DE3417027A1 - Verfahren zur herstellung von alkylidenbis(dibromphenol) - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkylidenbis(dibromphenol)

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DE3417027A1 DE19843417027 DE3417027A DE3417027A1 DE 3417027 A1 DE3417027 A1 DE 3417027A1 DE 19843417027 DE19843417027 DE 19843417027 DE 3417027 A DE3417027 A DE 3417027A DE 3417027 A1 DE3417027 A1 DE 3417027A1
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Her-
  • stellung von Tetrabrombisphenolen und dem Nebenprodukt Methylbromid. Der Ausdruck "Bisphenole", wie er hier verwendet wird, bedeutet binukleare phenolische Verbindungen, zu denen 4,4'-Methylendiphenol, 4,4'-Ethylidendiphenol, 4,4'-Isopropylidendiphenol, 4,4'-Isobutylidendiphenol, 4,4'-sek-Butylidendiphenol und 4,4'-Dihydroxydiphenyl gehören.
  • Bisphenole finden eine weitgehende Verwendung in der Chemie und insbesondere für die Umsetzung mit Epichlorhydrin unter geeigneten Bedingungen für die Herstellung von Epoxyharzen.
  • Bisphenole können auch mit Phosgen oder Diphenylcarbonaten zur Herstellung von Polycarbonaten verwendet werden. Halogenierte Bisphenole, und insbesondere Tetrabrombisphenole, ergeben Epoxyharze, die brennbeständig sind. Außerdem sind Tetrabrombisphenole geeignet als Vorläufer für die Herstellung von klaren Kunststoffen.
  • Methylbromid ist ein wertvolles Produkt für eine Vielzahl von bekannten Anwendungen, z.B. als chemisches Zwischenprodukt und als Rauch erzeugendes Material.
  • Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, um Tetrabrombisphenol in befriedigend hohen Ausbeuten und in ausreichender Reinheit für die allgemeine Verwendung als Zwischenprodukt, z.B. für die Herstellung von Epoxyharzen oder für die Verwendung zur Herstellung von Polycarbonaten, herzustellen. Es ist dabei erwünscht, das Tetrabrombisphenol in klarem Zustand zu erhalten. Der klare Zustand und/oder eine geringe Färbung ist vom ästhetischen Gesichtspunkt im Hinblick auf die Verwendung Ger Epoxyharze und auf die Herstellung von klaren Kunststoffen erwünscht.
  • Die Farbe des Tetrabrombisphenols wird durch Verunreinigungen hervorgerufen. Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Tetrabrombisphenol haben den Nachteil, daß ein verunreinigtes und verfärbtes Produkt erhalten wird.
  • Man hat Tetrabrombisphenole hergestellt, indem man Brom mit Bisphenol in einem geeigneten Reaktionsgefäß mischt oder indem man Brom und Bisphenol in einem organischen Lösungsmittel löst, z.B. einem niedrigen Alkanol, und solche organischen Lösungen mit Wasser mischt. Keine dieser Arbeitsweisen ist aber geeignet, um die Bildung von Verunreinigungen und eine Verfärbung des Tetrabrombisphenols zu vermeiden.
  • Die US-PS 31 82 088 (Hennis) zeigt, daß Brom mit Bisphenol im wesentlichen in reinem Methanol umgesetzt werden kann, um ein Tetrabrombisphenol herzustellen. Es wird Wasser zu der Reaktionsmischung zugegeben, um das Tetrabrombisphenol auszufällen. Die Zugabezeit des Broms soll mindestens 0,5 Stunden, bevorzugt mindestens 1 Stunde bei einer Temperatur zwischen 1500 und 350C, bevorzugt 2000 bis 250C betragen.
