DE19653547A1 - Hebelverschluß - Google Patents

Hebelverschluß

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/137Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus zähhartem Kunststoff hergestellten Hebelverschluß, der zum Bündeln und Festklemmen von elektrischen Leitungen, Rohren und Schläuchen, sowie der spannenden Verbindung von Gegenständen geeignet ist, einen großen Klemmbereich ermög­ licht und sich gut schließen und zerstörungsfrei öffnen läßt.
Der Stand der Technik bietet viele Vorrichtungen für den gleichen Zweck, zum Beispiel das französische Patent 1.473.935 oder USP 3.341.903, das schweizerische Patent 774.054 oder das identische deutsche 18 13 158, das identische englische Patent 1225003, DAS 12 75 651, GB 2142376A, das US Patent 386752, das DP 23 54 652, D-OLS 32 16 012 u.s.w., die gemeinsam die Nachteile einer komplizierten Handhabung haben, indem geschlauft, durchge­ steckt, genippelt und verhakt werden muß, bei oft geringem Klemmvermögen oder geringer Klemmkraft, und sich nur schwer und oft gar nicht zerstörungsfrei öffnen lassen.
Die Aufgabe besteht darin, eine einfache preiswerte Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, auf unkomplizierte Weise stark unterschiedliche Durchmesser aufweisende Kabel, Bün­ del elektrischer Leitungen, Schläuche, Rohre u.s.w. sicher zu Umspannen und Festzuklemmen, wobei die Spann- und Verschlußvorrichtung gut zu schließen, wie zu öffnen sein soll.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Hebelverschluß, bestehend aus mindestens einem aus zähhartem Kunststoff hergestelltem Spannband an dem mindestens ein Spannhebel ange­ formt ist, der mit einem Hebellager in einem Hebellagersteg zusammenarbeitet, wobei das Spannband mit Spannhebel und das Hebellager mit Hebellagersteg sowohl am gleichen Spann­ band, an einem angeformtem Befestigungsclip, einem Sockel mit Befestigungsmitteln oder an Gegenständen angeordnet sein können, die miteinander trennbar verbunden oder geklemmt werden sollen und große Durchmesserunterschiede aufweisen können.
Der erfindungsgemäße Hebelverschluß wird anhand von 3 Blatt Zeichnungen mit den Fig. 1 bis 9 beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt mindestens einen Spannhebel (1) mit einem Hebelkopf (2) an dessen freien Ende, von dem beabstandet seitlich mindestens ein Spannband (6) angeformt ist, welcher ab dem Anlenkpunkt (4) bis zum Hebelkopf (2) durch einen Spalt (66) vom Spannhebel (1) getrennt ist. Das zweite Hebelende (3) endet mit dem Spannbandende, welches durch einen Wulst oder eine Griffleiste (5) verstärkt sein kann. Am anderen Ende des oder der Spannbänder ist ein Hebellagersteg (7) angeformt mit einem Hebellagerkopf (9), der Klemmgutkante (10) und minde­ stens einem Hebellager (8) auf der der Klemmgutkante (10) abgewandten Seite.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Funktion.
Gemäß Fig. 2 wird das Klemmgut (11) mit dem Spannband (6) umschlossen und gem. Fig. 3 der Spannhebel (1) mit dem Hebelkopf (2) in ein Hebellager (8) im Hebellagersteg (7) geführt und der Spannhebel (1) gegen den Hebellagersteg (7) gepreßt, wobei der Spannhebel (1) einen Totpunkt (T) überschreitet, der gegeben ist, wenn der Scheitelpunkt (S) des Spanngut­ es, der Drehpunkt (D) des Spannhebels (1) im Hebellager (8) und der Anlenktpunkt (4) des Spannbandes (6) am Spannhebel (1) auf einer Linie liegen und die größte Zugkraft auf das Spannband (6) wirkt.
Überschreitet das Hebelende (3) den Totpunkt (T), so springt oder schnappt es gegen den Hebellagersteg (7), wie in Fig. 4 gezeigt und nimmt eine stabile Klemmstellung ein, die durch eine verminderte, aber ausreichende Spannkraft auf dem oder den Spannbändern (6) gehalten ist. Wird der Spannhebel (1) vom Hebellagersteg (7) fortbewegt, springt er nach Überwindung des Totpunktes (T) auf und gibt das Klemmgut frei. Der Klemm- und Öffnungsvorgang kann nach Belieben wiederholt werden, ohne daß eine Minderung der Funktion eintritt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf ein mit Hebelverschluß ausgerüstetes Spannband (6) nach Fig. 1, 2, 3 und 4 mit zwei Spannbändern (6), die ab den Anlenkpunkten (4) seitlich am Spann­ hebel (1) angeformt sind und von den Anlenkpunkten (4) bis zum Hebelkopf (2) durch Schlitze (66) von den Spannbändern (6) getrennt sind. Am gegenüberliegenden Ende ist der Hebellager­ steg (7) angeformt mit der Klemmgutkante (10) und darunter, hier nicht sichtbar, angeordneten Hebellagern (8).
