DE69301650T2 - Vorrichtung um das Ansammeln von Staub in der Abgasleitung eines Elektroofen zu vermeiden - Google Patents

Vorrichtung um das Ansammeln von Staub in der Abgasleitung eines Elektroofen zu vermeiden

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung von Staubansammlung in einer Abgasleitung eines Elektroofens und genauer gesagt eine Vorrichtung zur Vermeidung von Staubansammlung im Abgas aus einem Elektroofen an der Innenfläche eines Abschnitts einer Abgasleitung, die sich im wesentlichen horizontal vom Elektroofen zu einem vertikalen Verbrennungsturm erstreckt.
  • Eine herkömmliche Abgasleitungskonstruktion ist in Figuren 1 bis 3 dargestellt.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich, wird Abgas aus einem Elektroofen 2 durch einen Verbrennungsturm 4 zum Verbrennen von Kohlenmonoxid, parallel zueinander angeordnete Vorerhitzer 6 zum Vorerhitzen von Metallabfall, einen Gaskühler 8, einen Staubablagerungsturm 10, ein Gebläse 12 und Sprühkühltürme 16 und 18 zu einer Sackkammer eines Direktabsaugungs-Staubsammlers 14 geleitet und dann nach der Reinigung in die Atmosphäre ausgestoßen.
  • In einer herkömmlichen Abgasreinigungsvorrichtung ist ein Abschnitt der Abgasleitung zwischen dem Elektroofen 2 und dem Verbrennungsturm 4 (d.h. eine Rauchabsaugleitung 24) wie in Figuren 2 und 3 konstruiert. Genauer gesagt ist ein oberes Ofenkniestück 22 an einem Ofenaufsatz 20 des Elektroofens 2 befestigt. Das Kniestück 22 ist mit dem Verbrennungsturm 4 über die Rauchabsaugleitung 24 verbunden, die im wesentlichen horizontal ist. Die Rauchabsaugleitung 24 ist ein fixes Element. Um das Wegbewegen des Ofenaufsatzes 20 und des Kniestücks 22 vom Elektroofen 2 in horizontaler Richtung zu ermöglichen, wenn geschmolzenes Metall aus dem Ofen entnommen werden soll, müssen das Kniestück 22 und die Rauchabsaugleitung 24 getrennt sein. Daher ist die Rauchabsaugleitung 24 abnehmar mit dem Kniestück 22 über eine Gleitleitung 26 verbunden, die in axialer Richtung relativ zur Rauchabsaugleitung 24 weg vom Kniestück 22 zusammenschiebbar ist.
  • Wenn in der herkömmlichen Vorrichtung Abgas aus dem Elektroofen 2 durch die Rauchabsaugleitung 24 zum Verbrennungsturm 4 fließt, wird Staub im Abgas vom Gas getrennt und sammelt sich auf einer Innenfläche der Rauchabsaugleitung 24, was den Querschnittsbereich der Leitung verringert. Zur Entfernung des angesammelten Staubs aus der Rauchabsaugleitung 24 ist eine Luke 28 in einer Wand des Verbrennungsturms 4 angeordnet. Bei Unterbrechung des Betriebs des Ofens 2 wird ein Schaber durch die Luke 28 in die Rauchabsaugleitung 24 eingeführt und der angesammelte Staub vom Schaber abgeschabt und in den Verbrennungsturm 4 befördert.
  • Die herkömmliche Staubentfernung weist jedoch die folgenden Probleme auf:
  • Erstens ist es notwendig, eine bestimmte Staubentfernungsvorrichtung, z.B. einen Schaber, bereitzustellen, was zu einer Erhöhung der Gerätekosten führt.
  • Zweitens ist es notwendig, relativ viel Platz zur Verwendung und Lagerung der Staubentfernungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, was zu einer Erhöhung der Fabriksgröße führt.