  • Danach soll die Reaktionsmischung bei einer Temperatur zwischen 1800 und 6500 für einen Zeitraum von 0,5 bis 4,0 Stunden gehalten werden. Außerdem wird festgestellt, daß die verwendete Menge Methanol nicht kritisch ist, so lange die anwesende Menge ausreichend ist, um als Reaktionsmedium zu dienen, z.B. zwischen 1,0 und 2,0 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtsteil Bisphenol. Ferner wird ausgesagt, daß die Verwendung einer höheren Temperatur für eine Nachreaktion zu einem Produkt von niedrigerer Reinheit führt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Zugabezeit für das Brom kürzer als 0,5 Stunden sein kann. Außerdem wurde festgestellt, daß die Umsetzung bei einer Temperatur oberhalb von 500C durchgeführt werden kann und daß eine höhere Nacherwärmungstemperatur die Reinheit des Produktes nicht herabsetzt. Es wurde auch gefunden, daß der Nacherwärmungszeitraum für die Herstellung von reinem farblosen Tetrabrombisphenol nicht erforderlich ist, obwohl er wUnschenswert sein kann. Ferner wurde festgestellt, daß das Verhältnis von Methanol zu Bisphenol für die Ausbeute und die Reinheit des Produkts kritisch ist. Schließlich läßt sich in der geschilderten Weise Tetrabrombisphenol mit einem geringen Energieaufwand herstellen.
  • Diese Aufzählung von erfinderischen Maßnahmen stellt keine erschöpfende Charakterisierung der Erfindung dar, da weitere erfinderische Merkmale aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkylidenbis(dibromphenol) mit den Stufen (a) Lösen von Alkylidendiphenol in Methanol, wobei das Methanol weniger als 5 Gew.% Wasser enthält, (b) Zugabe von 4,0 bis 4,1 Mol Brom pro Mol Alkylidendiphenol zu dieser Lösung bei einer erhöhten Temperatur, (c) Zugabe von Wasser, um das nach der Zugabe von Brom in Stufe (b) gebildete und in Lösung bleibende AlkylidenbisCdibromphenol) auszufällen und (d) Abtrennen des Alkylidenbis(dibromphenols) von der Methanol lösung.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe (a) zwischen 17 und 25 Mol Methanol für jedes Mol Alkylidendiphenol verwendet werden und daß in Stufe (b) das Brom innerhalb eines Zeitraums von weniger als 0,5 Stunden zugegeben wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann gegebenenfalls noch weiter vorsehen, daß die Lösung des Alkylidendiphenols in Methanol bei erhöhten Temperaturen für bis zu einer Stunde gehalten wird, nachdem die Zugabe des Broms zu der Lösung beendigt worden ist. Ferner kann man bei dem Verfahren etwa verdampftes Methanol kondensieren und das entweichende Nebenprodukt Methylbromid sammeln. Das Verfahren kann auch das Waschen des Alkylidenbis(dibromphenols) mit einer Lösung von Methanol in Wasser einschließen. Durch dieses Verfahren erhält man Tetrabrombisphenole von höherer Reinheit und mit einer geringeren Färbung als durch eines der in der Einleitung erwähnten Verfahren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entstehen tetrabominierte Bisphenole und Methylbromid gemeinsam. Das folgende Reaktionsschema I zeigt die Herstellung von Tetrabrombisphenol und Methylbromid.
  • In dem vorstehenden Formelschema I ist R unabhängig bei jedem Auftreten ein C1 4-Alkylrest, bevorzugt ein Methylrest. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das als Ausgangsmaterial verwendete Bisphenol das Isopropylidendiphenol, Bisphenol A, und das Reaktionsprodukt ist das Isopropylidenbis(dibromphenol), Tetrabrombisphenol A.
  • Der bei der Umsetzung gebildete Bromwasserstoff löst sich in dem Lösungsmittel Methanol und reagiert mit dem Methanol unter Bildung von Methylbromid. Diese Umsetzung wird in dem Reaktionsschema II dargestellt.
  • Das Lösen des Bromwasserstoffs in Methanol ist exotherm.
  • Die dabei gebildete Wärme ist ausreichend, um die Temperatur der Reaktionslösung bis auf die Rückflußtemperatur des Methanols zu erwärmen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Umsetzung bei der Rückflußtemperatur des Methanols, d.h. bei etwa 650C, stattfinden. Nach dem Stand der Technik soll die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 150C und 350C durchgeführt werden. Um eine derartige Umsetzungstemperatur einzuhalten, muß die Reaktionslösung in der Regel in irgendeiner Weise gekühlt werden. Dazu wird eine beachtliche Energiemenge benötigt. Indem man die Umsetzung ohne Kühlen durch irgendeine Kühleinrichtung durchführt, wird wesentlich weniger Energie verbraucht.
