DE69329689T2 - Gerät mit schalldämpfenden Mitteln - Google Patents

Gerät mit schalldämpfenden Mitteln

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Lärmreduzierungsmaßnahme an dieser. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft die vorliegende Erfindung Anschlagpunktdrucker und eine Lärmreduzierungsmaßnahme an diesen.
  • Im Allgemeinen sind Anschlagpunktdrucker derart konstruiert, dass sie drucken, indem sie im Druckerkopf angeordnete Druckernadeln antreiben, um durch ein Farbband hindurch einen Anschlag auf ein Blatt Papier zu ergeben. Wenn die Druckernadeln mit der Walze kollidieren, verursacht dies Lärm und derartiger Lärm tritt aus dem Drucker in hohem Maße wahrnehmbar von einem Blattausgabeabschnitt aus, was den Lärmpegel des Druckers erhöht.
  • Eine bekannte Maßnahme, um Lärm von derartigen Anschlagpunktdruckern zu reduzieren, ist in der ungeprüften Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 64-48263 offenbart. Deren Konstruktion wird mit Bezugnahme auf Fig. 12 bis 16 beschrieben werden.
  • In Fig. 12 bezeichnet Bezugszeichen 10 ein Druckergehäuse, in dem ein Druckerkopf (nicht dargestellt), eine Walze (nicht dargestellt) und dergl, untergebracht sind. Ein Blattausgabeabschnitt des Gehäuses 10 ist durch eine erste Abdeckung 11 und eine zweite Abdeckung 12 bedeckt. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, verläuft ein Blattausgabeweg 13 für ein Blatt P unterhalb der ersten Abdeckung 11 und einer zweiten Abdeckung 12.
  • Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt ist, sind im Inneren der zweiten Abdeckung 12 reflektierende Platten 12a, um Schallwellen zu reflektieren, sowie eine Blattführungsplatte 12b, um das bedruckte Platt P zu führen, vorgese hen. Jede reflektierende Platte 12a verläuft in einer Richtung orthogonal zu einer Blattförderrichtung A. Die reflektierenden Platten 12a sind derart angeordnet, dass sie teilweise den Abschnitt des Blattausgabewegs 13 verändern, so dass der Lärmpegel reduziert werden kann, indem eine durch den Blattausgabeweg 13 ausgebreitete Schallwelle durch die reflektierenden Platten 12a reflektiert wird.
  • In Fig. 12 bis 16 bezeichnet Bezugszeichen 14 eine Blattführung, welche, um auf ein Endlosblatt zu drucken, ein ausgegebenes Endlosblatt führt. Die zweite Abdeckung 12 bedeckt die Oberseite der Blattführung 14. Die Blattführung 14 ist derart montiert, dass sie bezüglich des Gehäuses 10 bewegt werden kann. Um auf einem nicht-endlosen oder zugeschnittenen Blatt (nicht dargestellt) zu drucken, wird die Blattführung 14, wie in Fig. 15 gezeigt, nach oben gedreht, so dass das zugeschnittene Blatt dem Druckabschnitt entlang der Blattführung 14 zugeführt werden kann. Die zweite Abdeckung 12 wird bei Drehlagerabschnitten 15 (siehe Fig. 12) relativ zur ersten Abdeckung 11 geschwenkt, so dass die zweite Abdeckung 12 zusammen mit der Blattführung 14 gedreht werden kann, wenn die Blattführung 14 gedreht wird.
  • Dieser herkömmliche Drucker geht somit das Problem der Lärmreduzierung an, erreicht jedoch keine angemessene Verringerung aus einer Reihe von Gründen, einschließlich der folgenden:
  • Wenn die Blattführung 14 zum Bedrucken eines zugeschnittenen Blattes gedreht ist, ist, wie in Fig. 15 gezeigt ist, eine Öffnung S1 zwischen Seitenplatten 11c der ersten Abdeckung 11 und Seitenplatten 12c der zweiten Abdeckung 12 gebildet. Weiterhin ist, wie in Fig. 16 gezeigt ist, eine Öffnung S2 zwischen dem hinteren Rand einer oberen Platte 11d der ersten Abdeckung 11 und einer oberen Platte 12d der zweiten Abdeckung 12 gebildet. Diese beiden Öffnungen S1 und S2 führen natürlich zu einer Lärmzu nahme.
