DE69311251T2 - Verfahren zur herstellung von hochreinem tetrabrombisphenol-a - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hochreinem tetrabrombisphenol-a

Info

Publication number
DE69311251T2
DE69311251T2 DE69311251T DE69311251T DE69311251T2 DE 69311251 T2 DE69311251 T2 DE 69311251T2 DE 69311251 T DE69311251 T DE 69311251T DE 69311251 T DE69311251 T DE 69311251T DE 69311251 T2 DE69311251 T2 DE 69311251T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
water
tetrabromobisphenol
bromine
tbbpa
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69311251T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69311251D1 (de
Inventor
Bonnie G. Magnolia Ar 71753 Mckinnie
Gary L. Magnolia Ar 71753 Sharp
Robert Eric Magnolia Ar 71753 Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albemarle Corp
Original Assignee
Albemarle Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US07/861,544 external-priority patent/US5208389A/en
Application filed by Albemarle Corp filed Critical Albemarle Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69311251D1 publication Critical patent/DE69311251D1/de
Publication of DE69311251T2 publication Critical patent/DE69311251T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/62Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/685Processes comprising at least two steps in series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/86Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C39/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C39/24Halogenated derivatives
    • C07C39/367Halogenated derivatives polycyclic non-condensed, containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts, e.g. halogenated poly-hydroxyphenylalkanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Reinheit eines Tetrabrombisphenol-A Flammhemmerprodukts.
  • Hintergrund
  • 4,4'-Isopropylidenbis (2,6-dibromphenol), sonst als Tetrabrombisphenol-A (TBBPA) bekannt, ist ein bekannter im Handel erhältlicher Flammhemmer, der tyischerweise ein unreines Produkt ist, wenn man ihn unverändert verwendet. Wenn man ihn jedoch als Flammhemmer verwenden will, wird er vorzugsweise so hergestellt, daß er einen besonders niedrigen Gehalt an organischen Verunreinigungen aufweist, z.B. durch ein Verfahren wie in US-A- 4,628,124, 4,783,556, 4,909,997, 5,017,728, 5,059,722 und 5,138,103 offenbart. In mindestens einem dieser Verfahren wird TBBPA aus der Reaktionsmasse gewonnen, indem man Wasser zusetzt, um das Produkt auszufällen.
  • Obwohl die mit den bekannten Verfahren erhaltenen TBBPA-Produkte sich zur Verwendung in den meisten Flammhemmeranwendungen eignen, erfordern die Vorgaben für flammhemmende Polymere und Kunststoffe, die in der Elektronikindustrie verwendet werden sollen, ein TBBPA- Produkt mit einem sehr geringen Gehalt sowohl an organischen Verunreinigungen als auch ionischen Verunreinigungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Man hat jetzt herausgefunden, daß (1) die Reinheit eines Tetrabrombisphenol-A-Produkts dadurch verbessert werden kann, daß man es mit einer qualitätsverbessernden Menge Wasser mit einem Widerstand von mehr als 50.000 Ohm in Kontakt bringt und es anschließend bei einer Temperatur von mehr als 110ºC wärmebehandelt, um ein TBBPA-Produkt mit insgesamt weniger als 20 ppm Ionenverunreinigung herzustellen, und (2) das behandelte Produkt einen gesteigerten Wert als Flammhemmer hat.
  • Das dieser Behandlung unterzogene Tetrabrombisphenol-A- Produkt kann ein durch jedes bekannte Verfahren hergestelltes TBBPA an. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um ein TBBPA mit einem geringen Gehalt an organischen Verunreinigungen und am meisten bevorzugt um ein TBBPA, das durch folgendes Verfahren hergestellt wurde:
  • (1) Zugabe von 3,9 bis 4,2 Molanteilen Brom und wahlweise auch eines Methanollösungsmittels zu einer Lösung aus einem Molanteil Bisphenol-A in einem Methanollösungsmittel, während man die Reaktionstemperatur im Bereich von 0 bis 40ºC hält;
  • (2) wahlweise Zugabe von mehr Methanollösungsmittel und
  • (3) Ausfällen des so gebildeten TBBPA, nachdem die Bromierung im wesentlichen abgeschlossen ist, wobei das Methanollösungsmittel der Schritte (1) und (2) weniger als 5 Gew.-% Wasser enthält und in einer Gesamtmenge im Bereich von 25 bis 43 Molanteilen verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung 1. TBBPA-Ausgangsmaterial
  • Wie bereits ausgeführt, kann das durch die Erfindung gereinigte TBBPA-Produkt jedes TBBPA sein, das eine solche Reinigung erfordert, d.h. ein Produkt, das überwiegend aus TBBPA besteht, jedoch auch Ionenverunreinigungen enthält, wobei die gesamte Ionenverunreinigung in einem solchen Produkt aus einer oder mehreren Verbindungen der Formel MBR besteht, in der M Wasserstoff oder ein Alkali, Erdalkali oder anderes Metallion wie Ba, Ca, Fe, K, Na, Mg oder Mn-Ion ist und im allgemeinen zu mehr als 50 Gew.-% HBr ist. Jedoch ist das Produkt bevorzugt eines mit einem niedrigen Gehalt an organischen Verunreinigungen.
