DE69402751T2 - Anzeigevorrichtung und Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Anzeigevorrichtung und Kathodenstrahlröhre

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DE69402751T2
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Den Eeden Adrianus Leonard Van
Den Heuvel Martinus Antoni Van
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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Direktsicht-Bildwiedergaberöhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer Elektronenstrahlröhre mit einem Bildfenster.
  • Solche Bildwiedergabeanordnungen sind handelsüblich (siehe FR-A-801 211).
  • Eine Wiedergabeanordnung weist meistens in einer evakuierten Hülle ein Mittel auf zum Erzeugen wenigstens eines Elektronenstrahls (nachstehend als Elektronenstrahlerzeugungssystem bezeichnet) und ein Bildfenster, das auf der dem Elektronenstrahlerzeugungssystem zugewandten Innenseite mit einem Leuchtschirm versehen ist. Dadurch, daß man den (die) Elektronenstrahl(en) durch Ablenkmittel (beispielsweise ein System von Ablenkplatten oder -spulen) über den leuchtschirm ablenken läßt, ist es möglich, am Leuchtschirm ein Bild wiederzugeben. Das Bildfenster hat auch eine Außenseite, wodurch ein Zuschauer sich das am Bildschirm wiedergegebene Bild anschauen kann. Der Zuschauer sieht aber auch Unzulänglichkeiten auf dieser Außenseite Derartige Unzulänglichkeiten können Kratzer, Tüpfel usw. sein und können infolge der Art und Weise, wie die Elektronenstrahlröhre hergestellt ist, auftreten. Auch sieht der Zuschauer Reflexionen auf der Außenseite. All diese Effekte beeinträchtigen die Qualität des wiedergegebenen Bildes. Maßnahmen zur Vermeidung dieser störenden Effekte sind im allgemeinen aufwendig und bringen an sich wieder Probleme mit sich. Die Anordnung beispielsweise eines Antireflexionsfilters verringert zwar die Reflexion, ist aber zeitaufwendig, nimmt manchmal nicht den störenden Effekt von Kratzern usw. weg und hat außerdem oft den Nachteil, daß das Filter selber altern oder beschädigen kann oder es kann sich teilweise lockern. Wenn mit dem Filter etwas los ist, ist es sehr schwierig, das Filter zu entfernen.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bildwiedergabeanordnung zu schaffen, bei der auf einfache Weise das obengenannte Problem verringert ist.
  • Dazu weist die erfindungsgemäße Bildwiedergabeanordnung einen Behälter vor dem Bildfenster auf, der mit einer transparenten Platte versehen ist, wobei in dem Raum zwischen dem Bildfenster und der Platte eine transparente Flüssigkeit oder ein Gel mit einer Brechzahl, die weniger als 0,1 von den Brechzahlen des Bildfensters und der Platte abweicht, vorgesehen ist.
  • Unzulänglichkeiten am Bildfenster sowie Reflexionen am Bildfenster werden durch die Flüssigkeit zum großen Teil unsichtbar gemacht. Die Flüssigkeit folgt der Oberfläche des Bildfensters (sowie der Schließplatte) nahezu einwandfrei. Durch den geringen Unterschied in den Brechzahlen des Bildfensters und der Flüssigkeit treten nahezu keine Reflexionen an der Trennfläche Bildfenster-Flüssigkeit auf. Dasselbe gilt im allgemeinen für die Trennfläche Platte-Flüssigkeit. Flüssigkeiten altern oder verfärben sich im allgemeinen nicht oder kaum und sie können auch nicht austrocknen oder schrumpfen oder sich von dem Bildfenster oder der Platte lockern. Außerdem hat die Erfindung den Vorteil, daß sie bei jedem Entwurf einer Elektronenstrahlröhre- Bildwiedergabeanordnung anwendbar ist. Eine Flüssigkeit läßt sich gewünschtenfalls auf einfache Weise wieder aus dem Behälter entfernen, und ist durch eine andere ersetzbar. Mit anderen Worten, die genannte Maßnahme zur Verringerung der Probleme läßt sich nötigenfalls auf einfache Weise umkehren oder ggf. reproduzieren. Ein weiterer Vorteil ist, daß es nicht notwendig ist, die Außenseite des Bildfensters genau zu bearbeiten. Dies vereinfacht die Fertigung der Elektronenstrahlröhre.
