AT123335B - Einrichtung für Doppeltarif. - Google Patents

Einrichtung für Doppeltarif.

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AT123335B
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AT
Austria
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switch
tariff
switching
clock
high tariff
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Application number
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English (en)
Inventor
Eugen Baltzer
Paul Paschen
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Siemens Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Einrichtung fiir Doppeltarif.   



    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Doppeltarif, die durch eine Schaltuhr während der Zeit des Niedertarifs bestimmte Verbrauchswiderstände, insbesondere Heisswasserspeicher, ein-, während der Zeit des hohen Tarifs ausschaltet, wobei willkürlich von Hand entgegen der Sehaltweise der Uhr auch während der Niedertarifzeit diese Verbrauchswiderstände aus-, während der Hochtarifzeit eingeschaltet werden können. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schaltungen mit möglichst einfachen Mitteln durchzuführen, insbesondere auch den von Hand bei hohem Tarif eingeschalteten Verbrauchswiderstand selbsttätig bei Beginn des niederen Tarifs wieder auf niederen Tarif umzuschalten. 



  Erfindungsgemäss ist innerhalb der Schaltuhr eine Schalteranordnung eingebaut, deren zum Einund Ausschalten des Verbrauchswiderstandes dienender Teil sowohl durch die Uhr als auch entgegen   
 EMI1.1 
 flusst werden kann. 



   Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. 



   In Fig. 1 ist die Verbrauchsanlage mit dem Warmwasserspeicher 3 über den Zähler 8 an das Netz 
 EMI1.2 
 Der bewegliche Teil 21 ist über die Magnetspule 7 an die eine, der Kontakt 22 an die andere   Netzleitung   angeschlossen. Durch die Magnetspule 7 kann mittels des Ankers 71 je nach Stellung des Schalters 2 das   Niedertarifzählwerk   81 oder das Hoehtarifzählwerk 82 eingeschaltet werden. 



   Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise :
Der   Tarifsehalter.   2 und der Steuerteil 61 führt unter dem Einfluss der Uhr nach Massgabe des Tarifs stets eine hin und her gehende Bewegung aus, die über das Differentialgetriebe 4 auf den Teil 11 des Schalters 1 übertragen wird. Der Schaltweg des Teils 11 ist deshalb stets gleich gross, jedoch kann 
 EMI1.3 
 wird der Handgriff zweckmässig durch Rasten od. dgl. festgehalten. 



   Bei der AusfÜhrungsform nach Fig. 2 wird für die Ein- und Ausschaltung des Warmwasserspeichers 3 von Uhr und von Hand und für die   Tarifumsehaltung   ein gemeinsamer Schalter benutzt. Die Tarif- 

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 EMI2.1 
 fachtarifzähler   1. 3   an die Netzleitung angeschlossen ; während der Apparat   3 bald über den Vergütungs-   zähler   14,   bald unter Umgehung desselben je nach der Tarifzeit eingeschaltet wird. Der Schalter 9 zum Ein-und Ausschalten des Apparates 3, der zugleich auch die Überbrückung des   Vergütungszählers     1. J   bewirkt, hat einen beweglichen Teil   91,   der in derselben Weise gesteuert wird wie der Teil 11 in Fig.   l.   



   Der Schalter 9 kann nacheinander durch eine erste Ausschaltstellung, Kontakt 94. eine Stellung für Niedertarif, Kontakt 96, eine zweite Ausschaltstellung 93, eine zweite Niedertarifstellung   96. eine   dritte Aussehaltstellung 92 und eine Hoehtarifstellung 97 bewegt werden. Die Bereiche der beiden mittleren Stellungen   95, 95   sind ungefähr nur halb so gross wie die der übrigen. 



   Bei dieser Ausführungsform arbeitet die Einrichtung folgendermassen :
In der Stellung   I   des Handgriffes   5   schwingt unter dem Einfluss der Uhr 6 der Teil 91 zwischen den Kontakten 92,96 hin und her. In der Zeit des niederen Tarifs steht der Teil 91 auf dem Kontakt   96.   der Apparat 3 ist über dem   Vergütungszähler   14 eingeschaltet, in der Zeit des hohen Tarifs auf dem Leerkontakt 92, Vergütungszähler und Apparat sind ausgeschaltet. Beim Übergang von der einen auf die andere Stellung wird der Teil 91 nur kurzzeitig über die Zwisehenkontakte   9. 3, 9J bewegt,   so dass also dadurch die Tarifschaltung nicht gestört wird. 



   In der Stellung   II   des Handgriffes 5 schwingt der Teil 91 zwischen den Kontakten   95,   97. In der Zeit des niederen Tarifs, Kontakt   95,   ist der   Apparat. 3 über   den Vergütungszälller 14 eingeschaltet, in der Zeit des hohen Tarifs, Kontakt 97, ist der Apparat unter ÜberbrÜckung dieses Zählers ebenfalls eingeschaltet. 