  • Ähnliche Probleme wurden ebenso mit anderen Arten von Vorrichtungen, wie z. B. Fotokopierern und Faxmaschinen, erfahren.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die obigen Probleme zu überwinden und dementsprechend eine Vorrichtung mit Merkmalen bereitzustellen, welche den Lärm reduzieren.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, umfassend: ein Druckergehäuse, in welchem wenigstens eine Walze und ein Druckerkopf untergebracht sind;
  • eine erste Abdeckung, um eine Oberseite des Druckergehäuses abzudecken, wobei die erste Abdeckung eine obere Platte und integral mit der oberen Platte ausgebildete Seitenplatten aufweist, sowie
  • eine zweite Abdeckung, welche schwenkbar an der ersten Abdeckung angebracht ist, wobei die zweite Abdeckung eine obere Platte und integral mit der oberen Platte ausgebildete Seitenplatten aufweist,
  • dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenplatten der ersten Abdeckung und den Seitenplatten der zweiten Abdeckung ein Überlappungsabschnitt derart vorgesehen ist, dass zwischen den Seitenplatten der ersten Abdeckung und den Seitenplatten der zweiten Abdeckung im Wesentlichen keine Öffnung gebildet ist, wenn die zweite Abdeckung relativ zur ersten Abdeckung verschwenkt ist.
  • Vorzugsweise ist der Überlappungsabschnitt durch einen fächerartigen Überlappungsstreifen gebildet, welcher an den Enden der Seitenplatten von einer der Abdeckungen ausgebildet ist, wobei er die Seitenplatten der anderen Abdeckung überlappt. Weiterhin ist ein zweiter Überlappungsabschnitt zwischen den oberen Platten der ersten Abdeckung und den oberen Platten der zweiten Abdeckung derart angeordnet, dass entlang der axialen Linie des Drehabschnitts zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung keine Öffnung gebildet wird, wenn die zweite Abdeckung relativ zur ersten Abdeckung gedreht wird. Dieser zweite Überlappungsabschnitt kann gebildet sein durch Überlappen einer bogenförmigen Fläche entsprechend einer Ortskurve, welche gebildet ist durch Drehen eines vorderen Endes einer der Abdeckungen, entweder der ersten Abdeckung oder der zweiten Abdeckung, über die andere Abdeckung, wobei das vordere Ende an der Seite des Drehzentrums liegt. Die zweite Abdeckung ist derart ausgebildet, dass sie über die erste Abdeckung drehbar ist, und es kann eine Schneideinrichtung zum Schneiden eines Blattes an einem Rand der ersten Abdeckung angeordnet sein, wobei der Rand freiliegt, wenn die zweite Abdeckung über die erste Abdeckung gedreht ist. Die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung sind derart konstruiert, dass sie einen oberen Abschnitt eines Blattausgabewegs bilden. In diesem Fall ist es wünschenswert, ein Schalldämpfungsmittel anzuordnen, welches eine reflektierende Platte und eine Blattführungsplatte ebenso an der zweiten Abdeckung aufweist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, von denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche die äußere Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 3 eine Unteransicht einer ersten Abdeckung und einer zweiten Abdeckung der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 4 eine schematische Schnittansicht ist, wobei die zweite Abde ckung gedreht ist;
  • Fig. 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 2 ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI der Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 1 ist;
  • Fig. 8 ein Diagramm ist, welches Lärmspektren sowohl beim Vorhandensein als auch beim Nichtvorhandensein von reflektierenden Platten an der ersten und der zweiten Abdeckung zeigt;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht ist, welche eine erste modifizierte Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht ist, welche eine zweite modifizierte Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht ist, welche die äußere Ansicht einer dritten modifizierten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht ist, welche die äußere Ansicht eines herkömmlichen Druckers zeigt;
  • Fig. 13 eine vergrößerte Teilansicht des herkömmlichen Druckers ist;
  • Fig. 14 eine Schnittansicht entlang einer Linie XIV-XIV in Fig. 13 ist;
  • Fig. 15 eine schematische Schnittansicht ist, welche einen herkömmlichen Drucker zeigt, dessen zweite Abdeckung gedreht ist; und
  • Fig. 16 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der Fig. 15 ist. In Fig. 1 und 2 bezeichnet Bezugszeichen 100 ein Druckergehäuse, welches aus einem unteren Gehäuse 101 und einem oberen Gehäuse 102 gebildet ist.
  • In Fig. 2 bezeichnet Bezugszeichen 130 einen Traktor, welcher ein Endlosblatt P fördert, welches durch einen Blattzuführweg 104 von einem Blattzuführeinlass 103 zu einer Walze 140 zugestellt wird. Das vom Traktor 130 weitergeleitete Blatt P ist um die Walze 140 geschlungen und wird bei einem Druckabschnitt 141 zwischen einer Walze 140 und einem Druckerkopf 150 bedruckt.
