DE69311414T2 - Formgebungsvorrichtung - Google Patents

Formgebungsvorrichtung

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    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei und in Bezug auf eine Formgebungsvorrichtung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Formgebungsvorrichtung zur Verwendung beim Schlickerguß keramischer Gegenstände unter Anwendung von Druck.
  • Beim Schlickerguß unter Anwendung von Druck wird eine Form mit Schlicker gefüllt, und es wird Druck auf den Schlicker ausgeübt. Gießen unter Anwendung von Druck ermöglicht eine Anzahl vorteilhafter Eigenschaften bezüglich des herkömmlichen Schlickergusses. Allerdings muß beim Gießen unter Anwendung von Druck besonders auf das Zusammenspannen der Teile der Form geachtet werden. Das zur Zeit übliche Verfahren zum Zusammenspannen von Druckgußformen verwendet hydraulische Stößel. Dieses Verfahren erfordert sehr teure Maschinen, und bei hohen Gießdrucken erfordert es auch sehr starre und daher teure Halterahmen für die Form. Zwar wurden Versuche unternommen, mehrteilige Formen zu verwenden, doch ist das Schließen von Formen mittels hydraulischer Stößel kommerziell immer noch auf zweiteilige Formen beschränkt. Solche Formen können verwendet werden, um Waschbecken oder einfache Formen von Geschirr zu bilden. Selbst für kleine Formen ist das Zusammenspannen mehrteiliger Formen mittels hydraulischer Stößel untragbar teuer und/oder zu umständlich, um verwendet zu werden.
  • Die GB 2 196 288 offenbart eine Druck-Schlickergußanlage, bei der sich die Formteile innerhalb einer dem Druck widerstehenden Kammer befinden. Während des Gießens wird innerhalb und außerhalb der Formteile ein erhöhter Druck zugeführt. Eine Vielzahl aufblasbarer Blasen sind vorgesehen, um die Formteile richtig zu positionieren. Angesichts des erhöhten Drucks innerhalb des Behälters sind die Blasen nur erforderlich, um vielmehr die Rolle des Positionierens zu übernehmen als die Rolle des Zusammenspannens, um dem erhöhten Druck innerhalb der Form zu widerstehen.
  • Die US 4 259 297 offenbart eine druckfreie Gießanlage, bei der ein aufblasbares Glied an der inneren Seite eines Rahmens vorgesehen ist, der sich öffnen läßt.
  • Unter dem Begriff "aufblasbar" soll, wenn er im weiteren Verlauf dieser Beschreibung verwendet wird, ein geschlossenes biegsames Element verstanden werden, das mit flüssigem oder gasförmigem Fluid gefüllt und somit ausgedehnt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine Formgebungsvorrichtung für den Schlickerguß unter Anwendung von Druck vorgesehen, mit einem starren Halteglied und einer Mehrzahl von zusammenwirkenden Formstücken zur Bildung einer geschlossenen Form mit Mitteln zum Füllen der Form mit Fluid, wobei die Formstücke zwischen entgegengesetzten Teilen des Halteglieds angeordnet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein aufblasbares Glied enthält, das zwischen mindestens einem der Formstücke und dem Halteglied angeordnet werden kann, um mindestens eine Seite der Formstücke im wesentlichen zu bedekken, wobei eine entgegengesetzte Seite im wesentlichen vollständig über sie hinweg entweder durch das gleiche oder ein weiteres aufblasbares Glied oder das Halteglied gehalten wird, wobei das aufblasbare Glied zum Zusammenspannen der Formstücke mit Fluid gefüllt werden kann.
  • Das Halteglied ist vorzugsweise so geformt, daß es mindestens zum Teil die Formstücke umgibt. Das Halteglied kann insbesondere die Formstücke umschließen.
  • Das Halteglied kann Endbereiche enthalten. Es können entsprechende aufblasbare Glieder für jeden Endbereich vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung kann Mittel zum Schrägstellen der Formstücke enthalten.
  • Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß Formstücke zwischen den entgegengesetzten Teilen des Halteglieds positioniert werden können.
  • Eines oder mehrere der entgegengesetzten Teile kann selektiv bewegbar sein, um eine Bewegung der Formstücke zwischen die entgegengesetzten Teile zu ermöglichen. Das eine oder die mehreren entgegengesetzten Teile können schwenkbar beweglich sein.
