DE69405592T2 - Band zur Stabilisierung eines Bündels von Gegenständen - Google Patents

Band zur Stabilisierung eines Bündels von Gegenständen

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DE69405592T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut, gemäß dem ersten Teil des Anspruchs 1, aufweisend: eine Bandabdeckung, die gegenüberliegende Enden aufweist und eine Länge hat, die ausreicht, um horizontal um Frachtgüter gewickelt zu werden, die auf einer vorbestimmten Ladefläche palettiert sind oder um vertikal um die Frachtgüter zusammen mit der Ladefläche gewickelt zu werden und ein Befestigungsmittel zum Verbinden und Befestigen der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung, in dem Zustand, bei dem sich die gegenüberliegenden Enden einander überlappen und innenseitige und außenseitige Endabschnitte definieren, die ein Zugmittel aufweisen, das an jedem der gegenüberliegenden Enden einer solchen Bandabdeckung vorgesehen ist, um die gegenüberliegenden Enden mit der Hand zu ziehen, so daß sie einander überlappen und positioniert sind, wobei das Zugmittel ein starres formerhaltendes Teil, das an der Bandabdeckung im wesentlichen rechtwinklig zu deren Wickelrichtung befestigt ist, aufweist, wobei das formerhaltende Teil die flache Gestalt eines Endes der Bandabdeckung beibehält, und einen Handhabungsgriff aufweist, der an der Bandabdeckung in der Nähe des formerhaltenden Teils angeordnet ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in DE-A-81 1691 offenbart.
  • Frachtgut, wie z.B. Wellpappenkartons, Kästen und dergleichen, in denen unterschiedliche Arten von Lebensmitteln, industriellen Produkten, hergestellten Produkten und dergleichen verpackt sind, wird von Führungsbahnen aufgeladen und abgeladen oder in einer Weise in einem Lagerhaus gelagert, daß das Frachtgut auf Ladeflächen, wie z.B. Frachtguthandhabungspaletten, palettiert ist oder auf Lastkarren und in die Einheit für jede Ladefläche so bewegt wird, daß sie transportiert oder in einem Los gespeichert werden können. Wenn die Frachtgüter, die auf einer Ladefläche palettiert sind, transportiert oder aufgeladen/abgeladen werden, werden sie konventionellerweise durch eine Vinylchloridharzfolie gesichert, die mehrere Male herumgewickelt ist, um die Frachtgüter daran zu hindern, daß sie herunterfallen oder in der Umgebung davon zerstreut werden, weil das Frachtgut davon zusammenbricht. Die Vinylchloridharzfolie wird herumgewickelt und an den Frachtgütern gesichert durch Umkreisen rund um die Frachtgüter durch Verwenden der Adhäsion der Folie, so daß die Folie sich auf den Frachtgütern mehrfach überlappt
  • Weiterhin wird, wenn Frachtgüter von z.B. einer großen Produktherstellungsfabrik, verschickt werden, eine Verpackungsmaschine für die gesamten zu verpackenden Güter, die auf einer Ladefläche palettiert sind, zuvor vorbereitet, und die Güter werden durch eine schrumpfbare synthetische Harzfohe verpackt und gesichert, die durch darauf angewandte Wärme zum Schrumpfen gebracht wird.
  • Wenn die Vinylchloridharzfolie um die Frachtgüter gewickelt wird, um sie zu sichern, wird es in einem derartigen Fall nötig, daß die Frachtgüter herausgenommen werden müssen, wird die Folie abgeschnitten. Zu dieser Zeit kann die Folie nicht wiederverwendet werden, da sie zerschnitten ist und somit muß sie entsorgt werden. Wenn die abgeschnittene Folie jedoch verbrannt wird, erzeugt sie giftige Gase und einen schlechten Geruch. Somit ist die Vinylchloridharzfolie nachteilig, indem sie nicht nur Umweltverunreinigungen verursacht, sondern in bezug auf Kosten teuer ist und eine weitere Arbeit ist zeitaufwendig, um die Folie um und an den Frachtgütern durch Umkreisen der Folie rund um die Fachgüter mehrfach zu umwickeln und zu sichern.
  • Andererseits ist die Schrumpfpackung auch nachteilig, weil sie eine große Verpackungsmaschine erfordert, die vollständig nutzlos ist, wenn es ausreichend ist, nur vorübergehend ein Zusammenbrechen des Frachtgutes zu verhindern. Weiterhin, wenn ein Teil der Frachtgüter als eine Probe herausgenommen werden muß, muß die schrumptbare Folie als ein Ganzes in der gleichen Weise wie in dem Fall, in dem die Lagergüter durch die obige Folie mittels herumwickeln gesichert sind, zerschnitten werden, und wenn die schrumpfbare Folie selbst teilweise aufgebrochen ist, ist es sehr schwierig, die Folie wieer herzustellen, um den Zusammenbruch der Frachtgüter zu verhindern.
