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Bezeichnung: Einrichtung zum Festzurren von
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Gegenständen auf einer Ladefläche Die Erfindung betrifft eine Einrichtung
zum Festzurren von Gegenständen auf einer Ladefäche, bestehend aus einem flächenhaften
Halteteil mit mehreren Beschlägen, die mit Ösen oder anderen, an der Ladefläche
angebrachten Befestigungsmitteln zusammenwirken.
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Zum Festzurren von Gegenständen auf einer Ladefläche, insbesondere
in Transportflugzeugen werden vorwiegend Einzelgurte oder Netze verwandt, es sei
denn, der Gegenstand ist von sich aus mit Befestigungsmitteln versehen, die direkt
in der Ladefläche verankert werden können. Bei Verwendung von Paletten, die genormt
sind und ihrerseits sehr leicht direkt an Ladeflächen befestigt werden können, werden
die Gegenstände gegenüber der Palette verzurrt, wobei dann die Palette im Sinne
der Erfindung als Ladefläche gilt.
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Die Gurte bzw. Netze bewirken zwar eine ausreichende Verzur-
rung
der Gegenstände, sie vermögen jedoch keinen Schutz gegen Verschmutzung oder das
Eindringen von Feuchtigkeit zu bieten. Insbesondere in Verbindung mit Paletten kommt
es zu Verunreinigungen der Gegenstände während der einem Transport vorhergehenden
Lagerung bzw. bei der sich anschließenden Zwischenlagerung.
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Es wird deshalb häufig vor dem Auflegen der Gurte bzw. der Netze eine
Folie über die Gegenstände gebreitet, mit der der gewünschte Schutz gegen Verunreinigung
erreicht wird.
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In der Regel verschlechtert sich dadurch die Qualität der Verzurrung,
da die Folien glatt sind und so eine Verlagerung durch Abrutschen der Gurte bzw.
Netze von den vorgegebenen Spannbahnen begünstigen. Oftmals müssen dann zusätzlich
Gurte zum Festzurren eingesetzt werden.
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Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die Gegenstände ausreichend gesichert und ebenso
gegen äußere Einflüsse wie Verunreinigungen geschützt sind.
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Die Erfindung wird darin gesehen, daß das Halteteil aus einer Folie
mit daran befestigten Gurten besteht, an deren Enden jeweils ein Beschlag längeneinstellbar
befestigt ist.
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Die Erfindung sieht also eine feste Verbindung zwischen den Gurten
und einer stabilen Folie vor, die beispielsweise aus Polyäthylen bestehen kann und
0,3 - 0,8 mm dick ist. In dieser Weise wird die von Natur aus vorhandene Rutschigkeit
zwischen der Folie und den Gurten beseitigt. Als Folge davon kommt es zu einer satten
Anlage zwischen der gurtdurchsetzten Folie und dem festzuzurrenden Gegenstand, so
daß letzterer besonders gut auf der Ladefläche verankert ist.
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Gleichzeitig bietet die Folie gegen Verunreinigungen Schutz, so daß
diesbezüglich keine weiteren Vorkehrungen erforderlich sind. In besonderen Fällen
kann statt der Folie ein feinmaschiges Kunststoffnetz verwendet werden, wenn z.
B.
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auf eine Atmung von transportierten Tieren geachtet werden
muß.
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Es ist besonders einfach, die gurtbewehrte Folie als Endlosware auszubilden,
die beispielsweise in Falten in einer Kiste gelagert oder auf eine Welle aufgewickelt
ist. In der Breite handelsüblicher Palette kann dann eine auf die Transportaufgabe
abgestimmte Länge dieser Endlosware abgeschnitten, mit Beschlägen versehen und zum
Festzurren verwendet werden. Im Bedarfsfall kann eine Kreuzlage von zwei oder mehr
gurtbewehrten Folien verwendet werden, wodurch eine netzartige Haube für den jeweiligen
Gegenstand entsteht.
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Ein wesentlicher Vorteil dieser individuell an die Transportaufgabe
angepaßten Folienlängen besteht darin, daß insgesamt das Taragewicht einer Transportladung
herabgesetzt wird.
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Gegenüber der herkömmlichen Befestigung von Gegenständen auf einer
Ladefläche sind keine Gurtenden oder~Spannenden von Netzen vorhanden, die als Einschlag
zur Erzielung der gewünschten Spannlänge nutzlos mitgeführt werden. Stattdessen
ist die gurtbewährte Folie exakt auf Länge zugeschnitten, so daß gewichtsseitig
nur so viel Material verwendet wird, wie zum Festzurren gerade notwendig ist. Die
jeweils abgetrennten Folienabschnitte können wieder verwendet werden, wobei gegebenenfalls
eine weitere Kürzung möglich ist. Selbstverständlich kann auch bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung ein zu großer Folienabschnitt durch Einschlagen gekürzt und entsprechend
gespannt werden, wenn die spätere Wiederverwendung im Zusammenhang mit größeren
Gegenständen beabsichtigt ist.