  • Zu den bevorzugten Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren gehören die Produkte der Verfahren von US-A-4,783,556, 4,909,997, 5,017,728 und 5,059,722, die alle Produkte zur Verfügung stellen, welche im allgemeinen weniger als 3 Gew.-% der üblicherweise in TBBPA-Produkten vorhandenen organischen Verunreinigungen enthalten, z.B. teilweise bromierte Bisphenolverbindungen wie Mono-, Di- und Tribrombisphenol-A, teilweise bromierte Phenole wie Mono-, Di- und Tribromphenol, bromierte Phenylphenole und die 1- Brom-, 1,1-Dibrom- und 1,3-Dibrom-2-(3,5-dibrom-4- hydroxyphenyl)-2-methoxypropane.
  • Die am meisten bevorzugten TBBPA-Ausgangsmaterialien sind jedoch solche, die durch folgendes Verfahren hergestellt werden:
  • (1) Zugabe von 3,9 bis 4,2 Molanteilen Brom und wahlweise auch eines Methanollösungsmittels zu einer Lösung aus einem Molanteil Bisphenol-A in einem Methanollösungsmittel, während man die Reaktionstemperatur im Bereich von 0 bis 40ºC hält;
  • (2) wahlweise Zugabe von mehr Methanollösungsmittel und
  • (3) Ausfällen des so gebildeten TBBPA, nachdem die Bromierung im wesentlichen abgeschlossen ist, wobei das Methanollösungsmittel der Schritte (1) und (2) weniger als 5 Gew.-% Wasser enthält und in einer Gesamtmenge im Bereich von 25 bis 43 Molanteilen verwendet wird.
  • Wenn man dieses Verfahren zur Herstellung von TBBPA verwendet, hat man nicht nur den Vorteil, daß man ein Produkt mit einem geringen Gehalt an organischen Verunreinigungen erhält, sondern es wird auch die Menge des als Nebenprodukt gebildeten Methylbromids verringert.
  • In diesem neuartigen Verfahren zur Herstellung besonders bevorzugter TBBPA-Ausgangsmaterialien für das Relnigungsverfahren ist es kritisch, die vorstehend aufgeführten Merkmale bezüglich der Lösungsmittelmenge, des Wassergehalts, des Verhältnisses von Brom und Bisphenol-A und der Temperatur genau zu beachten, um das Ziel zu erreichen, ein Verfahren im großen Maßstab zur Herstellung einer hohen Ausbeute an TBBPA mit stark verringerten organischen Verunreinigungen bereitzustellen. Deshalb gilt folgendes:
  • (A) Das Methanollösungsmittel, von dem mindestens ein Teil dazu verwendet wird, das Bisphenol-A aufzulösen, muß einen Wassergehalt von weniger als 5 % haben. Vorzugsweise enthält es jedoch mindestens 1 Gew.-%, noch bevorzugter 1,5 bis 4 Gew.-% und am meisten bevorzugt etwa 4 Gew.-% Wasser. Man nimmt an, daß die Gegenwart von etwas Wasser im Lösungsmittel die im Verfahren durch die Reaktion mit HBR zur Bildung von H&sub3;O&spplus;Br&supmin; entstandene Methylmenge verringert.
  • (B) Ganz gleich, ob man die gesamte Menge des eingesetzten Methanollösungsmittels am Anfang verwendet, um das Bisphenol-A im Lösungsmittel auflösen, oder einen Teil dieses Lösungsmittels zurückbehält, um es zusammen mit oder nach dem Brom zuzusetzen, sollte die Gesamtmenge im Bereich von 25 bis 43 Mol, vorzugsweise 25 bis 35 Mol, pro Mol des zu bromierenden Bisphenol-A liegen, da die Verwendung einer geringeren Menge zu einer Verringerung in der Ausbeute des erwünschten, vollständig bromierten Bisphenols-A, d.h. einer Erhöhung in der Menge der teilweise bromierten Nebenprodukte führen würde. Der erwünschte Effekt der Verwendung der vorgeschriebenen Methanolmenge kann dann erreicht werden, wenn man das gesamte Methanol dazu verwendet, das Bisphenol-A am Anfang aufzulösen. Jedoch verwendet man vorzugsweise (1) anfangs nur 75 bis 90 % des Methanols und fügt (2) die verbleibenden 25 bis 10 % Methanol während des Bromeinspeisungsschrittes (wie in US-A- 5,017,728, 5,059,722 und 5,138,103) und/oder nach Abschluß der Bromeinspeisung zu.
