DE3546960C2 - Kontaktiereinrichtung - Google Patents

Kontaktiereinrichtung

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Manfred Reichardt
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktiereinrichtung für eine Chip-Karte. Eine Chip-Karte ist im allgemeinen eine rechteckige, aus Kunststoff bestehende Karte, in der ein Chip genanntes mikroelektronisches Bauteil unterge­ bracht ist. Dieser Chip kann beispielsweise ein Infor­ mationsspeicher sein, in dem Information verschiedenster Art, beispielsweise über den Karteninhaber selbst oder ihn betreffende finanzielle Daten, enthalten sein können.
Eine Kontaktiereinrichtung für eine Chip-Karte weist eine Reihe von Kontakten auf, die mit auf der Chip-Karte vor­ handenen Kartenkontakten in Eingriff bringbar sind. Die Kartenkontakte mit dem Chip in Verbindung, und über die Kontaktiereinrichtung können irgendwelche elektronischen Geräte Information aus dem Chip entnehmen oder in diesem einspeichern.
Bei einer bereits bekannten Kontaktiereinrichtung werden die einen Kontaktsatz bildenden Kontakte nach dem Ein­ schieben der Chip-Karte in die Kontaktiereinrichtung zu den Kartenkontakten hin verschwenkt. Dadurch wird ein flexibler Anschluß des beweglichen Kontaktsatzes an die Kontaktiereinrichtung erforderlich, d. h. zwischen dem beweglichen Kontaktsatz und beispielsweise dem Gehäuse der Kontaktiereinrichtung muß ein die Bewegung des Kontaktsatzes erlaubendes Kabel verlaufen.
Aus der älteren Anmeldung entsprechend der EP 0 213 041 A2 ist eine Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte bekannt, bei der in einer Isolierplatte angeordnete Kontakte mit Stoppteilen ausgestattet sind, die auf entsprechenden Stufen eines Trägers aufliegen.
Aus der EP 0 139 593 A1 ist eine Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte bekannt mit einem Schalter. Ferner ist aus der DE-OS 22 52 046 ein Lesegerät für eine Karte bekannt. Dieses Lesegerät weist einen Schalter auf, der beim Einschieben der Karte durch eine Kante derselben betätigt wird. Der Schalter erfordert zusätzlichen Raum.
Der Erfindung liegt ganz allgemein die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und zwar soll insbesondere eine Kontaktiereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart ausgebildet werden, daß sich trotz großer Federwege für die Kontakte eine schmale Bauweise für die Kontaktiereinrichtung ergibt.
Weiterhin bezweckt die Erfindung, daß die Kontaktier­ einrichtung derart ausgebildet wird, daß die Karten­ kontakte der Chip-Karte derart kontaktiert werden, daß die Kontaktflächen dieser Kartenkontakte einem Verschleiß durch Reibung nicht ausgesetzt werden. Ferner soll ein automatisches Sperren der Chip-Karte während des Lesevor­ gangs ermöglicht werden. Die Kontaktiereinrichtung ist dabei so gestaltet, daß die Kartenkontakte eine große Anzahl von Malen kontaktiert werden können, und daß dabei viele Kontaktierungen auftreten. Auch die Kontakte der Kontaktiereinrichtung selbst sollen für eine große Anzahl von Kontaktiervorgängen geeignet sein, und zwar in der Größenordnung von bis zu 500000 Kontaktierungen, was einer Lebensdauer von 2 bis 3 Jahren entspricht.