  • Durch die Vorrichtung, die in DE-A-81 1691 offenbart wird, können die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut zu schaffen, durch die der Frachtgut-Zusammenbruch unterschiedlicher Arten von Frachtgütern verhindert werden kann, wenn sie auf Ladeflächen, wie Paletten und Lastkarren palettiert, gebündelt und gesichert werden und aufgeladen und abgeladen von einer Führungsbahn oder in einem Laghaus gelagert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitige Endabschnitt der Bandabdekkung, der auf dessen innenseitigem Endabschnitt überlappt, einen schlanken engen, sich ausnehmenden Schlitz aufweist, der herausgeschnitten und dorthindurch geöffnet ist, so daß der Handgriff des Zugmittels, der an dem innenseitigen Endabschnitt angebracht ist, dorthindurch auf die Außenseite herausgezogen werden kann.
  • Ein Ziel einer bevorzugten Ausführungsform ist, die Möglichkeit einer provisorischen Halterung jedes der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung zu schaffen. Deshalb ist ein provisorisch haltendes Einführungsteil, ein Ansatz oder Abschnitt, der zwischen die palettierten Frachtgüter einzuführen ist, an einem Rand jeder der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung gebildet.
  • US-A-4868955 offenbart eine Vorrichtung zur Stabilisierung einer Anhäufung von Gegenständen, die ein Band aus flexiblem Material umfaßt, der um eine Anhäufung gewickelt wird und eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der gegenüberliegenden Enden des Bandes in einem Zustand, bei dem die gegenüberliegenden Enden sich einander überlappen. An einem Ende des Bandes ist ein Verschluß befestigt, der einen Streifen eines Schlingenmaterials aufweist und einen Haken, der mit dem Schlingenmaterial befestigt wird. Ein Befestigungsmittel, das in einem metallischen Haken abschließt, hat ein Auge, durch das das Ende des Verschlusses hindurchgeschlungen ist, um den Metallhaken des Verschlusses zu sichern. Der Hakenabschnitt ist C-förmig und endet in einer scharfen Spitze, die in einen Karton gepreßt wird. Der Befestigungsverschluß ermöglicht es, daß nur eine Person benötigt wird, um das Band anzubringen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die obige Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut geschaffen, die aufweist: eine Bandabdeckung, die gegenüberliegende Enden aufweist und eine Länge hat, die ausreicht, um horizontal um Frachtgüter gewickelt zu werden, die auf einer vorbestimmten Ladefläche palettiert sind, oder um vertikal um die Frachtgüter zusammen mit der Ladefläche gewickelt zu werden und ein Befestigungsmittel zum Verbinden und Befestigen der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung in dem Zustand, bei dem sich die gegenüberliegenden Enden einander überlappen, die ein Zugmittel aufweisen, das an jedem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung bereitgestellt wird, um gegenüberliegende Enden zu veranlassen, einander überlappt und positioniert zu werden, wobei das Zugmittel ein starres formerhaltendes Teil, das an der Bandabdeckung im wesentlichen rechtwinklig zur Wicklungsrichtung davon befestigt ist und einen Handhabungsgriff aufweist, der an der Bandabdeckung in der Nähe des formerhaltenden Teiles angeordnet ist.
  • Weiterhin wird das außenseitige Ende der Bandabdeckung, das mit dem innenseitigen Endabschnitt davon überlappt, mit einem schlanken engen sich ausnehmenden Schlitz vorgesehen, der herausgeschnitten und dorthindurch geöffnet ist, so daß der Handhabungsgriff des Zugmittels, der an dem innenseitigen Endabschnitt angebracht ist, dorthindurch auf die Außenseite herausgezogen werden kann.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut, die eine Bandabdeckung 1 und ein Befestigungsmittel in der gleichen Weise aufweist wie die vorher erwähnte Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut, ein provisorisch haltendes Mittel aufweisen, das an jedem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung gebildet ist, um zwischen den Frachtgütern eingeführt zu werden.
  • Das provisorisch haltende Mittel umfaßt ein provisorisch haltendes Einführungsstück, das sich von dem Seitenrand von irgendeinem der gegenüberliegenden Enden des Abdeckungsbandes in Längsrichtung aus erstreckt, um zwischen die palettierten Frachtgüter eingeführt zu werden; ein provisorisch haltender Einführungsansatz mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, der an dem Seitenrand von irgendeinem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung in Längsrichtung davon gebildet ist, kann zwischen den palettierten Frachtgütern eingeführt werden, wobei der provisorisch haltende Einführungsansatz einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt an dem einzuführenden Abschnitt davon aufweist; oder ein provisorisch haltender Einführungsabschnitt, der an irgendeinem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung gebildet ist, kann dem äußersten Ende davon graduell genähert werden und zwischen den palettierten Frachtgütern mit der Oberfläche, die mit einer Gummibeschichtungsbehandlung zur Gleitverhinderung versehen ist, eingeführt werden.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut der vorliegenden Erfindung, bündelt die Bandabdeckung die Frachtgüter durch horizontales Umwickeln der Frachtgüter, die auf einer Ladefläche palettiert sind oder durch vertikales Umwickeln der Frachtgüter zusammen mit der Ladefläche und das Befestigungsmittel verbindet und befestigt die gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung miteinander, um dadurch die Frachtgüter in dem gebündelten Zustand zu sichern.
