DE693271C - Scheibengasbehaelter - Google Patents

Scheibengasbehaelter

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DE693271C
DE693271C DE1933SC102977 DESC102977D DE693271C DE 693271 C DE693271 C DE 693271C DE 1933SC102977 DE1933SC102977 DE 1933SC102977 DE SC102977 D DESC102977 D DE SC102977D DE 693271 C DE693271 C DE 693271C
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Germany
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container
gas
disk
roof
gas container
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DE1933SC102977
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BRUNO SCHAEFER DIPL ING
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BRUNO SCHAEFER DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity
    • F17B1/02Details
    • F17B1/14Safety devices, e.g. prevention of excess pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Scheibengasbehälter Die aus der Praxis bekannten Scheibengasbehälter bestehen im- allgemeinen aus einem zylit#äerförmigen Blechmantel von kreisrundem oder vieleckigem,Querschnitt, in welchem sich, von der - Ga " sfüllung getragen, ein am Rande durch eine fettdruckgeschmierte- oder ,Öldichtung ringsum schließender Abschlußkörper (Scheibe, Kolben o. dgl.) bewegt.
  • Der je nach der Gasfüllung verschieden ,große Luftraum überdem Abschlußkörper ist überdacht. Eine auf der Mitte des Daches befindliche, als Entlüftungsvorrichtung (Reiter, Klappe o. dgl.) ausgebildete Atemöffnung gewährleistet die Beweglichkeit des Abschluß-4leches, indem sie bei steigender Sgheibe die verdrängte Luft abbläst, bei sinkender die Bildung von Unterdruck im oberen Behälterraum verhindert. , I # Diese Behälterbauart birgt erfahrungsgemäß eine ernste Gefahrenquelle insofern, als bei unvorhergesehenen Zufällen (z. B. Explosion oder Brand in ' unmittelbarer Nähe des Behälters, bei Luftangriffen usw.) Zerst6runt' ölen, Verwerfungen oder Verbeulungen der Behälterwan-d oder des Abschlußkörpers, meist bei-der zugleich, eintreten, die die Dichtungen zwischen beiden unwirksam machen.-Dadurch dringen je nach Größe der Beschädigung mehr oder weniger große Gasmengen in den Luftraum Über dem Abschlußkörper ein und bilden ein zerknallfähiges Gasluftgernisch, welches- bei Züiidung zerknallt und nicht nur den Behälter zerreißt, sondern unter Umständen seine ganze nähere Umgebung zerstört. Die Gefahr wird um so größer, je niedriger der Stand der Gasfüllung, d.h. je kleiner die öffnung der Entlüftungsvorrichtung#im Ve#rhältnis zur Größe des mit d#m Gasluftgemisch, gefüllten Luftraumes ist.
  • Es ist zur Beseitigung der Zerknallgefähr vorgeschlagen worden, das Dach und gegebenenfalls auch den oberen Teil des Behälters mit einem festen witterungsbeständigen, dem Zerknalldruck leicht nachgebenden Gewebe (Ballongewebe, Zelluloid, Azetylzellulose usw.) zu bekleiden bzw. felderweise zu bespannen.
  • Dieser Vorschlag, welcher sich zur Aufgabe gestellt hatte, Dieb verheerenden Auswirkungen und' Zerstörungen, welche - bei Entzündung eines im Luftraum über der Scheibe gebildeten zerknallfähigen Gasluftgemisches eintreten, zu vermindern und abzuschwächen, ist jedoch wenig geeignet, die Gefahr wirklich zu beseitigen, zumal der allseitig umschlossene Raum oberhalb des Abschlußbleches bestehen bleibt und außerdem bei einem Zerknall herausgeschleuderte br ennende Zelluloidfelder in der Nachbarschaft der Behälter (Benzolanlage und -lager) gefährliche Brände verursachenkönnen. Es ist nun zwar auch schon vorgeschlagen worden, den Luftraum des Behälters dauernd zu belüften. Dieser Vorschlag ging dahin"die Behälterwand mit gasdicht verschließbaren öffnungen zu versehen und diese so zu steuern, daß sie sich oberhalb des Abschlußbleches öffnen, unterhalb desselben dagegen schließen. Die praktische Durlführung dieses an sich richtigen Vorschlages wür#de jedoch den Behälterbetrieb in zu hohem Maße verwickelt machen und eine dauernde Überwachung der Öffnungen bzw. Steuerungen erforderlich machen. - Ein anderer bekannter Vorschlag will den Behälter gänzlich unbedacht lassen. In diesem Falle werden aber das Albschlußblech und besonders die Dichtungen in nachteiliger Weise mehr oder weniger stark allen Witterungseinflüssen und Niederschlägen ausgesetzt, so daß betriebserschwerende und verteuernde Entwässerungsvorschriften sowohl für die Dichtungsflüssigkeit wie auch für die mechanischen Dichtungsglieder erforderlich werden.