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Besondere Bedeutung gewinnt die Erfindung, wenn als Gurte sogenannte
Schlitzgurte verwendet werden, die in regelmäßigen Abständen Schlitze aufweisen,
also doppelt liegen. In die Schlitze können sehr leicht Beschläge eingehakt oder
eingeschoben werden, wobei die wiederkehrende Folge dieser Schlitze in natürlicher
Weise für unterschiedliche Spannlängen sorgt. Die Befestigung der Gurte an der Folie
kann durch Ankleben, Anschweißen oder durch Angießen erfolgen; bevorzugt wird die
Unterseite jedes Gurtes an der Folie befestigt.
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Die doppeltliegenden Schlitze bleiben dabei für die Befestigung von
Beschlägen frei zugänglich; gegebenenfalls kann auch eine Befestigung jedes Gurtes
an der Folie ausschließlich an den Abschnitten zwischen den Schlitzen vorgesehen
sein. Dadurch wird die Zugänglichkeit zu den Schlitzen für Beschläge noch verbessert.
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In einer Weiterbildung der Erfindung werden Beschläge verwandt, die
mit einem Schlitz von mindestens der Länge der Gurtbreite versehen sind, deren Breite
der Gurtdicke entspricht. In Verbindung mit einem der Aufspreizung eines Schlitzes
dienenden Vorstecker läßt sich dann eine feste Verbindung eines Beschlages mit einem
Gurtende herstellen, wenn letzteres durch den Beschlagschlitz hindurchgesteckt und
dann der Vor stecker in die Schlinge eingeschoben wird.
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Die so gebildete Verdickung liegt an der einen Seite des Beschlagschlitzes
an, wodurch sich eine zugfeste Verbindung ergibt.
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Der Vorstecker kann U-förmig ausgebildet sein, wobei der eine Schenkel
zum Einführen in den Schlitz dient, während an dem freien Ende des anderen Schenkels
eine Spange zum Hintergreifen des Gurtes angebracht ist. Bei Verwendung eines derartigen
Vorsteckers kann eine gesicherte Verbindung zwischen dem Beschlag und dem Gurt hergestellt
werden.
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Der Beschlag kann aus einem in sich ebenen Flachhaken bestehen, dessen
dem Gurt zugewandtes Ende mit einem Schlitz versehen ist. In Weiterbildung der Erfindung
besteht jeder Beschlag aus zwei identischen Hakenhälften, die gegensinnig gegeneinandergelegt
werden, wodurch die Einhaköffnung der einen Hakenhälfte von der anderen Hakenhälfte
verschlossen wird. Bei entsprechender Gurtspannung ist das Aufklaffen des Beschlages,
der beispielsweise in eine öse eingehängt ist, nicht mehr möglich. Auf diese Weise
wird eine besonders
sichere Verzurrung des jeweiligen Gegenstandes
auf einer Palette oder einer Ladefläche erreicht.
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Statt eines aus zwei Hakenhälften gebildeten Beschlages kann ein Keilfußbeschlag
verwendet werden, wenn die Ladefläche oder die Palette mit Keilnuten versehen ist,
was z.B.
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bei Fußböden in Flugzeugen üblich ist. Im einfachsten Fall werden
die Keilfußbeschläge in eine Öffnung in der Keilnut eingesetzt und zu der jeweiligen
Spannstelle verschoben.
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Günstiger ist jedoch eine Ausbildung, bei der jeder Keilfußbeschlag
aus zwei im wesentlichen identischen, gegensinnig aneinandergelegten Keilfußhälften
besteht, deren Füße in der gepaarten Lage formschlüssig in der Keil.nut verankert
sind, wobei die Öffnung der Keilnut gleich breit oder geringfügig breiter ist als
jeder Keilfuß einer Keilfußhälfte.
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Bei dieser Ausbildung kann zunächst die eine Hälfte des Beschlages
in die Keilnut und nachfolgend die andere Hälfte in einen benachbarten Abschnitt
eingesetzt werden, und anschließend werden die beiden Hälften zu einem Paar zusammengeschoben,
wobei dann ein jeweils vorhandener Schlitz einen Gesamtbeschlagschlitz für ein Gurtende
bildet. Dieser Beschlag kann an beliebiger Stelle in eine Keilnut ohne Öffnung eingesetzt
werden.