  • In dem Zugmittel läßt das formerhaltende Teil, das an der Bandabdeckung befestigt ist, die Bandabdeckung in dem Abschnitt, an dem es befestigt ist, steif werden und somit wird, wenn das Abdeckband durch den Handhabungsgriff gezogen wird, der gezogene Abschnitt des Abdeckbandes nicht verbogen und das Abdeckband kann sanft als Ganzes bewegt werden, und eine Bündelungsarbeit kann sicher durch das Abdeckband bewirkt werden.
  • Der externe sich ausnehmende Schlitz bewirkt, daß der Handhabungsgriff von dem innenseitigen Endabschnitt des Abdeckbandes, an dem der außenseitige Endabschnitt davon überlappend ist, zu der Außenseite hin herausgezogen wird und somit können die Frachtgüter, um die das Abdeckband herumgewickelt ist, fest durch die entgegengesetzten Enden des Abdeckbandes, die aufeinander zu gezogen werden, gebündelt werden und somit wird ein Herunterfallen der Bandabdeckung durch die Bandabdeckung verhindert, nachdem die beiden gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden und befestigt sind.
  • Die Bandabdeckung kann provisorisch gehalten werden, während sie um die palettierten Frachtgüter C durch Einführen der provisorischen, auf den Enden der Bandabdeckung dazwischen gebildeten Haltemittel, gewickelt wird, und somit kann ein einziger Arbeiter die Wickelarbeit der Bandabdeckung durchführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut, wenn sie verwendet wird;
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, eines Befestigungsmittels;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut, wenn sie verwendet wird;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptabschnitts einer Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut, wenn sie an den Frachtgütern durch ein Dortherumwickeln mit einem zwischen die Frachtgüter eingeführten Ende der Vorrichtung gesichert ist;
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines provisonschen Haltemittels in einer zweiten Ausführungsform, die nicht mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 übereinstimmt;
  • Fig. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines provisonschen Haltemittels in einer dritten Ausführungsform, die nicht mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 übereinstimmt; und
  • Fig. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines provisonschen Haltemittels in einer vierten Ausführungsform, die nicht mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 übereinstimmt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei Bezugszeichen 1 eine bandförmige Bandabdeckung bezeichnet, die eine ausreichende Länge und Breite aufweist, so daß die Bandabdeckung horizontal wie in Fig. 1 gezeigt oder vertikal wie in Fig. 3 gezeigt herumgewickelt werden kann und die Frachtgüter C, die auf einer Ladefläche P, wie einer Frachtguthandhabungspalette oder einer Lastkarre palettiert sind, gesichert sind.
  • Insbesondere wird die Bandabdeckung 1 aus einem Leinwandstück oder ähnlichem gebildet, das eine vorbestimmte Dicke aufweist und aus einem synthetischen Harz besteht, wie z.B. einem Nylonharz oder einem Polyesterharz. Wenn die Bandabdeckung 1 horizontal herumgewickelt wird und an den Ladegütern C gesichert wird, muß sie eine vertikale Breite aufweisen, die ausreichend ist, eine Mehrzahl von Ladegütern C, die in einer vertikalen Richtung palettiert sind und eine Länge, die ausreichend ist, um die Ladegüter horizontal zu umrunden, aufweisen und muß den gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung ermöglichen einander zu überlappen (siehe Fig. 1). Wenn die Bandabdeckung 1 vertikal herumgewickelt wird und an den Frachtgütern C gesichert wird, muß sie eine horizontale Breite aufweisen, die ausreichend ist, eine Mehrzahl von Ladegütern C, die in einer horizontalen Richtung palettiert sind, und eine Länge, die ausreichend ist, um vertikal die Ladegüter zu umrunden, aufweisen und muß den gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung ermöglichen, sich einander zu überlappen, so daß die Ladegüter mit der Bandabdeckung 1 zusammen mit der Ladefläche (siehe Fig. 3) umwickelt werden können.