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Kontaktiereinrichtung ist derart ausgestattet, daß als Kartenführung bezeichnete Karten­ tragmittel derart vorgesehen und angeordnet sind, daß diese zusammen mit der Chip-Karte in eine Lesestellung gebracht werden können, wo die Kartenkontakte mit stationären, beispielsweise am Gehäuse der Kontaktier­ einrichtung befestigten Kontakten in Berührung gebracht werden können. Vorzugsweise erfolgt die Bewegung der Kartenführung aus einer Eingabebestellung in die Lesestellung durch Verschwenken der Kartenführung zusammen mit der darin gehaltenen Chip-Karte. Vorzugsweise wird die im ganzen rechteckige Chip-Karte mit ihrer Schmalseite voraus in die Kartenführung entweder zur Gänze oder mindestens über die halbe Kartenlänge hinweg eingegeben und dann um eine Querachse verschwenkt, wobei diese Querachse quer zur Längsachse der Chip-Karte verläuft.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kontaktiereinrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1, wobei aber hier ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt ist;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Chip-Karte;
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt in etwa längs Linie 2-2 in Fig. 1, wobei die Kartenführung in ihrer Eingabestellung gezeigt ist;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Fig. 4, wobei aber hier die Kartenführung in ihrer Lesestellung gezeigt ist,
Fig. 6 einen Längsschnitt in etwa längs Linie 2-2, wobei hier ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt ist, bei dem sich die Kartenführung in der Eingabestellung befindet;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6, wobei sich hier die Kartenführung gemäß Fig. 3 in der Lesestellung befindet;
Fig. 8-11 schematische Teilschnittdarstellungen der verschiedenen Stellungen der Kartenführungen, wie sie von den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5 sowie gemäß Fig. 6 und 7 eingenommen werden;
Fig. 12 eine schematische Darstellung der gehäuseseitigen Kontakte;
Fig. 13 ein Schaltbild, welches mit der Kontaktanordnung gemäß Fig. 12 verwirklichbar ist;
Fig. 14 eine schematische Darstellung einer weiteren Anordnungsmöglichkeit der stationären Kontakte;
Fig. 15 eine Schaltung wie sie mit der Anordnung gemäß Fig. 14 realisierbar ist;
Fig. 16 einen Querschnitt durch die stationären Kontakte und zugehöriger Teile;
Fig. 17 einen Teilschnitt nach Fig. 16, wobei hier eine unterschiedliche Kontaktform dargestellt ist, wie sie zur Realisierung der Schaltung gemäß Fig. 13 und 15 zweckmäßig ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktiereinrichtung 1 für eine Chip-Karte 2. Eine Chip-Karte ist bekanntlich im allgemeinen eine Plastikkarte, die einen mikro­ elektronischen Chip enthält, beispielsweise einen Informationsspeicher.
Anhand der außerordentlich schematischen Darstellungen gemäß den Fig. 1 bis 3 sei zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kontaktiereinrichtung 1 beschrieben. In der Kontaktiereinrichtung 1 sind Kartentragmittel 3 angeordnet, die im folgenden als Kartenführung bezeichnet werden. Die Kartenführung 3 ist derart beweglich innerhalb der Kontaktiereinrichtung 1 angeordnet, daß eine auf der Kartenführung 3 angeordnete Chip-Karte 2 mit ihren Kartenkontakten 5 mit stationären Kontakten 6 in Berührung gebracht werden kann.
Die Kontakte 6 sind im allgemeinen an der Kontaktierein­ richtung 1 insbesondere am Gehäuse 4 befestigt und bilden insgesamt einen Kontaktsatz 7. Mit 20 bezeichnete Be­ festigungsmittel dienen zur Befestigung der Kontakte 6 am Gehäuse 4. Im einzelnen wird auf den Kontaktsatz 7 weiter unten eingegangen. Es liegt auf der Hand, daß dann, wenn die Kontakte 6 die Kartenkontakte 5 berühren, ein Aus­ tausch von Information zwischen dem Chip in der Chip- Karte und den an die Kontakte 6 angeschlossenen nicht dargestellten Einrichtungen stattfinden kann.