  • (C) Die 3,9 bis 4,2-Molanteile Brom ermöglichen die Verwendung (1) eines kleinen stöchiometrischen Bromdefizits, um die Kontaminierung des Produkts mit ionischen Verunreinigungen zu verringern, (2) einer genau stöchiometrischen Brommenge oder (3) eines leichten stöchiometrischen Bromüberschusses, um die Menge des erhaltenen vollständig bromierten Bisphenol-A zu erhöhen. Unabhängig davon, ob das Brom als Flüssigkeit oder als Dampf eingespeist wird, wird es vorzugsweise in verdünnter Form zugeführt. Flüssiges Brom kann mit einem Teil des Methanollösungsmittels und dampfförmiges Brom mit einem Gas wie Stickstoff, Dampf oder Argon verdünnt werden. Unerwartet haben wir herausgefunden, daß die Verwendung von verdampftem Brom, sei es verdünnt oder nicht, ein TBBPA-Produkt mit weniger Verunreinigungen ergibt, als wenn man flüssiges Brom verwendet.
  • (D) Eine Reaktionstemperatur im Bereich von 0 bis 40ºC, vorzugsweise 15 bis 30ºC, dient dazu, die gleichzeitige Bildung von Methylbromid (eines unter Umweltgesichtspunkten besonders unerwünschten Produkts) minimal zu halten. Wenn man solche Temperaturen anstelle höherer Temperaturen, z.B. mehr als 50ºC verwendet, verringert sich die Geschwindigkeit, mit der sich tetrabromiertes Produkt bildet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es möglich ist, die im Verfahren nicht vollständig ausgeführte Bromierung während der Bromeinspeisung auszugleichen, in dem man nach dem Bromzugabeschritt eine Kochzeit anhängt. Die Kochdauer schwankt mit der jeweiligen Menge an Lösungsmittel und Brom sowie der Bromierungstemperatur, läßt sich für alle Bedingungen jedoch auf einfache Weise empirisch feststellen. Beispielsweise haben sich Kochzeiten von 0,5 bis 2 Stunden als geeignet erwiesen, wenn man 1 bis 1,5 % überschüssiges Brom, ein Molverhältnis von Methanol zu Bisphenol von 33 : 1 und eine Temperatur von 15 bis 30ºC verwendet.
  • Die Reinheit des Produkts kann auch durch die Bromeinspeisungsgeschwindigkeit beeinflußt werden. Wenn man flüssiges Brom verwendet, beträgt diese Geschwindigkeit beispielsweise mehr als 0,2, bevorzugter mehr als 0,4, noch bevorzugter mindestens 2,0 und am meistens bevorzugt mindestens 3 bis 7 cm/sec. Verwendet man Brom in Dampfform, beträgt die lineare Geschwindigkeit, mit der es eingespeist wird, vorzugsweise mehr als 85, bevorzugt mehr als 500 und am meisten bevorzugt mindestens etwa 1800 cm/sec. Für die Einspeisungsgeschwindigkeit des Broms gibt es eigentlich keine andere Obergrenze als die durch die physikalischen Grenzen der Verfahrensanlage oder die Fähigkeit, die Reaktionsgeschwindigkeit oder -temperatur ausreichend zu steuern gesetzten Beschränkungen.
  • Das Ausmaß, in dem die Reaktionsmasse gerührt wird, kann die Reinheit des Produktes zwar auch beeinflussen, aber dieser Faktor ist bei Reaktionen im industriellen Maßstab geringer als im Labormaßstab.
  • Nachdem die Bromierungsreaktion im wesentlichen abgeschlossen ist, wird das Produkt durch herkömmliche Techniken aus der Reaktionsmasse abgetrennt, z.B. durch die Zugabe von Schwefeldioxid, um nicht umgesetztes Brom zu zerstören, und die Zugabe von Wasser, um das TBBPA-Produkt auszufällen, das weniger als 2 Gew.-% organische Verunreinigungen enthält, obwohl der Gesamtgehalt an Ionenverunreinigungen typischerweise ≥ 60 ppm beträgt.