   In der Stellung   III   des Handgriffes   5   schwingt der bewegliche Teil 91 zwischen den Kontakten   9 : ;.   



  94. In der Zeit des niederen Tarifs, Kontakt 94, und in der Zeit des hohen Tarifes, Kontakt 9. sind die Teile   3 und 14 ausgeschaltet.   



   Während bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 der gemeinsame Schalter für die Handund Uhrsehaltung des Heisswasserspeichers über ein Differentialgetriebe gesteuert wird, erfolgt bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Steuerung von Hand mittels kraftsehlüssiger oder zwangsläufiger Getriebe, die Steuerung von Uhren über ein Spannwerk mittels eines Getriebes mit einem gewissen Leergang. Der Leergang und die Nachgiebigkeit des Spannwerkes lässt es zu, dass der Schalter auch entgegen der Schaltweise der Uhr willkürlich von Hand beeinflusst werden kann. 



   Auch im   Ausführungsbeispiel   der Fig. 3 sind die übrigen   Verbrauchswiderstände.   Lampe 15. 
 EMI2.2 
 über den Vergütungszähler 14 oder unter Umgehung desselben. Die Schaltung stimmt im wesentlichen mit der der Fig. 2 überein, jedoch mit dem Unterschied, dass mittels der Quecksilberschalter 16 jeweils doppelpolig ein-und ausgeschaltet wird. Jede Röhre des Quecksilberschalters 16 hat drei Elektroden 1601. 



  1602,   160. 3   und 1611, 1612 und 161. 3 und drei Schaltstellungen. In der   gezeichnten   Stellung, Mittel-und zugleich Ausschaltestellung, sind die Teile 3 und 14 stromlos. Durch Verschwenken naeh reehts im Sinne des Pfeiles 161 in die eine Endstellung wird der Apparat 3 über den Vergütungszähler 14 eingeschaltet, durch   Verschwenken   im entgegengesetzten Sinn in die andere Endstellung wird der   Apparat : 3   unter 
 EMI2.3 
   185   begrenzt. 



   Die Umlegung des Hebels 18 in die Hoehtarifstellung 1821 wird normalerweise durch den Steuer- 
 EMI2.4 
 

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   j) ie Einrichtung   arbeitet   folgendermassen   :
In der gezeichneten Stellung der   Handgriffe Jss, JCÜ,   die der   Normalstellung   entspricht, kann der Hebel 18 unter dem Einfluss der Uhr nur zwischen den Stellungen 1821 (Teile 3 und 14 ausgeschaltet) und der Stellung 1822 (Teil 3 über Teil   14   eingeschaltet) hin und her bewegt werden. Will der Verbraucher auch während der Zeit des hohen Tarifs den   Apparat. ? einschalten,   so dreht er den Handgriff 500 auf die Marke 502.

   Der Arm   18. 2   des Schalthebels kann dann zwischen den beiden äussersten Endstellungen 1821 (Teil 3 unter Umgehung des Teiles 14 eingeschaltet) und   722 (Teil- über   Teil 14 eingeschaltet) durch die Uhr hin und her bewegt werden. 



   Damit auch von Hand vor Beendigung der   Hoehtarifperiode   willkürlich wieder ausgeschaltet werden kann (Stellung   182),   sind die Neigung der Flanke 209 und die Kraft der Federn 204 und 191 derart abgeglichen, dass nur unter Aufwendung einer zusätzlichen Kraft (durch Drehen an der Handhabe   500)   der Steuerteil   203 in die. gezeichnete   Normalstellung gebracht werden kann. 



   Will der Verbraucher den   Apparat auch während der Zeit   des niederen Tarifs oder überhaupt ausschalten, so kann er, gleichgültig in welcher Stellung der Handgriff 500 und die Steuerteile der Uhr sich befinden, durch Einstellung des Handgriffs 50 auf die Marke 52 den Schalthebel 18 in der Aus-und Mittelstellung verriegeln. 



   Es wird also, wie die Ausführungsbeispiele zeigen, das Ein-und Ausschalten des Verbrauchswiderstandes sowohl von Hand wie von der Uhr durch einen gemeinsamen Schalter oder durch gemeinsam betätigte Schalter bewirkt. Die Tarifschaltung kann zugleich mit diesem Schalter oder mit diesen Schaltern ausgeführt werden. Zur Verrechnung können nach den beiden Tarifen entweder Doppeltarifzähler mit umschaltbarem Zählwerk oder zwei abwechselnd eingeschaltete Zähler, ein Hauptzähler und ein sogenannter Vergütungszähler, der nur während der Zeit des niederen Tarifs eingeschaltet wird, verwendet werden. 