  • Das gemäß Formelschema I hergestellte Tetrabrombisphenol ist in Methanol löslich, aber seine Löslichkeit ist sehr abhängig von der in der Reaktionslösung anwesenden Wassermenge. Bei der Umsetzung von Bromwasserstoff und Methanol wird gemäß Formelschema II Wasser gebildet. Durch die Erhöhung der Konzentration des Wassers fällt etwas Tetrabrombisphenol aus.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Methanol in das Reaktionsgefäß in einem Verhältnis zwischen 17 und 25 Mol Methanol pro Mol zu bromierendes Bisphenol zugegeben. Die Verwendung von zu wenig Methanol führt zu einer vorzeitigen Ausfällung eines unreinen Tetrabrombisphenols mit einem niedrigen Schmelzpunkt. Andererseits ist es wünschenswert, so wenig Methanol wie möglich aus verschiedenen Gründen zu verwenden. Da Methylbromid in Methanol löslich ist, reduziert die Verwendung von überschüssigem Methanol die Menge des ohne besondere Isolierungsmaßnahmen erhaltenen Methylbromids. Außerdem kann die Verwendung von überschüssigem Methanol die Produktionskosten durch die Lösungsmittelgewinnung und die Größe des Reaktors erhöhen.
  • Das bei der Umsetzung verwendete Methanol sollte weniger als 5 Gew.% Wasser enthalten, bevorzugt weniger als 2 Gew.%.
  • Diejenigen Bisphenole, die nicht vollständig bis zu der tetrabromierten Verbindung bromiert worden sind, sind gegenüber dem Wasseranteil in der Reaktionslösung ebenfalls empfindlich. Wenn die Anfangskonzentration des Wassers zu hoch ist, beginnen diese weniger bromierten Verbindungen auszufällen bevor das gesamte Brom angelagert worden ist, wodurch Tetrabrombisphenole von niedrigerer Reinheit entstehen. Durch Verwendung von Methanol mit einem Wassergehalt von weniger als 2 Gew.% kann die Ausfällung der unterbromierten Bisphenolverbindungen vermieden werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Methanol in den Reaktor gegeben, und das Bisphenol wird darin aufgelöst. Zu diesem Zeitpunkt ist es wünschenswert, mit einem schnellen Rühren der Lösung zu beginnen.
  • Es werden dann 4,0 bis 4,1 Mol Brom zu der Lösung gegeben.
  • Die Verwendung eines Überschusses an Brom gegenüber der etwa stöchiometrischen Menge hat sich als nicht notwendig erwiesen und bei Verwendung einer geringeren Brommenge ist eine Unterbromierung zu erwarten. Es wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, das Brom schnell zuzugeben. Die einzige diesbezügliche Begrenzung besteht darin, daß die Zugabe nicht so schnell erfolgen sollte, daß Bromdämpfe durch irgendwelche Rückflußkühler, die bei dem Verfahren verwendet werden können, geführt wird. Die Zugabezeit für das Brom beträgt weniger als 0,5 Stunden, insbesondere weniger als 0,25 Stunden. Kürzere Zugabezeiten ergeben wesentlich weniger gehärtete Produkte mit weniger Nebenprodukten und ein Produkt mit einem höheren Schmelzpunkt.
  • Die Umsetzung kann grundsätzlich bei einer Temperatur zwischen -950C und 2000C durchgeführt werden. Oberhalb 500C werden gute Ergebnisse und zwischen 600C und 650C besonders gute Ergebnisse erhalten. 65OC ist etwa die Rückflußtempe- ratur des Methanols. Bei Temperaturen oberhalb 650C muß der Druck erhöht werden, um die Reaktionsmischung unter Rückflußbedingungen umsetzen zu können. Das erfindungsgemäß Verfahren kann infolgedessen bei atmosphärischem und bei erhöhtem Druck und entsprechenden Temperaturen durchgeführt werden. Durch Erhöhung der Reaktionstemperaturen wird die Farbe des Reaktionsproduktes wesentlich herabgesetzt.