  • Die Bandabdeckung 1 schließt ein Befestigungsmittel 2 zum Verbinden und Befestigen der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 ein, nachdem sie herumgewickelt und an den Frachtgütern C gesichert ist. Das Befestigungsmittel 2 in dem dargestellten Beispiel besteht aus einem flachen Befestigungsmittel mit einer Außenstruktur und einem flachen Befestigungsmittel mit einer Innenstruktur und eines der flachen Befestigungsmittel ist an den gegenüberliegenden Seitenrändern in der Längsrichtung der außenseitigen Fläche der Bandabdeckung 1 an einem Ende davon befestigt, an dem die innenseitige Oberfläche der Bandabdeckung 1 mit dem anderen Ende überlappt und das andere der flachen Befestigungsmittel ist an den gegenüberliegenden Seitenrändern in Längsrichtung der innenseitigen Fläche der Bandabdeckung 1 zu dem anderen Ende davon angebracht, wobei eines der Befestigungsmittel frei ist, sich dem anderen zu nähern oder von dem anderen entfernt zu werden. Diese flachen Befestigungsmittel haben eine Bandform, die sich in Längsrichtung der Bandabdeckung 1 erstreckt und wenn z.B. das innere flache Befestigungsmittel, das auf der außenseitigen Fläche des innenseitigen Abschnitts der Bandabdeckung 1 angeordnet ist, um mit dem außenseitigen Abschnitt davon zu überlappen, länger gefertigt ist als das äußere flache Befestigungsmittel, das auf der Innenseite des außenseitigen Abschnitts angeordnet ist, kann leicht eine Wickellänge der Bandabdeckung 1 angepaßt werden, wenn sie rund um die Frachtgüter gewickelt und gesichert wird. Es ist überflüssig zu betonen, daß das Befestigungsmittel 2 nicht auf die dargestellte Struktur begrenzt ist, sondern jedes Mittel, wie ein Haken, eine Schnalle oder ähnliches kann angewandt werden solange, wie es die gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 miteinander befestigen kann, abnehmbar befestigt ist und an die Länge der Bandabdeckung 1 angepaßt ist.
  • Ein Zugmittel 5 mit jeder der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung wird so bereitgestellt, daß die Enden einander überlappend sind und angeordnet werden. Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, ist das Zugmittel 5 aus einem balkenförmigen starren formerhaltenden Teil 6 und einem Handhabungsgriff 7 zusammengesetzt. Das formerhaltende Teil 6 ist mit der Bandabdeckung 1 im wesentlichen rechtwinklig zu der Wicklungsrichtung davon befestigt, z. B. befestigt indem es in der Bandabdeckung 1 angeordnet ist, und der Handhabungsgriff 7 ist im wesentlichen auf der Mittellinie der Bandabdeckung 1 in der Nähe des formerhaltenden Teils 6 angeordnet.
  • Das formerhaltende Teil 6 ist beispielsweise aus einem Aluminiumstreifen, Rohr, Balken oder dergleichen hergestellt und z.B. in einem Sackabschnitt, der bei einem Ende in einer Längsrichtung der Bandabdeckung 1 festgelegt ist, untergebracht. Wenn die Bandabdeckung 1 durch den Handhabungsgriff 7 gezogen wird, gewährleistet das formerhaltende Teil 6, daß die Bandabdeckung 1 sicher in der Richtung gezogen wird, in der sie im wesentlichen in einem geraden Zustand insbesondere bei den gegenüberliegenden Rändern davon ohne Verbiegung oder Verformung, verursacht durch die Bandabdeckung 1 in ihrer gesamten Breitenrichtung davon gezogen wird. Weiterhin ermöglicht das formerhaltende Teil 6 der Bandabdeckung 1, zwangsläufig zwischen die palettierten Frachtgüter C eingeführt zu werden, so daß die Bandabdeckung 1 provisorisch gehalten werden kann, wenn sie um die Frachtgüter C (siehe Fig. 4) herumgewickelt wird.
  • Der Handhabungsgriff 7 ist aus einem schleifenförmigen Seil, das aus z.B. dem gleichen Material wie die Bandabdeckung 1 hergestellt ist, zusammengesetzt und so angeordnet, daß die Hand, die Finger oder ähnliches eines Arbeiters, die in die Schleife des Seils eingeführt ist, durch das Seil gehalten werden kann. Weiterhin weist der Handhabungsgriff 7 eine Festigkeit auf, die ausreichend ist, eine Zugkraft auszuhalten, die erzeugt wird, wenn die Bandabdeckung 1 insgesamt gezogen wird. Es ist anzumerken, daß der Handhabungsgriff 7 nicht auf den Fall, in dem er im wesentlichen auf der Mittellinie der Abdeckung 1 angeordnet ist begrenzt ist, sondern daß ein Paar von Handhabungsgriffen an Positionen in der Nähe von jeder der gegenüberliegenden Enden des Formerhaltungsmittels 6 angeordnet sein können oder eine Mehrzahl von Handhabungsgriffen 7 kann an Positionen, die in Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Bandabdeckung 1 angeordnet sind und zu dem formerhaltenden Teil 6 zugehörig sind, angeordnet sein.