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Wenn eine der beiden Keilfußhälften mit einem Vorsprung im Bereich
des Keilfußes versehen ist, besteht die Möglichkeit einer Verankerung auch in Längsrichtung
der Keilnut nach der Paarung zu einem Beschlag. Die Keilnuten sind nämlich in der
Regel mit äquidistanten Ausnehmungen versehen, in deren eine dann der Vorsprung
der zuerst eingesetzten Keilfußhälfte eingreift.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der
Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; darin bedeuten:
Fig.
1 eine schräge Draufsicht auf den Ausschnitt einer erfindungsgemäß gurtbewehrten
Folie, Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch einen Folienabschnitt im Bereich eines
Gurtes, Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines auf einer Palette mit Hilfe der Erfindung
verzurrten Gegenstandes, Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Befestigung eines Gurtendes
an der Palette aus der Figur 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Hakenhälfte als
Bestandteil eines Beschlages, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Vorstecker zur Sicherung
der Befestigung eines Beschlages an einem Gurtende, Fig. 6 A eine Seitenansicht
des Vorsteckers gemäß Fig. 6 und Fig. 7 eine isometrische Ansicht gemäß Fig. 3 eines
weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein jeweils charakteristischer Ausschnitt
der erfindungsgemäß mit Gurten bewehrten Folie dargestellt. Die Folie besteht z.
B. aus Polyäthylen und kann mit Hilfe von Fäden, Gewebeeinlagen oder einem Fasergitter
verstärkt sein. In besonderen Fällen kann auch statt der Folie ein feinmaschiges
Kunststoffnetz verwendet wer-
den. In vorgegebenen Abständen ist
auf die Folie 1 ein geschlitzter Gurt 2 aufgebracht, der unter Beibehaltung seiner
Dicke abwechselnd einlagig und zweilagig ausgebildet ist. Die zweilagigen Bereiche
bilden zwischen sich einen Schlitz 14 , in den jeweils ein Befestigungsorgan, beispielsweise
ein Beschlag eingehängt werden kann. Jeder Gurt 2 ist unter Vermeidung von Nähten
einstückig gewebt, wobei im Bereich der Schlitze für jede Lage eine gleiche Anzahl
an Ketten- und Schußfäden vorhanden ist.
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Die Befestigung jedes Gurtes 2 an der Folie 1 erfolgt durch Ankleben,
Anschweißen oder durch Angießen derselben.
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Vorzugsweise liegt die erfindungsgemäß gurtbewehrte Folie 1 als Endlosware
vor, also z.B. als aufgewickelte Folienrolle. In einem konkreten Ausführungsbeispiel
beträgt die Breite der Folie 1 ca. 2,8 m, es sind acht Schlitzgurte 2 vorhanden,
die gleichmäßig über die Breite verteilt sind/und an den Rändern sind jeweils freie
Folienkanten von ca. 28 cm Breite vorhanden.
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Zum Festzurren eines in der Figur 3 nicht näher dargestellten Gegenstandes
auf einer Palette 3 sind an deren Kanten Ösen 4 angeordnet (Fig. 3), in die die
Beschläge jeweils an den Enden der Schlitzgurte 2 eingehängt werden. In der Fig.
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3 ist zu erkennen, daß insgesamt zwei Folienbahnen verwendet sind,
um den nicht näher dargestellten Gegenstand auf der Palette 3 festzuzurren. Die
eine Folienbahn ist dabei schmaler als die andere, was durch entsprechendes Beschneiden
der Endlosware mühelos erreicht werden kann. Als Schneidwerkzeug genügt eine handelsübliche
Handblechschere, die auch den Schlitzgurt 2 zu schneiden vermag.
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Der Fig. 4 sind die Einzelheiten der Befestigung jedes Gurtes 2 an
einer Öse 4 dargestellt. Dazu ist ein Beschlag 8 vorhanden, der aus zwei Hakenhälften
9 und 10 besteht. Die Form jeder Hakenhälfte 9 und 10 ist der Figur 5 zu entnehmen.
In der gegensinnig aneinanderliegenden Betriebslage
der beiden
Hakenhälften 9 und 10 sind im oberen Bereich jeweils ein Schlitz 16 miteinander
ausgefluchtet, durch den der Schlitzgurt 2 mit seinem Ende hindurchgesteckt ist.
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Durch den aus dem Schlitzpaar herausragenden Schlitz 14 des Gurtes
ist ein Vorstecker 11 mit seinem einen Schenkel hindurchgesteckt, der an seinem
vorderen Ende eine Spitze 13 trägt. An dem freien Ende des anderen Schenkels des
Vorsteckers 11 ist eine Spange 12 angebogen, die den Schlitzgurt 2 hintergreift.