  • Vorliegende Erfindung beseitigt alle die genannten Mängel, indem sie ermöglicht, Scheiben,-asbehälter aufzubauen, welche, obgleich mit einerÜberdachung versehen und jede bauliche Schwierigkeit fernhaltend, die Bildung bzw. Ansammlung zerknallfähigen Gasluftgemisches in den Räumen oberhalb der Abschlußscheibe des Gasbehälters von vornherein ausschließen.
  • Im Grundsätzlichen besteht die Erfindung darin, daß als Überdachung für den Scheibengasbehälter ein den Umfang des Behälters weit übergreifendes, trichterartig zu einem Abflußrohr abfallendes Dach dient, welches auf den Behälter aufgesetzt ist unt6r Belassung eines nach allen Seiten offenen Raumes, dessen freie Durchtrittsweite mindestens etwa der waagerechten Querschnittsweite des Gasbehälters gleich ist. Weiterhin erstreckt sich die Erfindung auf eine Reihe bemeekenswerter baulicher Besonderheiten, welche die Ausbildun- der mittleren Scheibenfühiung als Abflußrohr, die Anordnung einer Wärmevorrichtung am Dachabfluß sowie die besondere Art der Einrichtung einer an sich bekannten Steuerung der Gas-Ein- und Auslaßventile betreffen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Höhenschnitt.
  • Gemäß der Erfindung sind die der Längsaussteifung. dienenden - Streben (Doppel-T-Träger o. dgl.) über den oberen Rand hl der. Behälterwand # so hoch frei herausgeführt, daß zwischen hl und dem das Dach D tragenden Trägerring h, eine zylindermantelförmige öffnung frei bleibt, deren Größe so bcmessen ist, daß Gasmengen, welche in den Luftraum oberhalb des Abschlußbleches gelangt sind, dort sofort von ü-berschüssigen Luftmengen verweht werden, frei abströmen-und bei Zündung ohne Explosion- frei abbrennen können.
  • Dieser Forderung ist Genüge getan, wenn die freie Durchtrittsweite der zylindermantelförmigen Öffnung mindestens etwa die Größe ,der waagerechten Querschnittsweite ödes Gasbehälters aufweist, d. h. es muß h,-h, mindestens etwa gleich 1/2r sein (r = Halbmesser des Behälters).
  • Im Zusammenhang hiermit ist erfindungsgemäß das Dach D zur Verminderung des Widerstandes gegen von unten kommende Druckwellen als ein mit Krempe versehener, glatter oder gefalteter, weit über den Behälterquerschnitt hinausgreifender Trichter oder Kelch ausgebildet, welcher unter Belassung eines nach allen Seiten offenen Raumes von der oben angegebenen Mindestgröße auf den Behälter - diesen vor Regen und sonstigen Witterungseinflüssen schützend aufgesetzt ist und zu einem Abflußrohre f für das Regen- oder Schneewasser abfällt.
  • Dieses den Kelchstiel oder das Trichterrohr bildende Abflußrohr f läuft als Achse senkrecht hinab durch den Behälter bis unter den Behälterboden, wo es in einem topfartigen Fundament F gelagert und fest verankert ist und das Niedersdhlagswasser einer Grube oder einer passenden Verwendungsstelle zuführt. Bei Anwendung der Erfindung- bei Gasbehältern mit mittlerer Führung dient die mittlere -Führung >als Abflußrohr für das Niederschlagswasser.
  • Bei der durch die Zeichnung dargestellten Ausführtingsform besteht das der Führung des Aibschlußbleches B dienende, gleichichsig zum mittleren Abflußrohre f mit etwas freiem Spielraum angeordnete Gleitstück K aus zwei mittels Flanschen miteinander verschraubten, das Abschlußblech gasdicht zwischen sich fassenden Teilen, von denen der obere zu einem Ölbecken erweitert, der untere bei herabgehend#r Scheibe in das topfartige Fundament - dessen Hohlraum eng ausfüllefid - versenkbar ist.
