DE1229904B - Zweiteilige Kupplung zum Belegen eines Bandes od. dgl. - Google Patents

Zweiteilige Kupplung zum Belegen eines Bandes od. dgl.

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DE1229904B
DE1229904B DEST19464A DEST019464A DE1229904B DE 1229904 B DE1229904 B DE 1229904B DE ST19464 A DEST19464 A DE ST19464A DE ST019464 A DEST019464 A DE ST019464A DE 1229904 B DE1229904 B DE 1229904B
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DE
Germany
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parts
main frame
webs
tape
retaining
Prior art date
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Pending
Application number
DEST19464A
Other languages
English (en)
Inventor
Lourens Van Den Broek
Piet Gerrit Josef Van Spyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Advertising Tape Co Ltd
Original Assignee
Standard Advertising Tape Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Advertising Tape Co Ltd filed Critical Standard Advertising Tape Co Ltd
Publication of DE1229904B publication Critical patent/DE1229904B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • B65D63/16Joints using buckles, wedges, or like locking members attached to the end of the element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Zweiteilige Kupplung zum Belegen eines Bandes od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Kupplung zum Belegen eines Bandes od. dgl., bei der jeder Teil zwei parallele Haltestege aufweist und die Teile in der Weise miteinander zusammenarbeiten, daß die Haltestege der verschiedenen Teile paarweise aufeinanderliegen, wobei die Enden des Bandes od. dgl. um je einen der Haltestege eine Schleife bilden und das schleifenbildende Ende unter dem zugeordneten Haltesteg des anderen Teiles vorbeigeht, so daß die Enden beim Aufbringen einer Spannung festgezurrt werden.
  • Derartige Vorrichtungen werden insbesondere beim Verpacken von Waren in Kartons, Ballen, Bündeln oder ähnlichen Behältern oder beim Zusammenfassen von weichen oder nachgiebigen Waren zu Bündeln mit oder ohne äußere Hülle benutzt, wobei dann solche Behälter oder Bündel mittels eines biegsamen Bandes fest zusammengebunden werden.
  • Bisher wurden für diesen Zweck verformbare, aus Metall bestehende U-Klammern benutzt, doch haben diese den Nachteil, daß zur Spannung des Bandes od. dgl. und zum gleichzeitigen Schließen der Klammer über den aufeinandergelegten Enden des Bandes od. dgl. ein besonderes Gerät erforderlich ist, um die Bandenden gegen eine Trennung zu sichern. Derartige Vorrichtungen sind verhältnismäßig teuer und außerdem schwer und unhandlich.
  • Es ist auch bereits bekannnt, eine Schließe für Verschlußbänder zu benutzen, die aus zwei in gegenseitigen Hakeneingriff verbringbaren Platten besteht, wobei diese Platten im gegenseitigen tXberlappungsbereich in der Verschlußlage Durchbrechungen zum Einfügen eines Werkzeuges, wie z. B. eines Schraubenziehers, besitzen. In den sich nicht überdeckenden Teilen haben die Platten weitere Durchbrechungen, so daß die Bänder, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen, dort um einen Steg herumgelegt werden können.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung, welche nicht die Verwendung eines Spezialwerkzeuges erfordert, sondern sich beim Aufbringen einer Spannung selber festzurrt.
  • Gemäß der Erfindung sind die untereinander gleich und mit ihren Hauptrahmen flach ausgebildeten Teile so geformt, daß die Haltestege zweier Teile sich beim Aufeinanderlegen, nachdem eines der Teile um eine Achse in seiner Ebene und senkrecnt zur Bandrichtung um 1800 gedreht ist, decken und daß jeder Teil einen derartig geformten Quersteg mit einem aus der Ebene des Hauptrahmens heraustretenden Lappen aufweist, daß beim Aufeinanderlegen der beiden Teile -nach Drehung eines Teiles um 1800 der Lappen jedes Teiles mit dem Quersteg des anderen Teiles zusammenwirkend eine gegenseitige Verschiebung der Teile unter dem Einfluß des Zuges verhindert.