  • Es sei bemerkt, daß in dem französischen Patent Nr. 801.211 eine Anordnung beschrieben ist, deren Absicht es ist, den Einfluß der Elektronenstrahlröhre eines Fernsehgeräts auf einen Rundfunkempfänger zu verringern. Die Strahlen in der Elektronenstrahlröhre laden den leuchtschirm auf. Die zeitabhängigen Aufladungen erzeugen elektromagnetische Wellen, die den einwandfreien Empfang von Nachrichten durch den Rundfunkempfänger stören.
  • Die beschriebene Art und Weise, um dies zu vermeiden ist eine Durchsichtgaze vor dem Leuchtschirm anzuordnen. Da dies nicht eine ideale Situation ist, ist eine alternative Methode gegeben, bei der ein Raum mit einer elektrolytischen Flüssigkeit benutzt wird, welche die Wellen auf dieselbe Art und Weise absorbiert. Aber es wird nichts beschrieben über die verwendete Flüssigkeit oder über irgend ein Problem in bezug auf die vorliegende Erfindung.
  • In Ausführungsformen nach der Erfindung enthält der Behälter ein Gel statt einer Flüssigkeit. Ein Gel weist einige der genannten Vorteile der Verwendung einer Flüssigkeit gegenüber der Verwendung eines Feststoffes auf. Ein Gel folgt, ebenso wie eine Flüssigkeit der Außenseite des Bildfensters und trocknet überhaupt nicht aus. Der Nachteil eines Gels gegenüber einer Flüssigkeit ist jedoch, daß es eine größere Gefahr gibt, daß beim Füllen des Raumes sichtbare Lufteinschlüsse in dem Gel entstehen. Ein Gel ist kein harter Feststoff und läßt sich relativ leicht entfernen. Der Vorteil eines Gels gegenüber einer Flüssigkeit ist, daß die Gefahr vor Weglecken kleiner ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Elektronenstrahlröhre mit einem Implosionsschutzband um das Bildfenster herum versehen ist, weist das Kennzeichen auf, daß der Behälter an dem Implosionsschutzband befestigt ist. Der Behälter läßt sich daran leichter befestigen als an dem Bildschirm.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Elektronenstrahlröhre mit einem Implosionsschutzband um den Bildschirm herum versehen ist, weist das Kennzeichen auf, daß das Implosionsschutzband in Richtung quer zu dem Bildfenster gesehen, in der Richtung der Platte verlängert ist, so daß ein Teil des Impulsionsschutzbandes einen Teil des Behälters bildet.
  • Dies vereinfacht die Art und Weise, wie die Bildwiedergabeanordnung hergestellt wird und verringert die Anzahl erforderlicher Einzelteile und kürzt die erforderliche Zeit.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Seiten des Behälters undurchsichtig. Dies steigert den Kontrast des wiedergegebenen Bildes.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Platte flach. Die Platte kann etwas gekrümmt sein. Vorzugsweise ist sie jedoch sehr flach. Das wiedergegebene Bild ist dann scheinbar sehr flach. Eine nahezu flache Platte weist jedoch kaum störende Reflexionen auf und ist auf einfache Weise herstellbar und behandelbar.