Das Gehäuse 4 weist eine Vorderwand (Gerätefrontplatte) 11, eine rechte Seitenwand 12 und eine linke Seitenwand 13 auf, und ferner eine Rückwand 14 sowie eine obere Wand 15 und eine Bodenwand 16. Das Gehäuse 4 der erfindungs­ gemäßen Kontaktiereinrichtung 1 ist verhältnismäßig klein. So kann beispielsweise die Höhe H 14 mm, die Länge L 91 mm und die Breite B 66 mm betragen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Vorder­ wand 11 ein Einführschlitz 36 vorgesehen, durch den hindurch die Chip-Karte 2 ins Innere der Kontaktier­ einrichtung 1 eingeschoben werden kann. Beim Eingeben der Chip-Karte 2 in die Kontaktiereinrichtung 1 gelangt diese auf die mit dem Einführschlitz 36 ausgerichtete Kartenführung 3. Gemäß einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist die Kartenführung 3 schwenkbar gelagert, und zwar vorzugsweise um eine quer zu Einschubrichtung ver­ laufende Drehachse, die im weiteren als Querachse 8 bezeichnet wird. Die Querachse 8 ist etwa mittig zur eingesetzten Chip-Karte 2 verlaufende angeordnet. Vorzugsweise wird die Chip-Karte mit ihrer Schmalseite voraus in den Einführschlitz 36 eingegeben. Die Schwenk­ lagerung der Kartenführung 3 wird weiter unten im einzelnen erläutert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 erfolgt die Eingabe der Chip-Karte 2 leicht schräg nach unten, wie man dies besonders deutlich in Fig. 2 anhand der Lage der Chip-Karte 2 erkennt. Fig. 2 veranschaulicht aus Gründen der Klarheit aber nicht die Kartenführung 3, die man sich unterhalb der Chip-Karte 2 vorzustellen hat. In Fig. 1 ist die Chip-Karte 2 in ihrer Gestalt nur durch eine punktierte Linie angedeutet, die Kartenführung 3 dagegen durch zwei jeweils gestrichelte Linien. In Fig. 2 ist die Chip-Karte 2 mit ausgezogenen Linien in der Eingabestellung gezeigt und die gestrichelte Darstellung der Chip-Karte 2 zeigt die Lesestellung für die Karte. In Fig. 1 befindet sich Kartenführung 3 und Chip-Karte 2 noch in der Eingabestellung, d. h. die Chip-Karte 2 wurde eingegeben, befindet sich aber noch nicht in der noch näher zu beschreibenden Lesestellung.
Um das Einsetzen der Chip-Karte 2 in die Kartenführung 3 zu erleichtern, ist die Vorderwand 11 mit einer oberen Fingeraussparung 37 und vorzugsweise auch einer unteren Fingeraussparung 38 ausgestattet, so daß im wesentlichen nur die linke Vorderwand 39 und die rechte Vorderwand 40 in einer Ebene liegend nach vorne ragen.
Dank der Dreh- oder Schwenklagerung der Kartenführung 3 ist es möglich, die Kontakte 6 des Kontaktsatzes 7 stationär derart benachbart zur Kartenführung 3 bzw. der von dieser getragenen Chip-Karte 2 anzuordnen, daß erst bei einer Bewegung der Karte bezüglich der Kontakte 6 die Verbindung zwischen diesen Kontakten und den Karten­ kontakten 5 hergestellt wird.
Es sind Rast- oder Sperrmittel vorgesehen, welche die Kartenführung 3 in einer Eingabestellung und/oder einer Lesestellung halten. Dies wird im einzelnen noch anhand der Fig. 4 und 5 weiter unten erläutert.
Fig. 3 zeigt zunächst noch in einer schematischen Darstellung einen Teil des Gehäuses 4 mit eingesetzter Chip-Karte 2. Die Chip-Karte 2 weist an ihrer Oberseite 18 die Kartenkontakte 5 auf, die im einzelnen mit C12 und C8 bezeichnet sind. Benachbart zu den Kontakten 5 ist in Fig. 3 ein Flachkabel 34 im Schnitt gezeigt. Die einzelnen Adern des Flachkabels 34 sind dabei mit S2, S1 und C1 bis C8 bezeichnet. Im einzelnen wird diese Zuordnung des Flachkabels 34 zu den Kartenkontakten 5 weiter unten anhand der Fig. 12 bis 15 erläutert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 zusammen­ fassend, kann man sagen, daß die drehbare Lagerung der Kartenführung 3 im Gehäuse 4 zusammen mit einem fest­ stehenden Kontaktsatz 7 einen flexiblen Anschluß des Kontaktsatzes 7 unnötig macht.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird ein weiteres Ausführungs­ beispiel der Erfindung beschrieben. Im wesentlichen ist dieses Ausführungsbeispiel eine weitere Konkretisierung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 3, weshalb auch in den Fig. 4 und 5 soweit wie möglich die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden wie beim Ausführungs­ beispiel gemäß den Fig. 1 bis 3. Der Hauptunterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 und dem gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß die Kartenführung 3 gemäß Fig. 4 und 5 in ihrer in Fig. 4 gezeigten Eingabestellung im wesentlichen horizontal verläuft und in ihrer in Fig. 5 gezeigten Lesestellung sich leicht schräg nach links oben erstreckt. In den Fig. 4 und 5 sind die bereits erwähnten Rast- oder Sperrmittel bei 21 dargestellt, und ferner sind Federmittel in der Form einer Blattfeder 32 vorgesehen, welche die Karten­ führung 3 in Richtung auf die stationären Kontakte 6 vorspannen.