  • Das Halteglied kann einen bewegbaren Basishalter enthalten, auf dem die Formstücke angeordnet werden können. Eine Laufbahn kann vorgesehen werden, entlang der der Basishalter bewegbar ist. Eine Mehrzahl von Basishaltern können vorgesehen werden, so daß es möglich ist, Formstücke auf einen von ihnen zu stellen, während in auf einem anderen von ihnen angeordneten Formstücken ein Formvorgang stattfindet. Die Laufbahn kann sich von entgegengesetzten Seiten des Halteglieds aus erstrecken, so daß Basishalter von entgegengesetzten Seiten her abwechselnd einen Teil des Haltegliedes bilden können.
  • Der Basishalter kann eine Anordnung von federnden Radmitteln enthalten, die so konstruiert ist, daß die Anordnung, wenn eine vorbestimmte Kraft nach unten hin auf sie ausgeübt wird, so nachgibt, daß dadurch nicht die gesamte Kraft aufgenommen wird.
  • Das aufblasbare Glied kann so geformt sein, daß es die Innenseite des Haltegliedes im wesentlichen auskleidet.
  • Das Halteglied kann einen offenen Rahmen mit dem aufblasbaren Glied enthalten, das gegen eine am Rahmen vorgesehene Anlagefläche abstützbar ist.
  • Eine Mehrzahl aufblasbarer Glieder können vorgesehen sein.
  • Als Alternative kann das Halteglied zylindrisch sein, und das aufblasbare Glied kann eine zylindrische Hülle aufweisen.
  • In einer weiteren Alternative kann das aufblasbare Glied ein längliches Glied enthalten, das um die Formstücke oder um die Innenseite des Haltegliedes gewickelt sein kann.
  • Die Formstücke bestehen vorzugsweise aus einem porösen Kunststoffmaterial und vorzugsweise aus Polymethylmethacrylat.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung lediglich als Beispiel anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht im Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beim Gebrauch ist;
  • Fig. 2 eine ähnliche Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht eines Endes eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie X - X in Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Endes einer zur Fig. 3 ähnlichen Vorrichtung ist, wobei jedoch ein komplizierterer Gegenstand geformt wird; und
  • Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie Y - Y in Fig. 5 ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Formgebungsvorrichtung 10 für die Verwendung beim Schlickerguß keramischer Gegenstände unter Anwendung von Druck. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine zweiteilige zylindrische Form 12, die einen inneren Gußhohlraum 10 bestimmt. Die Form 12 besteht z. B. aus einem porösen Kunststoffmateriel wie Polymethylmethacrylat.
  • Einlaßrohre 16A und 16B erstrecken sich durch die Form 12 in den Hohlraum 14, um Schlicker, Luft und Druck in ihn eintreten zu lassen. Ein Netz aus Rohren (nicht gezeigt) erstreckt sich durch jedes der Formstücke 12, die mit sich von den Formstücken 12 erstreckenden Rohren 18 verbunden sind, um eine Verbindung zur Druckluft herzustellen, um einen gegossenen Gegenstand aus der Form 12 freizugeben.
  • Die Form 12 ist koaxial in einem Stahlzylinder 20 mit einem Spiel von etwa 2 cm angeordnet. Der Zylinder 20 kann Innendrücke von etwa 2 x 10&sup6; Pa (300 psi) aushalten. Ein aufblasbarer Gummisack 22 ist um die Innenseite des Zylinders 20 herum vorgesehen. Ein Rohr 24 mündet in den Sack 22, um ihm mit Druck beaufschlagtes Fluid zuzuführen. Der Sack 22 wird an dem Zylinder 20 durch Halteringe 26 gehalten.
  • Im Betrieb werden die beiden Teile der Form 12 zusammengeschnürt und innerhalb des Zylinders 20 angeordnet. Mit Druck beaufschlagtes Fluid, das Luft oder Wasser sein kann, wird dann in den Sack 22 gepumpt, um die Formstücke 12 innerhalb des Zylinders 20 zusammenzuspannen. Die Form 12 wird dann mit Gußschlicker durch das Rohr 16A gefüllt, und es wird Druck daran angelegt. Nach einem erforderlichen Zeitintervall wird der Schlickerdruck durch das Rohr 16A aufgehoben, und Luft wird durch das Rohr 16B geblasen, während der Schlicker abläuft, und über eine weitere Zeit hinweg, um den Guß zu verfestigen. Der Sack 22 wird dann entleert, damit die Form 12 aus dem Zylinder 20 zur Entnahme entfernt werden kann.
