DE19758194A1 - Lastenhalteband - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Packages (AREA)
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Description
Die Erfindung schafft ein Lastenhalteband, um das
Herabstürzen gestapelter Boxen oder Säcke zu verhindern,
insbesondere ein Lastenhalteband, das einfach handhabbar ist
und von einem einzelnen Arbeiter um Boxen oder Säcke, die auf
einer Palette oder einem Plattformwagen gestapelt sind,
gewickelt werden kann, um das Herabstürzen der Boxen oder Säcke
während des Transports zu vermeiden.
Um die Arbeitseffizienz zu erhöhen und die Transportarbeit
einer großen Anzahl von Boxen oder Säcken in einem begrenzten
Bündel zu reduzieren werden Boxen und Säcke herkömmlicherweise
mit einem Gabelstapler ordentlich auf einer Palette oder einem
Plattformwagen gestapelt, so hoch dies sicher möglich ist, so
daß die Boxen oder Säcke auf der Palette in einem Los zusammen
mit Vorsicht transportiert werden können, um die Ladung nicht
zum Einsturz zu bringen. Jedoch stürzen die auf einer Palette
hoch gestapelten Boxen oder Säcke manchmal während des
Transports herab. Die Inhalte der gestürzten Boxen oder Säcke
können dabei beschädigt werden. Herabstürzende Boxen oder Säcke
können Arbeiter verletzen und wirken sich ungünstig auf die
Arbeitseffizienz aus.
Um derartiges Herabstürzen der Ladung zu vermeiden werden
herkömmlicherweise Maßnahmen ergriffen. Ein längliches
rechteckiges Band mit Befestigungsmitteln zum Befestigen der
beiden vertikalen Enden des Bandes kann um eine Ladung aus
Boxen oder Säcken auf einer Palette herumgewickelt werden, um
die Boxen oder Säcke zusammenzuhalten. Das Montieren eines
solchen Lastenhalters erfordert herkömmlicherweise mindestens
zwei Arbeiter, um das Band um die gestapelten Boxen oder Säcke
herumzuwickeln. Einer der Arbeiter hält ein Ende des Bandes
fest und der andere umwickelt die gestapelten Boxen oder Säcke
mit dem Band.
Für einen einzelnen Arbeiter ist es nicht unmöglich Säcke
oder Boxen mit einem derartigen Halteband zu umwickeln. Zuerst
wird ein oberer Eckabschnitt des rechteckigen Bandes unter
einen Sack oder eine Box gesteckt, so daß die Ecke durch das
Gewicht des Sackes oder der Box in seiner Position gehalten
wird während der Arbeiter die Boxen oder Säcke mit dem Band
umwickelt und zu dem Eckabschnitt zurückkehrt und beide Enden
mit Befestigungsmitteln aneinander befestigt. Dabei löst sich
häufig der Eckabschnitt unter dem Sack oder der Box. Die
Reibung zwischen der Ecke des Bandes und dem Sack bzw. der Box
ist oft nicht groß genug, um den Bandabschnitt festzuhalten.
Das japanische Gebrauchsmuster 3007683 offenbart ein
Halteband zum Umwickeln von auf einer Palette gestapelten Boxen
oder Säcken, dessen Enden aneinander mit Haken-und-Ösen
Verschlüssen verankert werden. Das Halteband ist "schmal" und
eine Mehrzahl solcher Haltebänder ist erforderlich, um in hohen
Lagen auf einer Palette aufgestapelte Boxen oder Säcke sicher
zu halten. Das Anbringen einer Mehrzahl solcher Haltebänder ist
zeitaufwendig.
Ein Halteband kann an einer Ecke mit einer verlängerten
Ankervorrichtung versehen sein, die unter eine Box oder einen
Sack eingeschoben wird, um diese Ecke des Bandes zu halten,
während der Rest des Bandes um die gestapelten Boxen oder Säcke
gewickelt wird. Jedoch kann eine derartige Ankervorrichtung
leicht abfallen wenn die Säcke oder Boxen vergleichsweise
leicht sind. Andererseits kann bei vergleichsweise schweren
Boxen oder Säcken das Einschieben einer derartigen
Ankervorrichtung durch Anheben einer schweren Box oder eines
schweren Sacks erschwert sein.
Eine Streckfolie von beträchtlicher Länge und Breite, die
von einer großen Folienrolle abgerollt wird, kann zum Umwickeln
von auf einer Palette hoch gestapelten Boxen oder Säcken
verwendet werden. Eine derartige Folie kann herkömmlicherweise
mit einer Wickelmaschine um gestapelte Boxen oder Säcke
gewickelt werden. Derartige Streckfolien können nicht
wiederverwendet werden und werden nach dem Gebrauch beseitigt,
was eine beträchtliche Verschwendung natürlicher Ressourcen
darstellt sowie für die Umwelt schädlich ist. Die beseitigten
Folien werden verbrannt oder deponiert und verursachen
schädliche gasförmige Substanzen.