  • Der Druckerkopf 150 ist ein Anschlagpunktkopf mit einer Mehrzahl von eingebauten Nadeln. Der Kopf 150 ist an einem Schlitten 153 montiert, welcher in einer Richtung parallel zur Blattoberfläche hin- und her verfährt, während er durch Führungsschäfte 151, 152 geführt ist. Ein Drucken wird vermittels von Nadeln ausgeführt, welche derart angetrieben sind, dass sie sich zu einer bestimmten Zeit in Richtung auf das Blatt nach vorne bewegen, um an dem Blatt durch ein Farbband (nicht dargestellt) in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung des Schlittens 153 Punkte zu bilden. Das Farbband wird zwischen dem Blatt P und dem Kopf 150 aus einer Farbbandpatrone 154 zugeführt.
  • Das bedruckte Blatt P erhält eine Blattausgabekraft von einer Blattausgabewalze 160 während das Blatt P von einer Blattausgabeplatte 161 geführt ist und bewegt sich durch einen Blattausgabeweg 180 hindurch, geführt von einer Blattführung 170, und wird außerhalb des Druckers von einem Blattausgabeauslass 181 ausgegeben.
  • Die Oberseite des Gehäuses 100 ist mit einer ersten Abdeckung 110 und einer zweiten Abdeckung 120 bedeckt. Der Blattausgabeweg 180 ist hauptsächlich zwischen der zweiten Abdeckung 120 und der Blattführung 170 ausgebildet.
  • Die erste Abdeckung 110 ist aus thermoplastischem Material hergestellt und weist eine obere Platte 110a und Seitenplatten 110b auf, welche integral mit der oberen Platte 110a ausgebildet sind. Die erste Abdeckung ist oberhalb des Druckabschnitts 141 angeordnet. Die erste Abdeckung 110 ist an dem oberen Gehäuse 102 an einem vorderen Ende 111 desselben montiert und kann bezüglich des oberen Gehäuses 102 derart gedreht werden, dass die Farbbandpatrone 154 auf einfache Art und Weise ausgetauscht werden kann. Im Inneren der ersten Abdeckung 110 befindet sich ein Schalldämpfungsmittel, welches an einer Position angeordnet ist, die so nah wie möglich am Druckabschnitt 141 liegt.
  • Das Schalldämpfungsmittel umfasst reflektierende Platten 112, Verstärkungsplatten 113 sowie ein Schall absorbierendes Element 114. Jede reflektierende Platte 112 verläuft orthogonal zu einer Blattförderrichtung A. Jede Verstärkungsplatte 113 verläuft orthogonal zu den reflektierenden Platten 112, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Jede reflektierende Platte 112 und jede Verstärkungsplatte 113 sind integral mit der ersten Abdeckung 110 ausgebildet. Das Schall absorbierende Element 114 ist an der ersten Abdeckung 110 durch einen Klebstoff oder dergleichen befestigt. Während ein großes Bauteil, wie z. B. die erste Abdeckung 110, oftmals einem Kriechen ausgesetzt ist und Probleme verursacht, wenn es in Kontakt mit anderen Bauteilen kommt, nachdem der Drucker für eine lange Zeit benutzt worden ist, ist die in dieser Ausführungsform verwendete erste Abdeckung 110 von derartigen Problemen frei, da die erste Abdeckung 110 durch die Verstärkungsplatte 113 verstärkt ist.
  • Ein geneigter Abschnitt 115 der ersten Abdeckung 110 ist aus einem trans parenten Element hergestellt, und das Schall absorbierende Element 114 ist geringfügig von dem geneigten Abschnitt 115 entfernt angeordnet. Dieser Aufbau ermöglicht dem Benutzer, sofort nach dem Drucken einen Blick auf das gedruckte Ergebnis zu werfen.
  • Die zweite Abdeckung 120 ist ebenso aus einem thermoplastischen Material hergestellt und besitzt eine obere Platte 120a und Seitenplatten 120b, welche integral mit der oberen Platte 120a ausgebildet sind. Die zweite Abdeckung bedeckt die Blattführung 170. Die Blattführung 170 ist schwenkbar am Gehäuse 100 angebracht. Zum Drucken auf ein zugeschnittenes Blatt (nicht dargestellt) ist die Blattführung 170 nach oben gedreht, wie in Fig. 4 gezeigt ist, um dem zugeschnittenen Blatt zu ermöglichen, von der Walze 140 entlang der Blattführung 170 zugeführt zu werden. Die zweite Abdeckung 120 ist an der ersten Abdeckung 110 durch Drehlagerabschnitte 121 (siehe Fig. 1) ebenso zum Schwenken montiert und wird zusammen mit der Blattführung 170 gedreht, wenn die Blattführung 170 gedreht wird.