  • Der Guß wird entnommen, indem man die Rohre 18 mit einer Luftzufuhr verbindet. Luft wird einer Hälfte der Form zeitgleich zugeführt, wenn die Form geteilt wird. Dies bewirkt, daß ein dünner Film aus Wasser an der Grenzfläche Form - Guß gebildet wird und fördert das Loslösen der ersten Formhälfte. Der Guß wird dann von der zweiten Hälfte entfernt, indem man der zweiten Formhälfte Luft zuführt.
  • Bei Bedarf könnte eine weitere Form in den Zylinder 20 eingesetzt werden und das Verfahren wiederholt werden, während die Entnahme mit der ursprünglichen Form 12 weitergeht. Der Fluiddruck in dem Sack 20 ist vorzugsweise zumindest so groß, wenn nicht größer, als der Schlicker-Fluiddruck in dem Hohlraum 14. Falls nötig, kann der Zylinder 20 je nach Bedarf während des Gießens oder Abfließens geschwenkt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Formgebungsvorrichtung 30, die z. B. beim Schlickerguß eines Kruges mit einem Fuß verwendet werden kann. Eine ähnliche Anordnung könnte auch für ein WC verwendet werden. In diesem Fall verwendet man eine vierteilige Form 32 mit zwei Seitenabschnitten 34, einem oberen Abschnitt 36 und einem Basisabschnitt 38, die einen inneren Formhohlraum 40 bestimmen. Wiederum ist ein Zylinder 20 mit einem Sack 22 vorgesehen. In diesem Fall sind jedoch eine obere Halteplatte 42 quer über dem Oberteil des Zylinders 20 mit einem entsprechenden Sack 44 sowie eine Basis-Halteplatte 46 vorgesehen. Die obere Platte 42 und der Sack 44 könnten durch eine biegsame Balgklammer oder andere Spannvorrichtungen ersetzt werden. Es sind wiederum geeignete Schläuche und Rohre vorgesehen, die sich in die Form 32 und in den Hohlraum 40 erstrecken.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Formgebungsvorrichtung 50, die beim Schlickerguß keramischer Gegenstände unter Anwendung von Druck verwendet werden können. Im vorliegenden Fall wird ein Waschbecken 52 gegossen.
  • Die Vorrichtung 50 umfaßt einen starren und offenen Metallrahmen 54, der einer beachtlichen Kraft standhalten kann. Der Rahmen 54 weist eine im wesentlichen quadratische Basis 56 auf, von der sich Seitenwände 58 und Endwände 60 erstrecken. Die Endwände 60 sind an den Seitenwänden 58 durch Schwenkzapfen 62 schwenkbar gelagert, wodurch die Endwände geöffnet werden können, um das Beladen der Vorrichtung zu ermöglichen. Verriegelungszapfen 64 sind vorgesehen, um die Endwände 60 in einer geschlossenen Stellung zu sichern.
  • Die Basis 56 ist an einem am Boden anliegenden Halter 66 gelagert. Die Basis 56 ist an einer Seite des Halters 66 mittels eines Schwenklagers 68 und auf der anderen Seite mittels eines Paares hydraulischer Stößel 70 gelagert. Eine Laufbahn 72 erstreckt sich durch den Rahmen 54 und über beide seiner Enden hinaus. Die Laufbahn erstreckt sich unmittelbar über die Basis 56. Einer oder mehrere Förderwägen 74 können auf der Laufbahn 72 gelagert sein. Die Förderwägen 74 haben eine flache Haltefläche 76, auf der Formen getragen werden können. Eine Mehrzahl federnder Räder 78 sind auf der Unterseite des Förderwagens 74 eingreifbar mit der Laufbahn 72 vorgesehen.
  • Platten 80 sind an jeder Endwand 60 vorgesehen, und ein Luftsack 82 ist über einer der Platten 80 vorgesehen. Zwei horizontale Querglieder 84 erstrecken sich zwischen den Oberteilen der Seitenwände 58.
  • Im Betrieb wird eine mehrteilige Form, wie z. B. die zweiteilige Form 86 aus Fig. 3 und 4, auf die Haltefläche 76 des Förderwagens 74 gestellt, während der Förderwagen 74 an einem Ende der Laufbahn 72 angeordnet ist. Eine jeweilige Endwand 60 wird geöffnet, der Förderwagen 74 wird in den Rahmen 54 hineingeschoben, und die jeweilige Endwand 60 wird geschlossen. Der Luftsack 82 wird dann aufgeblasen, wobei die Teile der Form 86 zusammengespannt werden. Der Schlickerguß unter Anwendung von Druck kann dann stattfinden. Bei Bedarf können die Stößel 70 betätigt werden, um den Rahmen 54 und somit den Förderwagen 74 schräg zu stellen, um den erforderlichen Winkel für die Form bereitzustellen und ein richtiges Abfließen des Schlickers zu gewährleisten.