  • Bei verwendung einer (nahezu) flachen Platte scheint das wiedergegebene Bild außerdem viel flacher.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Platte auf der Außenseite mit einem Antireflexionsfilter versehen. Dies unterdrückt die Reflexion an der Platte.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Elektronenstratdröhre zum Gebrauch in einer Bildwiedergabeanordnung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Bildwiedergabeanordnung nach der Erfindung,
  • Fig. 2a und 2b Einzelheiten einer Bildwiedergabeanordnung mit einem Behälter,
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektronenstrahlröhre,
  • Fig. 4a, 4b und 4c eine Einzelheit von Ausführungsformen der Erfindung,
  • Fig. 5a, 5b und 5c einen Einzelheit von Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt teilweise schaubildlich eine Elektronenstrahlröhre-Bildwiedergabeanordnung nach der Erfindung. Die Bildwiedergabeanordnung weist eine Elektronenstrahlröhre 1 auf, die eine evakuierte Hülle 2 aufweist mit einem Bildfenster 3, einem Kegel 4 und einem hals 5. In dem Hals ist ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 6 vorgesehen zum Erzeugen von, in diesem Beispiel, drei Elektronenstrahlen 7, 8 und 9. Auf der Innenseite des Bildfensters 3 befindet sich ein Leuchtschirm 10, der, in diesem Beispiel, rot, grün und blau aufleuchtende Phosphorelemente aufweist. Auf ihrem Weg zum Schirm 10 werden die Elektronenstrahlen 7, 8 und 9 mit Hilfe einer an dem Übergang Hals-Kegel vorgesehenen Ablenkeinheit 11 über den Schirm 10 abgelenkt und passieren die Schattenmaske 12, die eine dünne Platte mit Öffnungen 13 aufweist. Die Elektronenstrahlen 7, 8 und 9 passieren die Öffnungen 13 in einem kleinen Winkel und treffen nur Phosphorelemente jeweils eines einzigen Farbtons. Die Schattenmaske ist mit Hilfe von Aufhängemitteln 14 in einer Bildröhre aufgehängt. Das Problem, das die vorliegende Erfindung zu lösen versucht liegt in der Tatsache, daß die Außenseite des Bildfensters die Bildqualität beeinträchtigen kann. Kratzer auf dem Bildfenster können auf einfache Weise beim Transport des Bildfensters oder bei der Fertigung der Bildröhre entstehen. Auch Reflexion des Hintergrundlichtes auf der Außenseite ist störend. Die Art und Weise, wie das Problem gelöst wird, ist vorzugsweise einfach, vorzugsweise nicht Alterungseffekten ausgesetzt, vorzugsweise auch bei bestehenden Röhren anwendbar und ist vorzugsweise auf einfache Weise umkehrbar und reproduzierbar. Dazu ist vor dem Bildfenster ein Behälter 15 vorgesehen. Dieser Behälter umfaßt eine in diesem Beispiel flache Platte 16. Der Raum zwischen der flachen Platte 15 und der Außenfläche des Bildfensters 3 ist mit einer Flüssigkeit 17 gefüllt, deren Brechzahl denen des Bildfensters und der Platte nahezu entspricht. "Nahezu entspricht" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Differenz weniger als 0,10 beträgt. Die Flüssigkeit ist mit der Oberfläche der Außenseite des Bildfensters in Kontakt und folgt der Oberfläche der Außenseite des Bildfensters einwandfrei, sogar wenn die Oberfläche nicht völlig sauber ist. Dadurch werden Unzulänglichkeiten auf der Oberfläche, wie Kratzer usw. unsichtbar. Durch die geringfügige Differenz in der Brechzalil ist die Reflexion an der Trennfläche Bildfenster-Flüssigkeit gering, weniger als 4% der normalen Reflexion. Die Konstruktion ist relativ einfach. Die Flüssigkeit altert im allgemeinen nicht und kann nicht austrocknen. Alterungseffekte treten daher nicht oder kaum auf. Die Konstruktion kann auch bei bestehenden Röhren verwendet werden. Die Flüssigkeit ist entfernbar und wechselbar.
  • Wenn ein feststoff (Kitt oder Klebstoff beispielsweise) in dem Raum zwischen dem Bildfenster und der Platte vorgesehen ist, soll dieser gut anschließen und am Bildfenster haften. Wenn dies nicht der Fall ist, sind Kratzer auf dem Bildfenster oder der Platte und, noch wichtiger, der Trennfläche Bildfenster-Feststoff deutlich sichtbar. Sogar wenn der Feststoff beim Anbringen sich gut anschließt, kann durch Alterung, thermische Spannung und/oder Austrocknung und/oder Erhärtung jedoch nachher dennoch an manchen Stellen des Bildfensters die Trennfläche oder Risse in dem Feststoff sichtbar werden. Ersatz des Feststoffes ist sehr schwer.