  • 2. Verringerung von Tonenverunreinigungen
  • Ein Schlüsselmerkmal dieser Erfindung liegt in dem Schritt, daß ein TBBPA-Produkt vor der Wärmebehandlung mit einer qualitätsverbessernden Menge Wasser mit einem Widerstand von mehr als 50.000 Ohm in Kontakt gebracht wird. Solches behandeltes Wasser kann man durch verschiedene bekannte Verfahren herstellen, z.B. dadurch, daß man es in Kontakt mit einem in Handel erhältlichen Ionenaustauschharz bringt, bis der Widerstand größer als 50.000 Ohm ist. Wenn ein besonders hoher Widerstandswert (z.B. mehr als 500.000 Ohm oder sogar mehr als 1.000.000 Ohm) erwünscht ist, wird das Wasser in einer oder mehreren im Handel erhältlichen Umkehrosmoseeinheiten behandelt.
  • Die behandelte Wassermenge, mit der das TBBPA-Produkt in Kontakt gebracht wird, kann jede Menge sein, die ausreicht, um die Qualität des Produkts zu verbessern. Jedoch beträgt sie vorzugsweise mindestens 0,1, noch bevorzugter mindestens 0,2 und am meisten bevorzugt mindestens 0,3 bis 0,5 g pro Gramm Produkt. Auf Wunsch kann auch mehr behandeltes Wasser verwendet werden, aber wirtschaftliche Überlegungen und die Grenzen der Herstellungsanlage sprechen normalerweise dagegen, mehr als die Menge zu verwenden, die zur Qualitätsverbesserung des Produkts bis zum erwünschten Grad erforderlich ist.
  • Das TBBPA-Produkt kann zwar mit gutem Ergebnis in jeder Stufe der Herstellung mit dem behandelten Wasser in Kontakt gebracht werden, doch im allgemeinen erfolgt dieser Kontakt nach der Synthese des TBBPA, z.B. (A) während des Verfahrensschrittes, mit dem das TBBPA- Produkt durch Zugabe von Wasser aus der Reaktionsmischung ausgefällt und dann aus der so gebildeten Aufschlämmung filtriert oder zentrifugiert wird (vorzugsweise, nachdem das Nebenprodukt Methylbromid durch eine geeignete Technik entfernt wurde) oder (B) nach dem Trocknen des Produkts. Diese beiden Möglichkeiten beinhalten unter anderem das Trocknen und Mahlen des Produkts zu einem Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von ≤ 70 µm, ehe es mit dem behandelten Wasser in Kontakt gebracht wird.
  • Ein weiteres Schlüsselmerkmal der Erfindung ist der Schritt, bei dem das TBBPA-Produkt wärmebehandelt wird, um die Gesamtmenge an Ionenverunreinigung im Produkt auf weniger als 20 ppm, bevorzugt weniger als 10 ppm und noch bevorzugter weniger als 5 ppm zu senken.
  • Die zur Wärmebehandlung eingesetzte Temperatur beträgt normalerweise mehr als 100ºC, bevorzugt 120 bis 180ºC und am meisten bevorzugt 130 bis 175ºC. Auch höhere oder niedrigere Temperaturen sind möglich, sollten jedoch nicht so hoch sein, daß das TBBPA-Produkt schmilzt oder sich zersetzt. Liegen die Temperaturen unter dem bevorzugten Bereich, sind längere Erwärmungszeiten notwendig.
  • Die für die Wärmebehandlung erforderliche Zeit schwankt mit der Temperatur und beträgt bei der bevorzugten Temperatur normalerweise mehr als 10 Sekunden, bevorzugter 30 Sekunden bis eine Stunde und am meisten bevorzugt 5 bis 30 Minuten. Allerdings kann sich diese Zeit auch durch die jeweilige zur Behandlung verwendete Anlage verändern. Man kann jede geeignete Anlage verwenden, darunter z.B. den Wyssmont Turbo-Dryer oder einen Bepex Torusdisc Trockner wie Torusdisc Modell TDJ26IL mit einer Wärmeübertragungsfläche von 20,3 m² (218 sq.ft) und einer Verweilzeit von 26 Minuten bei 120ºC.