  • Bei der ErEindung ist es vorteilhaft, einen Rückflußkühler über dem Reaktionsgefäß anzuordnen, um das verdampfte Methanol zu kondensieren und die Methanolmenge in dem Reaktionsgefäß zu erhalten. Ein derartiger Kühler sollte zweckmäßig eine solche Größe haben, daß er das Methanol konserviert und das Nebenprodukt Methylbromid durchläßt, das dann durch einen weiteren Kühler bei niedrigerer Temperatur kondensiert werden kann. Der Kühler, der Methanoldämpfe kondensiert und Methylbromiddämpfe durchläßt, wird bevorzugt bei einer Temperatur zwischen 50C und 80C gehalten.
  • Sobald die Bromzugabe beendet worden ist, hört auch die Bildung von wesentlichen Mengen Bromwasserstoff und seine Lösung in Methanol auf. Dadurch sinkt die Reaktionstemperatur. Zu diesem Zeitpunkt kann die Reaktionsmischung durch äußere Heizeinrichtungen erwärmt werden. Diese eventuelle Erwärmung ist vorteilhaft, da die im Formelschema II dargestellte Umsetzung eine Gleichgewichtsreaktion ist, die zur Bildung von Methylbromid und Wasser Wärme benötigt. Durch einen längeren Erwärmungszeitraum wird die Ausbeute an Methylbromid erhöht. Außerdem wird durch die Erhöhung der Wassermenge in der Lösung die Ausfällung des Tetrabrom- bisphenols gefördert. Es wurde gefunden, daß, bei Verwendung der Nacherwärmung, die durch Ausfällung gebildeten Kristalle größer sind und eine höhere Qualität haben. Eine Nacherwärmungszeit von 3,0 Stunden oder weniger hat sich als geeignet erwiesen. Auch bei einer Nacherwärmung von nur 20 Minuten wird ein sehr gutes Produkt erhalten. Die Nacherwärmung ist jedoch bei der Herstellung von Tetrabrombisphenolen gemäß der Erfindung nicht notwendig, sie bringt aber den Vorteil der Bildung von größeren Kristallen.
  • In der eingangs genannten US-PS 31 82 088 wird eine Nacherwärmung bei einer Temperatur bis zu 650C verlangt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es dadurch Energie spart, daß die Reaktionslösung sich in der Nähe oder bereits bei dieser Temperatur befindet, wenn die Zugabe des Broms beendigt ist, wogegen bei dem zuvor genannten Verfahren eine Nacherwärmung erforderlich ist.
  • Es wird infolgedessen bei der Erfindung für die gegebenenfalls verwendete Nacherwärmung weniger Energie benötigt.
  • Unter Nacherwärmung oder Nacherwärmungsperiode versteht man den Erwärmungszeitraum nach der Zugabe des Broms und vor der Zugabe des Wassers zur Ausfällung des Tetrabrombisphenol A.
  • Falls mit einer Nacherwärmungsperiode gearbeitet wird, sollte das Rühren während dieses Zeitraums auf eine Geschwindigkeit reduziert werden, die gerade ausreichend ist, um die ausgefällten Produkte in Dispersion zu halten.
  • Es wird angenommen, daß ein kräftigeres Rühren zu diesem Zeitpunkt das Kristallwachstum beeinträchtigen würde.
  • Das gebildete Methylbromid löst sich in Methanol auf.
  • Sobald das Methanol an Methylbromid gesättigt ist, verflüchtigt sich dieses und kann kondensiert und gesammelt werden. Wegen der Löslichkeit des Methylbromids in Methanol ist die praktische obere Grenze für die Methylbromidausbeute 80%. Wenn man die Ausbeute des isolierten Methylbromids erhöhen will, ist eine Nacherwärmungsperiode erforderlich.
  • Um das Tetrabrombisphenol, das in der Methanollösung bleibt, zu isolieren, wird Wasser zugegeben wodurch das Tetrabrombisphenol ausfällt. Bevorzugt wird eine ausreichende Menge Wasser zu der Reaktionslösung zugegeben, daß das molare Verhältnis von Methanol zu Wasser etwa 1:1 ist. Falls zu wenig Wasser zugegeben wird, ist die Ausbeute zu niedrig. Falls zu viel Wasser verwendet wird, enthält das isolierte Produkt zu viele Verunreinigungen und besitzt eine nicht akzeptierbare Farbe.