  • Weiterhin wie in den Figuren gezeigt, ist der außenseitige Abschnitt als ein Ende der Bandabdeckung 1, das mit dem innseitigen Abschnitt des anderen Endes davon überlappt, ausgeschnitten und um einen schlanken Schlitz 8 geöffnet, so daß der Handhabungsgriff 7 des Zugmittels 5, der mit dem Innenabschnitt bereitgestellt wird, zur Außenseite hin herausgezogen werden kann. Wie in den Figuren gezeigt, ist der extern sich ausnehmende Schlitz 8 in der Längsrichtung der Bandabdeckung 1 im wesentlichen entlang der Mittellinie davon gebildet, zu dem der Handhabungsgriff 7 angeordnet ist und eine Länge aufweist, die einem anpaßbaren Abstand entspricht, der notwendig ist, wenn die Bandabdeckung 1 rund um die Frachtgüter C gewickelt wird. Es ist anzumerken, daß die Anzahl der Schlitze 8 mit den Positionen und Zahlen der Handhabungsgriffe 7 korrespondiert und somit der Schlitz 8 nicht auf den Fall, in dem er im wesentlichen entlang der Mittellinie der Bandabdeckung 1 gebildet ist, beschränkt ist, sondern wenn ein Paar der Handhabungsgriffe 7 in den Positionen in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des formerhaltenden Teils 6 angeordnet ist, sind ein Paar Schlitze 8 in Übereinstimmung mit den Handhabungsgriffen 7 angeordnet, und wenn eine Mehrzahl von Handhabungsgriffen 7 vorgesehen ist, werden so viele Schlitze 8 wie Handhabungsgriffe 7 an den Positionen, die mit den Positionen der Handhabungsgriffe 7 korrespondieren, angeordnet.
  • Es ist anzumerken, daß, obwohl das Zugmittel 5 gewöhnlicherweise mit jedem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 in Längsrichtung davon bereitgestellt wird, eine Mehrzahl von Zugmitteln mit irgendeiner der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 bereitgestellt wird, so daß die Bandabdeckung 1 eine unterschiedliche Umfangslänge der Frachtgüter C abdecken kann. Zum Beispiel sind, wie in dem dargestellten Beispiel, eine Mehrzahl von Zugmitteln 5 mit geeigneten Intervallen dazwischen definiert, die auf den Enden der Bandabdeckung 1 bereitgestellt werden, an denen der Schlitz 8 nicht ausgebildet ist und wenn die Bandabdeckung 1 verwendet wird, kann der überstehende Längenabschnitt davon durch z.B. Umbiegen in die entgegengesetzte Richtung untergebracht werden.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann ein seilförmiges Gummiband, das elastisch expandiert und sich zusammenzieht, an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Bandabdeckung 1 angeschlossen sein. Wenn die Bandabdeckung 1 nicht benötigt wird, kann sie zusammengerollt werden und in eine kompakte Form durch die Gummibänder gebracht werden und wenn die Bandabdeckung 1 rund um die Frachtgüter C gewickelt und gesichert wird, können die Frachtgüter C durch die Gummibänder in deren Umfang gebündelt werden, wobei diese geeignet gespannt werden.
  • Fig. 5 bis Fig. 7 zeigen zweite bis vierte Ausführungsformen, die keinen Schlitz umfassen und somit nicht mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 übereinstimmen. Diese Ausführungsformen zeigen unterschiedliche provison sche Haltemittel verglichen zu der ersten Ausführungsform, die das Zugmittel 5, das aus dem vorher gesagten formerhaltenden Teil 6 und dem Handhabungsgriff 7 zusammengesetzt ist, um eine provisorische Haltewirkung zu bilden, aufweist. Anzumerken ist, daß in jeder der Ausführungsformen die gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform miteinander verbunden und befestigt sind und obwohl ein Befestigungsmittel 2 mit einer ebenen Befestigungsstruktur, wie in den dargestellten Beispielen gezeigt, eingesetzt wird, können andere Verbindungs- und Befestigungsmittel natürlich in der gleichen Weise angewandt werden, wie in der Beschreibung der ersten Ausführungsform.
  • Insbesondere die zweite Ausführungsform, gezeigt in Fig. 5, weist ein provisorisch haltendes Einführungsteil 11 auf, das von dem Seitenrand von irgendeinem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 in Längsrichtung davon hervorragt und einen Handhabungsgriff 12, der mit jedem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 bereitgestellt wird, und das provisorisch haltende Einführungsstück 11 ist vorzugsweise aus einem Material gebildet, das eine relativ große Härte, wie ein Metall, ein steifes synthetisches Harz oder ähnliches aufweist, so daß eine Arbeit zum Einführen des provisorisch haltenden Einführstücks 11 zwischen den Frachtgütern C bequem durchgeführt werden kann. Ferner wird eine Gummibeschichtungsbehandlung 13 oder ähnliches zum Verhindern von Gleiten auf der Oberfläche des provisorisch haltenden Einführstückes 11 gebildet, um das Herausziehen davon, nachdem es zwischen den Frachtgütern C eingeführt ist, zu verhindern. Das provisorisch haltende Einführstück 11 der zweiten Ausführungsform braucht nur das Herunterfallen der Bandabdeckung 1 beim Einführen zwischen die Frachtgüter C verhindern, während die Bandabdeckung 1 um die Frachtgüter C herumgewickelt wird, und somit kann ein provisorisch haltendes Einführstück 11 aus einem weichen Material gebildet werden, solange die obige Aufgabe erfüllt wird. Weiterhin ist der Handhabungsgriff 12 an jede der gegenüberliegenden Seitenränder des Endes der Bandabdeckung 1 angebracht, um die Bandabdeckung festzuziehen, die um die Frachtgüter C gewickelt wurde, so daß die Bandabdeckung 1 sicher um die Frachtgüter C gewickelt ist, um sie zu sichern.