  • Folgende Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen, sie jedoch nicht einschränken. In diesem Beispielen bezieht sich die Angabe "Mitchell et al." auf US-A- 4,783,556, wobei ein Verfahren nach Mitchell et al. das Verfahren nach diesem Patent ist und es sich bei einem Mitchell et al. Produkt um ein durch dieses Verfahren erhaltenes TBBPA-Produkt handelt. "Anlagenwasser" ist unbehandeltes Wasser mit insgesamt 150 bis 200 ppm aufgelösten Feststoffen.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Durch das allgemeine Verfahren von Mitchell et al. wurden fünf TBBPA-Produkte hergestellt. Dazu speiste man das Brom über einen Zeitraum von 65 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 95,2 kg/min und zusätzliches Brom mit einer Geschwindigkeit von 47 kg/min ein. Nach Abschluß der Bromierung wurde das Produkt am Rückfluß bei einem Druck von 0,1 MPa 30 Minuten gekocht. Tabelle 1 zeigt für jeden Durchlauf den Wassergehalt des verwendeten Methanols, die maximale Temperatur während der Reaktions- und Kochzeit und die Ausbeute an gebildetem Methylbromid, die auf eine theoretische Ausbeute von 0,7 g Methylbromid pro Gramm hergestelltes Tetrabrombisphenol-A bezogen ist. Tabelle 1
  • Beispiel 1
  • Es werden zwei TBBPA-Produkte mit einem Verfahren hergestellt, bei dem man überschüssiges Bisphenol-A verwendet, um die Geschwindigkeit zu bestimmen, mit der sich Methylbromid bildet. Dazu gibt man im einzelnen 167 g (1,04 Mol) Brom durch ein Tauchrohr zu einer Lösung aus 67 g (0,29 Mol) Bisphenol-A in 350 ml (8,64 Mol) Methanol und 11,5 ml Wasser (wobei das Methanol einen Wassergehalt von 4 Gew.-% hat). Dann wird die Reaktionsmischung bei Reaktionstemperatur gerührt, bis die Brombeschickung abgeschlossen ist, und bei Reaktionstemperatur noch eine Weile gekocht. Während dieser Zeit werden Proben entnommen und durch Gaschromatographie analysiert, um die Menge an gebildetem Methylbromid zu bestimmen. Die Brombeschickungszeiten und die verwendeten Temperaturen, der Zeitpunkt nach der Bromzugabe, zu dem die Proben entnommen wurden, und die Ergebnisse der Analyse sind in Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2
  • Beispiel 2
  • Ein geeignetes Reaktionsgefäß wird mit 180 g (0,79 Mol) Bisphenol-A und 880 ml (21,7 Mol) Methanol mit 4 Gew.-% Wasser beschickt. Aus 513 g (3,2 Mol) Brom wird Bromdampf erzeugt und über den Zeitraum von 52 Minuten in das Reaktionsgefäß eingespeist, während man die Temperatur durch Einsatz eines Eisbades auf 28 bis 32ºC hält. Nach Abschluß der Bromzugabe werden weitere 175 ml (4,3 Mol) Methanol mit 4 Gew.-% Wasser zugegeben, um ein Gesamtverhältnis von Methanol zu Bisphenol-A von 32 zu 1 zur Verfügung zu stellen, und die Mischung bei 30ºC gerührt. Eine Stunde nach Abschluß der Brombeschickung wird die homogene Mischung untersucht. (Zu diesem Zeitpunkt zeigt die Analyse die Gegenwart von 97,18 % TBBPA, 2,79 % Tribrombisphenol-A, 0,03 % Dibromphenol und 0,03 % hydrolysierbaren Verunreinigungen.) 30 Minuten später wird erneut eine Probe entnommen. (Zu diesem Zeitpunkt zeigt die Analyse, daß sich der Tribrombisphenol-A-Gehalt auf 2,17 % verringert hat). Anschließend werden über 20 Minuten 700 ml Wasser zugegeben und die resultierende orangefarbene Mischung filtriert.
  • Beispiel 4
  • Das Produkt von Beispiel 3 wird mit 500 ml entionisiertem Wasser gewaschen, das isolierte Produkt in eine Kristallisierungsschale gelegt und mit 1,0 ml 56%igem HBR versetzt. Anschließend wird das Produkt vier Stunden bei 130ºC im Ofen getrocknet. Das auf diese Weise erhaltene Produkt hat einen Tetrabrombisphenol-A-Gehalt von 99,24 %, einen ionischen Bromidgehalt von 0 ppm, einen Gehalt an hydrolysierbarem Bromid von 21 ppm, eine Acetonfarbe von 10 APHA und eine TOHTO-Farbe von 20 APHA.