  • Ein Überlappungsabschnitt 190 ist zwischen den Seitenplatten der ersten Abdeckung 110 und jenen der zweiten Abdeckung 120 derart angeordnet, dass dann, wenn die zweite Abdeckung 120 relativ zur ersten Abdeckung 110 gedreht wird, keine Öffnung gebildet wird.
  • Wie in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigt ist, umfasst der Überlappungsabschnitt 190 einen fächerartigen Überlappungsstreifen 191, welcher mit einem vorderen Ende jeder Seitenplatte 120b der zweiten Abdeckung 120 integral ausgebildet ist. Der fächerartige Überlappungsstreifen überlappt die entsprechende Seitenplatte 110b der ersten Abdeckung, während dazwischen ein kleiner Spalt c (siehe Fig. 6) angeordnet ist. Ein bogenförmiger Abschnitt 192 erzeugt die Fächerwirkung des Überlappungsstreifens 191 und ist in dem größtmöglichen Bogen eines derartigen Bereichs ausgebildet, dass er das Druckergehäuse 100 nicht stört, wenn sich die zweite Abdeckung 120 in einer horizontalen Stellung (siehe Fig. 2) oder in einer geneigten Stellung (siehe Fig. 4) befindet.
  • Zusätzlich befindet sich zwischen der oberen Platte 110a der ersten Abdeckung 110 und der oberen Platte 120a der zweiten Abdeckung 120 ein Überlappungsabschnitt 200. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, verhindert dieser Überlappungsabschnitt jegliche Bildung einer Öffnung entlang der axialen Linie 121a des Drehabschnitts, welcher sich zwischen der oberen Platte 110a der ersten Abdeckung 110 und der oberen Platte 120a der zweiten Abdeckung 120 bilden könnte, wenn die zweite Abdeckung 120 relativ zur ersten Abdeckung 110 gedreht wird.
  • Der Überlappungsabschnitt 200 ist, wie in Fig. 2, 3 und 7 gezeigt ist, dadurch gebildet, dass das hintere Ende der oberen Platte 110a in einer halbzylindrischen Form (der halbzylindrische Abschnitt ist durch Bezugszeichen 210 gekennzeichnet) um die Dreh-Axiallinie 121a der zweiten Abdeckung 120 herum an einem unteren Abschnitt derselben ausgeführt ist. Das heißt, z. B., der halbzylindrische Abschnitt 210 ist derart gebildet, dass eine bogenförmige Fläche 211 desselben eine Form aufweist, die einer Ortskurve entspricht, welche durch Drehen des vorderen Endabschnitts 120c der oberen Platte 120a der zweiten Abdeckung 120 erzeugt wird. Der hintere Randabschnitt der ersten Abdeckung 110, welcher freiliegt, wenn die zweite Abdeckung 120 über die erste Abdeckung 110 gedreht wurde, ist als eine Schneideinrichtung 110c zum Schneiden eines Endlosblattes ausgebildet, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Die zweite Abdeckung 120 weist weiterhin ein Schalldämpfungsmittel innerhalb der oben beschriebenen oberen Platte derselben auf. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfasst das Schalldämpfungsmittel reflektierende Platten 122 zum Reflektieren von Schallwellen und Blattführungsplatten 123. Jede reflektierende Platte 122 verläuft derart, dass sie orthogonal zur Blatt förderrichtung A liegt, und jede Blattführungsplatte 123 schneidet jede reflektierende Platte 122 orthogonal. Jede Blattführungsplatte 123 dient weiterhin als eine Verstärkungsplatte. Die Verstärkungsplatte 122 und die Blattführungsplatte 123 sind integral mit der zweiten Abdeckung 120 ausgebildet. Darüber hinaus sind die Blattführungsplatten 123 tiefer als die reflektierenden Platten 122. Der Abstand zwischen benachbarten Blattführungsplatten 123 ist derart konstruiert, dass er kleiner ist als die Breite des kleinsten Blattes, welches für die Zufuhr zu diesem Drucker vorgesehen ist. Zusätzlich ist der Abstand zwischen diesen beiden Abschnitten 2e, durch welche die Ecken des vorderen Endes des Blattes hindurchtreten können, noch kleiner ausgeführt.