Die Rast- oder Sperrmittel 21 weisen ein erstes Rast­ element in der Form einer als Blattfeder ausgebildeten Rastfeder 24 und ein zweites Rastelement in der Form einer Rastkante 25 auf. In der Praxis können wie in Fig. 1 gezeigt, zwei am Gehäuse (oder Rahmen) 4 der Kontaktier-Einrichtung 1 befestigte Blattfedern 23 und 24 Verwendung finden. Die Rastkante 25 ist an der Karten­ führung 3 angebracht und bildet eine Auflagefläche 42, auf der die Unterkante 41 der Rastfeder 24 aufliegen kann. Entsprechendes gilt, wenn zwei Rastfedern 23, 24 wie in Fig. 1 gezeigt, vorhanden sind.
Fig. 4 zeigt die Kartenführung 3 in ihrer Eingabe­ stellung, d. h. senkrecht zur Vertikalen 43 verlaufend, wobei die in Fig. 5 mit 30 bezeichnete Einführöffnung der Kartenführung 3 mit dem Einführschlitz 36 der Vorderwand 11 ausgerichtet ist. In Fig. 4 ist die Chip-Karte 2 noch nicht vollständig in die Kartenführung 3 eingeführt, während in Fig. 5 die Chip-Karte 2 auf ihrem Weg zu einem noch näher zu beschreibenden in Fig. 8 gezeigten End­ anschlag 33 die Rastfeder 24 von der Auflagefläche 42 heruntergeschoben hat, so daß eine Verschwenkung der Kartenführung 3 in die in Fig. 5 gezeigte Position möglich ist. Bei dieser Schwenkbewegung um den Winkel α zwischen der Vertikalen 43 und der Linie 44 in Fig. 5 wird auch die Einführöffnung 30 unzugänglich gemacht. Dies geschieht dadurch, daß - vgl. Fig. 5 - die Einführöffnung 30 hinter Abdeckmitteln 46 ausgebildet in der Vorderwand 11 verschwindet.
Die an dem Gehäuse, insbesondere der Bodenwand 16 ange­ ordneten Federmittel in der Form einer Blattfeder 32 halten die Kartenführung 3 in der in Fig. 5 gezeigten Lesestellung, wo sich die stationären Kontakte 6 mit den Kartenkontakten 5 in Berührung befinden.
Die zum Verschwenken der Kartenführung 3 aus der Position gemäß Fig. 4 in die Position gemäß Fig. 5 erforderliche Kraft wird in erster Linie durch den Benutzer hervor­ gerufen, der nach dem Einschieben der Chipkarte diese zusammen mit der Kartenführung 3 mit Daumen und Zeige­ finger fassend nach unten bewegt. Die Blattfeder 32 kann dabei unterstützend wirken.