  • In diesem Beispiel wird die Oberfläche auf der Außenseite des Bildfensters durch das Material gebildet, beispielsweise Glas des Bildfensters, d.h., daß das Bildfenster nicht mit einem bedeckenden Film versehen ist. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist eine, in der die Außenoberfläche des Bildfensters nicht bearbeitet worden ist. Üblich ist es, die Außenoberfläche des Bildfensters nach der Fertigung des Bildfensters zu bearbeiten um Unzulänglichkeiten zu entfernen. Diese Bearbeitung kann u.a. aus einer Polierbearbeitung bestehen. Da die Flüssigkeit jedoch diese Unregelmäßigkeiten unsichtbar macht, kann dieser Schritt fortfallen.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht darauf. Die Oberfläche der Außenseite des Bildfensters kann durch einen Film gebildet werden, beispielsweise einem Antireflexionsfilm oder ein Filter auf dem Bildfenster. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Behälter auf einer bereits bestehenden Elektronenstrahlröhre angeordnet wird, die mit einem derartigen Film bzw. Filter versehen ist.
  • Als Flüssigkeit läßt sich u.a. Äthylenglykol verwenden. Das Bildfenster ist meistens aus Glas mit einer Brechzahl von etwa 1,52 hergestellt. Äthylenglykol hat eine Brechzahl von etwa 1,45. Die Seitenwände des Behälters können aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material bestehen.
  • Der Behälter und/oder die Flüssigkeit können zu jeder beliebigen Zeit angebracht bzw. zu- oder abgeführt werden. In diesem Beispiel weist der Behälter eine einzelne Zu- und Abfuhr auf. Dabei kann es sich um ein und dieselbe Vorrichtung handeln, wie bei einer Flasche. Gewünschtenfalls kann sogar die Flüssigkeit vom Gebraucher daheim oder am Arbeitsplatz in den behälter gegeben werden. Kurz gesagt, die Erfindung ermöglicht eine sehr flexible Art und Weise der Fertigung und der Verwendung. Der Entwurf ist auch umweltfreundlich, denn am Ende der Lebensdauer der Röhre kann die Flüssigkeit entfernt und neuverwertet oder verarbeitet werden.
  • Die Flüssigkeit kann gefärbt sein, so daß es als Farbfilter wirken kann. In einer Ausführungsform ist die Flüssigkeit elektrisch leitend, damit Ladungsaufbau der Platte vermieden wird. Die Platte kann aus Glas bestehen, aber auch aus einem Kunststoff. Zur Steigerung des Kontrastes kann die Platte einen Transmissionskoeffizienten von weniger als 100% aufweisen, beispielsweise etwa 50%.
  • Nebst den oben beschriebenen Effekten weist die Erfindung, und dann insbesondere wenn die Platte flach ist (flach bedeutet in dieser Hinsicht mit einem Krümmungsradius, der viel größer (mehr als das Zehnfache) ist als der der Innenoberfläche des Bildfensters), den Vorteil auf, daß das wiedergegebene Bild viel flacher scheint als das wiedergegebene Bild einer Bildwiedergabeanordnung ohne Behälter und daß die Reflexionen an der Platte kaum störend wirken. Die scheinbare Krümmung des wiedergegebenen Bildes verringert um etwa 30%. Wenn der Krümmungsradius der Innen- und Außenoberfläche des Bildfensters beispielsweise 1,5 m beträgt und die Flüssigkeit hat eine Brechzahl etwa gleich 1,5 und die Platte ist flach, dann ist der scheinbare Krümmungsradius des wiedergegebenen Bildes ohne Anwendung der Erfindung etwa 1,5 m, während bei Anwendung der Erfindung der scheinbare Krümmungsradius mindestens etwa 2,25 m beträgt. Dies wird weiter anhand der Fig. 6a und 6b und der Tabelle 1 näher erläutert. Unter "Krümmungsradius" wird in diesem Zusammenhang der Mittelwert der Krümmungsradien längs der kurzen und langen Achse und der