  • Das ausgefällte Produkt kann aus der Reaktionsmischung durch übliche Maßnahmen, wie Filtration, abgetrennt werden.
  • Es ist vorteilhaft, das abgetrennte Tetrabrombisphenol mit einem Wasser/Methanol-Lösungsmittel zu waschen. Bevorzugt enthält das Lösungsmittel 50 Vol.% Methanol in Wasser.
  • Durch diesen Waschvorgang werden Verunreinigungen beseitigt, die die Farbe erhöhen und einen Abbau des Produktes bewirken können. Es ist ferner wünschenswert, das Produkt nachher noch mit Wasser zu waschen, um etwa vorhandenes Methanol zu entfernen, da Methanol unter gewissen Trockenbedingungen entflammbar sein kann.
  • Es ist zwar nicht notwendig, das Tetrabrombisphenol zu trocknen, doch ist es vorteilhaft, das Produkt zu erwärmen, so daß mindestens so viel Wasser entfernt wird, daß das Produkt frei-fließend ist. Ausgedehnte Trocknungszeiten oder hohe Trockentemperaturen sollten vermieden werden.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Tetrabrombisphenole haben eine wesentlich niedrigere Farbzahl als diejenigen, die man mit Hilfe der bekannten Verfahren erhält. Tetrabrombisphenole mit solchen niedrigen Farbzahlen sind für viele Anwendungsgebiete erwünscht, insbesondere für die Herstellung von klaren Kunststoffen. Die hier später angegebenen Farbzahlen entsprechen denjenigen nach "ALPHA".
  • Sie wurden nach ASTM D-1209 "Color of Clear Liquids (Platinum-Cobalt Scale)" bestimmt. Bevorzugt haben die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Alkylidenbis(dibromphenole) eine APHA-Farbzahl von 20 oder weniger.
  • Die Erfindung wird in den Ausführungsbeispielen und Vergleichsversuchen noch näher beschrieben. Für alle Beispiele und Vergleichsversuche wurde ein 3-Liter doppelwandiger Kolben aus Glas verwendet. Durch die Verwendung des doppelwandigen Kolbens konnte eine erwärmte oder gekühlte Trägerflüssigkeit den Reaktor umströmen, ohne daß die Beobachtung des Reaktorinhalts gestört wurde. Der Reaktor war mit einem Thermometer, einem Rührer mit veränderlicher Geschwindigkeit und einem 250 ml Tropftrichter ausgerichtet. Der Tropftrichter war durch ein Tropfrohr aus Polytetrafluorethylen modifiziert, durch die man Brom an der Reaktorwand wenig oberhalb der Rührblätter einführen konnte. Die Rührblätter bestanden ebenfalls aus Polytetrafluorethylen. Der Reaktor war außerdem mit einem Übergangsstück und einem vertikalen Kühler ausgerüstet, der als partieller Rückflußkühler wirkte. Das Ubergangsstück war mit einem zweiten Tropftrichter ausgerüstet, um das Fällwasser in den Rückfluß einzuführen. Fernerhin war das Zwischenstück mit einer Probenahmeeinrichtung versehen, mit deren Hilfe man Proben aus dem Kondensat entnehmen konnte und den Kondensat fluß aus dem Reaktor ableiten konnte. Der partielle Kühler war mit einem zweiten Zwischenstück verbunden, das ebenfalls mit einem Thermometer ausgerüstet war. Dieses Zwischenstück wendete die aufsteigenden Dämpfe und richtete sie nach unten zu dem Boden eines kalten Fingerkühlers, der mit Trockeneis/Aceton beschickt war. Das kondensierte Produkt floß in einen graduierten Zylinder, der in einem Eisbad stand, wodurch die Menge des isolierten Methylbromids gemessen werden konnte.
  • Beispiele 1 und 2 und Vergleichsversuche A und B Für den Vergleichsversuch A wurde der Reaktor mit 20 Mol Methanol und 1,00 Mol para-Bisphenol A C4,4'-Isopropylidendiphenol) beschickt. Die Mischung wurde gerührt, um das para-Bisphenol A aufzulösen. Das Methanol war von analytischer Reinheit und enthielt weniger als 0,03 Gew.% Wasser.