  • Drittens weisen die Wände des Verbrennungsturms und der Rauchabsaugleitung einen Kühlwassermantel auf; das Vorsehen der Luke in der Wand des Verbrennungsturms verkompliziert die Kühlwasserhüllen-Konstruktion und erschwert das Verbinden und Trennen eines Wasserschlauchs mit bzw. vom Wassermantel.
  • Da viertens der Betrieb des Elektroofens während der Staubentfernung unterbrochen ist, nimmt die Betriebseffizienz des Elektroofens ab.
  • Da sich die Luke fünftens gegenüber der Rauchabsaugleitung befindet, trifft der Abgasfluß aus der Leitung auf die Luke. Aufgrund des Wärmeschocks und des Abriebs durch den Staubfluß kann der Kühlmantel der Luke beeinträchtigt werden und Wasserverluste auffreten.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verhinderung von Staubansammlung im Inneren einer Rauchabsaugleitung eines Elektroofens bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung zur Verhinderung von Staubansammlung in einer Abgasleitung eines Elektroofens vor, worin eine Rauchabsaugleitung getrennt von anderen Abgasleitungsabschnitten konstruiert und um eine Achse der Rauchabsaugleitung drehbar abgestützt ist. Eine Drehvorrichtung ist zum Drehen der Rauchabsaugleitung um die Leitungsachse entweder abwechselnd in linker und rechter Richtung oder in einer Richtung vorgesehen.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Staubansammlung auf einer Innenfläche der Rauchabsaugleitung in folgender Weise verhindert werden:
  • Der Abgasfluß aus dem Elektroofen wird an der Biegung des Kniestücks radial nach außen gelenkt und fließt daher im oberen Abschnitt des Querschnittsbereichs der Rauchabsaugleitung schneller als im unteren Abschnitt. Wenn der angesammelte Staub auf einer inneren Bodenfläche der Rauchabsaugleitung durch das Drehen der Rauchabsaugleitung um ihre Achse gehoben wird, wird der angehobene Staub durch den starken Abgasfluß im oberen Abschnitt des Querschnittsbereichs der Rauchabsaugleitung nach und nach stromabwärts hin zum Verbrennungsturm geschoben. Der aus einem ersten Abschnitt der inneren Bodenfläche der Rauchabsaugleitung angehobene Staub kann auf einen zweiten Abschnitt der inneren Bodenfläche der Rauchabsaugleitung stromabwärts vom ersten Abschnitt abrutschen und/oder fallen. Aufgrund des wiederholten Anhebens und Abrutschens und/oder Fallens des Staubs bewegt sich dieser hin zum Verbrennungsturm. Wenn der Staub schließlich den Verbrennungsturm erreicht, fällt er auf den Boden desselben.
  • Die oben beschriebenen und andere, wahlweise vorhandene Merkmale sowie die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigelegten Abbildungen, worin:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines herkömmlichen Abgasbehandlungssystems eines Elektroofens ist;
  • Fig.2 eine Draufsicht eines Abschnitts des Abgasbehandlungssystems angrenzend zu einer Rauchabsaugleitung der Vorrichtung von Fig.1 ist;
  • Fig.3 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig.2 ist;
  • Fig.4 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Verhinderung von Staubansammlung in einer Staubabsaugleitung eines Elektroofens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig.5 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung von Fig.4 entlang der Linie 5-5 ist;
  • Fig.6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Verbindungsabschnitts der Rauchabsaugleitung mit einem Verbrennungsturm der Vorrichtung von Fig.4 ist;
  • Fig.7 eine Vorderansicht einer Kühlwasserzu- und -ableitungsvorrichtung zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Verhinderung von Staubansammlung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig.8 eine Seitenansicht einer Kühlwasserzu- und -ableitungsvorrichtung zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Verhinderung von Staubansammlung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig.9 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig.8 ist;
  • Fig.10 eine Seitenansicht einer Kühlwasserzu- und -ableitungsvorrichtung zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Verhinderung von Staubansammlung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig.11 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig.10 ist; und
  • Fig.12 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer weiteren, von Fig.6 unterschiedlichen Struktur eines Verbindungsabschnitts zwischen der Rauchsammelleitung und dem Verbrennungsturm der Vorrichtung von Fig.4 ist.