Diagonalen der Innenoberfläche des Bildfensters verstanden. Das wiedergegebene Bild scheint daher viel flacher. Bei Ausführungsformen kann die Platte einigermaßen gekrümmt sein und vorzugsweise in Richtung des Bildfensters oder sie kann flach sein. Ein weiterer Vorteil tritt auf, wenn die Seitenwände des Behälters undurchsichtig sind. Dann tritt eine Verbesserung in dem Kontrast auf. Viel weniger Umgebungslicht (als ohne Verwendung eines Behälters mit undurchsichtigen Seitenwänden) kann am Schirm Reflektieren, was den Kontrast steigert. Ein weiterer Vorteil ist, die die Platte, dies im gegensatz zu der Außenseite des Bildfensters, nicht oder kaum elektrisch aufgeladen wird. Dies vermeidet, daß Staub sich auf der Platte anlagert, was den Kontrast steigert.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen detailliert in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine Bildwiedergabeanordnung mit einem Behälter. Dieser Behälter ist an einem Implosionsschutzband 20 befestigt, das mit Mitteln 21 versehen ist zum Aufhängen der Elektronenstrahiröhre in einer Hülle, beispielsweise mit einem Klebstoff oder mit Kitt oder durch eine Schweißverbindung und enthält vier Seitenwände 22 und eine Platte 23. Die Seitenwände sind undurchsichtig und bilden zusammen mit dem Anti-Implosionsband 21 und der Platte 23 einen geschlossenen und flüssigkeitdichten Raum 24. In einer Seitenwand sind die Zuführ 25 und die Abfuhr 26 vorgesehen. Über die Zufuhr ist Flüssigkeit 27 eingegeben. Für den Transport der Bildwiedergabeanordnung kann die Flüssigkeit über die Abfuhr aus dem Behälter entfernt werden. Dies verringert die Gefahr vor Weglecken. In diesem beispiel wird der Raum 24 völlig mit Flüssigkeit 27 gefüllt. In den Ausführungsformen kann es einen kleinen Teil des Raumes geben, der nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist. Der Vorteil dabei ist, daß bei Temperaturanstieg die Flüssigkeit expandieren kann, ohne daß auf den Behälter oder die Platte große Kräfte wirken. Eine Alternative ist, einen Teil des Behälters aus biegsamem Material oder als Balgen herzustellen. Derartige Konstruktionen sind imstande, Expansion der Flüssigkeit auszugleichen.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektronenstrahlröhre. Die Elektronenstrahlröhre ist mit einem Anti-Implosionsklemmband 31 versehen. Dieses Klemmband ist in der x-Richtung verlängert. Die Platte 32 ist an den Seitenwänden des Klemmbandes befestigt. Das verlängerte Klemmband ist mit eine Zufuhr für Flüssigkeit versehen.
  • Fig.4a, 4b und 4c zeigen im Schnitt eine Einzelheit einer Anzahl Ausführungsformen. in Fig. 4a ist die Platte 41 auf einem Flansch 42 des Behälters 43 festgeklebt. In Fig. 4b ist der Flansch abgewinkelt. Zwischen dem Flansch 42 und der Platte 41 befindet sich eine Kitt- oder Klebeverbindung 44. Die letzte Konstruktion ist in Puncto Sicherheit besser als die erste. in Fig. 4c ist der Flansch mit einem biegsamen, beispielsweise aus Gummi bestehenden Rand oder Ring 45 versehen. Der Behälter ist zugleich mit Klemmvorrichtungen 46 versehen, welche die Vorderplatte gegen den Rand oder den Ring drücken. Dadurch entsteht eine Dichtung des Raumes, in dem sich die Flüssigkeit befindet. In Fig. 4c ist zugleich dargestellt, daß die Platte am Rand undurchsichtig ist, in diesem Beispiel mit einer undurchsichtigen Schicht 47 versehen. Dieser undurchsichtige Rand steigert den Kontrast des wiedergegebenen Bildes. Weiterhin ist vorzugsweise die Innenseite des Behälters geschwärzt. Dies steigert den Kontrast noch weiter.
