DE693366C - Gehaeuseumschlossener Zeitschalter - Google Patents

Gehaeuseumschlossener Zeitschalter

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DE693366C
DE693366C DE1938F0086097 DEF0086097D DE693366C DE 693366 C DE693366 C DE 693366C DE 1938F0086097 DE1938F0086097 DE 1938F0086097 DE F0086097 D DEF0086097 D DE F0086097D DE 693366 C DE693366 C DE 693366C
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DE
Germany
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Expired
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DE1938F0086097
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English (en)
Inventor
Hans Hintze
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PAUL FIRCHOW NACHFGR APP U UHR
Original Assignee
PAUL FIRCHOW NACHFGR APP U UHR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

  • Gehäuseumschlossener Zeitschalter Gegenstand der Erfindung ist ein gehäuseumschlossener Zeitschalter der bekannten Gattung, bei der das Gangwerk erst, nachdem es eine einstellbare Zeitspanne hindurch abgelaufen ist, durch Steuerung des Schalters im zugeordneten Stromkreis eine Zustandsänderung bewirkt, die nach dem Verstreichen einer weiteren, ebenfalls einstellbaren Zeitspanne wieder rückgängig gemacht wird. Solche Zeitsehalter werden meist in der Weise benutzt, daß die Zustandsänderung die Schließung des zugeordneten Stromkreises. ist, d. h., es wird nach Ablauf einer eingestellten Zeitspanne ein Verbrauchsgerät während einer gleichfalls eingestellten Zeitspanne mit Strom beschickt. Es ist üblich geworden, die eingestellte Zeitspanne vor Eintritt der Stromschließung als Wartezeit und die anschließende, gleichfalls eingestellte Stromschlußdauer als Schließzeit zu bezeichnen. Zeitschalter dieser Art werden häufig zur selbsttätigen Steuerung von elektrischen Heizgeräten und insbesondere von Elektroherden benutzt, und in diesem Fall nennt man die Schließzeit gemeinhin Kochzeit.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines sehr einfach aufgebauten Zeitschalters .der vorstehend umrissenen Gattung, der einen kleinem Raumbedarf hat und besonders einfach zu bedienen: ist, so daß er sich hervorragend zur Verwendung als eine sog. Wirtschaftsuhr in Haushaltungen eignet. Der gehäuseumschlossene` Zeitschalter nach der Erfindung ,besitzt nach Voraussetzung ein- bei der Einstellung von Hand aufgezogenes Gang- ` werk und kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden Zeitspannen bei gleichzeitigem Aufzwg des Gangwerks unabhängig voneinander mittels zweier Handhaben und eines' zweiseitig wirkenden Zeigers einstellbar sind, dessen eine Spitze über einer am Gehäusedeckel festen Skala für die Wartezeit und dessen andere Spitze über einer auf der Handhabe für die Einstellung der Schließzeit angebrachten Skala spielt. Vor den Gangregler des Gangwerks sind erstens ein bei dessen Aufzug wirksames Sperrgetriebe und zweitens eine Reibkupplung geschaltet, die das jederzeitige Rückstellen ermöglicht;. diese beiden vorgeschalteten Teile können mit Vorteil zu einer Baueinheit vereinigt sein.