  • Es folgt eine Erklärung von drei Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Abbildungen. Figuren 4-6 zeigen Strukturen, die der ersten bis dritten Ausführungsform der Erfindung gemeinsam sind, Fig.7 zeigt eine Kühlkonstruktion, die in einer Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung Anwendung findet, Figuren 8 und 9 zeigen eine Kühlstruktur, die in einer Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, und Figuren 10 und 11 zeigen eine Kühlstruktur, die in einer Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Als erstes werden die Konstruktionen erklärt, die auf alle Ausführungsformen der Erfindung zutreffen.
  • In Fig.4 kennzeichnet Bezugszeichen 22 ein oberes Ofenkniestück 22, das ein am Deckel eines Elektroofens befestigtes Element ist. Es kann gemeinsam mit dem Deckel horizontal von der Elektroofenoberseite wegbewegt werden, wenn Metallabfall in den Ofen eingebracht und geschmolzenes Metall daraus entfernt wird. Bezugszeichen 4 kennzeichnet einen oberen Abschnitt eines Verbrennungsturms 4, der ein feststehendes Element ist. Eine Luke in einer Wand des Verbrennungsturms 4 zum Einführen eines Schabers ist gemäß der vorliegenden Erfindung nicht vorgesehen. Das Vorsehen eines solchen Schabers ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich.
  • Eine Rauchabsaugleitung 30 erstreckt sich im wesentlichen horizontal zwischen dem oberen Ofenkniestück 22 und dem Verbrennungsturm 4. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vorrichtung ist die Rauchabsaugleitung 30 getrennt vom Verbrennungsturm 4 und auch vom Kniestück 22 ausgebildet, das in horizontaler Richtung beweglich ist. Die Rauchabsaugleitung 30 ist um ihre Achse drehbar abgestützt. Die Rauchabsaugleitung 30 ist üblicherweise ein großes Element mit einem Durchmesser von etwa 2.200 mm und einer Länge von etwa 5.700 mm, obwohl die Dimensionen je nach Kapazität des Elektroofens variieren können. Eine Gleitleitung 26 ist an einem Ende der Kniestückseite der Rauchabsaugleitung 30 abgestützt, um in axialer Richtung beweglich zu sein. Die Gleitleitung 26 wird vom oberen Ofenkniestück 22 getrennt und davon wegbewegt, bevor das Kniestück gemeinsam mit dem Deckel des Elektroofens in horizontaler Richtung bewegt wird. Nach dem Schließen des Ofendeckels wird die Gleitleitung 26 zum oberen Ofenkniestück 22 geführt und dann damit verbunden.
  • Wie dies aus Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, wird die Rauchabsaugleitung 30 durch eine Leitungsdrehvorrichtung 32 um ihre Achse gedreht, die eine Leitungsstütze zum Abstützen der Rauchabsaugleitung 30 um ihre Achse und eine Vielzahl an Rollen 34 und 36 zum Abstützen der Rauchabsaugleitung 30 darauf enthält, wobei eine Leitungsantriebsvorrichtung einen Elektromotor 38 zum Antrieb zumindest einer der Rollen 34 und 36 aufweist.