In den Fig. 6 und 7 sind im Schnitt die Eingabestellung bzw. Lesestellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt. Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von dem gemäß den Fig. 4 und 5 lediglich insoferne, als es nicht erforderlich ist, eine körperliche Querachse der in Fig. 4 und 5 bei 8 gezeigten Art vorzusehen, sondern die noch immer vorhandene Quer­ achse wird durch ein Spannband 50 gebildet, welches einerseits an der Bodenwand 16 und andererseits an der Unterseite der Kartenführung 3 befestigt ist. Zusätzlich sind noch Verriegelungsmittel in der Form eines Hebels 51 im Gehäuse 4 derart gelagert, daß sie mit der vorderen Kante der Kartenführung 3, die benachbart zum Einführ­ schlitz 36 liegt, zusammenarbeiten können.
Das Spannband 50 sorgt in erster Linie dafür, daß die Kartenführung 3 wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist, und zwar um eine der Querachse 8 entsprechende Querachse 89. Auf diese Weise wird eine Schwenkbewegung um den Winkel α zwischen der Vertikalen 43 und der Linie 44 in Fig. 7 zwischen Eingabestellung und Lesestellung ermöglicht, wobei in der Lesestellung gemäß Fig. 7 wiederum der Zugang zu der Einführöffnung 30 der Kartenführung 3 wie bei Fig. 5 gesperrt ist.
In Fig. 6 ist das Spannband 50 in seinem linken Teil geknickt dargestellt, wobei das Spannband 50 die Karten­ führung 3 in die in Fig. 6 gezeigte Eingabestellung verspannt, so daß Einführöffnung 30 und Einführschlitz 36 ausgerichtet sind. Führt man die Chip-Karte 2 vollständig in die Kartenführung 3 ein, so werden bei vollständig eingesetzter Chip-Karte 2 die Rastmittel 21 entrastet, worauf dann der Benutzer die Kartenführung 3 zusammen mit der Chip-Karte 2 in die in Fig. 7 gezeigte Lesestellung verschwenken kann. Die in Fig. 6 außer Eingriff mit der Kartenführung 3 sich befindenden Verriegelungsmittel 51 verschwenken sich dann und kommen mit der Kartenführung 3 in Eingriff, um diese in der Lesestellung gemäß Fig. 7 zu halten. Will man die Kartenführung 3 aus der Lesestellung gemäß Fig. 2 wieder in die Eingabestellung gemäß Fig. 6 bringen, so verdreht der Benutzer von Hand das Verriege­ lungsmittel in Form eines Hebels 51 in Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit, bis die Kartenführung 3 von den Verriegelungsmitteln 51 freikommt. Das Spannband 50 führt dann die Kartenführung 3 wieder in die in Fig. 6 gezeigte Eingabestellung zurück, wo dann die Rastmittel 21 wieder in Eingriff kommen.
Anhand der Fig. 8-11 werden im folgenden die Rastmittel 21 und deren Wirkungsweise im einzelnen beschrieben, und zwar für den Fall einer Kontaktiereinrichtung, wie sie in den Fig. 4 und 5 oder den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt die Kartenführung 3 in ihrer waagrechten Eingabestellung. Fig. 8 zeigt nur die einen der beiden in Fig. 1 zu sehenden Rastmittel in der Form der Rastfeder 24, die mit ihrer Unterkante 41 auf der Oberseite der Kartenführung 3 aufsitzt. Im Bereich der Rastfeder 24 (und auch 23) ist die Kartenführung 3 derart ausgebildet, daß sie abrupt in eine nach unten verlaufende Anlage­ mittelfläche 52 übergeht. In Fig. 8 erkennt man, daß mit geringem Abstand gegenüber der in Raststellung befind­ lichen Rastfeder 24 ein als Anlagefläche ausgebildeter Endanschlag 33 für die Chip-Karte 2 an der Kartenführung 3 ausgebildet ist.
Wird demnach die Chip-Karte 2 gemäß Fig. 9 in die Karten­ führung 3 eingeschoben, so stößt diese zunächst auf die unteren Enden der Rastfeder 24 (und 23) und schiebt diese von der Auflagefläche 42 der Rastmittel 21 herunter, so daß die in Fig. 9 gezeigte Entriegelungsstellung erreicht wird. Bei weiterer Verschiebung der Chip-Karte 2 in Eingaberichtung kommt diese am Endanschlag 33 zum Anschlag. Da die Rastfeder 24 (entsprechendes gilt auch immer für die Rastfeder 23) nunmehr nicht mehr auf der Auflagefläche 42 aufliegt, kann die Kartenführung 3 (im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 und 5 unter Mitwirkung der Blattfeder als Andrückfeder 32) in die in Fig. 10 gezeigte Lesestellung verschwenkt werden, wobei bei dieser Bewegung die Anlagefläche 53 mit der Rastfeder 24 an der Anlagemittelfläche 52 zur Anlage kommt. In der Lesestellung werden die Kartenkontakte 5 mit den fest­ stehenden Kontakten 6 in Berührung gehalten.