Die Anwendung des Hebelverschlusses ist vielseitig und kann zum Beispiel an einer Kom­ bination von Spannband mit angeformtem Befestigungsclip, einem Sockel mit Befestigungsmit­ teln oder an Gegenständen, die spannend miteinander trennbar verbunden werden sollen zum Einsatz kommen. Gem. Fig. 6 ist der Hebelverschluß an einer Kabelklemme mit Befestigungs­ sockel angeformt, die hier offen ohne Klemmgut dargestellt ist, die mit dem Spannband (6) und zwei Spannhebeln (1) mit zwei Hebellagerstegen (7) und deren Hebellagern (8) zusammenwirkt, die auf einem Befestigungssockel (12) angeordnet sind, der mit einer Haftkleberschicht (13) ver­ sehen ist. Die Lage der Spannhebel (1) in den Hebellagern (8) können durch Stege (22), die um den Hebelkopf (2) führen, zusätzlich fixiert werden. Alle Teile sind einstückig miteinander ver­ bunden.
Die Fig. 7 zeigt eine Kabelklemme nach Fig. 5 mit eingespanntem Klemmgut (11) unter dem Spannband (6), dessen Spannhebel (1) mit den Hebelköpfen (2) in zwei von sechs Hebel­ lagern (8) in zwei Hebellagerstegen (7) zusammenwirken und dessen Spannhebel (1) in der Spannstellung an den Hebellagerstegen (7) an liegt.
Fig. 8 zeigt eine Kabelklemme mit einem geschlossenem Spannhebel (1) mit zwei Klemmbändern (6) mit eingespanntem Klemmgut (11).
Fig. 9 zeigt die Kabelklemme nach Fig. 7 in offenem Zustand und die Anordnung von zwei Spannbändern (6) seitlich am Spannhebel (1) mit den Anlenkpunkten (4), dem Hebelkopf (2) und dem Hebelende (3). Der Abstand des Anlenkpunktes (4) vom Hebelkopf (2) bestimmt den jeweiligen Klemmweg. Die Lage der Hebellager (8) im Hebellagersteg (7) und deren Anzahl bestimmen den Klemmbereich.
Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
Auf Blatt 1 zeigt Fig. 1 ein mit Hebelverschluß ausgestattetes Spannband (6) in der Sei­ tenansicht.
Fig. 2 zeigt das Spannband (6) nach Fig. 1 und Klemmgut (11), um das die Klemmband­ hälften hochgezogen sind.
Fig. 3 zeigt das Spannband nach Fig. 2, um das Klemmgut (11) gebogen und dem im Hebellager (8) eingreifendem Spannhebel (1), der im Totpunkt (T) steht, in dem die größte Zug­ kraft auf das Spannband (6) wirkt.
Fig. 4 zeigt das Klemmband nach Fig. 3 mit eingeklemmtem Klemmgut (11), wobei der Spannhebel (1) auf dem Rücken des Hebellagersteges (7) aufliegt und in dieser Lage verharrt, bis er geöffnet bzw. hochgezogen wird.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Spannband nach Fig. 1 mit zwei Spannbändern (6), dem Spannhebel (1), den Anlenkpunkten (4) und den Schlitzen (66), die die Spannbänder vom Hebelkopf (2) bis zum Anlenkpunkt (4) trennen.
Auf Blatt 2 zeigt Fig. 6 einen Befestigungssockel (12) mit Hebelverschluß und zwei angeformten Hebellagerstegen (7), sowie ein Spannband (6), an das zwei Spannhebel (1) seit­ lich angeformt sind, mit den Trennschlitzen (66) und den Anlenkpunkten (4).
Fig. 7 zeigt den Befestigungssockel (12) nach Fig. 6 mit eingespanntem Klemmgut (11).
Auf Blatt 3 zeigt Fig. 8 eine Klemmvorrichtung mit Hebelverschluß mit einem auf einem Befestigungssockel (12) angeordneten Hebellagesteg (7) und zwei Spannbändern (6); die seit­ lich ab den Anlenkpunkten (4) an einem Spannhebel (1) angeformt sind, mit eingespanntem Klemmgut (11) und in Klemmstellung auf dem Rücken des Hebellagersteges (7) harrenden Spannhebel (1).
Fig. 9 zeigt eine Klemmvorrichtung nach Fig. 8 ohne Klemmgut (11) in offenem Zustand und gestreckten Spannbändern (6).
Bezugszeichenliste
1
Spannhebel
2
Hebelkopf
3
Hebelende
4
Anlenkpunkt
5
Griffwulst
6
Spannband
66
Spalt
7
Hebellagersteg
8
Hebellager
9
Hebellagerkopf
10
Klemmgutkante
11
Klemmgut
12
Befestigungssockel
13
Haftkleberschicht
T Totpunktlinie
S Scheitelpunkt
K Klemmstellung

Claims (4)

1. Hebelverschluß bestehend aus einem Spannband mit einer Schließ- oder Spannvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Spannband (6) seitlich mindestens ein Spannhebel (1) angeformt ist.
2. Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser vom Anlenk­ punkt (4) bis zum Hebelkopf (2) durch mindestens einen Spalt (66) getrennt ist.
3. Hebelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit min­ destens einem Hebellager (8) in mindestens einem Hebellagersteg (7) zusammen­ wirkt.
4. Hebelverschluß nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Spannhebel (1) und oder Hebellager (8) an mindestens einem Spannband (6), einem Befestigungsnippel, einem Befestigungssockel oder an Gegenständen angelenkt sein können.
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FR3072153A1 (fr) * 2017-10-10 2019-04-12 Renault S.A.S. Dispositif de fixation d'un cordon a une paroi
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