  • In der Ausführungsform von Fig.4 trägt die Leitungsstütze der Drehvorrichtung 32 die Rauchabsaugleitung 30 an zwei Positionen in ihrer Längsrichtung; die Leitungsstütze besitzt an jeder Position zwei Rollen 34 und 36, die durch eine Welle mittels des Motors 38 angetrieben werden. Die Leitungsstütze könnte natürlich auch an mehr oder weniger als an zwei Positionen die Rauchabsaugleitung tragen.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung (siehe Fig.5) wird die Rauchabsaugleitung 30 abwechselnd nach rechts und links gedreht. Der Rotationswinkel θº von einem Mittelpunkt nach rechts und links wird vom Standpunkt des Anhebens des am Leitungsboden angesammelten Staubs auf einen Abschnitt bestimmt, in dem die Abgasflußgeschwindigkeit sehr hoch ist. Genauer gesagt liegt der Winkel θº vorzugsweise im Bereich von 45-180º, beispielsweise 90º. Zum Antrieb der Rauchabsaugleitung 30 nach rechts und links (wie oben beschrieben) ist der Antriebsmotor 38 ein reversibler Motor.
  • In der dritten Ausführungsform wird die Rauchabsaugleitung 30 fortlaufend in eine Richtung gedreht. Die Wand der Rauchabsaugleitung 30 wird abgekühlt, um die Abgastemperatur zu senken.
  • Die Zu- und Ableitungskonstruktion des Kühlwassers in der ersten und zweiten Ausführungsform, worin die Rauchabsaugleitung abwechselnd nach rechts und links gedreht wird, unterscheidet sich dahingehend von der dritten Ausführungsform, als die Rauchabsaugleitung 30 hier kontinuierlich in eine Richtung gedreht wird.
  • Die Dichtungsstruktur zwischen der Rauchabsaugleitung 30 und dem Verbrennungsturm 4 und der Gleitleitung 26 muß dichtend sein, aber trotzdem das Drehen der Rauchabsaugleitung 30 ermöglichen.
  • Wie dies aus Fig.6 hervorgeht, enthält die Dichtung zwischen der Rauchabsaugleitung 30 und dem Verbrennungsturm 4 ein Winkelstück 42, das an der Seitenleitung 40 des Verbrennungsturms befestigt ist, einen Kanal 44, der sich hin zur Rauchsammelleitung 30 erstreckt und am Winkel 42 befestigt ist, eine Dichtung 46 (bestehend aus hitzebeständigem Material wie z.B. Glasfasern), die fix durch den Kanal 44 gestützt wird, um in bezug auf die Außenfläche der Rauchabsaugleitung 30 gleitbar zu sein, und eine flexible Dichtung 48 (bestehend aus Stoff oder Gummi), die gemeinsam mit der Dichtung 46 durch den Kanal 44 gestützt wird, um relativ zur Rauchabsaugleitung 30 in einer Umfangsrichtung der Leitung 30 gleitbar zu sein. Da die Verbrennungsturmleitung 40 und die Rauchabsaugleitung 30 durch Biegen und Schweißen aus einer Stahlplatte gefertigt werden, gibt es üblicherweise gewisse Dimensionsvariationen zwischen ihnen. Beim Drehen der Rauchabsaugleitung 30 kann sich daher ein Spalt zwischen der Verbrennungsturmleitung 40 und der Rauchabsaugleitung 30 bilden, der durch die Verformung der Dichtung 46 und der flexiblen Dichtung 48 ausgeglichen wird.