Fig. 11 zeigt die Kartenentnahmestellung. Diese wird dadurch erreicht, daß die Kartenführung 3 durch Erfassen von Kartenführung und Karte durch den Benutzer wiederum verschwenkt wird, wobei dann die Rastfeder wieder in die der Fig. 8 entsprechenden Position zurückkehrt Durch diese Bewegung der Rastfeder 24 (und auch 23) wird die Chip-Karte 2 um ein entsprechendes Stück aus dem Einführschlitz automatisch herausgeschoben.
Anhand der Fig. 12-17 sei im folgenden der Kontaktsatz 7 zusammen mit seinen Anschlußmöglichkeiten an das Flach­ kabel 34 beschrieben.
Die Fig. 12 und 14 zeigen zunächst schematisch die Anordnung der gehäusefesten, einen Kontaktsatz 7 bildenden Kontakte 6. Da die Chip-Karte 2 insgesamt sechs Kartenkontakte C1 bis C8 aufweist, sind dementsprechend auch bei den Kontakten 6 eine entsprechende Anzahl von Kontakten 61-68 vorgesehen. Der Kontakt 61 stellt die Verbindung zum Kartenkontakt C1 her, der Kontakt 65 stellt die Verbindung zum Kartenkontakt C5 her, usw. Zum Anschließen des in Fig. 2 angedeuteten Flachkabels 34 sind die Kontakte 61-68 an ihren einen Enden mit Schneid­ klemmen 71 ausgestattet.
Erfindungsgemäß umfaßt der Kontaktsatz noch zwei zusätzliche Kontakte 60 und 69, die ebenfalls jeweils eine Schneidklemme besitzen. Die Kontakte 60 und 69 können dazu verwendet werden, die in Fig. 13 und 15 gezeigten Schaltungen zu realisieren. Mit den beiden Kontakten 60 und 69 gemäß Fig. 12 wird die Schaltung gemäß Fig. 13 realisiert, und mit den beiden Kontakten 60 und 69 in Fig. 14 wird die Schaltung gemäß Fig. 15 realisiert.
Im einzelnen soll auf die Schaltungen gemäß Fig. 13 und 15 erst eingegangen werden, nachdem die erfindungsgemäße Ausbildung der Kontakte gemäß den Fig. 16 und 17 erläutert wurde.
Fig. 16 ist ein schematischer Längsschnitt in etwa längs der Schnittlinie 12-12 in Fig. 12.
Man erkennt in Fig. 16 einen Isolierkörper 78 zur Auf­ nahme der einzelnen Kontakte 61 und 65. Der Isolierkörper 78 weist eine Isolierplatte 79 auf, die durch nicht ge­ zeigte Mittel am Gehäuse der Kartenführung 3 befestigt ist. Auf der Oberseite der Isolierplatte 79 ist das Flachkabel 34 angeordnet und in der in Fig. 16 gezeigten Lage bereits in die Schneidklemmen 71 eingepreßt, und zwar durch Klemmittel 83.
Von der Isolierplatte 79 stehen nach unten am Rande Anschlagstege 84 weg, und mittig ist ein Steg 82 ange­ ordnet, der die beiden Kontaktreihen, bestehend aus den Kontakten 61-64 und 65-68, trennt. Unten am Steg verläuft in Querrichtung ein Anschlag 81 für die noch näher zu beschreibenden Kontakte, beispielsweise 61 und 65, der beiden Kontaktgruppen. Halteteile 80 halten die Kontakte 61, 65 in ihrer Position und sind durch nicht näher gezeigte Mittel an der Isolierplatte 79 befestigt.