  • Das Band wird mit jedem Haltestegpaar der Befestigungsvorrichtung dadurch in Verbindung gebracht, daß es als Schleife um einen der Haltestege gelegt und hierauf zwischen beiden Haltestegen des Paares so hindurch zurückgeführt wird, daß das Ende des Bandes zwischen seinem Hauptteil und dem anderen der beiden Haltestege liegt. Das Durchholen des Bandes kann dann entweder die Haltestege eng aneinanderziehen, so daß das Band zwischen ihnen erfaßt und auf diese Weise gegen eine Lösung gesichert wird, und/oder, falls die Haltestege jedes Paares passend angeordnet sind, das zurückgeführte Ende des Bandes zwischen dem anderen Haltesteg und dem gespannten Abschnitt des Bandes einklemmen. Vorzugsweise werden beide Klemmwirkungen ausgenutzt, um das Band festzulegen. Vorteilhaft wird der Hauptrahmen beider Teile aus einer ebenen Metallplatte gebildet, so daß die Haltestange beider Haltestegpaare in einer einzigen Ebene gegeneinander gezogen werden.
  • Wenigstens einer der Haltestege jedes Teiles bildet zweckmäßig einen Teil eines geschlossenen Teilrahmens innerhalb des Hauptrahmens. Es bewährte sich, den Hauptrahmen auf der einen Seite teilweise offenzulassen und die Haltestege als Endstege des Hauptrahmens auszubilden, wobei am Hauptrahmen der zusätzliche mittlere Quersteg den Teilrahmen, welcher einen der Haltestege aufweist, abschließt. Die Schleife kann dann durch eine seitliche Bewegung über den Haltesteg geschoben werden, und das Band kann durch die Kupplung erfaßt werden, ohne daß es notwendig wäre, sein Ende durch die Kupplung hindurchzufädeln.
  • Der Lappen jedes Teiles besteht zweckmäßig mit dem Quersteg aus einem Stück.
  • Die Glieder der beiden Stücke sind vorteilhaft im Querschnitt rechteckig.
  • Das Durchholen eines zurückgeführten Endes des Bandes erzeugt keine merkliche Haltewirkung, so daß das Band durch die Befestigungsvorrichtung hindurchgezogen werden kann. Auf diese Weise kann das Band um das Paket oder Bündel dicht herumgezogen werden, indem man am zurückgeführten Ende zieht, und die auf diese Weise im Band aufgebaute Spannung führt dazu, daß das Band in der oben beschriebenen Weise sicher in der Kupplung festgelegt wird.
  • Die Kupplung kann aus Metall oder aus einem anderen Material bestehen, z. B. aus Kunststoff, der für den vorgesehenen Zweck die genügende Festigkeit aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen Kupplung während des Zusammenfügens; F i g. 2 ist ein mittlerer Längsschnitt durch die zusammengefügte Kupplung gemäß Fig. 1.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Kupplung zwei identische Teile 1 und 2 auf, welche jeweils die Form einer flachen, im wesentlichen rechteckigen Metallplatte haben, die in der Form des Buchstabens E ausgestanzt ist, wobei eine der offenen Seiten durch eine Brücke 3 geschlossen ist, welche das äußere Ende des Mittelbalkens 4 des E (welcher den Quersteg des Elementes bildet) und einen der am Ende liegenden Haltestege 5 und 6 verbindet. Die freie Ecke des Quersteges 4, die der Brücke 3 abgewandt ist, ist abgerundet, wogegen das freie Ende des Haltesteges 6 eine kurze, mit ihm aus einem Stück bestehende Verlängerung 7 aufweist, die sich senkrecht zu ihm und parallel zum Rücken 8 des E erstreckt. An der Seite, die dem Haltesteg 5 abgewandt ist, und in der Nähe der Mitte hat der Quersteg 4 des Teiles einen rechteckigen Lappen 9, der sich senkrecht zur Ebene des E erstreckt.
  • Die beiden Teile können auf diese Weise gemäß Fig.2 gegeneinander gelegt werden, wobei die Brücke 3 jedes Elementes den Spalt in der Seite des anderen Teiles überdeckt und wobei der Lappen 9 jedes Teiles sich in Richtung des anderen Teiles und in die Öffnung zwischen dem Quersteg 4 und dem Haltesteg 5 desselben erstreckt, so daß er als Anschlag für die Kante des Quersteges des anderen Teiles dient. Ein solches Anliegen der beiden Lappen 9 hindert die Teilel und 2 daran, relativ zueinander in einer Längsrichtung zu gleiten. Eine relative Gleitbewegung der Teile in der anderen Längsrichtung ist in einem geringen Umfang möglich, doch wird eine Trennung der Teile gegebenenfalls durch den Anschlag jedes Lappens 9 gegen den Haltesteg 5 des anderen Teiles verhindert. Jegliche merkliche Quer- verschiebung der Teile wird durch den Anschlag der Lappen gegen den Rücken 8 und die Brücke 3 jedes E-förmigen Teiles verhindert.
  • Beim Anbringen der Kupplung an einem Behälter oder einem Bündel wird das Ende des Bandes 10, welches dazu benutzt werden soll, den Behälter oder das Bündel zu umschließen, zunächst zur Bildung einer Schleife 11 auf sich selber zurückgeführt. Das schleifenförmige Ende wird dann durch eines der miteinander ausgerichteten Teile (in der Zeichnung durch den Teil 1) hinter dessen Haltesteg 5 hindurchgeführt (vgl. Fig. 1). Dann führt man die Schleife des Bandes über den hakenförmig gestalteten Quersteg 6 des anderen Elementes 2, worauf das Band festgezogen werden kann, indem man an seinem freien Ende zieht. Dieser Zug legt die beiden Teile dicht aufeinander.
  • Das Band wird dann um den Behälter oder das Bündel herumgelegt und wird in ähnlicher Weise, wie dies oben beschrieben wurde, am anderen Ende der Kupplung festgelegt. In diesem Fall wird jedoch die Schlaufe des Bandes von der entgegengesetzten Seite durch die Kupplung hindurchgeführt, d. h. zunächst durch den Teil 2. Man sieht, daß es nicht notwendig ist, das Ende 13 der Schlaufe durch die Kupplung hindurchzufädeln, so daß es nicht erforderlich ist, das Band von der Vorratsspule abzuschneiden, bevor es im anderen Ende der Kupplung festgelegt und durchgeholt ist. Ein Verlust an Band wird auf diese Weise verhindert.
  • Da das mit Schleifen versehene Band von verschiedenen Seiten durch die beiden Enden der Kupplung hindurchgeführt ist, liegt das zurückgeführte Ende 12 der Schleife auf der einen Seite und das zurückgeführte Ende 13 der anderen Schleife an der äußeren Seite des durch die Kupplung festgelegten Bandes. Das äußere zurückgeführte Ende 13 ist daher vorteilhafterweise zugänglich, so daß es beim Festzurren des Bandes ergriffen werden kann. Die Wirkung des durchgeholten Bandes auf die Teile 1 und 2 besteht darin, daß die Spannung versucht, die Teile gegeneinander in Längsrichtung zu verschieben. Dies wird jedoch durch die Lappen 9 verhindert, von denen genaugenommen nur einer zu diesem Zweck erforderlich ist, obgleich zweckmäßig zwei solcher Lappen angebracht werden, damit die beiden Teile in ihrer Form identisch sind.
  • Die Wirkung des gespannten Bandes besteht darin, die Haltestege 5 und 6 jedes Paares zusammenzuziehen, um auf diese Weise das Band zwischen ihnen einzuklemmen. Außerdem wird das zurückgeführte Ende 12 oder 13 des Bandes zwischen der Hauptlänge des Bandes und dem Haltesteg 5 eingeklemmt, hinter welchem das Band zuerst eingesteckt wurde.
  • Auf diese Weise wird das Band sehr festgehalten.
  • Im allgemeinen wird das Band durchschnitten, wenn man den Behälter oder das Bündel lösen will.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann dann leicht für eine neue Verwendung von dem abgelösten Band abgenommen werden.
  • Man sieht, daß das Band zu jeder beliebigen Zeit nach der Anbringung einfach durch einen Zug an den freien Enden, und zwar vorzugsweise am Ende 13, dichtgeholt werden kann.
  • Dies kann erforderlich werden, wenn der Inhalt des Behälters oder des Bündels während des Transportes oder der Speicherung sich setzt oder schrumpft.
  • In dieser Beziehung bietet die erfindungsgemäße Kupplung einen wesentlichen Fortschritt gegenüber den bisher bekannten Kupplungen, die im allgemeinen durch unlösbares Festklemmen auf dem Band angebracht werden, so daß sie in das Band eingreifen und demgemäß nicht verschoben werden können. Diese bekannten Kupplungen haben außerdem den Nachteil, daß sie den ergriffenen Teil des Bandes beschädigen und schwächen.
  • Man sicht daher, daß die erfindungsgemäße Kupplung einfach und wirksam ist, wenn ein Band od. dgl. um einen Behälter, ein Bündel oder ähnliche Dinge herumgelegt ist. Der Erfindungsgegenstand hält sich selber fest, ist dabei noch nachträglich einstellbar und kann wieder benutzt werden. Außerdem erfordert er keinerlei Spezialwerkzeuge beim Anbringen.
  • Die speziell beschriebene und dargestellte Kupplung ist zwar die wirksamste bisher entwickelte und ausprobierte Ausführungsform, doch kann sie beispielsweise dadurch abgeändert werden, daß jedes Befestigungsglied als geschlossene Figur ausgebildet wird, z. B. in Gestalt eines 0 oder in Gestalt eines innen offenen Rechtecks, wobei diese Formen mit einer mittleren Querbrücke versehen sein können, die den Quersteg der Befestigungsvorrichtung bildet. Bei einer solchen Ausführungsform würde es jedoch erforderlich sein, das Band von der Vorratsrolle abzuschneiden, bevor es angebracht wird; erst dann könnte man das Ende des Bandes durch die Kupplung hindurchfädeln. Es ist klar, daß eine solche Arbeitsweise verhältnismäßig zeitraubend sein würde und daß sie außerdem zu einem Verlust an Band führen würde.
  • Die beiden Teile der bevorzugten Ausführungsform können zusammen als eine einzige Einheit nebeneinander oder Ende gegen Ende ausgestanzt und durch eine geschwächte Linie miteinander verbunden werden, damit sie sich zur Benutzung leicht voneinander trennen lassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiteilige Kupplung zum Belegen der Enden eines Bandes od. dgl., bei der jeder Teil zwei parallele Haltestege aufweist und die Teile in der Weise miteinander zusammenarbeiten, daß die Haltestege der verschiedenen Teile paarweise aufeinanderliegen, wobei die Bandenden um je einen der Haltestege eine Schleife bilden und das schleifenbildende Ende unter dem zugeordneten Haltesteg des anderen Teiles vorbeigeht, so daß die Enden beim Aufbringen einer Spannung festgezurrt werden, dadurch gekennzeichn e t, daß die untereinander gleich und mit ihrem Hauptrahmen flach ausgebildeten Teile (1, 2) so geformt sind, daß die Haltestege (5, 6) zweier Teile sich beim Aufeinanderlegen, nachdem eines der Teile um eine Achse in seiner Ebene und senkrecht zur Bandrichtung um 1800 gedreht ist, decken und daß jeder Teil einen derartig geformten Quersteg (4) mit einem aus der Ebene des Hauptrahmens heraustretenden Lappen (9) aufweist, daß beim Aufeinanderlegen der beiden Teile nach Drehung eines Teiles um 1800 der Lappen (9) jedes Teiles mit dem Quersteg (4) des anderen Teiles zusammenwirkend eine gegenseitige Verschiebung der Teile unter dem Einfluß des Zuges verhindert.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen der beiden Teile aus einer ebenen Metallplatte gebildet ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Haltestege (5) jedes Teiles (1, 2) einen Teil eines geschlossenen Teilrahmens innerhalb des Hauptrahmens bildet.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen auf der einen Seite teilweise offen ist und daß die Endstege des Hauptrahmens die Haltestege (5, 6) bilden, wobei am Hauptrahmen der zusätzliche mittlere Quersteg (4) den Teilrahmen, welcher einen der Haltestege (5) aufweist, abschließt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen jedes Teiles mit dem Quersteg (4) aus einem Stück besteht.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der beiden Stücke im Querschnitt rechteckig sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 806108.
DEST19464A 1961-07-12 1962-07-10 Zweiteilige Kupplung zum Belegen eines Bandes od. dgl. Pending DE1229904B (de)

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GB1229904X 1961-07-12

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DEST19464A Pending DE1229904B (de) 1961-07-12 1962-07-10 Zweiteilige Kupplung zum Belegen eines Bandes od. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019432A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-26 Robert Arthur Henderson Heard Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Pfahl

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE806108C (de) * 1949-04-14 1951-06-11 Eduin Klatte Schliesse fuer Verschlussbaender, insbesondere von Verpackungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE806108C (de) * 1949-04-14 1951-06-11 Eduin Klatte Schliesse fuer Verschlussbaender, insbesondere von Verpackungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0019432A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-26 Robert Arthur Henderson Heard Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Pfahl

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