  • Die Fig. 5a, 5b, 5c und 5d zeigen eine Einzelheit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bildwiedergabeanordnung. In Fig. 5a ist der Behälter 51 mittels einer Kittverbindung 53 an dem Implosionsschutzband 52 befestigt. Zwischen dem Implosionsschutzband und dem Rand des Bildfensters ist Kitt angebracht, beispielsweise Silikonekitt, um den Raum, in dem sich die Flüssigkeit befindet, abzudichten. In Fig. 5b ist innerhalb des Behälters ein biegsamer Federring 55 angebracht. Dieser drückt gegen den Rand des Bildfensters, wodurch eine flüssigkeitsdichte Abdichtung entsteht. Weiterhin zeigt Fig. 5b noch einen Behälter mit einem abgewinkelten Flansch 56. Dieser Flansch ist biegsam und arbeitet gleichsam wie ein Balgen. In Fig. 5c ist längs des Randes des Bildfensters ein biegsamer Rand oder Ring 57 vorgesehen. Über denselben wird ein Behälter 58 gedrückt. Durch den biegsamen Rand 57 aus beispielsweise Gummi, entsteht eine Flüssigkeitsabdichtung. In Fig. 5c ist der Flansch des Behälters einwärts abgewinkelt. Die Platte 59 ist etwas gekrümmt und zwar in Richtung des Bildfensters. In Fig. 5d ist der Behälter selber aus einem biegsamem Material hergestellt und wird gegen das Bildfenster gedrückt. Die Platte 62 hat in diesem Beispiel Ränder 63. Im Rahmen der Erfindung bedeutet der Ausdruck "flache" Platte, daß der Teil der Platte vor dem Bildfenster wenigstens nahezu flach ist. Mit Hilfe einer Mutter- und Schraubverbindung werden die Ränder gegen den Behälter geklemmt. Zwischen dem Behälter und dem Rand befindet sich in diesem Beispiel ein biegsamer Ring 65. Dies ist eine einfache und umgekehrte Art und Weise, die Platte an dem Behälter zu befestigen. Der Behälter kann im allgemeinen aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff. Vorzugsweise wird der Rand des Behälters aus einem magnetisierbaren Material, beispielsweise Eisen, hergestellt. Dadurch wird die Röhre teilweise gegen störende elektromagnetische Strahlung abgeschirmt. In allen dargestellten Beispielen kann der Behälter als Teil der oder verbunden mit der Elektronenstrahlröhe betrachtet werden. Der Behälter kann jedoch auch ein Teil des Gehäuses für die Elektronenstrahlröhre sein. Fig. Se zeigt eine derartige Konstruktion. Die Elektronenstrahlröhre 71 ist in einem Gehäuse 72 aufgehängt und wird gegen den Rand 73 gedrückt. Dieser Rand ist aus biegsamem Material hergestellt. Das gehäuse hat auch eine Vorderseite 74. Darauf ist eine beispielsweise flache Platte befestigt. Zwischen der Platte und der Vorderseite des Gehäuses befindet sich ein Abschluß, beispielsweise ein Gummiring 75. Der Zwischenraum ist mit Flüssigkeit 76 gefüllt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung enthält der Behälter statt einer Flüssigkeit ein Gel. Ein Gel weist einige der obenstehenden Vorteile der Verwendung einer Flüssigkeit gegenüber der Verwendung eines Feststoffes auf. Ein Gel folgt, ebenso wie eine Flüssigkeit, der Außenseite des Bildfensters und trocknet im allgemeinen nicht aus. Auch die genannten optischen Vorteile sind annährend gleich. Der Nachteil eines Gels gegenüber einer Flüssigkeit ist jedoch, daß es eine relativ große Gefahr gibt, beim Füllen des Raums, in dem Gel sichtbare Lufteinschlüsse entstehen. Ein brauchbarer Gel ist beispielsweise Sylguard 527 von Dow Corning. Ein Gel ist kein harter Feststoff und läßt sich also relativ leicht aus dem Behälter entfernen. So kann beispielsweise an eine Zufuhr ein Gasdruck angeschlossen werden, wodurch das Gel aus einer Abfuhr gedrückt werden kann. Dadurch wird der große Teil des gels entfernt, was ausreicht um die Elektronenstrahlröhre am Ende ihrer Lebensdauer zu verarbeiten. Eine vollständige Entfernung des Geis aus dem Behälter ist jedoch schwierig. Vorzugsweise wird deswegen ein Gel verwendet, das bei einer Temperatur unter 160ºC sich verflüssigt oder sich in einem Lösungsmittel lösen läßt. Das Gel läßt sich dann nötigenfalls auf einfache Weise aus dem Behälter entfernen. Eine Elektronenstrahlröhre kann im allgemeinen bis etwa 160ºC erhitzt werden, ohne daß die Gefahr vor Implosion stark zunimmt. Bei Temperaturen über 200ºC entsteht Implosionsgefahr.