  • Nach dem Gießen werden bei Bedarf die Stößel 70 abgesenkt, und der Luftsack 82 wird entleert. Eine der beiden Endwände 60 wird dann geöffnet und der Förderwagen aus dem Rahmen 54 zur Entnahme herausbewegt. Die Bereitstellung der sich von jedem Ende des Rahmens 54 erstreckenden Laufbahn 72 bedeutet, daß es möglich wäre, zwei oder mehrere Förderwägen 74 zu verwenden, wobei Förderwägen 74 von abwechselnden Seiten hereingebracht werden, wodurch eine Entleerung und Beladung der Formen auf den Förderwägen 74 durchgeführt werden können, während das Gießen stattfindet.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine ähnliche Vorrichtung 96, die jedoch mit einer komplizierteren mehrteiligen Form 88 verwendet wird, die sich zur Herstellung eines WCs eignet. In diesem Fall ist eine Platte 90 auf der Unterseite des Quergliedes 84 vorgesehen. Weitere Platten 92 sind auch an jeder der Seitenwände 58 vorgesehen. Luftsäcke 94 sind jeweils für jede der Platten 90, 92 vorgesehen. Das Gießen findet auf ähnliche Weise statt, wobei die zusätzlichen Luftsäcke 94 die verschiedenen Teile der Form 88 zusammenhalten.
  • Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung 96 besteht darin, daß die Räder 78 des Förderwagens 74 gefedert sind, so daß, wenn eine vorbestimmte nach unten gerichtete Kraft z. B. durch den gegen die Platte 90 anliegenden jeweiligen Luftsack 94 ausgeübt wird, die Räder 78 sich zusammenziehen. In einem solchen Fall liegt die Unterseite des Förderwagens 74 unmittelbar an den nach oben stehenden Vorsprüngen 78 an, die an der Basis 56 vorgesehen sind.
  • Es wurde somit eine Formgebungsvorrichtung beschrieben, die es ermöglicht, Formstücke während des Druckgießens fest zusammenzuspannen. Die Vorrichtung ist relativ einfach aufgebaut und kann somit kostengünstig und robust hergestellt werden. Diese Vorrichtung eignet sich ohne weiteres zur Verwendung mit Formen, die mehr als zwei Teile aufweisen. Die Vorrichtung ermöglicht es, relativ große Gegenstände zu gießen, und im Hinblick auf die erste Bauart der beschriebenen Vorrichtung können Zylinder mit einem Durchmesser von etwa einem Meter ohne weiteres verwendet werden. Die Kosten der Bereitstellung eines Zylinders dieser Größe sind viel geringer als die zum Bereitstellen der relativ großen Stößel, die ansonsten benötigt werden.
  • Die Vorrichtung eignet sich auch ohne weiteres für die Automatisierung der verschiedenen Stufen. Die Verwendung der beschriebenen Halteglieder befreit den oberen Teil und unteren Teil der Form zum leichten Anlegen einer axialen Festspannkraft, wodurch ermöglicht wird, weitere Formstücke zu verwenden, wodurch es möglich wird, relativ komplizierte Formen zu gießen. Ein einzelnes Halteglied könnte verwendet werden, um viele unterschiedliche Formen zu gießen. Diese Anordnung würde es ermöglichen, experimentelle mehrteilige Formsysteme relativ günstig zu entwickeln. Diese Vorrichtung ist komplementär zu den derzeitigen Druckguß-Batteriemaschinen.
  • Verschiedene weitere Abwandlungen können durchgeführt werden, ohne daß man den Schutzbereich der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen verläßt. Während die beschriebenen Beispiele sich mit relativ großen Gegenständen beschäftigen, könnte z. B. eine ähnliche Vorrichtung verwendet werden, um relativ kleine Gegenstände, wie z. B. Geschirr und insbesondere Handgriffe herzustellen. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung könnte tatsächlich mit einem weiten Bereich keramischer Produkte und insbesondere dem gesamten Bereich von Sanitärartikeln verwendet werden. Anstelle aufblasbarer Säcke könnten längliche aufblasbare Glieder verwendet werden, die entweder um die Formen oder um das Innere der Halteglieder gewickelt werden könnten. Die aufblasbaren Säcke oder Glieder können mit Luft oder anderen Gasen oder Flüssigkeiten wie Wasser aufgeblasen werden.