  • Die Dichtungsstruktur von Fig.6 zwischen der drehbaren Rauchabsaugleitung 30 und dem fixen Verbrennungsturm 4 kann durch die in Fig.12 dargestellte Struktur ersetzt werden. In der Dichtungsstruktur von Fig.12 erstreckt sich die Rauchabsaugleitung 30 innerhalb des Verbrennungsturms 4, weshalb die Verbrennungsturm-Seitenleitung 40 der Dichtungsstruktur von Fig.6 hier nicht vorgesehen ist. Eine Dichtung befindet sich zwischen einer Außenfläche einer Seitenwand des Verbrennungsturms 4 und der Rauchabsaugleitung 30. Die Dichtung enthält ebenso wie die Struktur von Fig.6 ein Winkelstück 42, das am Verbrennungsturm 4 befestigt ist, einen Kanal 44, der am Winkelstück 42 befestigt ist und einen Querschnitt aufweist, der sich von der Seitenwand des Verbrennungsturms 4 weg erstreckt, eine Dichtung 46, die am Kanal 44 befestigt ist, um relativ zur Außenfläche der Rauchabsaugleitung 30 gleitbar zu sein, und eine flexible Dichtung 48, die gemeinsam mit der Dichtung 46 am Kanal 44 befestigt ist, um relativ zur Außenfläche der Rauchabsaugleitung 30 gleitend zu sein. Die Konstruktion von Fig.12, die keine fixe Verbrennungsturm-Seitenleitung 40 wie in Fig.6 besitzt, ist gegenüber Fig.6 überlegen, da sich kein Staub auf einer Bodenfläche der Verbrennungsturm-Seitenleitung 40 ansammelt.
  • Die Dichtungskonstruktion zwischen der Rauchabsaugleitung 30 und der Gleitleitung 26 enthält eine Dichtung 46 (besteht aus dem gleichen Material wie die oben beschriebene Dichtung 46), die um die Rauchabsaugleitung 30 gewickelt ist, die die Gleitleitung 26 in axialer Richtung der Rauchabsaugleitung verschiebbar stützt. Spalte, die sich zwischen der Rauchabsaugleitung 30 und der Gleitleitung 26 aufgrund des Drehens der ersteren bilden, werden durch die Verformung der Dichtung 46 ausgeglichen.
  • Um den effizienten Transport des Staubs hin zum Verbrennungsturm 4 zu ermöglichen, kann die Rauchabsaugleitung 30 mit einer Neigung von 1/30 bis 1/50 im Verhältnis zur Horizontalen geneigt sein, sodaß sie zum Verbrennungsturm 4 abfällt.
  • Die Kühlkonstruktion für die Rauchabsaugleitung 30 variiert je nach Ausführungsform der Erfindung.
  • In der ersten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Rauchabsaugleitung 30 eine hohlwandige Struktur mit einem Kühiwassermantel, durch den Kühlwasser zirkuliert. Da in der ersten Ausführungsform die Staubabsaugleitung 30 nicht fortlaufend in einer Richtung gedreht wird, können die Zu- und Ableitung des Kühlwassers zu und von der hohlen Wand durch einen flexiblen Schlauch 50 erfolgen. Beispielsweise ist ein Ende des flexiblen Schlauchs 50 (siehe Fig.7) mit der Rauchabsaugleitung 30 und das andere Ende mit einem Kühlwasseranschluß 52 verbunden. Fig.7 zeigt nur einen Wasserzuleitungsanschluß, doch der Wasserableitungsanschluß ist in gleicher Weise wie der Wasserzuleitungsanschluß vorgesehen. Eine Trommel 54 zum Abstützen des Zwischenabschnitts des Schlauches und zum Verhindern seines Verdrehens ist auch vorhanden.