  • Beispiel 5
  • Es werden 100 g eines TBBPA-Produkts nach Mitchell et al. mit insgesamt 66 ppm Ionenverunreinigungen in einer Lösung aus 20 Gew.-% Methanol in entionisiertem Wasser mit einem Widerstand von etwa 1.000.000 Ohm aufgeschlämmt. Dann wird das TBBPA-Produkt aus der Aufschlämmung filtriert, mit 200 ml entionisiertem Wasser mit einem Widerstand von etwa 100.000 Ohm gewaschen und bei 140ºC 2,5 Tage wärmebehandelt. Die Analyse zeigt, daß sich der Gesamtionengehalt durch die Behandlung auf weniger als 2 ppm verringert hat.
  • Vergleichsbeispiel B
  • Das Verfahren von Beispiel 5 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß man das entionisierte Wasser sowohl für die Methanollösung als auch das Waschwasser durch Anlagenwasser ersetzt. Die Analyse zeigt, daß sich der Gesamtionengehalt durch die Behandlung nur auf 30 ppm verringert hat.
  • Beispiel 6
  • Das Verfahren von Beispiel 5 wird im wesentlichen wiederholt mit dem Unterschied, daß man mit einem TBBPA- Produkt nach Mitchell et al. mit insgesamt 62 ppm Gesamtionengehalt anfängt, eine Lösung mit 10 Gew.-% Methanol im entionisierten Wasser verwendet und das gewaschene Produkt 22 Stunden bei 120ºC wärmebehandelt. Die Analyse des gewaschenen Produkts vor der Wärmebehandlung, nach 4 Stunden Erhitzen und nach 22 Stunden Erhitzen zeigt einen Ionengehalt von 46 ppm, < 8 ppm bzw. < 2 ppm.
  • Vergleichsbeispiel C
  • Beispiel 6 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Wärmebehandlung bei 70ºC durchgeführt wird. Nach 22 Stunden hat sich der Gesamtionengehalt nur auf 40 ppm verringert.

Claims (11)

1. Verfahren zur Verbesserung der Reinheit eines Tetrabrombisphenol -A- Produkts, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt mit einer qualitätsverbessernden Menge von behandeltem Wasser mit einem Widerstand von mehr als 50.000 Ohm in Kontakt gebracht und anschließend bei einer Temperatur von mehr als 110ºC wärmebehandelt wird, um ein Tetrabrombisphenol -A- Produkt mit insgesamt weniger als 20 ppm Ionenverunreinigung herzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die qualitätsverbessernde Menge an behandeltem Wasser mindestens 0,2 g/g des Tetrabrombisphenol-A-Produkts beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die qualitätsverbessernde Menge an behandeltem Wasser 0,3 bis 0,5 g/g des Tetrabrombisphenol-A-Produkts beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das behandelte Wasser einen Widerstand von mehr als 50.000 Ohm hat.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das behandelte Wasser einen Widerstand von mehr als 1.000.000 Ohm hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Wärmebehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 120 bis 180ºC durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Tetrabrombisphenol-A-Produkt ein trockenes Pulver ist, wenn es in Kontakt mit dem behandelten Wasser gebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Wärmebehandlung fortgesetzt wird, bis die gesamte Ionenverunreinigung im Produkt weniger als 10 ppm beträgt.
9 Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Wärmebehandlung fortgesetzt wird, bis die gesamte Ionenverunreinigung im Produkt weniger als 5 ppm beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Tetrabrombisphenol-A-Produkt, das in Kontakt mit der qualitätsverbessernden Menge behandeltem Wasser gebracht und dann wärmebehandelt wird, wie folgt hergestellt wird:
(1) Zugabe von 3,9 bis 4,2 Molanteilen Brom und bei Bedarf außerdem einem Methanollösungsmittel zu einer Lösung aus einem Molanteil Bisphenol-A in einem Methanollösungsmittel, während die Reaktionstemperatur im Bereich von 0 bis 40ºC gehalten wird;
(2) bei Bedarf Zugabe von mehr Methanollösungsmittel und
(3) Ausfällen des auf diese Weise hergestellten Tetrabrombisphenols-A, nachdem die Bromierung im wesentlichen abgeschlossen ist;
wobei das Methanollösungsmittel aus den Schritten (1) und (2) weniger als 5 Gew.-% Wasser enthält und in einer Gesamtmenge im Bereich von 25 bis 43 Molanteilen verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Brom als Dampf zugesetzt wird, das Methanol etwa 4 Gew.-% Wasser enthält und in einer Gesamtmenge von 25 bis 35 Mol/Mol Bisphenol A verwendet wird und die Reaktionstemperatur etwa 30ºC beträgt.