  • Die Steuerung des Schalters vom ablaufenden Gangwerk erfolgt unverwechselbar durch Vermittlung zweier in verschiedenen Ebenen bewegter und je einseitig kraftschlüssiger Klinken., die mit Schaltsternen zusammenwirken, deren Stellung durch eine hinter sich deckenden Ausnehmungen in der am Gehäusedeckel festen Skalenscheibe für die Wartezeit im Gehäusedeckel befindliche Sichtscheibe kenntlich gemacht ist. Rüstet man den Erfindungsgegenstand mit einem über ein Gesperre auf den Schalter wirkenden Druckknopf aus, so kann unabhängig vom Gangwerk jederzeit von Hand geschaltet werden. Wegen der vom Gangwerk aus über Klinken unverwechselbar erfolgenden Schaltung ist dabei zu beachten, daß eine bereits in der Wartezeit erfolgte Stromschließung von Hand bis zur Beendigung der Kochzeit aufrechterhalten bleibt, falls sie nicht von Hand rückgängig gemacht wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kennzeichnet sich durch die Befestigung des Gangwerks am Deckel eines mit einem für eine Leitungsrohreinführung eingerichteten Klemmenkasten einstückigen, zylindrischen Gehäusekörpers, wobei Deckel und Körper aus Isolierpreßstof bestehen und konische Randzonen zur Gewährleistung eines Dichtsitzes aufweisen und die Schalterkontakte über Druckfedern mit den Anschlußklemmen stromleitend verbunden sind. Dieser Ausführungsform entspricht das dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem der Schalter ein Tastkontäktschalter, die Handhabe zur Einstellung der Wartezeit ein Drehknopf und die Handhabe zur Einstellung der Schließ- bzw. Kochzeit eine zu jenem Drehknopf konzentrische Scheibe mit einer sektorförmigen Skala ist.
  • Abb. i ist ein Schaubild der wesentlichen Wirkungsteile des Erfindungsgegenstandes. Abb.2 ist der Seitenriß des geschlossenen Zeitschalters.
  • Dreht man den Knopf i x für die Einstellung der Wartezeit in der Uhrzeigerrichtung, dann zieht man über die Zahnräder 12 und 13 die Feder 1q. des Gangwerks auf. Dabei gleitet die durch die Feder 15 belastete Sperrklinke 16 über die Zähne des Sperrades 17, und gleichzeitig wird durch das Zahnrad 18 die Zahnscheibe ig gedreht, die mit dem Zeiger 2o durch eine auf der Welle des Einstellknopfs i i und des Zahnrads 12 leicht drehbare Hohlwelle verbunden ist und einen Stift 21 trägt. Über dieser Hohlwelle befindet sich eine Buchse, die fest verbunden ist mit der Einstellscheibe 22 und mit einer Scheibe 23. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß 7-wischen den Teilen ig, 2o und der sie ver--bf4denden Hohlwelle einerseits sowie der Teilen 22, 23 und der sie verbindenden Buchse andererseits ein Reibungsschluß besteht, der im Ausführungsbeispiel durch die Vorreibefeder iga bewirkt wird, welche die Teile 22, 23 und die sie verbindende Buchse gegen die hintere Fläche des Zeigers 20 preßt. Zum gleichen Zweck kann man auch die mit den Teilen 22 und 23 fest verbundene Buchse stramm passend auf der die Teile i g und 2o verbindenden Hohlwelle anordnen und noch zusätzlich schlitzen. Die Reibungsschlußkraft wird so groß gemacht, daß sie nur von Hand, nämlich durch ein Verdrehen der Einstellscheibe, überwunden werden kann, nicht aber durch das noch zu erläuternde Arbeiten des Zeitschalters überwunden wird. Bei jeder Drehung des Einstellknopfs i i machen also die Teile 22, 23 und die sie verbindende Buchse die Bewegung der Teile i9, 2o und die sie verbindenden Hohlwelle mit, und außerdem können die Teile 22, 23 und die sie verbindende Buchse in bezug auf die Teile ig, 2o und die sie verbindende Hohlwelle durch Drellen der Einstellscheibe verstellt werden..
  • Diese Relativdrehung ist begrenzt. Zu diesem Zweck ist die Scheibe 23 sektorförmig ausgenommen, so daß 'zwei Radiälflanken a3a und 23v entstehen. In den beiden Grenzstellungen liegt eine dieser Radialflanken dem der Zahnscheibe i j festen Stift 21 an. Liegt die Radialflanke 23a am Stift 21 an, dann ist die kürzeste Schließzeit eingestellt, die man auf etwa die Hälfte des niedrigsten Skalenwerts der Einstellscheibe 22 zu bemessen pflegt; im Ausführungsbeispiel beträgt sie demnach etwa 1/2 Stunde. Liegt die Radialflanke 23b am Stift an, dann ist die längste Schließzeit eingestellt, die man im Regelfall um etwa ioo%o länger als den Endwert der Einstellskala für die Schließzeit zu bemessen pflegt; im Ausführungsbeispiel beträgt sie demnach etwa 51/2 Stunden.
  • Beim Drehen des Einstellknopfs i t und beim Ablauf des Gangwerks unter der Wirkung ihrer Triebfeder 14. spielt die eine Spitze 24 des Zeigers über der Skala einer am Gehäusedeckel 44 (Abb. 2) festen Skalenscheibe 25, deren Bezifferung der Wartezeit entspricht. Im Ausführungsbeispiel zeigt der Zeiger 2o eine Wartezeit von etwa 2 Stunden an. Der Skala für die Schließzeit auf der Einstellscheibe 22 -ist die andere Spitze 26 des Zeigers 2o zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist eine Kochzeit von 3 Stunden eingestellt. Um jederzeit die Rückdrehung des Knopfs ii zu ermöglichen, ist das Sperrgetriebe 15 bis 17 mit einer Reibkupplung zusammengebaut, die aus der mit Radialschlitzen versehenen Reibscheibe 27 und der Zahnscheibe 28 besteht. Diese Reibkupplung ist also dem über die- Zahnräder 29 und 3o bewegten Gangregler 31 des Gangwerks vorgeschaltet. Der Versuch, eine-Drehung durch Angriff am Zeiger 2o zu bewirken, bleibt erfolglos, weil das Übersetzungsgetriebe zwischen dem Einstellknopf ii und dem Zeiger 2o dann selbsthemmend wirkt.
  • Auf der Zahnscheibe i 9 sitzt die federbelastete und nur einseitig lc_raftschlüssig wirksame Einschaltklinke 32; die sektorförinig ausgenommene Scheibe 23 ist mit einer gleichartigen Ausschaltklinke 33 @ ausgerüstet. Die Einschaltklinke 32 wirkt mit dem Schaltstern 34, die Ausschaltklinke 33 mit dem Schaltstern 35 zusammen. Die im Bogenmaß gemessene Entfernung der Einschaltklinke 32 vam Schaltstern 34 entspricht der jeweiligen Wartezeit. Die Schließ- bzw. Kochzeit entspricht dem Winkel zwischen den beiden Klinken 32 und 33, und der Vorgang ist so, daß der sich darausergebendeWeg vom Gesamtweg der Klinke 32 abgezogen wird. Bei der Einstellung wird also der Zeiger 2o um einen Winkel gedreht, der gleich der Summe aus dem der Wartezeit und aus dem der Schließ- bzw. Kochzeit entsprechenden Winkel ist. Die Skalenscheibe 25 enthält also gleichsam die Skala für die Wartezeit und die Skala für die Schließ- bzw. Kochzeit aneinandergereiht, .so .daß der Nullpunkt der Wartezeit, d. h. der dem Ende der -Wartezeit entsprechenQe Punkt, um- die Länge der Schließ- bzw. Kochzeit vom Skalenanfangspunkt entfernt liegt. _ Bei jeder" Drehung eines der Schaltsterne -34 und 35 wird eine-auf deren Welle feste Sichtscheibe 36, mitgedreht, deren Bezifferungen A für den Ausschaltzustand und E für den Einschaltzustand hinter Ausnehmungen 37 sichtbar sind, die sich, einander überdeckend, in. der Skalenscheibe 25 und,4m Gehäusedeckel 44 befinden. In Abb. i ist die Affenstellung des Tastkontaktschalters mit den Kontakten 38 und 39 dargestellt; der Kontakt 38 wird in bekannter Weise durch eine Zackenscheibe 4o gesteuert, die auf der Welle für die- Schaltsterne 34 und 35 und die Sichtscheibe 36 befestigt ist. Diese Zackenscheibe 4o bildet mit dem durch die Feder 41 belasteten und mit einem von außen zugänglichen Kontakt 42 versehenen einarmigen Hebel 43 ein Gesperre, so daß jederzeit durch . Druck auf den Knopf 42 eine Änderung der Schalterstellung herbeigeführt werden kann.