  • Um das Durchhängen des Schlauchs zuverlässiger zu verhindern, können die Strukturen der zweiten Ausführungsform der Erfindung (dargestellt in Figuren 8 und 9) verwendet werden. Wie dies aus Fig.8 ersichtlich ist, sind ein flexiber Wasserzuleitungsschlauch 56 und ein flexibler Wasserableitungsschlauch 58 abwechselnd angeordnet und mit der hohlen Wand der Rauchabsaugleitung 30 verbunden, die in Längsrichtung der Leitung in Abschnitte unterteilt ist. Jeweils ein Wasserzuleitungsschlauch und ein Wasserableitungsschlauch sind mit jedem Abschnitt der Rauchabsaugleitung 30 verbunden. Weiters ist jeder Wasserzuleitungs- und jeder Wasserableitungsschlauch um eine Trommel 60 gewickelt und steht in Fluidkommunikation mit dem Wasserzu- und -ableitungsrohr 62, das innerhalb der Trommel 60 angeordnet ist. Das Innere des Wasserzu- und -ableitungsrohrs 62 ist durch eine in diametraler Richtung verlaufende Trennung in zwei Kammern unterteilt, wobei eine Kammer Wasser zuleitet und die andere Wasser abführt. Ein Schwenkgelenk 64 zur Wasserzufuhr ist an einem Ende des Wasserzu- und -ableitungsrohrs 62 angeordnet, und ein Schwenkgelenk 66 zum Wasserabfluß ist am anderen Ende dieses Rohrs angeordnet. Das Schwenkgelenk 64 zur Wasserzufuhr ermöglicht das Fließen von Wasser vom Wasserzufuhranschluß in die Wasserzufuhrkammer durch einen Schlauch 68, und das Schwenkgelenk 66 zur Wasserableitung ermöglicht das Fließen des Kühlwassers von der Wasserabflußkammer in einen Schlauch, der mit dem Wasserabflußanschluß in Verbindung steht. Die Konstruktion des Schwenkgelenks selbst ist bekannt.
  • Da in der dritten Ausführungsform der Erfindung die Rauchabsaugleitung 30 kontinuierlich in einer Richtung rotiert, wird Kühlwasser aus einer oder mehreren fixen Düsen, die sich außerhalb der Rauchabsaugleitung befinden, ohne Verwendung eines aufgewickelten oder losen Schlauchs auf die Rauchabsaugleitung gespritzt, gegossen oder gesprüht, um das Verdrehen des Schlauches zu verhindern. Wie aus Figuren 10 und 11 ersichtlich, besitzt die Rauchabsaugleitung 30 eine einwandige Struktur; Düsen 70 zum Spritzen von Kiihlwasser auf das Äußere der Rauchabsaugleitung 30 sind außerhalb der Rauchabsaugleitung 30 vorgesehen. Das Kühlwasser kann von einer oberen Seite der Rauchabsaugleitung 30 herabfließen.
  • Es folgt eine Erklärung der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn Abgas aus einem Elektroofen durch die sich drehende Rauchabsaugleitung 30 fließt, fällt ein Teil des Staubs auf den Boden der Rauchabsaugleitung 30 und sammelt sich dort. Der angesammelte Staub wird durch die Drehung der Absaugleitung 30 auf einen oberen Abschnitt des Querschnitts des Rohrs gehoben, in dem aufgrund der durch das obere Ofenkniestück 22 bewirkten Aufwärtsflußablenkung die Geschwindigkeit des Abgases höher ist als im unteren Abschnitt des Querschnitts. Der somit wirkungsvoll durch das Abgas weitergeschobene Staub fließt hin zum Verbrennungsturm 4 und erreicht schließlich den Verbrennungsturm, wobei der Staub auf den Boden des Verbrennungsturms 4 fällt.
  • Wenn der Staub aufgrund der Drehung der Leitung gehoben wird, fällt er aufgrund der Schwerkraft auch auf eine Innenfläche des Rohrs oder rutscht diese entlang. Wenn der Staub rutscht, wird er durch den Abgasfluß weitergeschoben, sodaß er wirkungsvoll zum Verbrennungsturm 4 transportiert wird, auf dessen Boden er fällt.
  • In den obigen Ausführungsformen kann eine Staubansammlung am Boden der Rauchabsaugleitung 30 verhindert werden, wobei die Verwendung eines Staubentfernungsgeräts, z.B. eines in der herkömmlichen Vorrichtung verwendeten Schabers, nicht erforderlich ist.