  • Die Vorrichtung läßt sich mit Gipsformen sowie Kunststofformen verwenden. Die Halteglieder können andere Formen als die beschriebenen haben und könnten z. B. aus Stahlbeton bestehen. Die Vorrichtung und insbesondere die Vorrichtung der in Fig. 3 bis 6 gezeigten Bauart könnte gleichzeitig mit einer Vielzahl von Formen verwendet werden, wobei die Formen nebeneinander oder aufeinander gestapelt werden, wobei das aufblasbare Glied oder die aufblasbaren Glieder die Formen zusammenspannen und verschließen. Im Falle der Formen für WCs kann eine Vielzahl durch einen einzigen Luftsack zusammengestapelt werden, wobei einzelne Luftsäcke für den Oberteil jeder Form und/oder deren Seiten vorgesehen werden.

Claims (18)

  1. Formgebungsvorrichtung (10,50,96) für den Schlickerguß unter Anwendung von Druck, mit einem starren Halteglied (20,54) und einer Mehrzahl von zusammenwirkenden Formstücken (12,34,36,86, 88) zur Bildung einer geschlossenen Form (12,32,86,88) mit Mitteln zum Füllen der Form mit Fluid, wobei die Formstücke zwischen entgegengesetzten Teilen des Halteglieds anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein aufblasbares Glied (22,82,94) enthält, das zwischen mindestens einem der Formstücke und dem Halteglied anordenbar ist, um mindestens eine Seite der Formstücke im wesentlichen zu bedecken, wobei eine entgegengesetzte Seite im wesentlichen vollständig über sie hinweg entweder durch das gleiche oder ein weiteres aufblasbares Glied oder das Halteglied gehalten wird, wobei das aufblasbare Glied (22,82,94) zum Zusammenspannen der Formstücke (12,34,36,86,88) mit Fluid gefüllt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (20,54) so geformt ist, daß es mindestens zum Teil die Formstücke (12,34,36,86,88) umgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (20,54) Endbereiche (36,38,56,84) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Endbereich (36,38,56,84) entsprechende aufblasbare Glieder (44,94) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (50,96) Mittel (70) zum Schrägstellen der Formstücke (12,34,36,86,88) enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10,50,96) so ausgebildet ist, daß die Formstücke (86,88) in eine Position zwischen den entgegengesetzten Teilen des Halteglieds (54) bewegt werden können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der entgegengesetzten Teile selektiv bewegbar ist, um eine Bewegung der Formstücke (86,88) zwischen die entgegengesetzten Teile zu ermöglichen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (54) einen bewegbaren Basishalter (74) enthält, auf dem die Formstücke anordenbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Laufbahn (72) vorgesehen ist, entlang der der Basishalter (74) bewegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Basishaltern (74) vorgesehen ist, so daß es möglich ist, Formstücke (86,88) auf einen von ihnen zu stellen, während in auf einem anderen von ihnen angeordneten Formstücken ein Formvorgang stattfindet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laufbahn (72) von entgegengesetzten Seiten des Halteglieds (54) aus erstreckt, so daß Basishalter (74) von entgegengesetzten Seiten her abwechselnd einen Teil des Haltegliedes bilden können.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (74) eine Anordnung (78) von federnden Radmitteln enthält, die so konstruiert ist, daß die Anordnung, wenn eine vorbestimmte Kraft nach unten hin darauf ausgeübt wird, so nachgibt, daß nicht die gesamte Kraft dadurch aufgenommen wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Glied (22) so geformt ist, daß es die Innenseite des Haltegliedes (20) im wesentlichen auskleidet.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied einen offenen Rahmen (54) mit dem oder jedem aufblasbaren Glied (82,94) enthält, das gegen eine am Rahmen vorgesehene Anlagefläche (90,92) abstützbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10,50,96) so ausgebildet ist, daß eine geschlossene Form (12,32,86,88) leicht aus dem Halteglied (20,54) entfernt werden kann, damit weitere Formstücke (12,34,36,86,88) dort angeordnet werden können, wodurch ein Gießen in den weiteren Formstücken ermöglicht wird, während die geschlossene Form geöffnet wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von aufblasbaren Gliedern (22,82,94) vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Glied ein längliches Glied enthält, das um die Formstücke (12,34,36,86,88) oder um die Innenseite des Haltegliedes (20,54) gewickelt werden kann.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (12,34,36,86,88) aus einem porösen Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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