Die für die übrigen Kontakte repräsentativen Kontakte (61, 65) im ganzen U-förmig sind, wobei die Ausbuchtung des U um die Halteteile 80 herum verläuft. Und zwar sind die beiden Kontaktgruppen symmetrisch ausgebildet. Mit ihren freien Enden liegen die Kontakte 61, 65 federnd auf dem Anschlag 81 auf. Benachbart zu den freien Enden sind die Kontakte 61, 65 mit Kontaktausbiegungen 85 ausge­ stattet, die zur Kontaktierung und/oder Berührung mit der Oberfläche der Kartenkontakte 5 bzw. der Karte an sich dienen. Auf der rechten Seite in Fig. 16 ist dargestellt, wie die Chip-Karte den Kontakt 65 kontaktiert. Der Kontakt wird von dem Anschlag 81 abgehoben und drückt dann dank seiner innewohnenden Federkraft gegen den dort befindlichen Kartenkontakt. Links in Fig. 16 ist für den Kontakt 61 die Ruhestellung dargestellt.
Für die Kontakte 60 und 69 gilt erfindungsgemäß das folgende. Dazu sei auf Fig. 17 Bezug genommen, wo dargestellt ist, daß der Kontakt 69 in seinem Aufbau dem Kontakt 61 entspricht. Der Kontakt 60 ist dagegen anders ausgebildet als der ebenfalls in Fig. 17 zu Vergleichs­ zwecken dargestellte Kontakt 65. Der Kontakt 60 nämlich besitzt keine Kontaktausbiegung 85, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, sondern ist verlängert und erstreckt sich durch eine Öffnung im Steg 82, um benachbart zur Ober­ seite des Kontakts 69 zu enden. Die Öffnung im Steg 82 ist groß genug, um dem Kontakt 60 einen gewissen Bewegungsspielraum zu ermöglichen. Man erkennt nun, daß bei vollständig eingeschobener Chip-Karte 2 der Kontakt 69 die Verbindung mit dem Kontakt 60 herstellen wird. Die eingeschobene Chip-Karte 2 bewirkt somit ein Schließen der beiden Kontakte 69 und 60; man kann sagen, daß diese beiden Kontakte einen Schalter 74 bilden. Es sei bemerkt, daß auch der anders geformte Kontakt 60 aus der gleichen Platine wie die übrigen Kontakte herstellbar ist und einfach im Kontaktbereich in der angegebenen Art und Weise anders gebogen ist.
Die beiden Kontakte 60 und 69 bilden somit praktisch einen Schalter, der bei nicht eingeschobener Chip-Karte 2 offen ist und bei eingeschobener Chip-Karte schließt. Dieser Schalter 74 wird in den beiden in Fig. 13 und 15 gezeigten Schaltungen verwendet.
Die Schaltung 72 gemäß Fig. 13 kann dazu dienen, durch eine Betriebszustandsanzeige, z. B. eine Leuchtdiode 73 dem Benutzer anzuzeigen, wann die Chip-Karte 2 voll­ ständig eingesetzt ist. Zu diesem Zweck wird an die beiden mit S1 und S2 bezeichneten Adern des Flachkabels eine nicht gezeigte Spannungsquelle angelegt. Wenn die Chip-Karte 2 eingeschoben ist, schließt der Schalter 74 in der anhand der Fig. 17 beschriebenen Art und Weise, und die Leuchtdiode 73 der Schaltung 72 fängt an aufzu­ leuchten. Um diese Schaltung zu realisieren, wird die eine Ader S1 direkt zur Leuchtdiode 73 geführt, während die andere Ader S2 über den von den Kontakten 69 und 60 gebildeten Schalter 74 geführt wird. Dies geschieht in der Weise, daß die Ader S2 in die auf gleicher Höhe angeordneten Schneidklemmen - vgl. Fig. 12 - eingeführt und dazwischen unterbrochen wird.
Bei der Schaltung 76 gemäß Fig. 15 sind die beiden Adern S1 und S2 auf die beiden zugehörigen versetzten Schneid­ klemmen 71 geführt. Der Schließ- oder Öffnungszustand des Schalters 74 kann dann über die Adern S1, S2 abgefühlt werden.
In den obigen Ausführungsbeispielen ist gezeigt, wie die Kartenführung aus der Eingabestellung in die Lesestellung durch den Benutzer von Hand gebracht wird. Auch die Rück­ kehr von der Lesestellung in die Eingabestellung wird vom Benutzer von Hand durchgeführt. Es ist aber auch möglich, anstelle der handbetätigten Rückstellung der Karten­ führung 3 in die Eingabestellung eine elektromagnetische Rückstellung vorzusehen. Gleichfalls könnte eine elektro­ magnetische Verschwenkung der Kartenführung von der Eingabestellung in die Lesestellung erfolgen.
Bei der sogenannten manuellen Kontakt-Andrücktechnik erfolgt die von Hand eingeleitete Drehbewegung der Kartenführung entgegen der Wirkung eines gleichzeitig als Rückstellfeder wirkenden Lagerbandes 50 und entgegen der Kraft der Kontakte 6, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 erfolgt die von Hand eingeleitete Drehbewegung der Kartenführung 3 praktisch nur entgegen der Kraft der Kontakte 6, wobei die Feder 32 diese Drehbewegung mit unterstützt.
In der Lesestellung wird die Kartenführung 3 des Ausfüh­ rungsbeispiels gemäß Fig. 4 und 5 durch die Feder 32 kraftschlüssig gehalten. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 erfolgt die Verrastung in der Lese­ stellung durch als Hebel ausgebildete Verriegelungsmittel 51.
Um die Kartenführung 3 aus der Lesestellung in die Eingabestellung zurückzubringen, muß eine Entrastung durchgeführt werden. Dabei erfolgt beim Ausführungs­ beispiel gemäß den Fig. 4 und 5 die Bewegung in die Eingabestellung durch den Benutzer von Hand, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 das als Rück­ stellfeder wirkende Band 50 die Rückführung in die Eingabestellung bewirkt.
Gemäß nicht dargestellter Ausführungsbeispiele ist es auch möglich, eine über einen Betätigungshebel form­ schlüssig eingeleitete Drehbewegung, wobei der Betäti­ gungshebel in der Lesestellung einrastet, vorzusehen. Zur Rückstellung wird diese Verrastung gelöst, und eine Rückstellfeder bringt die Kartenführung in die Eingabe­ stellung. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Kartenführung mit der Drehachse am Kartenrand vorzusehen, wobei die Entnahmesperre durch eine am Betätigungshebel angeordnete Platte erreicht wird, welche in der Lese­ stellung die Einführöffnung schließt.

Claims (3)

1. Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte mit einer Reihe von Kontaktelementen zur Kontaktierung der Chipkartenkontakte und mit einem Schalter, der durch eine Chipkarte betätigbar ist und zwei Schalterkontaktelemente aufweist, deren eines durch die Chipkarte aufgrund deren Dicke mit dem anderen Schalterkon­ taktelement in Kontakt bringbar ist.
2. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Kontakte (60, 69) vorgesehen sind, wobei der Kontakt (60) benachbart zur Oberseite des Kontakts (69) endet.
3. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Kontakt (60) ein gewisser Bewegungsspielraum ermöglicht ist, wobei bei vollständig eingeschobener Chipkarte (2) der Kontakt (69) die Verbindung mit dem Kontakt (60) herstel­ len wird, d. h. die eingeschobene Chipkarte (2) bewirkt somit ein Schließen der beiden Kontakte (69 und 60), wobei diese beiden Kontakte einen Schalter (74) bilden, der bei nicht eingescho­ bener Chipkarte (2) offen ist und bei eingeschobener Karte schließt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2252046A1 (de) * 1972-10-24 1974-05-02 Remvac Systems Corp Karte mit verschluesselten informationsbits und zugehoeriges lesegeraet
EP0139593A1 (de) * 1983-10-27 1985-05-02 Schlumberger Industries Apparat zum Ablesen von Karten mit elektronischen Speichern

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