  • Die dritte Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt wird, weist einen provisorisch haltenden Einführungsansatz 21 auf, der an den Rändern von jedem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 in Längsrichtung davon bereitgestellt wird, wobei der provisorisch haltende Ansatz 21 zwischen den palettierten Ladungsgütern C eingeführt ist. Der provisorisch haltende Einführungsansatz 21 hat im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt an dem Abschnitt davon, der einzuführen ist und z.B. aus einem Hartgummimaterial oder einem Metall gebildet ist, das einer Gummibeschichtungsbehandlung unterworfen wurde. Wenn die Bandabdeckung 1 um die Frachtgüter C herumgewickelt ist, kann der provisorisch haltende Einführungsansatz 21 das Herunterfallen der Bandabdeckung 1 durch ein Eingeführtsein zwischen den Frachtgütern C verhindern, während die Wandabdeckung 1 um die Frachtgüter C herumgewickelt wird, und wenn der provisorisch haltende Einführungsansatz 21 entfernt wird, und gegen die Ecke der Frachtgüter C nach is dem die Bandabdeckung 1 herumgewickelt ist stößt, kann die Bandabdeckung 1 angeordnet werden, und die Frachtgüter C können umwickelt und durch die Bandabdeckung 1 gesichert werden.
  • Die vierte Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt wird, hat einen provisorisch haltenden Einführungsabschnitt 31, der an jedem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 in Längsrichtung davon gebildet ist, wobei der provisorisch haltende Einführungsabschnitt 31 zwischen den Ladungsgütern C eingeführt wird. Der provisorisch haltende Einführungsabschnitt 31 ist auf sein äußerstes Ende hin graduell verjüngt, und die Oberfläche davon ist mit einer Gummibeschichtungsbehandlung 32 zum Verhindern von Gleiten ausgestattet. Wenn die Bandabdeckung 1 um die Frachtgüter C herumgewickelt sind, kann der provisorisch haltende Einführungsabschnitt 31 ein Herunterfallen der Bandabdeckung 1 verhindern, indem er zwischen die Frachtgüter C eingeführt worden ist, und wenn der provisorisch haltende Einführungsabschnitt 31 entfernt wird und gegen den äußeren Umfang der Frachtgüter C nach dem Umwickeln der Bandabdeckung 1 anliegt, kann die Bandabdeckung positioniert werden und die Frachtgüter C können umwickelt und durch die Bandabdeckung 1 gesichert werden.
  • Da die obigen Ausführungsformen nur so angeordnet werden müssen, daß die Bandabdeckung 1 zwischen den Frachtgütern C bei irgendeinem der gegenüberliegenden Enden in der Längsrichtung davon eingeführt ist und provisorisch dazwischen gehalten werden, und nachdem die Bandabdeckung um die Frachtgüter C herumgewickelt ist, wird das eingeführte Ende entfernt und die gegenüberliegenden Seiten der Bandabdeckung 1 werden geeignet miteinander verbunden und befestigt, wobei die Ausführungsformen natürlich nicht auf die dargestellten Strukturen und Formen und ähnliches begrenzt sind.
  • Als nächstes wird ein Beispiel für eine Verwendung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in bezug auf den Fall der ersten Ausführungsforrn beschrieben. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird irgendeines der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1, das durch das formerhaltende Teil 6 des Zugmittels 5 steif ausgeführt ist, das darin eingeschlossen ist, z.B. das Ende auf der Seite der Bandabdeckung 1, auf der der äußere sich ausnehmende Schlitz 8 nicht ausgebildet ist, zwingend zwischen die Frachtgüter C eingeführt wird. Dann wird die Bandabdeckung 1, die provisorisch durch das eingeführte Ende zwischen den Frachtgütern C gehalten wird, dortherum gewickelt, das andere Ende von der Seite der Bandabdeckung 1, auf dem der äußere, sich ausnehmende Schlitz 8 gebildet ist, wird überlappt auf der Außenfläche des oberen Endes und der Handhabungsgriff 7, der an dem Ende angeordnet ist, wird herausgezogen auf die Außenseite der Bandabdeckung 1, durch den äußeren sich ausnehmenden Schlitz 8, wie in Fig. 1 gezeigt. Als nächstes werden die Randhabungsgriffe 7 des Zugmittels 5, die auf den gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 angeordnet sind, zueinander gezogen, so daß die Bandabdeckung 1 in dichtem Kontakt mit dem Umfang der Frachtgüter C kommt und die überlappenden Enden durch das Befestigungsmittel 2 aneinander verbunden und befestigt werden.
  • Gleichzeitig können die Frachtgüter C auf der Ladefläche P entweder horizontal umwickelt werden durch die Bandabdeckung 1 wie in Fig. 1 gezeigt, oder vertikal umwickelt werden zusammen mit der Ladefläche P durch die Bandabdeckung 1 wie in Fig. 3 gezeigt und die horizontale Umwicklung und vertikale Umwicklung kann geeignet ausgesucht werden, abhängig von den Bedingungen unter denen die Frachtgüter C aufgeladen oder abgeladen oder transportiert werden.