Dementsprechend besteht der Bedarf und die Notwendigkeit
eines günstigen und wiederverwendbaren Lastenhaltebands, das
von einem einzelnen Arbeiter einfach benutzt werden kann und
auf einer Palette oder einem Plattformwagen hoch gestapelte
Boxen oder Säcke während des Transportes sicher halten kann.
Die Erfindung schafft ein wiederverwendbares
Lastenhalteband, das von einem einzelnen Arbeiter einfach um
auf einer Palette oder einem Plattformwagen hoch aufgestapelte
Säcke oder Boxen gelegt werden kann.
Außerdem schafft die Erfindung ein wiederverwendbares
Lastenhalteband, welches einfach und sicher an einer Last aus
Boxen oder Säcken, welche auf einer Palette oder einem
Plattformwagen hoch gestapelt sind, befestigt werden kann, um
das Herabstürzen der Ladung während des Transportes zu
vermeiden.
Das wiederverwendbare Lastenhalteband gemäß der Erfindung
ist ein Halteband, welches mindestens ein längliches
rechteckiges Bandglied aufweist, welches groß genug ist, um
alle vertikalen Seiten einer Ladung auf einer Palette oder
einem Plattformwagen vollständig zu umwickeln. Das Bandglied
oder die Bandglieder können Gewebe aus geeignetem natürlichen
oder synthetischen Material aufweisen.
Das Halteband, welches zwei oder mehr Bandglieder umfaßt,
weist elastische Verbindungsmittel auf, welche die Bandglieder
zum Erleichtern des sicheren Befestigens des Haltebandes an der
Ladung elastisch miteinander verbinden. Bevorzugt weisen die
elastischen Verbindungsmittel zusätzlich Stoppglieder auf, um
übermäßiges Dehnen der elastischen Verbindungsmittel zu
verhindern.
Das Halteband weist außerdem Befestigungsmittel auf, um
die vertikalen Enden des Haltebandes sicher an einer Ladung zu
verankern. Die Befestigungsmittel können Riemenverschlüsse
("belt-and-buckle") oder Klettverschlüsse ("hook-and-loop
fabric") sein. Die Befestigungsmittel können alternativ
Stiftverschlüsse ("nail-and-hook") aus Metall oder Kunststoff
sein. Ösen aus Kunststoff oder Metall können zusätzlich
verwendet werden, um ein leichteres und sichereres Befestigen
von Riemenverschlüssen zu ermöglichen. Alternativ können die
Ösen auch Schlitze sein, die in der Nähe eines vertikalen Endes
des Haltebandes ausgebildet sind.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß das längliche
Ankerriemenglied auch teilweise entlang einer länglichen
horizontalen Kante des Haltebandes ausgebildet ist, um über
eine Ladung auf einer Palette oder einem Plattformwagen
gespannt zu werden zum sicheren Halten eines Abschnitts des
Haltebandes an der Ladung während des Anbringens des
Haltebandes. Das derartige Ankerriemenglied kann dehnbar sein
oder eine Längenverstellung aufweisen, beispielsweise durch
Riemenverschlüsse.
Im Gebrauch wird das Ankerriemenglied einfach über eine
Ladung auf einer Palette oder einem Plattformwagen gespannt, um
einen Abschnitt des Haltebandes derart zu halten, daß ein
einzelner Arbeiter ein "freies" Ende des Haltebandes fassen
kann und um die Ladung herumgehen kann, um beide vertikalen
Enden des Haltebandes an der Ladung aneinander mit den
Befestigungsmitteln zu befestigen, welche bevorzugt in die
Schlaufenmittel eingehakt werden.
Somit kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen
einfachen und sicheren Transport einer großen Anzahl von Boxen
oder Säcken auf einer Palette oder einem Plattformwagen
ermöglichen, wobei die Arbeitseffizienz des Transports stark
verbessert wird.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vordere Seitenansicht eines Haltebandes gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine hintere Seitenansicht des Haltebandes aus
Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Haltebandes aus
Fig. 1 in einem Zwischenschritt während des Gebrauchs;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Haltebandes,
welches um gestapelte Boxen herum befestigt ist;
Fig. 5 eine vordere Seitenansicht eines Haltebandes gemäß
einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist ein Halteband 100 gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, das zwei längliche
Bandglieder 101 und 102 aufweist, welche mit elastischen
Verbindungsmitteln 10 miteinander verbunden sind, die auf den
Bandgliedern 101 und 102 angenäht oder anders daran befestigt
sind. Die Bandglieder 101 und 102 sind derart dimensioniert,
daß sie zusammen mit den elastischen Verbindungsmitteln 10 eine
Ladung aus Boxen oder Säcken vollständig vertikal umschließen
können, welche auf einer Palette gestapelt ist. Beispielsweise
beträgt die gesamte Länge des Haltebandes 100 400 cm und die
Breite beträgt 50 cm, was wesentlich breiter ist als
herkömmliche Haltebänder.