  • Da kein Staubentfernungsgerät erforderlich ist, braucht man keinen zusätzlichen Platz zum Transport und Einbau eines Staubentfernungsgeräts u.dgl., sodaß sich verschiedene Vorteile ergeben, z.B. eine Kostensenkung oder Größenverringerung der ganzen Vorrichtung. Obwohl das Drehen der Rauchabsaugleitung 30 mit Schwierigkeiten bei der Zu- und Ableitung von Kühlwasser verbunden ist, kann diese durch Verwendung einer beliebigen Struktur der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zuverlässiger Weise erfolgen.
  • Da in den obigen Ausführungsformen die Rauchabsaugleitung ein von anderen Abschnitten der Abgasleitung getrennter Teil ist, wird die Staubansammlung am Boden der Rauchabsaugleitung verhindert.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Verhinderung von Staubansammlung in einer Abgasleitung eines Elektroofens, umfassend:
eine drehbare Rauchabsaugleitung (30), die sich im wesentlichen horizontal zwischen einem Kniestück (22), das an einem Elektroofen (2) zu befestigen ist, und einem Verbrennungsturm (4) erstreckt, wobei die Rauchabsaugleitung (30) getrennt von anderen Abschnitten der Abgasleitung ausgebildet ist;
eine Drehvorrichtung (32) zum Drehen der Rauchabsaugleitung (30) um eine Längsachse derselben, wobei die Drehvorrichtung (32) eine Leitungsstütze (34, 36) zum Stützen der drehbaren Rauchabsaugleitung (30) um ihre Längsachse und eine Antriebsvorrichtung (38) zum Drehen der Rauchabsaugleitung (30) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Antriebsvorrichtung der Drehvorrichtung (32) eine Einrichtung umfaßt, die die Rauchabsaugleitung abwechselnd in eine Richtung und in die andere dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Antriebsvorrichtung der Drehvorrichtung (32) eine Einrichtung umfaßt, die die Rauchabsaugleitung (30) in eine Richtung dreht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rauchabsaugleitung (30) von der Horizontalen in einer Neigung von 1/30 - 1/50 geneigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend eine Dichtung zum Abdichten eines Verbindungsabschnitts zwischen der Rauchabsaugleitung (30) und dem Verbrennungsturm (4), wobei die Dichtung folgendes umfaßt:
ein Winkelstück (42), das fix mit einem am Verbrennungsturm (4) befestigten Element gekoppelt ist;
einen Kanal (44), der fix mit dem Winkelstück (42) gekoppelt ist;
eine Dichtung (46), die mit dem Kanal (44) gekoppelt ist, um einen Spalt zwischen einer Außenfläche der Rauchabsaugleitung (30) und dem Kanal (44) abzudecken; und
eine flexible Dichtung (48), die gemeinsam mit der Dichtung (46) mit dem Kanal (44) gekoppelt ist und einen Abschnitt aufweist, der die Außenfläche der Rauchabsaugleitung (30) gleitbar berührt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend eine gleitbare Leitung (26), über die die Rauchabsaugleitung (30) abnehmbar mit dem Kniestück (22) gekoppelt ist, wobei die gleitbare Leitung (26) in bezug auf die Rauchabsaugleitung (30) in deren axialer Richtung gleitbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rauchabsaugleitung (30) eine hohle Wand mit einer Kühlwassermantel-Konstruktion darin besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiters umfassend einen flexiblen Schlauch (50), dessen erstes Ende mit der hohlen Wand der Rauchabsaugleitung (30) verbunden ist und dessen zweites Ende mit einem fixen Kühlwasseranschluß (52) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiters umfassend einen flexiblen Schlauch (56), dessen erstes Ende mit der hohlen Wand der Rauchabsaugleitung verbunden ist und dessen zweites Ende über ein Schwenkgelenk (64) mit einer Schlauchaufwicklungstrommel (60) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Rauchabsaugleitung (30) eine einzige feste Wand besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiters umfassend zumindest eine Kühlwasserdüse (70), die sich außerhalb der Rauchabsaugleitung (30) befindet, zum Spritzen von Kühlwasser gegen die Rauchabsaugleitung (30).
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