DE69311251T 1992-04-01 1993-03-19 Verfahren zur herstellung von hochreinem tetrabrombisphenol-a Expired - Fee Related DE69311251T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/861,544 US5208389A (en) 1992-04-01 1992-04-01 Process for high purity tetrabromobisphenol-A
US07/990,414 US5283375A (en) 1992-04-01 1992-12-15 Process for high purity tetrabromobisphenol-A
PCT/US1993/002585 WO1993020031A1 (en) 1992-04-01 1993-03-19 Process for high purity tetrabromobisphenol-a

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69311251D1 DE69311251D1 (de) 1997-07-10
DE69311251T2 true DE69311251T2 (de) 1997-09-25

Family

ID=27127631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69311251T Expired - Fee Related DE69311251T2 (de) 1992-04-01 1993-03-19 Verfahren zur herstellung von hochreinem tetrabrombisphenol-a

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5283375A (de)
EP (1) EP0592627B1 (de)
JP (1) JP3503062B2 (de)
CA (1) CA2102289C (de)
DE (1) DE69311251T2 (de)
WO (1) WO1993020031A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5446212A (en) * 1994-09-08 1995-08-29 Great Lakes Chemical Corp. Reduced methyl bromide process for making tetrabromobisphenol-A
US6084136A (en) * 1995-03-06 2000-07-04 Albmarle Corporation Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A
US6002050A (en) * 1995-03-06 1999-12-14 Albemarle Corporation Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A
ATE207861T1 (de) * 1995-03-06 2001-11-15 Albemarle Corp Verfahren zur herstellung von tetrabrombisphenol- a
US5527971A (en) * 1995-04-24 1996-06-18 Albemarle Corporation Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A
US6235946B1 (en) 1995-03-06 2001-05-22 Albemarle Corporation Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A
US6084137A (en) * 1995-03-06 2000-07-04 Albemarle Corporation Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A
US6218584B1 (en) 1995-03-06 2001-04-17 Albemarle Corporation Process for the preparation of tetrabromobisphenol-A
IL131408A0 (en) * 1997-02-19 2001-01-28 Great Lakes Chemical Corp Process for the manufacture of tetrabromobisphenol-a with co-production of n-propyl bromide
US6147264A (en) * 1999-04-08 2000-11-14 Albemarle Corporation Process for producing tetrabromobisphenol-A
DE60235833D1 (de) * 2001-12-21 2010-05-12 Chemtura Corp Verfahren und vorrichtung zur herstellung von decabromdiphenylalkanen
US20070254991A1 (en) * 2006-04-28 2007-11-01 Saadat Hussain Phosphorus-containing tetrabromobisphenol A

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA686772A (en) * 1964-05-19 E. Hennis Henry Method of making a tetrabromobisphenol
CA706433A (en) * 1965-03-23 E. Hennis Henry Method of making a tetrabromobisphenol
US3029291A (en) * 1959-03-12 1962-04-10 Dow Chemical Co Method for making alkylidenebis
US3182088A (en) * 1961-05-26 1965-05-04 Dow Chemical Co Method of making a tetrabromobisphenol
GB949306A (en) * 1962-01-30 1964-02-12 Dow Chemical Co Method of making alkylidene bis-dibromo-phenols
DE1268149B (de) * 1962-02-02 1968-05-16 Dow Chemical Co Verfahren zur Herstellung von Alkyliden-bis-(dibromphenolen)
US3546302A (en) * 1964-04-03 1970-12-08 Dow Chemical Co Process for brominating phenols
DE2005259C3 (de) * 1970-02-05 1974-11-07 Chemische Fabrik Kalk Gmbh, 5000 Koeln Verfahren zur Herstellung von p-Bromphenol
CH537350A (de) * 1970-12-23 1973-05-31 Sir Soc Italiana Resine Spa Procedimento per la preparazione di beta,beta'-bis-(3,5--dibromo-4-ossifenil)-propano
DE2227439B2 (de) * 1972-06-06 1977-05-05 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Chlorierung oder bromierung phenolischer verbindungen
FR2274586A1 (fr) * 1974-06-11 1976-01-09 Ugine Kuhlmann Procede de preparation de phenols bromes
US4075119A (en) * 1975-05-07 1978-02-21 Bayer Aktiengesellschaft Statistical mixtures of halogenated bisphenols with halogen-free bisphenols
DE2601681A1 (de) * 1976-01-17 1977-07-21 Degussa Verfahren zur herstellung von 4,4'- isopropyliden-bis(2,6-dibromphenol)
PL103336B1 (pl) * 1976-05-04 1979-05-31 Zaklady Chemiczne Organika Azo Sposob wytwarzania 4,4'-izopropylidenobis/2,6-dwubromo/fenolu
US4210765A (en) * 1978-02-28 1980-07-01 General Electric Company Process for obtaining halogenated diphenols