   Der gemeinsame Schalter für Uhr-und Handsteuerung ist nach der einen Ausführungsart der Erfindung mit dem ersten Teil eines Differentialgetriebes verbunden, dessen zweiter Teil mit dem Steuerteil der Uhr und dessen dritter Teil mit dem Griff der Handsteuerung gekuppelt ist. Nach der zweiten Ausführungsform kann der Schalterantriebsteil unter Zwischenschaltung eines Spannwerkes mit einem gewissen Leergang von dem Steuerteil der Uhr und unter Zwischenschaltung eines kraftschlüssigen oder zwangsläufigen Getriebes von den Steuerteilen für die   Handsteuerung   angetrieben werden. 



   Unter Umständen kann es für Elektrizitätswerke erwünscht sein, wenn in der Spitzenzeit für den Verbraucher die Einschaltung des Warmwasserspeichers überhaupt gesperrt wird. Zu diesem Zweck kann noch eine zweite von der Uhr gesteuerte Wippe vorgesehen werden, die einen mit einem Fischschwanz   183   zusammenarbeitenden Sperrhebel betätigt. Der Steuerhebel18 kann aber auch zu diesem Zweck noch einen vierten Hebelarm mit Fischsehwanz erhalten. 
 EMI3.1 
 Hand ausgerückt werden kann, in der Einschaltestellung   für Hochtarif verriegelt werden.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung für Doppeltarif, die durch eine Schaltuhr während des niederen Tarifs einen Verbrauchswiderstand, insbesondere   Heisswasserspeieher   ein-und während der Zeit des hohen Tarifs aus- 
 EMI3.2 
 während der   Hoehtarifzeit   eingeschaltet werden kann, gekennzeichnet durch eine Schalteranordnung innerhalb der Schaltuhr, deren zum Ein-und Ausschalten des Verbrauchswiderstandes dienender Teil sowohl der Wirkung der Uhr als auch entgegen der Schaltweise der Uhr der Einwirkung einer Handhabe, der zur Tarifumschaltung dienende Teil dagegen nur der Wirkung der Uhr ausgesetzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Grenze des Schalt- EMI3.3 schalten des Verbrauchswiderstandes durch gemeinsam betätigte Schalter erfolgt.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Tarifschaltung mit den gemeinsam betätigten Schaltern ausgeführt wird. EMI3.4 wirkung der Uhr in die Normalstellung zurückkehrt.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handsellalteinrichtung für Hochtarifeinschaltung durch Federkraft in die Normalstellung gedrängt wird und nach EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 überwachte Gesperre von Hand willkürlich, zweckmässig durch Betätigung der Handhabe für Hochtarif- einschaltung ausgerückt werden kann.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Schalter für Hand- und Uhrschaltung des besonderen Verbrauehswiderstandes mit dem ersten Teil, der von der Uhr angetriebene Steuerteil mit dem zweiten und der Griff für die Handschaltung mit dem dritten Teil eines Differentialgetriebes verbunden ist. EMI4.2
    12. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem für Hand-und Uhrsehaltung des besonderen Verbrauchswiderstandes gemeinsamen Schalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil der Uhr unter Zwischenschaltung eines Spannwerkes und eines gewissen Leerganges die von Hand betätigten Steuerteile durch ein zwangsläufiges oder kraftschlüssiges Getriebe mit dem Schalter verbunden sind.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Schalter nacheinander die Schaltstellungen Niedertarif, Aus, Hochtarif durchlaufen kann und dass je durch eine Handhabe der Bereich des Hochtarifs für die Schaltbewegungen gesperrt und der Schalter in der Aus-Stellung verriegelbar ist.
    EMI4.3 auf die Welle (19) der Wippe lose aufgesetzten und mittels einer Lenkeinrichtung (17) mit dem Quecksilberschalter (16) verbundenen dreiarmigen Schalthebel (18), an dessen einen Arm (182) die Wippe (191) angreift, dessen zweiter Arm (183) nach Art einer Herzscheibe oder eines Fischschwanzes ausgebildet ist, in deren Einschnitt ein von Hand zu betätigender Sperrhebel (29) mit Stift (291) gelegt wird und dessen dritter Arm (181) sich gegen einen von Hand verstellbaren Hebel (20) legt.
    EMI4.4 oder einen Sektor einer solchen ein durch Federkraft (Feder 194) gegen dem Umfang (207-209) der Scheibe (203) gedrängter Teil (1819) des Schalterantriebs (18) bei der Hochtarifeinsehaltung gesteuert wird und die unrunde Scheibe durch Federkraft (Feder 20-1) in die Normalstellung gedrängt wird. dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Hoehtarifeinschaltstellung (Anschlag 206) die unrunde Scheibe (C.') mit einer Flanke (209) gegen den genannten Teil (1810) des Schalterantriebes (18) stützt und die Neigung der Flanke (209) und die Kräfte der Federn (194, 204) derart abgeglichen sind.
    dass die unrunde Scheibe nur unter Aufwand einer zusätzlichen Kraft (von Hand) während der Hochtarifzeit in die Normal- stellunggebrachtwerdenkann. EMI4.5
AT123335D 1929-05-30 1930-05-30 Einrichtung für Doppeltarif. AT123335B (de)

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