  • Wendet man sich nun der Blattführung 170 zu, können eine oder mehrere rippenartige Führungsplaten 171 zum Führen des Blattes P an der oberen Fläche derselben ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform ist eine Führungsplatte 171 vorhanden, welche derart konstruiert ist, dass sie in der Tiefe größer ist, wenn sie sich dem Blattausgabeauslass 181 annähert. Als Folge dieses Aufbaus treibt das vordere Ende P1 des Blattes P nach oben, wenn das Blatt P von dem Blattausgabeauslass 181 ausgegeben wird. Dies erleichtert die manuelle Aufnahme des Blattes P. Die Tiefe einer jeden reflektierenden Platte 122 der zweiten Abdeckung 120 ist in Richtung des Blattausgabewegs 180 derart konstruiert, dass sie sich verjüngt, damit sie der Form der Rippen der Führungsplatte 171 entspricht. Somit haben die reflektierenden Platten 120, welche sich näher an dem Blattausgabeauslass 181 befinden, die geringste Tiefe. Als Folge dieses Aufbaus ist der Abstand zwischen der Führungsfläche 172 und dem unteren Ende 122a einer jeden reflektierenden Platte 122 im Wesentlichen gleich, wodurch verhindert wird, dass das vordere Ende P1 des Blattes P durch die reflektierenden Platten 122 verklemmt wird. Am Rücken der Blattführung 170 befindet sich eine Mehrzahl von reflektierenden Platten 173, um Schallwellen zu reflektieren, wobei jede reflektierende Platte orthogonal zur Blattförderrichtung A ver läuft.
  • Der zuvor erwähnte Anschlagpunktdrucker ist dazu vorgesehen, mit der Blattführung 170 in horizontaler Lage (siehe Fig. 2) verwendet zu werden, wenn auf ein Endlosblatt gedruckt wird, und mit der nach oben gedrehten Blattführung 170 (siehe Fig. 4) verwendet zu werden, wenn auf ein zugeschnittenes Blatt gedruckt wird. Dieser Anschlagpunktdrucker weist somit die folgenden Vorteile auf.
  • Mit Druckern dieses Typs zusammenhängender Lärm wird hauptsächlich dann erzeugt, wenn die Druckernadeln, welche im Druckerkopf 150 angeordnet sind, mit der Walze 140 durch das Farbband und das Blatt P hindurch kollidieren, und ebenso dann, wenn ein Element zum Antreiben der Druckdrähte im Inneren des Druckerkopfs 150 mit dem Druckerkopf 150 kollidiert. Das heißt, der Großteil derartigen Lärms wird dort erzeugt, wo der Druckerkopf 150 und die Walze 140 angeordnet sind (d. h. um den Druckabschnitt 141 herum). Aus diesem Grunde konzentriert man sich, um Lärm zu reduzieren, auf Positionen in der Nähe des Druckerkopfes 150 und der Walze 140 und man dämpft die von der Öffnung des Druckers ausgelassenen Schallwellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Teil der Lärmenergie, welche am Druckerkopf 150 und an der Walze 140 erzeugt wird, durch das Schallabsorptionselement 114 absorbiert werden, welches unterhalb der ersten Abdeckung 110 angeordnet ist. Ein Großteil des Restes der Lärmenergie wird schallgedämpft, während er von dem Blattausgabeauslass 181 durch den zwischen dem Blatt P und der ersten und zweiten Abdeckung 110, 120 gebildeten Blattausgabeweg 180 ausgesendet wird. Insbesondere befindet sich die Mehrzahl von reflektierenden Platten 112, welche oberhalb des Druckerkopfes 150 und der Walze 140 angeordnet sind, so nah wie möglich an diesen und tragen zu einer wirkungsvollen Schallelimination bei.
  • Schallwellen werden weiter abgedämpft, wenn eine Zunahme im Querschnitt des Ausbreitungsweges vorhanden ist. Somit werden die Schallwellen aufgrund der Veränderung des Abschnitts weiter abgedämpft. Die reflektierenden Platten 112 der ersten Abdeckung 110 sind derart angeordnet, dass sie in Richtung auf den Blattausgabeweg 180 weiter vorstehen als die reflektierenden Platten 122 der zweiten Abdeckung 120. Somit wird die Schalleliminationswirkung der ersten Abdeckung größer sein. Weiterhin wird die Energie der Schallwelle abgemildert werden, da die Schallwelle wiederholt zwischen den reflektierenden Platten 112, 122 reflektiert wird, welche an der ersten Abdeckung 110 und der zweiten Abdeckung 120 angeordnet sind. Die Energie der vom Blattausgabeauslass 181 ausgesendeten Schallwelle wird somit verringert werden. Als Folge davon wird der Lärm vom Drucker verringert werden.
  • Da die Schallwelle ebenso durch die reflektierenden Platten 173 reflektiert wird, welche unterhalb der Blattführung 170 angeordnet sind, kann ebenso der Lärm reduziert werden, welcher von dem Blattzuführeinlass 103 durch den zwischen der Blattführung 170 und dem oberen Gehäuse 102 ausgebildeten Blattzuführweg 104 ausgesendet wird.
  • Fig. 8 zeigt die Schallspektren beim Vorhandensein und Nichtvorhandensein der reflektierenden Platten 112 und 122, welche an der ersten Abdeckung 110 und der zweiten Abdeckung 120 angeordnet sind. Die Frequenz des Lärms, welcher am Druckerkopf 150 und der Walze 140 erzeugt wird, beträgt hauptsächlich 1 kHz oder mehr. Somit können Schallwelten, deren Frequenzen 1 kHz oder mehr beträgt, wirksam abgedämpft werden. Lärm, welcher das Ohr angreift, liegt typischerweise in einem Frequenzbereich oberhalb 1 kHz. Die durch die bevorzugte Ausführungsform erhaltene Lärmreduzierung ist somit gehörbezogen größer als die aktuelle Lärmdämpfung.
  • Beim Drucken auf ein zugeschnittenes Blatt ist die Blattführung 170 nach oben gedreht, wie in Fig. 4 gezeigt ist, was die zweite Abdeckung 120 veranlasst, sich mitzudrehen. Der Überlappungsabschnitt 190 ist zwischen den Seitenplatten 110b der ersten Abdeckung 110 und den Seitenplatten 120b der zweiten Abdeckung 120 angeordnet, und somit wird keine Öffnung (S1 in Fig. 15) erzeugt, welche in einem herkömmlichen Drucker gebildet worden wäre. Somit kann Lärm von dem Drucker weiter verhindert werden, was zur Lärmreduzierung beiträgt.
  • Der Überlappungsabschnitt 200 ist zwischen der oberen Platte 110a der ersten Abdeckung 110 und der oberen Platte 120a der zweiten Abdeckung 120 vorgesehen. Dementsprechend wird keine derartige entlang der axialen Linie des Drehabschnitts verlaufende Öffnung (siehe S2 in Fig. 16) erzeugt, welche bei dem herkömmlichen Drucker gebildet worden wäre. Somit kann Lärm von dem Drucker noch weiter verhindert werden, was zur Lärmreduzierung beiträgt.
  • Zusätzlich sind die Blattführungsplatten 123 derart konstruiert, dass sie höher sind als die reflektierenden Platten 122. Der Abstand zwischen den Blattführungsplatten 123 ist derart konstruiert, dass er schmaler ist als die Breite der kleinsten in diesem Drucker verwendeten Blattgröße. Diese Konstruktionen erreichen den sanften Transport des Blattes, ohne zu verursachen, dass das vordere Ende des Blattes durch die reflektierenden Platten 122 verklemmt wird. Insbesondere ist der Abstand zwischen den Blattführungsplatten 123 bei den Abschnitten 2e (siehe Fig. 3) schmaler, bei welchen die Ecken des vorderen Endes des Blattes am wahrscheinlichsten eingefangen werden, während sie dorthin durchpassieren. Die Konstruktionen stellen somit sicher, dass das Blatt problemlos ausgegeben wird. Somit kann der Abstand zwischen den unteren Enden 122a der reflektierenden Platten 120 und der Blattführung 170 klein gemacht werden, was zu einer effektiven Lärmreduzierung oder Schalldämpfung beiträgt. Mit anderen Worten können die reflektierenden Platten tiefer ausgeführt werden, da keine Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Blatt verklemmt werden wird. Somit können die Schalldämpfungswirkungen durch Erhöhen der Veränderung im Abschnitt des Blattausgabewegs 180, welcher ein Schallübertragungsweg ist, verbessert werden.
  • Zusätzlich ist die Schneideinrichtung 110c am hinteren Rand der ersten Abdeckung 110 vorgesehen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, um das Endlosblatt zu schneiden. Die Schneideinrichtung 110c berührt das Endlosblatt, wenn die zweite Abdeckung 120 über die erste Abdeckung 110 gedreht ist, nachdem auf das Endlosblatt gedruckt wurde, sowie durch Aufnehmen des vorderen Endes P1 des Blattes (s. Fig. 2). Das vordere Ende P1 des Blattes treibt durch die Wirkung der Führungsplatte 171 der Blattführung 170 nach oben, wodurch das Aufnehmen des Blattes erleichtert wird. Die zweite Abdeckung 120 wird gedreht, bis die obere Platte 120a derselben gegen die obere Platte 110a der ersten Abdeckung 110 stößt.
  • Die vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben, jedoch sollte verstanden sein, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können und noch in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen. Beispielsweise können die folgenden Modifikationen durchgeführt werden.
  • Erste modifizierte Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist eine Blattausgabewalze 162 im Durchmesser kleiner ausgeführt als die Blattausgabewalze 160 in der oben beschriebenen Ausführungsform. Eine Blattausgabeplatte 163 ist dünner ausgeführt als die Blattausgabeplatte 161 in der oben beschriebenen Ausführungsform. Als Folge davon kann das Schalldämpfungsmittel, welches an der ersten Abdeckung 110 vorgesehen ist, d. h. die reflektierenden Platten 112 und das Schall absorbierende Element 114, näher am Druckabschnitt 141 angeordnet werden.
  • Während der Kopf 150, der Schlitten 153 und die Farbbandpatrone 154 in der oben beschriebenen Ausführungsform geneigt sind, sind diese Bauteile, wie in Fig. 9 gezeigt ist, horizontal angebracht, um das Schalldämpfungsmittel noch näher an den Druckabschnitt 141 zu bringen.
  • Als Folge dieser Modifikation kann das Schalldämpfungsmittel näher am Druckbereich 141 angeordnet werden, wodurch die Schalldämpfungswirkungen verbessert werden.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist es nicht wesentlich, dass die Verstärkungsplatten 113 oder die Blattführungsplatten 123 tiefer als die reflektierenden Platten 112 oder 122 ausgeführt sind. Wenn die Blattausgabeplatten 161 oder 163 in geeigneter Weise angeordnet sind, müssen die Verstärkungsplatten 113 nicht wie die zweite modifizierte Ausführungsform, welche später beschrieben werden wird, die Blattführungsfunktion aufweisen. Dies versetzt das Schalldämpfungsmittel in die Lage, noch näher an den Druckabschnitt 141 gesetzt zu werden.
  • Bezugszeichen 155 in Fig. 9 bezeichnet ein Farbband, welches von der Farbbandpatrone 154 zu dem Spalt zwischen dem Kopf 150 und dem Blatt P zugeführt wird.
  • Zweite modifizierte Ausführungsform.
  • Die zweite modifizierte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Blattausgabeplatte 163 von der oben beschriebenen Ausführungsform, wie in Fig. 10 gezeigt ist, entfernt wird. Als Folge dieser Modifikation kann das Schalldämpfungsmittel noch näher an die Walze und den Kopf gesetzt werden, wodurch es zu einer effektiveren Schalldämpfung beiträgt.
  • Die Verstärkungsplatten 113 sind tiefer ausgeführt als die reflektierenden Platten 112, um die Verstärkungsplatten 113 in die Lage zu versetzen, als Blattführungsplatten zu wirken.
  • Diese Modifikation kann nicht am herkömmlichen Drucker, wie in Fig. 14 gezeigt, implementiert werden. Dies liegt daran, dass die reflektierenden Platten 12a genauso tief sind wie die Blattführungsplatten 12b. Somit wird das vordere Ende des Blattes, nachdem es bedruckt wurde, durch die reflektierenden Platten 12a eingefangen. Somit kann das herkömmliche Schalldämpfungsmittel nicht nahe an der Walze und dem Kopf im herkömmlichen Drucker angeordnet werden und ermöglicht somit nicht, dass eine wirksame Schalldämpfung erreicht wird.
  • In der zweiten modifizierten Ausführungsform ist der Winkel θ, unter welchem das von der Walze 140 abgehende Blatt P in Kontakt mit der Blattführungsfläche 113a der Verstärkungsplatte 113 kommt, auf den kleinstmöglichen Wert eingestellt. Wenn das Blatt P in Kontakt mit der Blattführungsfläche 113a der Verstärkungsplatte 113 kommt, erhält das Blatt P eine Reaktionskraft f in der Richtung unter rechtem Winkel zur Blattführungsfläche 113a. Als Folge wirkt die Kraft, welche gleich fa = f · sinθ ist, auf das Blatt P und schiebt das Blatt P somit zurück. Da der Kontaktwinkel θ zwischen dem Blatt P und der Blattführungsfläche 113a auf einen kleinen Wert eingestellt ist, wird die Kraft fa zum Zurückdrücken des Blattes klein. Somit wird das Blatt P durch die Blattführungsfläche 113a sanft geführt. Da der Abstand zwischen der Walze 140 und der Blattführungsfläche 113a klein ist, ist es unwahrscheinlich, dass das Blatt P verformt wird, wodurch ermöglicht wird, dass selbst zerbrechliche Blätter stabil ausgegeben werden. Da die Verstärkungsplatte 113 tiefer als die reflektierende Platte 112 hervorsteht, verklemmt sich das vordere Ende des Blattes selbst dann nicht mit der reflektierenden Platte 112, wenn das vordere Ende durch Kontakt mit der Blattführungsfläche 113a verformt ist, was somit ermöglicht, dass die Blätter sicher ausgegeben werden.
  • In dieser zweiten modifizierten Ausführungsform ist der Abstand zwischen den Verstärkungsplatten 113 derart konstruiert, dass er kleiner ist als die Breite der Minimalgröße eines Blattes, welches diesem Drucker zum Drucken zugeführt werden soll. Somit ist der Abschnitt 1e, durch welchen eine Ecke des vorderen Endes des Blattes hindurchtreten wird, noch schmaler ausgeführt (siehe Fig. 3).
  • Dritte modifizierte Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist der Überlappungsabschnitt 190 zwischen der Seitenplatte 110b der ersten Abdeckung 110 und der Seitenplatte 120b der zweiten Abdeckung 120 angeordnet. Der Überlappungsbereich kann durch einen integral mit der Außenseite des vorderen Endes der Seitenplatte 120b der zweiten Abdeckung 120 ausgebildeten, fächerartigen Überlappungsstreifen 195 derart gebildet sein, dass er die Außenseite des hinteren Endes der Seitenplatte 110b der ersten Abdeckung 110 überlappt.
  • In Fig. 11 bezeichnet das Bezugszeichen 105 einen Drehlagerabschnitt, so dass die erste Abdeckung 110 durch das Gehäuse 100 drehbar gelagert werden kann.
  • Zusätzlich können die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an anderen Arten von Blattzuführvorrichtungen eingesetzt werden, wie z. B. Fotokopierer und Faxmaschinen.

Claims (8)

1. Vorrichtung umfassend:
ein Druckergehäuse (100), in welchem wenigstens eine Walze (140) und ein Druckerkopf (150) untergebracht sind;
eine erste Abdeckung (110), um eine Oberseite des Druckergehäuses (100) abzudecken, wobei die erste Abdeckung (110) eine obere Platte (110a) und integral mit der oberen Platte (110a) ausgebildete Seitenplatten (110b) aufweist, sowie
eine zweite Abdeckung (120), welche schwenkbar an der ersten Abdeckung (110) angebracht ist, wobei die zweite Abdeckung (120) eine obere Platte (120a) und integral mit der oberen Platte (120a) ausgebildete Seitenplatten (120b) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenplatten (110b) der ersten Abdeckung (110) und den Seitenplatten (120b) der zweiten Abdeckung (120) ein Überlappungsabschnitt (190) derart vorgesehen ist, dass zwischen den Seitenplatten (110b) der ersten Abdeckung (110) und den Seitenplatten (120b) der zweiten Abdeckung (120) im Wesentlichen keine Öffnung gebildet ist, wenn die zweite Abdeckung (120) relativ zur ersten Abdeckung (110) verschwenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Überlappungsabschnitt (190) einen fächerartigen Überlappungsstreifen (191) umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Überlappungsstreifen (191) integral mit einer Seitenplatte (120b) der zweiten Abdeckung (120) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der Überlappungsstreifen (191) einen bogenförmigen Abschnitt (192) aufweist, um die Schwenkbewegung der zweiten Abdeckung (120) ohne Störung mit dem Druckergehäuse (100) aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend:
einen zweiten Überlappungsabschnitt (200) zwischen der oberen Platte (110a) der ersten Abdeckung (110) und der oberen Platte (120a) der zweiten Abdeckung (120) derart, dass entlang der axialen Linie eines Drehabschnitts (121a) zwischen der ersten Abdeckung (110) und der zweiten Abdeckung (120) keine Öffnung gebildet ist, wenn die zweite Abdeckung (120) relativ zur ersten Abdeckung (110) verschwenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der zweite Überlappungsabschnitt (200) durch Überlappen einer bogenförmigen Fläche (211) gebildet ist, welche einer Ortskurve entspricht, die gebildet ist durch Drehen eines vorderen Endes (120c) einer der Abdeckungen, entweder der ersten Abdeckung (110) oder der zweiten Abdeckung (120), über die andere Abdeckung, wobei das vordere Ende (120c) an der Seite des Drehzentrums liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, weiterhin umfassend eine Schneideinrichtung (110c) zum Schneiden eines Blattes, wobei die Schneideinrichtung (110c) an einem Rand der ersten Abdeckung (110) angeordnet ist und der Rand freiliegt, wenn die zweite Abdeckung (120) über die erste Abdeckung (110) verschwenkt.
8. Anschlagpunktdrucker umfassend die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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