US4283566A (en) * 1979-07-16 1981-08-11 General Electric Company Process for obtaining halogenated diphenols
JPS58225034A (ja) * 1982-06-24 1983-12-27 Ube Ind Ltd 臭化フエノ−ル化合物の製法
US4451675A (en) * 1982-07-16 1984-05-29 The Dow Chemical Company Preparation of alkylidenebis(dibromophenol)
JPS6058728A (ja) * 1983-09-10 1985-04-04 Fujitsu Ltd 多周波信号による折返し試験方式
DE3417027A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 The Dow Chemical Co., Midland, Mich. Verfahren zur herstellung von alkylidenbis(dibromphenol)
JPS6248641A (ja) * 1985-08-28 1987-03-03 Ukichi Akiyama ビスフエノ−ル類の臭素化法
US5059722A (en) * 1985-09-23 1991-10-22 Ethyl Corporation Tetrabromobisphenol-A process
US4628124A (en) * 1985-09-23 1986-12-09 Ethyl Corporation Tetrabromobisphenol-A process
US4783556A (en) * 1985-09-23 1988-11-08 Ethyl Corporation Tetrabromobisphenol-A process
US4701568A (en) * 1986-06-30 1987-10-20 Ethyl Corporation Process for preparing tetrabromobisphenol-A
JPH07110827B2 (ja) * 1987-06-20 1995-11-29 東都化成株式会社 テトラブロムビスフエノ−ルaの製造方法
US5008469A (en) * 1989-01-26 1991-04-16 Tosoh Corporation Process for producing tetrabromobisphenol A
US5059726A (en) * 1989-01-26 1991-10-22 Tosoh Corporation Process for producing tetrabromobisphenol A
JP2890434B2 (ja) * 1989-01-27 1999-05-17 東ソー株式会社 臭化水素酸およびメタノールの回収方法
DE3935224A1 (de) * 1989-10-23 1991-04-25 Degussa Verfahren zur herstellung von tetrabrom-4,4'-alkylidendiphenolen
US5017728A (en) * 1990-08-20 1991-05-21 Ethyl Corporation Tetrabromobisphenol-A process
IL99204A (en) * 1990-08-20 1995-03-30 Tosoh Corp Process for the production of tetrabromobisphenol
US5107035A (en) * 1990-11-15 1992-04-21 Ethyl Corporation Process for high purity tetrabromobisphenol-A

Also Published As

Publication number Publication date
EP0592627B1 (de) 1997-06-04
JPH06508157A (ja) 1994-09-14
DE69311251D1 (de) 1997-07-10
CA2102289C (en) 1999-01-26
WO1993020031A1 (en) 1993-10-14
EP0592627A1 (de) 1994-04-20
JP3503062B2 (ja) 2004-03-02
CA2102289A1 (en) 1993-10-02
US5283375A (en) 1994-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2036126C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylamid oder Methacrylamid
DE69311251T2 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem tetrabrombisphenol-a
DE69402529T2 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethylimino-diessigsäure
DE2601681A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,4&#39;- isopropyliden-bis(2,6-dibromphenol)
DE69008373T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrabrombisphenol A.
DE68918344T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bisimid enthaltenden Feuerschutzmittels.
DE68902654T2 (de) Verfahren zur herstellung von bisphenol-a.
DE2340395B2 (de) Verfahren zur Herstellung von vicinalen Glykolestern
DE2125112C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Halogen-7-desoxy-lincomycinen
DE2633570B2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen der Chromsäureanhydrid-Herstellung
DE68909799T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bisphenol A.
DE69020081T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3&#39;,4,4&#39;-Biphenyltetracarbonsäure von hoher Reinheit oder deren Dianhydrid.
DD142535A5 (de) Verfahren zur herstellung von aluminiummonoaethylphosphit
DE69107897T2 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N&#39;-bis(tetrabromophthalimid).
DE2831994A1 (de) Verfahren zur herstellung von tobias- saeure
DE69014284T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferformiat.
DE2641862A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanursaeure
WO2000052014A2 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethyl iminodiessigsäure
EP0124710B1 (de) Verfahren zur Herstellung von reiner Cyanursäure
EP0398095A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure-tris(2-chlor(iso)-propyl)estern
DE2226350A1 (de) Verbessertes zweistufiges verfahren zur herstellung chlorierter cyanursaeure
DE69018166T2 (de) Bis(4-Halo-Phthalsäure)-Quartärsalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
DE2824558B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure
DE1593584C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlorphenylessigsäure
DE1242233B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilem Natrium- oder Kaliumdichlorisocyanurat

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee