässt sich der Verschluß besonders leicht öffnen.
  • Gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung sind an de. ersten Verschlußteil zwei an seinen beiden Längs- Schmalseiten verlaufende Reihen von Ausn@hmungen vorgesehen. Dadurch ergibt sich gleichzeitig der Vorteil der vorstehend beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform, und die Rastelemente werden besonders günstig belastet, insbesondere wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung dcr Erfindung die Rastelemente in Form von Sprossen einer Leiter ausgebildet sind Diese Sprossen werden dann in der N@he der sie tragenden Seitenteile belastet und ihre Beanspruchungen herabgesetzt.
  • Der Bandverschluß nach der Erfindung lIjest sich besonders leicht und vorteilhaft aus einen elastisch federndem Kunststoff herstellen. Er hat dadurch gegenüber den üblichen V@rschlüssen aus Metall den grossen Vorteil der Korrosionsbeständigkeit gegen alle in Betracht kommenden Medien. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des ersten Teiles des Bandverschlusses nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zweiten Teiles des Bandverschlusses nach der Erfindung, Fig. 3 eine stark vergrösserte Seitenansicht eines Details das ersten Teiles des Bandverschlusses, Fit;. 4 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Bandverschluß nach der Erfindung und Fig. 5 einen Querschnitt durch den Bandverschluß während des Öffnens durch Drehen.
  • Das in Figur 1 dargestellte erste Teil 11 des Bandverschlusses nach der Erfindung best@ht in der dargestellten Ausführungsform aus einem im vesentlichen U-förmigen, langgestreckten Körper, der sich aus einem Boden 12 und Seitenabschnitten 13,14 zusammensetzt, die dio Scl:enkel des U bilden. Auf der einon Seite des Teiles 11 schliesst sich eine Öse an, durch die eines der mittels des Bandverschlusses zu verbindenden Bänder 15 geführt und befestigt ist. Die der flos lS gegenüberliegende Seite des U-förmigen Körpers ist durch eincn Steg 17 geschlossen. Im Boden 12 befindet sich eine Einsenkung mit zwei löchern 28, die zum Befestigen eines den Bandverschluß abdeckenden Schmuckteiles, beispielsweise einer Schleife, dienen. In den Seitenabschnitten 13,14 befinden sich Ausnehmungen 18 , die aus einem Zug untcr oa. 450 verlaufenden Wandabschnitt 19, einem daran anschliessonden halbkreisförmigen Abschnitt 20 und einem Abschnitt 21 bestehen, der in Richtung auf den Wandabschnitt 19 etwas vorspringt (Figur 3). Zwischen dem Wandabschnitt 19 und dem vorspringenden Abschnitt 21 bildet sich also eine Engstelle 22, deren Weite (y) geringer ist sls die Weite (y plus x) im kreisbogenförmigen Abschnitt 20 der Ausnehmung 18.
  • Die Ausnehmungen 18 sind so gerichtet, daß sie mit ihrer Öffnung in Richtung auf die Ose 16 weisen.
  • Im dargestellten Beispiel befinden sich in jedem Seitenteil 13 bzw. 14 fünf Ausnehmunsen 18.
  • Das in Fic. 2 gezeigte zweite Teil 23 des B@ndverschlusses, hat die Form einer' Leiter, deren im dargestellten Beispicl runde Sprossen Rastelemente 24 sind. Die Rastelemente 24 sind auf beiden Seiten durch Seitenteile 25, 26 verbunden. Die Rastelemente 24 sind zwischen den Seitenteilen aussermittig anscordn@t, so daß sie nuf der einen Seite nahezu mit dienen abschliessen. Der abstand der beiden Seitenteile 25 und 26 v@neinander entspricht dem Aussenabstand der Seitenabschnitte 13 und 14 des ersten Teile 11. Das zweite Teil 23 besitzt im dargestellten Beispiel fünf Rastelemente. Auf einer Seite sind die Seitenteile 25 und 26 durch einen Steg 27 verbunden, an den sich eine Ose 29 anechliesnt, die eire entsprechende Aufgabe hat @ie die Ose 16 bol dem ersten Tell 11. Fig. , zeigt den Bnndverschluß in geschlossenem Zustand. Die Sprossen 24 liegen in dem kreisbogenförmigen Abschnitt 20, der Ausnehmungen 18 und werden dort durch die die Engestelle 22 bildenden Abschnitte 21 festgehalten. In Fig. 4 liegen vier der Rastelemente 24 in den entsprechenden Ausnehmungen 18. Es ist zu erkonnen, daß die Anordnung mehrerer Ausnehmungen bzw. Rastelemente eine besonders einfache Möglichkeit einer Feineinstellung der Bänder ergibt, die sich beim Schliessen des Bandverschlusses fast von selbst ergibt.Die Trägerin eines mit dem Bandverschluß nach der Erfindung versehenen Kleidungsstückes kann also beim Einhaken, die ihr Jeweils angenehmste Spannung wählen, ohne eine gosondorte Nachstellvorrichtung zu benutzen. Der Bandverschluß wird festigkeitsmässig vorteilhaft so bemessen, daß die Zahl der die ZUCraft aufnehmenden Ausnehmungen bsw, Rastelemente kleiner ist als die Zahl der gesamtvorhandenen Rastelemente. Im allgeeinen werden schon zwei ineinandergreifende Pastelemente und Ausnehmungen zur Aufnahme der Zugkraft ausreichen. Dabei ist es vorteilhaft, daß bei einem Engerstellen, daß m@ist mit einer E-höhung der Zugkraft verbunden ist, diese von einer grbsseren Zahl von Rastelementen und Ausnehmungen aufgenommen wird. Aus Fig. 4 ist auoh zu ersehen, daß die aussermittige Anordnung der Rastelemente 24 zwischen den Seitenteilen 25, 26 den Zweck hat, daß der Bandverschluß im geschlossenen Zustand eine fast vollständig glatte obore Fläche hat.