  • Durch diese Anordnung erreicht man, daß bei auf dem Boden anfliegender Scheibe B der Behälter völlig entleert ist, wodurch mit Sicherheit Explosionsunfälle vermieden werden, wie sie beispielsweise bei leerstehenden nassen Wassertassengasbehältern vorgekommen sind, an welchen nach längerer Nichtbenutzungszeit Reparaturen und Schweißarbeiten-vorgenommen werden sollten und bei denen unter der Glocke noch Gas vorhanden war.
  • Der DachtrichterD und das Abilulirotirf sind fest miteinander verbunden durch Flanschen M, lt, welche ihrerseits den Ölhochbehälter H tragen. Der untere Flansch bestimmt gleichzeitig auch den Höchststand des Abschlußbleches, d.-h. ' der Behälterfüllung, wobeidie beckenartige Erweiterung des Gleitstücks. K mit ihrem oberen Rande in der oberen Endstellung den Flansch n berührt. Dieser Anschlag kann ausgenutzt werden zum Schließen eines gtromkreises, d. h. zur selbsttätigen Steuerung -eines Ventils, wdlches im Augenblick des Angchlages die Zuführunggsleitting zum, Behälter sperrt und gleichzeitig eine andere Leitung freigibt, durch welche Überschüssige Gasmengen einer anderen'Bestimmung, z. B. einem zweiten Behälter, zugeführt werden.
  • Beim Sinken des Abschlußbleches dreht das Ventil selbsttätig zurück, und das Gas nimmt wieder den Weg in den Behälter. In Abhängigkeit von der Bewegung der Scheibe betätigte Steuerungen der ' Gas-Ein- und Auslaßventile, , durch welche das unwirtschaftliche, in der Praxis zuweilen geübte Entweichenlassen überschüssiger Gasinengen in die Außenluft vermieden wird, sind an sich bekannt.
  • Aus dem ölhochbehälter H rinnt das Dichtungsöl 'an dem Abflußrohre f herab in die beckenartige Erweiterung des Gleitstücks K .und wird von hier aus gleichzeitig auch der Randdichtung des Abschlußbleches. zugeführt. Das zwischen K und f herabsinkende 01 dichtet und schmiert ' zugleich. Das unterhalb der Dichtungen an der Behälterinnenwand und dem Abflußrohr f herabrinnende Öl wird in bekannter Weise gesammelt und nach T,'ilterung usw. wieder dem ölhochbehälter zugepumpt.
  • Das Dach D kann man, z. B. vom ölhochbehälter aus, durch eine verschließbare Einsteigeöffnung ö begehbar machen und zum Schutze des Abflußrohres f gegen Schmutzverstopfung mit einem Siebblech s versehen.
  • Für den Fall starker Kälte, z. B. nach Schneefällen, kann man auf dem Siebblech einen Vereisungsschutz, etwa in Form eines durch einen Schalter zu betätigenden elektrischen Tauchsieders. o. dgl. anbringen, welcher gefrorene Schneemassen sofort zum Schmelzen und Abfließen bringt. Dadurch wird der Abfluß des Niederschlagswassers unter allen Umständen gesichert und eine Schwerpunktsverlagerung infolge SchAeeauflast vermieden. - Schließlich kann man an der Außenwand des Behälters in beliebigen Abständen, besonders natürlich in Höhe der Laufgänge,.gefalzte, mittels Gurnmistreifendichtung gasdicht schließende, auf der In ' nenseite mit der Behälterinnenwandung glatt verlaufende Türen T anbringen, welche der Behälterwand. in bekannter Weise (Morton-Verschluß# von außen angepreßt werden. Hierdurch kann einerseits das Abschlußblech sowohl beim' höchsten und beim niedrigsten wie auch bei mittlerem Behälterstand - unmittelbar begangen werden und andererseits im Gefahrenfall die Türen (soweit sie sich oberhalb der Scheibe befinden) geöffnet werden, um durch Zugwirkung von unten die Belüftung zu er-. höhen.
  • Kurizusammengefaßt hat die beschriebene Erfindung gegenüber den aus der Praxis bekannten Bauarten und bisherigen Vorschlägen folgende Vorteile: Der Behälter ist sowohl bei normalen Betriebsverhältnissen zerknallsicher, indem die Bildung und Ansammlung zerknallfähigen. Gasluftgemisches oberhalb der Scheibe verhindert wird, wie auch bei unnormalen Betriebsverhältnissen (Luftangriff, Fernbeschießung usw.), indem der Gasinhalt an jeder Stelle des Behälters zerknallfrei abbrennen kann. 'Ferner hat der Behälter trotz seiner weit offenen Ausgestaltung ein wirksames, weit Überden Behälterquerschnitt hinausgreifendes Schutzdach, so daß auch bei den ungünstigsten Wind- und Witterungsverhältnissen Niederschläge aller Art vom Abschlußblech ferngehalten und somit Entwässerung#vorrichtungen, Schneeräumer zur Beseitigung von Schneeauflast usw. überflüssig werden. Die Gleichmäßigkeit des Gasdruckes is ' t demnach in gleicher Weise wie bei den geschlossenen Scheibengasbehältern bisheriger Bauart gewährleistet.
