DE69314241T2 - Dichtes Gehäuse für den Elektromagnet einer Fachbildungsvorrichtung - Google Patents
Dichtes Gehäuse für den Elektromagnet einer FachbildungsvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Bildung des Fachs eines Webstuhls, umfassend mehrere zur Fachbildung eines Webstuls bestimmte Einheiten. Aus dem europäischen Patent 214 075 ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art bekannt, deren Einheiten jeweils zwei mit einem Seilelement verbundene Haken, einen Elektromagneten und Rückhaltehaken aufweisen, die sich zum Realisieren einer selbständigen Einheit oder eines Moduls zwischen zwei miteinander verbundenen Trennwänden befinden, welche Einheit in dem vorgenannten europäischen Dokument genau dargestellt und beschrieben ist.
- Man versteht leicht, daß die Polschuhe von zwischen zwei Trennwänden angeordneten Elektromagneten nicht gegenüber der umgebenden Atmosphäre isoliert sincl Diese umfäßt in einer Weberei schwebenden dicken Staub, welcher einerseits aus Abfällen oder von den Webfäden herrührenden Flocken und andererseits aus feinen, in der Luft schwebenden Öl- und Fettpartikeln besteht. Dieser dicke Staub neigt dazu, sich auf dem Polschuh der Elektromagneten abzulagern, was Funktionsfehler der Rückhaltehaken und damit Webfehler zur Folge haben kann.
- Die Verbesserungen, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, zielen darauf ab, diesen Mißstand zu beseitigen und jeden Elektromagneten in einem im wesentlichen luftdichten Gehäuse unterzubringen.
- Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß alle Seiten der Trennwände in Höhe jedes Elektromagneten einen Rand aulweisen, damit die gegenüberliegenden Ränder nach dem Zusammenbau der zwei benachbarten Trennwände aneinander anliegen, um ein den Elektromagneten einschließendes Gehäuse zu bilden.
- Die beispielhaft beigefügte Zeichnung gestattet ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Eigenschaften und der mit der Erfindung erzielbaren Vorteile. Es zeigen:
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Bildung eines Faches, bei welcher die erfindungsgemäßen Verbesserungen zur Anwendung kommen;
- Fig. 2 eine perspektivische, teilweise Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trennwand;
- Fig. 3 einen durch die Polschuhe seiner Elektromagneten gelegten Querschnitt eines bekanntenmoduls;
- Fig. 4 eine der Fig. 1 vergleichbare Ansicht, in welcher jedoch ein Schnitt IV-IV (Fig. 1) durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt ist.
- In Fig. 1 ist in vergrößertem Maßstab eine der Trennwände 1 einer Fachbildungsvorrichtung gemäß dem europäischen Patent 0 214 075 darstellt, welche jedoch die erfindungsgemäßen Verbesserungen enthält. Zwischen zwei benachbarten Tremiwänden 1 ist ein Elektromagnet 2 untergebracht, welcher zwei Polschuhe 2a, 2b in Form jeweils eines querverlaufenden Schenkels sowie zwei schwenkbare Rückhaltehaken autweist die um eine Achse 5, 6 schwenkbar sind, welche in Form eines mit der Wand 1 einstückig ausgebildeten Zapfens aus Kunststoff ausgebildet ist. Die Haken 3 und 4 sind zum Feshalten oder Freilassen beweglicher Haken 7, 8 vorgesehen, welche mit einer Schnur 9 verbunden sind und welche durch zwei nicht dargestellte Messer hinund herverschiebbar sind.
- Erfindungsgemäß weist das Ende jeder Trennwand 1, welche den Elektromagneten 2 trägt, einen Rand 10 auf, welcher zwei sich zu beiden Seiten der Wand erstreckende und senkrecht auf diesen flächen (Fig. 2) stehende Elemente 10', 10" umfaßt. In dieser Figur erkennt man deutlich die zwei die Gelenkachsen der Haken 3 und 4 bildende Stiftbolzen 5, 6 sowie die Zapfen 11, 12, die mit entsprechenden im Körper des Elektromagneten 2 vorgesehenen Löchern in Eingriff stehen, um diesen zwischen zwei benachbarten Trennwänden zu fixieren.
- Der Rand 10 ist einstückig mit den Seitenkanten der Trennwand 1, daun mit der Endkante dieser Wand ausgebildet, wobei in der Mitte der letztgenannten dennoch ein Durchgang 13 freigelassen ist. Der Rand 10 nimmt unterhalb des Elektromagneten die Form eines abgerundeten V an, dessen Schenkel zumbilden zweier Zwischenräume 14, 15 unterbrochen sind.