  • Wie bereit@ ausgeführt, kann das Schliessen des Bandverschlusses durch einfaches Gegeneinanderdrücken der Teile 11 und 23 erfolgen. @@@ @@@ende@@@es genügt aber ein einfaches Übereinanderlegen der h@iden Teile 11 und 23 und eine anschliessende Zugeinwirkung die bei derartigen Verschlüssen stets vorliegt, um die beiden Teile einrasten zu lassen. Diese Tatsache ist wie folgt zu erklären@ Das Rastelement 24 dringt schon bei dem einfachen Aufeinanderlegen der beiden Teile so weit in die Ausnehmung 18 ein. daß einerseits auoh in diesem Zustand sohon eine Zugkraft übertragen verden kann und andererseits sich der Mittelpunkt des Rastelementes weiter im Inneren der Auenehmung 18 befindet, als der Berührungnpunkt zwischen dem Bastelement 24 und dem vorsprienden Abschnitt 21 (siehe das in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Rastelement 24"). Wenn nun ein Zug auf die beiden Teils 11 und 23 aufgebracht wird, eo gleitet das Rastelement 24 in die schräge Ausnehmung 18 hinein, wobei der vorspringende Absatz 21 einerseits durch die direkte Einwirkung der Zugkraft und andererseits durch die Keilwirkung der runden Fläche des Rastelementes 24 in Richtung des Pfeiles 30 gebogen wird. Nach dem Einrasten liegt das Rastelement 24 an dem kreisbogenförmigen Abschnitt 20, der Ausnehmung 18, der eine gute Kraftübertragung zwischen beiden Teilen gewäh@leistet (siehe das mit einer strichlierten Linie angedeutete Rastelement 24' in Fig. 3). Das einfache Aufeinanderlegen der beiden Teile des Bandverschlusses ist aber eine Tätigkeit, die selbst bei Bandverschlüssen, die ein Schliessen auf dem Rücken der Trägerin erforderlich machen, ohne weiteres vorgenommen werden kann.
  • In Fig. 5 ist schematisch gezeigt, wie das bereite erwähnte Offnen den Bandverschlusses nach der Erfindung durch einfaches Verdrehen der beiden Teile 11 und 23 vor sich geht. Durch Vers@kwenken der beiden Teile 11 und 23 in Richtung der Pfeile 31 bzw. 32 rasten zuerst die Rastelemente 24 aus don Ausnehuungen 18 des Seitenabschnitt@s 14 aus. Dabei wird nur die halbe Kraft benötigt, die zum Öffnen des gesamten Bandverschlusses erforderlich wäre, denn die Ausnehmungen 18 in dem Seitenabschnitt 13 wirken wie eine Lagerung, in denen sich die Rastelemente 24 nahezu ohne Widerstand drehen. Beim weiteren Terschwenken der beiden Teil. gegeneinander wird danach auch die Einrastung in den Seitenabschnitt 13 aufgehoben, wobei infolge der tell- bsw.
  • llebelwirkung kein nennenswerter Widerstand ou überwinden ist.
  • Fs ist zu beachten, daß diese leichte Möglichkeit des Öffnens des Bandverschlusses nach der Erfindung keinen Einfluß auf den sicherer Verschluß während des Gebrauchs hat, da eine derartige Drehbeanspruchung bei einem Bandverschluß im praktischen Gebrauch nicht vorkommen kann. Im Hinblick a.lf die beschriebene Keilwirkung und auoh auf den Vorgang des Einrastens durch Zugwirkung werden die Rastelemente 24 cntweder mit kreisförmigem Querschnitt oder aber mit Ausrundungen bzw. Absohrägungen in ihrer Ein bzw. Ausrastrichtung hergestellt Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß nur die Jeweils letzten beiden Reihen von Ausnehmungen 18 (von der Ose 16 aus gesehen) mit Engstellen 22 versehen sind. Die übrigen Ausnehmungen haben dnbei nicht den vorspringenden Abschnitt 219 verlaufen also se sie in Fig. 3 mit der gestrichelten Linie 33 angedeutet ist. Die zwei Engstellen reichen zur Verriegelung der beiden Teile aus. Bei dieser Ausführungsform ist es für die zum Öffnen erforderliche Kraft gleichgältig, wieviele der Rastelemente 24 in die Ausnehmungen 18 eingreifen. Die Einrast- bzw. Öffnungskraft ist dann immer gleich groß wie sie beim Eingreifen von nur zwei Rastelementen ist. Es kann auch eine andere Anzahl von Ausnehmungen mit Engstellen versuchen werden. Zm Rahmen der Frfindung können entweder nur ein Teil der Ausnehmungen Engstellen aufweisen oder nur ein Teil der Rastelemente größere Außenabmessungen als die Engstellen. Die erste Alternative ist jedoch etwas günstiger, da die Übertragung der Zugkräfte gleichmäßiger ist.

Claims (14)

Ansprüche
1. Bandverschluß, insbesondere für hiederwaren oder dergleichen mit zwei Verschlußteilen, die Je an einem sendende a2zubringen sind und in der Schließrichtung ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verschlußteil (11) mehrere schräg zur Zugrichtung verlaufende Ausnehmungen (18) aufweist deren offene Enden entgegen der Zugrichtung und von denen wenigstens eine eine Engstelle im Bereich der offenen Enden aufweist und daß das andere Verschlußteil (23) mehrere Bastelemen te (24) aufweist, von denen wenigstens eines an seinen in die Ausnehmung (18) greifenden Teilen geringfügig größere Abmessungen hat als die Engstelle (22) der Ausnehmungen (18>.
2. Bandverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Ausnehmungen (18) zur Zugrichtung ca, 45 Grad beträgt.
3 Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzelchnetr daß die Engstellen (22) der Ausnehmungen (18) im Bereich der Längs-Schmalseiten der ersten Verschlußteils (11) liegen.
4, Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Verschlußteil (11) zwei an seinen beiden Längs-Schmalseiten verlaufende Reihen (13, 14) von Ausnehmungen 18 vorgesehen sind.
5. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (24) in Form von Sprossen einer Leiter ausgebildet sind0
6. Bandverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (24) in Form von Sprossen außermittig zwischen den sie tragenden Seitenteilen (25F 26) angeordnet sind:
7. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußteil (11) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen U-Schenkeln (13, 14) sich die Ausnehmungen (18) befinden.
8. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18), durch die Zwischenräume zwischen schrägen, an ihrer auf Druck beanspruchten Seite (21) nach innen vorspringenden Sägezähnen gebildet sind.
9. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Ausnehmungen (18) bzw.
der Rastelemente (24) größer ist, als die zur Aufnahme der Zugkraft erforderliche Anzahl.
10 Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (24) in ihrer Ein-bzw Ausrastrichtung in die Ausnehmungen (18) Ausrundungen bzw. Anschrägungen aufweisen.
in Bandverschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die beiden U-Schenkel (13, 14) verbindenden Boden (12) Befestigungslöcher (28) für eine Abdeckung des Bandversohlusses vorgesehen sind
12. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandverschluß aus einem elastisch federnden Kunststoff hergestellt ist0
13. Bandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekannzeichnet, daß die Rastelemente (24) geringfügig größere Abmessungen haben als die mit Jeweils zwei der Rast olemente (24) in Eingriff kommenden Ausnehmungen (18), an denen Engstellen (22) vorgesehen sind.
14. Banoverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die mit Engstellen (22) versehenen Ausnehmungen (18) in dem ersten Versehlußteil (11) auf der dem zweiten Verschlußteil (23) zugewandten Seite liegen,
DE19681811117 1968-09-02 1968-11-27 Bandverschluß für Bekleidungsstücke Expired DE1811117C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT851068A AT299844B (de) 1968-09-02 1968-09-02 Bandverschluß