  • Unter kontinuierlichem heftigen Rühren wurden 4,05 Mol Brom unter der Oberfläche im Verlauf von 60 Minuten zugegeben, wobei der Reaktor bei einer Temperatur von 300C gehalten wurde. Danach wurde der Inhalt des Reaktors für 30 Minuten gerührt. Dann wurde die Reaktortemperatur auf die Rückflußtemperatur der Mischung für etwa 150 Minuten erwärmt. Während dieses Zeitraums wurde das entweichende Methylbromid gekühlt und gesammelt. Dann wurde Wasser zugegeben bis das Verhältnis von Methanol zu Wasser in dem Reaktor 1:1 betrug. Das Reaktionsprodukt fiel dabei aus.
  • Diese Mischung wurde etwa 25 Minuten zum Sieden unter Rückflußkühlung erwärmt. Der Reaktor wurde dann gekühlt, und das Produkt wurde unter Verwendung eines Vakuumfilters abgetrennt. Das Produkt wurde mit einer wäßrigen Lösung, die 50 Vol.% Methanol enthält, und dann mit Wasser gewaschen. Dann wurde es im Vakuum bei etwa 100°C getrocknet.
  • Es wurde in 97%iger Ausbeute Tetrabrombisphenol A (Polycarbonat-Qualität) mit einem Schmelzpunkt von 182ob und einer APHA-Farbzahl von 22 erhalten. Die Ausbeute an Methylbromid betrug 74%.
  • Für Beispiel 1 wurde das Verfahren des Vergleichsversuchs A so abgewandelt, daß das Brom im Verlauf von 6 Minuten zugegeben wurde. Der Reaktor wurde nicht gekühlt. Das Tetrabrombisphenol A wurde in einer 96%igen Ausbeute erhalten. Der Schmelzpunkt betrug 183°C und die Farbzahl 11.
  • Für Beispiel 2 wurde das Verfahren von Vergleichsversuch A so modifiziert, daß das Brom im Verlauf von 29 Minuten zugegeben wurde. Der Reaktor wurde nicht gekühlt. Das Tetrabrombisphenol A wurde in einer Ausbeute von 96% erhalten. Der Schmelzpunkt betrug 1800C und die Farbzahl 12.
  • Für den Vergleichsversuch B wurde ein ähnlicher Versuch wie für Vergleichsversuch A durchgeführt, doch betrug die Reaktionszeit 123 Minuten und die Reaktionstemperatur 500C. Das erhaltene Tetrabrombisphenol A hatte einen Schmelzpunkt von 182 und eine Farbzahl von 26. Diese Farbzahl ist infolgedessen wesentlich höher als diejenige der Beispiele 1 und 2.
  • Die Ergebnisse der Beispiele 1 und 2 und der Vergleichsversuche A und B sind in Tabelle I zusammengestellt.
  • Tabelle 1 Zeit für Schmelz- Reaktions-Bromzugabe Ausbeute punkt temperatur Min. % OC Farbe OC Vergl.-versuch A 60 97 182 22 65 Beispiel 1 6 96 183 11 65 Beispiel 2 29 96 180 12 65 Vergl.-versuch B 123 97 182 26 50 Aus Tabelle I geht hervor, daß durch die raschere Bromzugabe Produkte mit einer besseren Farbzahl entstehen.
  • Beispiele 3, 4 und 5 Diese Beispiele wurden unter Verwendung des Verfahrens des Vergleichsversuchs A durchgeführt, wobei jedoch die zur Fällung des Tetrabrombisphenol A verwendete Wassermenge geändert wurde und das Brom in einem Zeitraum zwischen 7 und 29 Minuten zugegeben wurde. Der Reaktor wurde nicht gekühlt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
  • Tabelle II Schmelz- Zeit für Ausbeute punkt Farb- Bromzugabe Beispiel * % °C zahl Min.
  • 3 6.25:1 81 183 8 11 4 2.83:1 87 183 10 7 5 0.41:1 99 182 146 29 * Endgültiges Molverhältnis Methanol/Wasser Tabelle I zeigt, daß durch die Zugabe von zu viel Wasser die Farbzahl wesentlich erhöht wird, wogegen durch Zugabe einer nicht ausreichenden Wassermenge schlechte Ausbeuten erzielt werden.