- Wenn die kippbaren Haken 3, 4 einmal aufihren Achsen 5, 6 angebracht sind, verschließt das zentrale Auge 3a, 4a jedes Hakens praktsch die Zwischenräume 14 und 15, deren Breite dem Arbeitsspiel nahe am Durchmesser der Augen entspricht. Außerdem schließt eine obere Verlängerung 2c des Elektromagneten 2 im wesentlichen den Durchgang 13, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
- Wenn zwei Trennwände 1 einer nahe am anderen angeordnet werden, um sie auf bekannte Art zusammenzubauen, gelangt unter diesen Bedingungen das Element 10' des Randes 10 einer Trennwand in Kontakt mit dem Element 10" der benachbarten Trennwand, um auf diese Weise ein im wesentlichen dichtes Gehäuse zu bilden, in dem der Elektromagnet 2 untergebracht ist.
- In Fig. 3 ist eine Fachbildungsvorrichtung gemäß dem europäischen Patent 0 214 075 gezeigt, in der man sehr gut erkennt, daß die Polschuhe 2a, 2b sich in der Atmosphäre befinden, in der die Fachbildungsvorrichtung angeordnet ist, wobei keine Blende zwischen der Einheit der Polschuhe und den Haken 3 und 4 existiert, mit denen sie Issichtlich der Umgebungsluft zusammenarbeiten.
- Im Gegensatz dazu und gemäß der Erfindung ist in Fig. 4 ein im wesentlichen dichtes Gehäuse gezeigt, das durch zwei Elemente 10', 10" der zwei benachbarten Trennwände gebildet ist, da die freien Kanten dieser Elemente gegeneinander anliegen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die Höhe der zwei Elemente 10', 10" des Randes 10 selbstverständlich der Hälfte des Abstandes, welcher die gegenüberliegenden flächen zweier benachbarter Wände 1 voneinander trennt.
- Dadurch ist eine beträchtliche Verbesserung des Betriebs der Vorrichtung zur Bildung des Faches eines gemäß dem europaischen Patent 0 214 075 gebildeten Webstuhls ohne irgendeine Erhöhung ihrer Herstellungskosten geschaffen.
- Insbesondere kann die Bildung des luftdichten Gehäuses, in dem jeder Elektromagnet untergebracht ist, im Vergleich zu der beschriebenen Art auf unterschiediiche Weise hergestellt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bildung des Fachs eines Webstuhls, umfhssend mehrere zum Steuern der
vertikalen Bewegung von Lizen bestimmte Einheiten, wobei jede Einheit zwei mit einem
Seilelement (9) verbundene Haken (7, 8), einen Elektromagneten (2), Rückhaltehaken (3,
4) aufweist, die sich zum Realisieren einer selbständigen Einheit zwischen zwei einer am
anderen angefügten Trennwänden (1) befinden, gekennzeichnet durch Einrichtungen
zum Isolieren des Elektromagneten (2) von der umgebenden Atmosphäre, wobei die
Einrichtungen derart ausgebildet sind, daß ihre Ränder (10) nach dem Zusammenbau der
genannten zwei Trennwände zwecks Bildung eines den Elekt:romagneten im wesentlichen
luftdicht einschließenden Gehäuses in gegenseitige Anlage kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite der
Trennwände (1) in Höhe des Elektromagneten (2) einen Rand (10) aufweist, der aus zwei sich
zn beiden Seiten der Trennwand erstreckenden Elementen (10', 10") zusammengesetzt
ist, wobei die Elemente zweier Trennwände nach dem Zusammenbau zum Bilden des
Gehäuses aneinander anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (10) der
Trennwände (1) in Höhe von Augen (3a, 4a) der Rückhaltehaken (3, 4) zum Bilden
zweier Zwischenräume (14, 15) unterbrochen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (10) der
Trennwände in Höhe ihrer oberen Enden zwecks Bildung eines Durchgangs (13) für ein
Teil (2c) des Elektromagneten (2) unterbrochen sind, welches diesen Durchgang (13)
nahezu luftdicht abschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Elemente
(10', 10") der Ränder (10) der Trennwände (1) der Hälfte des Abstandes entspricht,
welcher die gegenüberliegenden flächen zweier benachbarter Trennwände (1)
voneinander trennt.
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