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1811117A1 true DE1811117A1 (de) 1970-06-04
DE1811117B2 DE1811117B2 (de) 1973-05-30
DE1811117C3 DE1811117C3 (de) 1974-01-03

Family

ID=3606109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681811117 Expired DE1811117C3 (de) 1968-09-02 1968-11-27 Bandverschluß für Bekleidungsstücke

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT299844B (de)
DE (1) DE1811117C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129707A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Vossloh-Werke Gmbh, 5980 Werdohl Fassung fuer eine niederdruck-gasentladungslampe
WO1999049742A1 (en) * 1998-03-30 1999-10-07 Farajollah Banayan Bra

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129707A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Vossloh-Werke Gmbh, 5980 Werdohl Fassung fuer eine niederdruck-gasentladungslampe
WO1999049742A1 (en) * 1998-03-30 1999-10-07 Farajollah Banayan Bra

Also Published As

Publication number Publication date
DE1811117C3 (de) 1974-01-03
DE1811117B2 (de) 1973-05-30
AT299844B (de) 1972-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0071566B1 (de) Verschluss für Reifenketten
DE3033886C2 (de)
DE3003141A1 (de) Klemmschelle
DE2045300C3 (de) Kabelband
DD214903A5 (de) Klemmeinrichtung
CH633344A5 (de) Befestigung der lamellen einer lamellenjalousie an einem flexiblen tragelement.
CH620744A5 (de)
DE2901383A1 (de) Cassette
DE2360992A1 (de) Halteband
DE1811117A1 (de) Bandverschluss
DE4019162A1 (de) Stulpschienenabdeckung
DE2516005C3 (de) Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Kabeln
DE3049066A1 (de) Kabelband aus flexiblem, hartelastischem kunststoff
DE2254352B2 (de) Druckknopf aus elastischem kunststoff
DE1996946U (de) Kabelschelle
DE10200755B4 (de) Klemmschiene
DE7009683U (de) Kabelanker.
AT278549B (de) Verschluß, insbesondere für Sicherheitsgurte
DE69012716T2 (de) Schnappverschluss.
DE1411643A1 (de) Band aus elastischem Material
DE7100520U (de) Clip für eine Lamellenjalousie zum Halten und/oder Führen von Bändern
DE2412334C2 (de) Uhr mit zwei miteinander durch eine einrastende Haltevorrichtung verbundenen Teilen
DE2631347C2 (de) Außenschattierung, insbesondere für Gewächshäuser
EP0578122A1 (de) Willkürlich lösbare Rückschlageinrichtung zum Aufnehmen und Sperren gespannter Rundgliederkette
DE3209336A1 (de) Vorrichtung zum verdichten und gleichzeitigen verschliessen eines zu einem bauschen zusammengeraften und verdrehten randes eines kunststoffoliensackes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)