  • Da die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben angeordnet ist, sind unterschiedliche Arten von Frachtgütern C, die auf der Ladefläche P palettiert sind, wie z.B. eine Frachtguthandhabungspalette oder Lastkarre, können durch die Bandabdeckung 1 gebündelt und gesichert werden, die herum um die Frachtgüter C gewickelt und gesichert ist und somit kann, wenn die Frachtgüter aufgeladen und von einer Führungsschiene abgeladen oder in einem Lagerhaus gelagert werden, der Frachtgutzusammenbruch von ihnen verhindert werden. Da weiterhin die provisorischen Haltemittel (6, 11, 21, 31) nur an einem Ende der Bandabdeckung 1 eingeführt werden müssen, und provisorisch zwischen den Frachtgütern C halten und dann die Bandabdeckung 1 rund um die Frachtgüter C in diesem Zustand gewickelt wird, kann diese Arbeit durch einen einzigen Arbeiter durchgeführt werden. Nachdem die Bandabdeckung 1 um die Frachtgüter C herumgewickelt ist, können die Frachtgüter C fest durch Verbinden und Befestigen der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 miteinander und durch das Endbefestigungsmittel 2 gesichert werden.
  • Wenn weiterhin die Bandabdeckung 1 nicht benötigt wird, kann sie leicht von den Frachtgütern C durch Lösen und Trennen des Befestigungsmittels 2 entfernt werden. Weil weiterhin das Bandbefestigungsmittel 1 wiederholt verwendet werden kann, ist es nicht verschwenderisch und kann Probleme der konventionellen Umweltverschmutzung lösen, die durch die Entsorgung von Vinylchloridharzfolien verursacht wird. Zusätzlich zu dem obigen kann die Bandabdeckung gelagert werden und in kompakte Form gebracht werden, wenn sie nicht erforderlich ist und somit kann sie schnell bei der Arbeit zum Beladen, Entladen und Transportieren der Frachtgüter C verwendet werden.
  • Da weiterhin die Bandabdeckung 1 um die Frachtgüter C zusammen mit der Ladefläche P umwickelt werden kann, kann sie leicht zum Ausstellen unterschiedlicher Artikel in Supermärkten, Großhandelsgeschäften und ähnlichem, zum Bewegen von Dokumenten in Büros und ähnlichem, zum Bewegen von Produkten in Fabriken, zum Ausliefern von Gegenständen, die durch Speditionen durchgeführt werden und ähnlichem verwendet werden.
  • Besonders wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Bandabdeckung 1, die um die palettierten Frachtgüter C herum gewickelt ist oder die rund um die palettierten Frachtgüter C zusammen mit der Ladefläche P gewickelt ist und deren gegenüberliegenden Enden durch das Befestigungsmittel 2 verbunden und miteinander befestigt sind, mit dem Zugmittel 5 bereitgestellt, das das stabförmige steife formerhaltende Teil 6 einschließt, das an der Bandabdekkung 1 im wesentlichen rechtwinklig zu der Wicklungsrichtungs davon befestigt ist, und der Handhabungsgriff, der an der Bandabdeckung 1 in der Nähe des formerhaltenden Teils 6 angeordnet ist, und weiterhin die provisorischen Haltemittel (6, 11, 21, 31) die zwischen den Frachtgütern C eingeführt werden sollen, an irgendeinem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung 1 gebildet und somit sind unterschiedliche Arten von palettierten Frachtgütern gebündelt um dadurch zu verhindern, daß das Frachtgut davon zusammenbricht.
  • Weiterhin kann der Handhabungsgriff 7 des innenseitigen Abschnitts des überlappenden gegenüberliegenden Endes der Bandabdeckung 1 auf die Außenseite durch den äußeren, sich ausnehmenden Schlitz 8 herausgezogen werden, so daß die Arbeit zum Zuziehen der gegenüberliegenden Enden sehr leicht durchgeführt werden kann, wenn sich die gegenüberliegenden Enden der Bandbefestigung 1 überlappend und miteinander durch Zusammenziehen durch das Zugmittel 5 verbunden sind, da der außenseitige Abschnitt der gegenüberliegenden Enden von der überlappenden Bandabdeckung 1 einen schlanken, äußeren sich ausnehmenden Schlitz 8 aufweist, der daran geformt ist, durch Ausschneiden und Öffnen des außenseitigen Abschnitts, um den Handhabungsgriff 7 des Zugmittels 5, das auf der Innenseite des Abschnitts davon bereitgestellt wird, zu veranlassen, zur Außenseite hin herausgezogen zu werden. Als ein Ergebnis kann die Bandabdeckung 1 fest um die Ladungsgüter C herumgewickelt werden. Wenn darüber hinaus die Bandabdeckung 1 durch den Handhabungsgriff 7 gezogen wird, kann, weil das steife formerhaltende Teil 6 an der Bandabdeckung im wesentlichen rechtwinklig zu der Windungsrichtung davon befestigt ist, die Bandabdeckung 1 sanft ohne eine Verformung zu verursachen, an dem Abschnitt der Bandabdeckung 1 bewegt werden, zu dem das formerhaltende Teil insgesamt befestigt wird. Deshalb kann die Bandabdeckung 1 durch das Befestigungsmittel 2 ohne Falten, die an ihm insgesamt verursacht werden können, in einem Zustand befestigt werden, bei dem die Bandabdeckung 1 fest um die Ladungsgüter C gewickelt ist. Folglich fällt die Bandabdeckung 1, nachdem die Ladungsgüter C durch die Bandabdeckung 1 umwickelt und gesichert sind, nicht herunter, ebenso wenig werden die Frachtgüter C durch übermäßig festes Anziehen auch nur teilweise beschädigt.