  • Die verwendung eines Gels hat gegenüber der Verwendung einer Flüssigkeit den Vorteil, daß das Gel nicht so leicht aus dem Behälter strömen kann, wenn dieser undicht werden sollte. Vorzugsweise wird ein Gel verwendet, das bei einer Temperatur über 80ºC sich verflüssigt. Unter extremen Umständen kann die Temperatur der Elektronenstrahlröhre bis etwa 80ºC steigen. Wenn die Temperatur, bei der das Gel sich verflüssigt, über 80ºC liegt, ist die Gefahr vor Undichtigkeit beispielsweise beim transport, gering.
  • Es dürfte einleuchten, daß im Rahmen der Erfindung viele Abwandlungen möglich sind.
  • Es sei bemerkt, daß im Rahmen der Erfindung unter "Flüssigkeit" bzw. "Gel" ein Stoff verstanden wird, der bei normalem Gebrauch eine Flüssigkeit bzw. ein Gel ist und bleibt. Es wird darunter nicht ein Stoff verstanden, der, nachdem er in flüssiger oder in Gel-Form in dem Raum zwischen der Platte und dem Bildfenster angebracht worden ist, sich zu einem feststoff erhärtet, wie dies bei manchen Klebstoffarten der Fall ist. Aus dem obenstehenden dürfte es einleuchten, daß solche Stoffe die beschriebenen Probleme nicht lösen.
  • Die Erfindung ist namentlich von Bedeutung für Monitoreinrichtungen. Der Abstand zwischen dem Zuschauer und der Bildwiedergabeanordnung ist für derartige Geräte klein (etwa 50 cm). Unzulänglichkeiten auf dem Bildfenster sind deswegen gut sichtbar. Der Effekt, daß der scheinbare Krümmungsradius des wiedergegebenen Bildes in einer Bildwiedergabe anordnung vergrößert ist, ist am stärksten für relativ kleine Abstände zwischen dem Zuschauer und dem Bildfenster. Die Fig. 6a und 6b zeigen die Position eines Zuschauers 81 gegenüber dem Bildfenster 82 einer Wiedergabeanordnung. Die Innenseite des Bildfensters ist mit einem Leuchtschirm 83 versehen. Diese Innenseite ist gekrümmt mit einem Krümmungsradius R. Die Außenoberfläche ist mit etwa demselben Krümmungsradius gekrümmt. In diesem Beispiel ist ein Krümmungsradius dargestellt, die Krümmung und folglich der Krümmungsradius kann über die Innenseite variieren. Der Zuschauer befindet sich in einem Abstand D von der Außenoberfläche des Bildfensters (Fig. 6a) bzw. von der Außenoberfläche der Platte 84 (Fig. 6b). Fig. 6a zeigt ein Bildfenster ohne einen behälter, Fig. 6b zeigt ein Bildfenster mit einem Behälter. Die Dicke des Bildfensters in der Mitte des Fensters ist d&sub1;, die Dicke der Flüssigkeit oder des Gels für die Mitte des Bildfensters ist d&sub2; und die Dicke der Platte 64 ist d&sub3;. Der Zuschauer sieht den Leuchtschirm durch das Bildfenster (Fig. 6a) bzw. durch das Gebilde aus dem Behälter und dem Bildfenster (Fig. 6b). Für den Zuschauer scheint es, auf den Leuchtschirm schauend, als befinde dieser sich auf der durch gestrichelte Linien 85 angegebenen gekrümmten Ebene 86. Durch diese Ebene kann auch ein Krümmungsradius R' defmiert werden.