  • Beispiel 6 und Vergleichsversuch C Dieses Beispiel und der Vergleichsversuch C wurden unter Verwendung des Verfahrens von Vergleichsversuch A durchgeführt, wobei aber die Wassermenge in dem Methanollösungsmittel variiert wurde und die Bromierungszeiten zwischen 15 und 29 Minuten lagen. Der Reaktor wurde nicht gekühlt.
  • Weiterhin wurde die Nacherwärmung fortgesetzt bis eine 64%ige Ausbeute an Methylbromid erreicht wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt.
  • Tabelle III Zugegebenes Schmelz- Zeit für Wasser Ausbeute punkt Farb- Bromzugabe oC zahl * Min.
  • Beispiel 6 0 96 180 12 35 29 Vergl.-versuch C 10 96 178 15 150 15 * Ungefähre Zeit in Minuten zur Erreichung einer Ausbeute von 64% an CH3Br.
  • Vergleichsversuch C zeigt,daß durch Anwesenheit von 10% Wasser im Methanol ein weniger reines Produkt erhalten wird, was aus dem niedrigeren Schmelzpunkt hervorgeht.
  • Dadurch wird auch der Zeitraum zur Bildung und Sammeln der gewünschten Methylbromidmenge verlängert.
  • Beispiel 7 und Vergleichsversuch D Beispiel 7 und Vergleichsversuch D wurden nach dem Verfahren von Vergleichsversuch A hergestellt, wobei das Verhältnis von Methanol zu para-Bisphenol A geändert wurde. Die Bromierungszeiten lagen zwischen 17 und 24 Minuten. Der Reaktor wurde nicht gekühlt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
  • Tabelle IV * Ausbeute Schmelz- Zeit für punkt Farb- Bromzugabe OC zahl Min.
  • Beispiel 7 17.0/1.00 97 181 11 24 Vergl.-versuch D 15.0/1.00 97 180 13 17 Methanol/PB-A-Verhältnis Vergleichsversuch D zeigt, daß die Farbzahl höher und die Reinheit des Produktes niedriger ist, wenn das Verhältnis von Methanol zu para-Bisphenol A (PB-A) 15:1 beträgt.
  • Beispiele 8, 9 und 10 Diese Beispiele wurden unter Verwendung des Verfahrens des Vergleichsversuchs A durchgeführt, wobei jedoch die Nacherwärmungsstufe geändert wurde. Die Bromierungszeiten lagen zwischen 9 und 29 Minuten. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
  • Tabelle V Schmelz- Zeit für Nacherwärmungs- Ausbeute punkt Farb- Bromzugabe Beispiel stufe % OC zahl Min.
  • 8 20 Min. bei 97 183 14 9 Rückflußtemperatur 9 keine Nacher- 97 183 15 13 wärmung 10 20 Min. bei 97 181 11 29 Rückflußtemperatur Beispiel 9 zeigt, daß ein gutes Produkt auch ohne Nacherwärmung erhalten werden kann.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von Alkylidenbis(dibromphenol) Patentansprüche: Verfahren zur Herstellung von Alkylidenbis(dibromphenol) mit den Stufen (a) Lösen von Alkylidendiphenol in Methanol, wobei das Methanol weniger als 5 Gew.% Wasser enthält, (b) Zugabe von 4,0 bis 4,1 Mol Brom pro Mol Alkylidendiphenol zu dieser Lösung bei einer erhöhten Temperatur, (c) Zugabe von Wasser, um das nach der Zugabe von Brom in Stufe (b) gebildete und in Lösung bleibende Alkylidenbis(dibromphenol) auszufällen und (d) Abtrennen des Alkylidenbis(dibromphenols) von der Methanol lösung, dadurch gekennzeichnet daß in Stufe (a) zwischen 17 und 25 Mol Methanol für jedes Mol Alkylidendiphenol verwendet werden und daß in Stufe (b) das Brom innerhalb eines Zeitraums von weniger als 0,5 Stunden zugegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Temperatur in Stufe Cb> bei oberhalb 50°C liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Temperatur zwischen 600C und 650C liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in Stufe (c) Wasser zugegeben wird bis das endgültige molare Verhältnis von Wasser zu Methanol in der Lösung etwa 1:1 beträgt.
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