Die elastischen Verbindungsmittel 10 weisen in dieser
Ausführungsform drei horizontal angeordnete dehnbare Bänder 10a
und zwei vertikale Tragebänder 10b auf. Diese Tragebänder 10b
müssen nicht dehnbar sein. Die dehnbaren Bänder 10a können aus
Gummi oder einem anderen dehnbaren Material einschließlich
Federn hergestellt sein. Die Abmessungen der dehnbaren Bänder
10a und der Tragebänder 10b sind durch die erforderliche
Dehnung bestimmt. Beispielsweise mißt jedes dehnbare Band 10a
350 cm.10 cm. Alternativ dazu können derartige elastische
Verbindungsmittel ein einziges breites dehnbares Band aufweisen
(nicht gezeigt).
Das elastische Verbindungsmittel 10 weist bevorzugt
Dehnstoppmittel 11 auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um
übermäßiges Dehnen der elastischen Verbindungsmittel 10 zu
verhindern. Die Dehnstoppmittel 11 weisen in dieser
Ausführungsform drei nichtdehnbare Riemen 11a auf, die jeweils
über den dehnbaren Riemen 10a ausgebildet sind und jeweils mit
beiden Enden an die Bandglieder 101 und 102 angenäht oder
anders daran befestigt sind. Bevorzugt werden die
nichtdehnbaren Riemen 11a jeweils durch Riemenhaltemittel 11b
auf den dehnbaren Riemen 10a in Position gehalten, wie aus
Fig. 2 ersichtlich.
Das Halteband 100 weist außerdem Verschlußmittel 4 und
Schlaufenmittel 9 auf. Die Verschlußmittel 4 dieser
Ausführungsform sind Klettverschlüsse. Die Verschlußmittel 4
weisen drei Verschlußriemen 5 auf, die zueinander parallel auf
der Oberfläche des Bandglieds 101 an das linke vertikale Ende 1
des Bandglieds 101 angrenzend ausgebildet sind. Jeder
Verschlußriemen 5 mit einem länglichen Hakenabschnitt 6 und
einem länglichen Schlaufenabschnitt 7 ist zu einem Teil an das
Bandglied 101 angenäht oder anders daran befestigt (in dieser
Ausführungsform ist nur der Hakenabschnitt 6 angenäht), und
ragt mit dem anderen Teil über das Ende 1 hinaus. Der
Hakenabschnitt 6 und der Schlaufenabschnitt 7, welche bevorzugt
mit Abstand voneinander auf dem Verschlußriemen 5 ausgebildet
sind, können fest ineinander eingreifen, wenn sie aneinander
gepreßt werden. Der Hakenabschnitt 6 und der Schlaufenabschnitt
7 sind gegeneinander austauschbar. Jeder Verschlußriemen 5
sollte lang genug sein, um einen langen Hakenabschnitt
(Schlaufenabschnitt) 6 schaffen zu können, in dem der
Schlaufenabschnitt (Hakenabschnitt) 7 in verschiedenen
Positionen verankert werden kann, um das Halteband 100 fest an
einer Ladung zu befestigen.
Die Schlaufenmittel 9 weisen drei bevorzugt rechteckige
Schlaufenglieder 91 auf, welche eine längliche Öffnung 92
aufweisen und am rechten vertikalen Ende 2 des Bandglieds 102
ausgebildet sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, um die
Verschlußriemen 5 entsprechend durch die Öffnungen 92
aufzunehmen und festzuhaken.
Jeder Verschlußriemen 5 weist an seinem äußersten Ende
einen Griffabschnitt 8 auf, der von der Hand eines Arbeiters
ergriffen und gezogen werden kann, um einerseits ein bequemes
Montieren des Haltebandes zu erleichtern und andererseits das
Einführen des Verschlußriemens 5 in die Öffnung 92 des
zugehörigen Schlaufenglieds 91 zu erleichtern.
Ein wichtiges Merkmal der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist ein längliches Ankerriemenmittel 3, das einen länglichen
Ankerriemen 31 aufweist, welcher an beiden Enden des Bandglieds
102 angenäht oder anders daran befestigt ist. Der Ankerriemen
31 sollte gleichlang oder etwas länger als eine Seite der
Ladung auf einer Palette sein, um ihn über die Ladung 50
spannen zu können, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Alternativ dazu kann das Ankerriemenmittel 3 durch geeignete
Befestigungsmittel ablösbar an dem Halteband 100 ausgebildet
sein. Bevorzugt weist das Ankerriemenmittel 3 außerdem eine
Längenverstellung 32 auf (Fig. 1), beispielsweise ein
Schnallenverschlußmittel. Alternativ dazu kann der Ankerriemen
dehnbar aus einem geeigneten dehnbaren Material ausgebildet
sein. Falls erforderlich kann ein weiteres Ankerriemenmittel 3
zusätzlich an dem Bandglied 101 befestigt werden.
Das Ankerriemenmittel 3 wird über die gestapelten Boxen 50
gespannt (Fig. 3), so daß das Bandglied 102 an einem
vertikalen Seitenabschnitt der Boxen 50 gehalten werden kann,
während das Bandglied 101 um den verbleibenden vertikalen
Seitenabschnitt gewickelt wird. Die Länge des
Ankerriemenmittels 3 wird mit dem Längenversteller 32 geeignet
eingestellt, so daß der Ankerriemen 31 fest an den Boxen 50
befestigt werden kann.
Aus Fig. 4 ist das im Endstadium ordentlich an den Boxen
50 befestigte Halteband 100 ersichtlich. Die Boxen 50 werden auf
einem Plattformwagen (nicht gezeigt) sehr fest zusammengehalten
und können sehr sicher transportiert werden. Das Entfernen des
Haltebandes 100 ist ebenso einfach und leicht. Das Halteband
100 kann wiederverwendet werden.
Aus Fig. 5 ist ein Halteband 200 gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, das ein längliches
Band 201, Verschlußmittel 24 und ein längliches
Ankerriemenmittel 23 aufweist.
Das Verschlußmittel 24 dieser Ausführungsform ist ein
Klettverschluß, der drei parallele Hakenglieder 25 und drei
parallele Schlaufenglieder 26 aufweist. Die Hakenglieder 25 und
die Schlaufenglieder 26 sind jeweils mit geeignetem Abstand
zueinander auf jeweils unterschiedlichen Oberflächen des Bands
201 an dessen Enden 21 und 22 angenäht oder anders daran
befestigt.
Die Hakenglieder 25 und die Schlaufenglieder 26 sind
gegeneinander austauschbar. Die Hakenglieder (Schlaufenglieder)
25 und die Schlaufenglieder (Hakenglieder) können fest
ineinander eingreifen nachdem das Halteband 200 um gestapelte
Boxen oder Säcke herumgewickelt wurde (nicht gezeigt). Um ein
sicheres Befestigen des Haltebandes 200 an den gestapelten
Boxen zu erreichen, sollte mindestens das Hakenglied 25 oder
das Schlaufenglied lange genug ausgebildet sein, um die beiden
Enden 21 und 22 in verschiedenen Stellungen aneinander
befestigen zu können und so mit dem Halteband 200 Ladung
unterschiedlichen Umfangs befestigen zu können. Alternativ dazu
kann das Verschlußmittel 24 je ein einziges "großes"
Schlaufengewebe 26 und Hakengewebe 25 aufweisen (nicht
gezeigt). In dieser Ausführungsform sind keine Schlaufenmittel
9 erforderlich.
Das Ankermittel 23, welches identisch dem Ankermittel 3
sein kann, ist außerdem ausgebildet und weist einen Ankerriemen
231 und eine Längenverstellung 232 auf. Die Verwendung dieses
Ankermittels 23 ist mit der des Ankermittels 3 identisch.
Das Halteband 200 kann identisch dem Halteband 100
verwendet werden. Wenn eine Ladung auf einem Plattformwagen mit
dem Halteband 200 umwickelt wird, greifen die Verschlußglieder
25 und 26 fest ineinander ein, um die Ladung festzuhalten.
Claims (4)
1. Halteband, das folgendes aufweist:
mindestens ein längliches Bandglied (100);
Verschlußmittel (4) zum Befestigen der Endabschnitte des Haltbandes (100); und
Ankerriemenmittel (3)
mindestens ein längliches Bandglied (100);
Verschlußmittel (4) zum Befestigen der Endabschnitte des Haltbandes (100); und
Ankerriemenmittel (3)
2. Halteband nach Anspruch 1, wobei die Verschlußmittel (4)
Klettverschlüsse aufweisen.
3. Halteband nach Anspruch 2, wobei der Klettverschluß eine
Mehrzahl Verschlußriemen (5) und eine Mehrzahl Schlaufenmittel
(9) aufweist.
4. Halteband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Band
(100) mindestens zwei Bandglieder (101, 102) aufweist, und das
Halteband außerdem elastische Verbindungsmittel (10) aufweist,
welche mindestens die zwei Bandglieder (101, 102) miteinander
verbinden.
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