Aufgrund der Aufspreizung und damit Verdickung des Schlitzes 14 infolge des dort
eingesteckten Vorsteckers 11 kann der Beschlag 8 nicht mehr von dem Gurtende abgleiten
und ist zugfest mit diesem verbunden.
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Im unteren Bereich jeder Hakenhälfte 9 und 10 befindet sich eine seitliche
Hakenöffnung 17, die den Zugang zu dem eigentlichen Haken bildet. Durch das gegensinnige
Aneinanderlegen der beiden Hakenhälften 9 und 10 sind die Hakenöffnungen 17 jeweils
durch die andere Hakenhälfte 10 und 9 verschlossen, so daß das Lösen des Beschlages
8 von der Öse 4 bei einer Zugspannung auf dem Schlitzgurt 2 so gut wie ausgeschlossen
ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 weicht die Folie 1 gegenüber
dem Gurtende zurück. In diesem Fall ist das Gurtende entsprechend von der Folie
1 freigeschnitten worden.
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Abweichend davon kann auch das jeweilige Gurtende von vornherein die
Folie 1 überragen, wenn es sich nicht um eine Endlosware sondern um vorgefertigte
gurtbewehrte Folie handelt.
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In den Figuren 6 und 6 A ist der Vorstecker 11 als Einzelteil dargestellt.
Er besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Draht, dessen eines Ende zum leichteren
Einführen in einen Schlitz 14 mit einer Spitze 13 versehen ist, Während das freie
Ende des anderen Schenkels zu einer Spange 12 zurückgebogen ist. In der in der Fig.
4 dargestellten Position kann der Vorstecker 11 nicht von selbst aus seiner
Spreizlage
herausfallen, was besonders für den Fall gilt, daß das entsprechende Gurtende unter
Zugspannung steht.
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Um zu gewährleisten, daß auch bei Anlage der Spange 12 an dem Schlitzgurt
2 der mit der Spitze 13 versehene Schenkel den Schlitzgurt vollständig durchdringt,
ist dieser Schenkel deutlich länger ausgebildet als der mit der Spange 12 versehene
Schenkel.
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Nicht alle Paletten 3 sind ringsum mit Ösen versehen, oftmals tragen
die Paletten an ihrer Oberseite mehrere Keilnuten, die beinahe ausnahmslos in regelmäßigen
Abständen Ausnehmungen zum Einsetzen irgendwelcher Füße tragen. Zumindest in Flugzeugen,
die sowohl für den Transport von Gütern als auch von Passagieren geeignet sind,
sind diese Keilnuten häufig zu finden. In der Figur 7 ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, das in Verbindung mit derartigen Keilnuten eingesetzt
wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ausschnitt aus einer Palette
3 erkennbar.
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Zur Verwendung kommt ein Keilfußbeschlag 20, der aus im wesentlichen
identischen, gegensinnig aneinandergelegten Keilfußhälften 21 und 22 besteht. Die
Breite jeder Keilfußhälfte 21 und 22 im Bereich des Keilfußes ist so gewählt, daß
sie gleich breit oder geringfügig kleiner als die Öffnung einer Keilnut 25 ist,
so daß eine Keilfußhälfte 21 oder 22 an beliebiger Stelle in die Keilnut 25 eingesetzt
werden kann. Nach dem Einsetzen der beiden Keilfußhälften 21 und 22 in die Keilnut
25 werden sie zu einem Keilfußbeschlag 20 zusammengeschoben; in dieser gepaarten
Lage ist eine formschlüssige Verankerung innerhalb der Keilnut 25 vorhanden.
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In einigen Fällen ist auch eine Sicherung und Festlegung des so gebildeten
Keilfußbeschlages 20 in Längsrichtung der Keilnut 25 erwünscht. In Weiterbildung
des erfindungsgemässen Beschlages ist dann eine der Keilfußhälften 21 oder 22 mit
einem Vorsprung 24 versehen, der in eine Ausnehmung 26
in der Keilnut
25 eingreift. Bei der Montage wird die mit einem Vorsprung 24 versehene Keilfußhälfte
21 als erste in die vorgegebene Position im Bereich der Spannstelle gebracht und
anschließend die Keilfußhälfte 22 ohne Vorsprung an die entsprechende Stelle gerückt.
In dieser Position weisen beide KeilfuShälften 21 und 22 einen gemeinsamen Schlitz
23 auf, durch den wie bereits beschrieben das Ende des Schlitzgurtes 2 hindurchgeführt
und mit Hilfe des Vorsteckers 11 gesichert wird.
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Alle Beschläge und auch die Vorstecker 11 bestehen vorzugsweise aus
einer Aluminiumlegierung, wobei die eigentlichen Beschlagteile geschmiedet sein
sollten.
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