  • In der Tabelle 1 werden für zwei Bildwiedergabeanordnungen einige Daten gegeben, und zwar die Diagonale D (in Zoll), der Krümmungsradius R der Innenoberfläche der Elektronenstrahlröhre (in mm), die Dicke d&sub1; (in mm) des Bildfensters, die Dicke d&sub2; (in mm) der Platte, der Abstand X (in mm) zwischen dem Zuschauer und dem Bildfenster und der scheinbare Krümmungsradius R' (in mm) des wiedergegebenen Bildes. Dabei ist davon ausgegangen, daß die Brechzahl von Bildfenster, Flüssigkeit und Platte 1,52 ist und daß X der mittlere Abstand ist, wie dies für einen Fernsehapparat (Beispiel 1) und einen Computer-Monitor (Beispiel 2) üblich ist. Beispiel 3 ist Fernsehapparat (3a) bzw. ein Computer-Monitor (3b) ohne einen erfindungsgemäßen Behälter.
  • Aus der Tabelle geht hervor, daß durch die Erfindung das wiedergegebene Bild wesentlich flacher scheint (der Krümmungsradius ist um etwa 1,5mal größer geworden) und namentlich für Monitore (Beispiel 2). Wenn die Brechzahl des Stoffes in dem Raum zwischen dem Bildfenster und der Platte größer ist als die des Bildfensters und/oder der Platte, scheint der Krümmungsradius noch größer. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform
  • Dieser letzte Effekt, daß für Monitore der Krümmungsradius größer scheint und folglich das wiedergegebene Bild kleiner schein als für Fernsehgeräte ist ein optischer Effekt, der infolge der Tatsache auftritt, daß sich zwischen der wenigstens nahezu flachen Platte und dem Bildfenster ein Stoff (beispielsweise eine Flüssigkeit oder ein Gel) befindet, dessen Brechzahl denen des Bildfensters und der Platte nahezu entspricht und daß die Platte flach oder nahezu flach ist. Monitore werden oft in einer Konfiguration verwendet, die aus einem Monitor, einem Computer und einem Tastenfeld besteht, dies alles auf dem Schreibtisch. Der Abstand zwischen der bedienendes Person und dem Bildfenster ist typischerweise etwa 60 cm. Für Fernsehgeräte ist der mittlere Abstand zwischen Zuschauer und Bildschirm viel größer, etwa 2 bis 3 Meter. Wie aus der Tabelle hervorgeht, ist der Anstand Zuschauer - Bildfenster für die scheinbare Krümmung des wiedergegebenen Bildes mitbestimmend.
  • Es dürfte einleuchten, daß im Rahmen der Ansprüche viele Abwandlungen möglich sind. So ist in den dargestellten Beispielen der Behälter mit einer Zufuhr und einer Abfuhr versehen (ggf. kann die Zufuhr zugleich als Abfuhr benutzt werden). Dies ist nicht beschränkend für den Bereich der Ansprüche. Nach Einfüllen der Flüssigkeit oder des Gels durch die Zufuhr kann diese zur Vermeidung von Lecken abgedichtet werden.

Claims (8)

1. Direktsicht-Wiedergabeanordnung mit einer Elektronenstrahlröhre (4) mit einem Wiedergabefenster (3), wobei vor dem Wiedergabefenster ein Behälter mit einer transparenten Platte (1, 23, 32, 75) vorgesehen ist und wobei in dem Raum zwischen dem Wiedergabefenster und der Platte (17, 24, 27, 76) eine transparente Flüssigkeit oder ein transparentes Gel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechzahl der transparenten Flüssigkeit oder des Gels um weniger als 0,1 von der Brechzahl des Wiedergabefensters und der Platte abweicht.
2. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Zuführ und eine Abfuhr (25, 25) aufweist zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Raum und zum Abführen derselben aus diesem Raum.
3. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlröhre ein Implosionsschutzband (20) um das Wiedergabefenster aufweist, an der Stelle, wo der Behälter an dem Implosionsschutzband befestigt ist.
4. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlröhre um das Wiedergabefenster ein Implosionsschutzband aufweist und daß dieses Band in einer Richtung quer zu dem Wiedergabeschirm gesehen, sich in der Richtung der Platte derart fortsetzt, daß ein Teil des Implosionsschutzbandes einen Teil des Behälters bildet.
5. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Behälters undurchsichtig sind.
6. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte flach ist.
7. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 mit einem Gehäuse (72) für eine Elektronenstrahlröhre (71), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter wenigstens teilweise durch das Gehäuse gebildet wird.
8. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung ein Monitor ist.
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