  • Nach Abb.2 paßt der Deckel 44 dichtsitzend auf den zylindrischen Gehäusekörper 45, der einstücki,g mit einem für eine Leitungsrohrein.führung eingerichteten Klemmenkasten 46 ist. Den Dichtsitz gewährleisten die konischen Randzonen 47. . Die Schaltkontakte sind über Druckfedern 48 Mit den im Klemmenkasten 46 befindlichen Anschlußklemmen 49 stromleitend verbunden. Mit 5o ist der plombierbare Deckel des Klemmenkastens 46 bezeichnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Gehägseumschlossener Zeitschalter mit einem bei der Einstellung von Hand aufgezogenen Gangwerk, das beim Ablauf erst nach dem Verstreichen einer einstellbaren. Zeitspanne, der Wartezeit, eine Stromschließung während einer gleichfalls einstellbaren Zeitspanne, der Schließzeit, bewirkt, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Zeitspannen bei gleichzeitigem Aufzug des Gangwerks unabhängig voneinander mittels zweier Handhaben (i i und 22) und eines zweiseitig wirkenden Zeigers (2o) einstellbar sind, dessen eine Spitze (24) über einer am Gehäusedeckel (44) festen Skala für die Wartezeit, dessen andere Spitze (26) über einer auf der Handhabe (22) für die Einstellung der Schließzeit angebrachten Skala spielt.
  2. 2. Zeitschalter nach Anspruch-i, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Gangregler (3 i) des Gangwerks ein bei dessen Aufzug wirksames Sperrgetriebe (i5, 16, 17) und eine die jederzeitige Rückstellung ermöglichende Reibkupplung (27, 28) geschaltet sind, wobei das Sperrgetriebe (i5, 16, 17) mit der Reibkupplung (27, 28) eine Baueinheit bildet.
  3. 3. Zeitschalter nach den. Ansprüchen i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Steuerung des Schalters (38, 39) vom ablaufenden Gangwerk durch Vermittlung zweier in verschiedenen Ebenen bewegter und je einseitig kraftschlüssiger Klinken (32 :und 33) unverwechselbar erfolgt, die mit ' Schaltsternen (34, 35) zusammenwirken, deren Stellung durch eine hinter sich deckenden Ausnehmungen (37) in der am Gehäusedeckel (44) festen Skalenscheibe (25) für die Wartezeit im Gehäusedeckel (44) befindliche Sichtscheibe (36) kenntlich gemacht ist.
  4. 4. Zeitschalter nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Ausrüstunig mit einem über ein Gesperre (4o, 43) auf den Schalter (38, 39) wirkenden und das jederzeitige Schalten von Hand ermöglichenden Druckknopf (42). 5: Zeitschalter nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch die Befestigung des Gangwerks am Deckel (44) eines mit einem für eine Leitungsrohreinführung eingerichteten Klemmenkasten (46) einstöckigen, zylindrischen Gehäusekörpers (45), wobei Deckel (44) und Körper (45) aus Isolierpreßstoff bestehen und konische Randzonen (47) zur Gewährleistung eines Dichtsitzes aufweisen und die Schalterkontakte über Druckfedern (4$) mit den Anschlußklemmen (4g) stromleitend verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181786B (de) * 1958-08-12 1964-11-19 Smith & Sons Ltd S Zeitschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1181786B (de) * 1958-08-12 1964-11-19 Smith & Sons Ltd S Zeitschalter

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