  • Durch die Ausbildung der mittleren Führung als Abflußrohr des Dachtrichters für das Niederschlagswasser -erhält der erfin-'dungsgemäße Behälter infolge des stand-und biegungsfesten, sich über die gesamte Behälterhöhe erstreckenden, aus dem Dachtrichter und seinem Abflußrohre best-ehen*den Baugliedes eine kaum zu überbietende Festigkeit, besonders gegen horizontale Winddrücke jeder Stärke, so daß man nicht mehr auf die Ausnutzung der versteifenden Wirkung des inneren Gasdr.uckes angewiesen ist. Der Größenordnung der Bauausführung (gemessen in Raummetern praktischen Nutzraumes) sind daher nach oben keine Grenzen gesetzt, zumal auch Schwerpunktsverlagerungen infolge Schneeauflast durch den Vereisungsschutz vermieden werden.
  • Ferner kann man durch Öffnender gasdicht schließenden Türen (soweit sich, diese oberhalb der Scheibe befinden) im Gefahrenfalle, z. B. bei der Ausführung von Arbeiten auf der Scheibe, die Belüftung des Raumes über der Scheibe verstärken und durch ebendieselben Türen die Scheibe in verschiedenen Höhen unmittelbar begehen. Die Versorgung des Öl- beckens und der Randdichtungen auf dem Abschlußblech mit dem Dichtungsmittel bedarf kaum einer Überwachung, da der zwischengeschaltete ortsfeste Ölhochbehälter beim Nachlassen des Druckes selbsttätig die Olpumpe Bei Behälterhöchststand in Betrieb setzt. werden - überschüssige Gasmengen nicht in die Außenluft abgeblasen, sondern selbsttätig einer anderen Verwendungsstelle zugeführt, Da man das Trichterdach in Schnittstücke zerlegt, bei Errichtung des Behälters zusammensetzen und verschweißen kann, so macht die Errichtung eines erfindungsgemäßen Gasbehälters keine größeren Schwierigkeiten als die eines jeden anderen wasserlosen Gasbehälters. Schließlich -kann jeder Scheiben- oder Kolbengasbehälter bisheriger Bauart ohne Schwierigkeit in kürzester Zeit zu einem zerknallsicheren Gasbehälter nach vorliegender Erfindung umgebaut werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheibengasbehälter gekennzeichnet durch ein den Ul#fang des Behälters weit übergreifendes, trichterartig zu einem Abflußrohr abfallendes Dach (D), welches auf den Behälter aufgesetzt ist unter Belassung eines nach allen Seiten offenen Raumes, dessen zylindermantelförinige Öffnung mindestens etwa d#m lichten Querschnitt des Gasbehälters gleich ist.
  2. 2. Scheibengasbehälter nach Anspruch i, jedoch mit mittlerer Scheibenführung, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Führung als Abflußrohr (f) für den Dachtrichter ausgebildet ist. 3. Scheibengasbehälter nach den Ansprüchen i und:2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß des Dachtrichters durch die Anordnung einer tauchsiederartigen Wärmevorrichtung vor Schneeverstopfung geschützt ist. 4. Scheibengasbehälter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die den Ölhochbehälter (H) tragenden Verbindungsflanschen (nz oder it) und der obere Teil des Gleitstückes (K) Teile eines Stromkreises tragen, welcher beim Höchststand der Scheibe, d. h. beim Anschlag des oberen Teiles des Gleitstückes (K) infolge Verbindung der stromführenden Teile geschlossen wird, wodurch eine zwangsläufige Steuerung eines Ventils erreicht wird, welches im Augenblick des Anschlags die ZuführungsIeitung zum Behälter absperrt und gleichzeitig eine andere Leitung frei-gibt, durch welche etwa überschüssige Gasmengen einem zweiten Behälter oder einem anderen Verwendungsort zugeleitet werden, und welches bei wieder herabgehender Scheibe sich selbsttätig in seine Anfangsstellung zurückdreht.
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