  • Weiterhin kann, wenn die provisorischen Haltemittel zwischen den palettierten Frachtgütern C eingeführt sind, ein Ende der Bandabdeckung provisorisch gehalten werden, während sie rund um die Frachtgüter C herum gewickelt wird, und somit kann die Bandabdeckung 1 durch einen einzigen Arbeiter herumgewickelt und an den Frachtgütern C befestigt werden, wodurch diese Vorrichtung eine exzellente Verarbeitbarkeit bereitstellt, da die Bandabdeckung 1 mit dem formerhaltenden Teil 6, das daran befestigt ist, ausgestattet ist und mit provisorisch haltenden Mitteln ausgestattet sein kann, wie z. B. das provisorisch haltende Einführteil 11, das von der Seitenkante des Endes der Bandabdeckung 1 hervorragt, dem provisorisch haltenden Einführansatz 21, der bei dem Endrand der Bandabdeckung 1 bereitgestellt wird und den im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, dem provisorisch haltenden Einführabschnitt 31, der an dem Ende der Bandabdeckung 1 gebildet ist und dergleichen.
  • Da die Bandabdeckung 1 durch die Befestigungsmittel 2 abnehmbar verbunden und befestigt ist, kann weiterhin, wenn die Frachtgüter 2, nachdem die Bandabdeckung 1 herumgebunden und an ihnen befestigt ist, teilweise herausgenommen werden müssen, die Bandabdeckung 1 leicht entfernt werden und nachdem die Frachtgüter teilweise herausgenommen sind, kann die Bandabdeckung 1 leicht wieder herumgewickelt und eng an den Frachtgütern C befestigt werden.
  • Da weiterhin die Bandabdeckung eine Breite aufweist, die groß genug zum Bedrucken z.B. mit Anzeigenkopien ist, ist es somit möglich, die Bandabdeckung 1 als Anzeigenmittel zu verwenden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut, aufweisend
eine Bandabdeckung (1), die gegenüberliegende Enden aufweist und eine Länge hat, die ausreicht, um horizontal um Frachtgüter (C) gewickelt zu werden, die auf einer vorbestimmten Ladefläche (P) palettiert sind, oder um vertikal um die Frachtgüter (C) zusammen mit der Ladefläche (P) gewickelt zu werden und
ein Befestigungsmittel (2) zum Verbinden und Befestigen der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung (1) in dem Zustand, bei dem sich die gegenüberliegenden Enden einander überlappen und innenseitige und außenseitige Endabschnitte definieren, die ein Zugmittel (5) aufweisen, das an jedem der gegenüberliegenden Enden einer solchen Bandabdekkung (1) vorgesehen ist, um die gegenüberliegenden Enden mit der Hand zu ziehen, so daß sie einander überlappen und positioniert sind, wobei das Zugmittel (5) ein starres formerhaltendes Teil (6), das an der Bandabdeckung (1) im wesentlichen rechtwinklig zu deren Wickelrichtung befestigt ist, aufweist,
wobei das formerhaltende Teil (6) die flache Gestalt eines Endes der Bandabdeckung (1) beibehält, und
einen Handhabungsgriff (7) aufweist, der an der Bandabdeckung (1) in der Nähe des formerhaltenden Teils (6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der außenseitige Endabschnitt der Bandabdeckung (1), der auf dessen innenseitigen Endabschnitt überlappt, einen schlanken engen, sich ausnehmenden Schlitz (8) aufweist, der herausgeschnitten und dorthindurch geöffnet ist, so daß der Handhabungsgriff (7) des Zugmittels (5), der an dem innenseitigen Endabschnitt angebracht ist, dorthindurch auf die Außenseite herausgezogen werden kann.
2. Vorrichtung zur Stabilisierung von Frachtgut gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein provisorisch haltendes Einführungsteil, ein Ansatz oder ein Abschnitt (11, 21, 31) zwischen die palettierten Frachtguter einzuführen ist, das bzw. der an einem Rand von einem der gegenüberliegenden Enden der Bandabdeckung gebildet ist und dadurch provisorisch die Bandabdeckung hält.
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