DE1110074B - Heissluftabzugseinrichtung fuer keramische Brennoefen - Google Patents

Heissluftabzugseinrichtung fuer keramische Brennoefen

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DE1110074B
DE1110074B DEB39007A DEB0039007A DE1110074B DE 1110074 B DE1110074 B DE 1110074B DE B39007 A DEB39007 A DE B39007A DE B0039007 A DEB0039007 A DE B0039007A DE 1110074 B DE1110074 B DE 1110074B
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Heinrich Braukmann
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0073Seals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/001Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor
    • F27D17/002Details of the installations, e.g. fume conduits or seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Heißluftabzugseinrichtung für keramische Brennöfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Heißluftabzugseinrichtung für keramische Brennöfen mit einer außerhalb der Mitte des Brennkammerquerschnittes unter dem Ofenpflaster liegenden Heißluftleitung, die mittels einer ortsbeweglichen, aus einem Sammler und von diesem abgehenden Einzelleitungen bestehenden Abzugsvorrichtung mit mehreren Schüttlöchern des Ofens verbindbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Heißluftabzugseinrichtungen hinsichtlich ihrer Wärmeisolation, ihrer Abdichtung und ihrer Handhabung zu verbessern.
  • Zu diesem Zweck umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung von der Heißluftleitung abgehende, unter dem Ofenpflaster verlegte Seitenrohre, die bis oder etwa bis in die Nähe des Bereiches der jeweils gleichzeitig mit der Heißluftleitung zu verbindenden Schüttlöcher reichen und dort mit einem über das Ofenpflaster reichenden Stutzen versehen sind, in den die ortsbewegliche Abzugsvorrichtung mit einem Stutzen ihres Sammlers eingesteckt wird, während die von dem Sammler abgehenden Einzelleitungen in die Schüttlöcher eingeführt werden.
  • Durch diese Maßnahme wird neben einer besseren Begehbarkeit des Ofens erreicht, daß gegenüber bekannten Heißluftabzugseinrichtungen, bei denen die Seitenrohre über dem Ofenpflaster angeordnet sind, die Wärmeverluste verringert werden.
  • Ferner ermöglicht die Anordnung der über das Ofenpflaster reichenden Stutzen der Seitenrohre in der Mitte des Bereiches der Schüttlöcher zumindest angenähert gleiche Länge der Einzelleitungen und damit eine gleichmäßige Absaugung der Heißluft aus der Brennkammer.
  • Da die Lage der Schüttlöcher im Laufe der Zeit durch Wärmeeinwirkung od. dgl. sich mehr oder weniger ändert und ihre Abstände in den Bereichen der einzelnen Seitenrohrstutzen häufig nicht genau übereinstimmen, hat man schon die Einzelleitungen als biegsame Rohre ausgebildet. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie infolge des Zerreibens der die Windungen abdichtenden Asbestschnur schnell verschleißen und unbrauchbar werden. Außerdem haben sie einen merklichen Strömungswiderstand, welcher die Saugleistung beeinträchtigt, und soweit diese biegsamen Rohre unmittelbar von einem Stutzen der Hauptheißluftleitung abgehen, wird infolge der verschiedenenLängen der Rohre aus den einzelnen Schüttlöchern sehr verschieden oder gar nicht abgesaugt.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, werden die Einzelleitungen verschiebbar und allseitig begrenzt schwenkbar an dem vieleckigen Umfang des Sammlers angeschlossen. Die Abdichtung der Einzelleitungen an den Schüttlöchern bzw. von Hauben, die mehrere Schüttlöcher überdecken, und der Sammler am Ofenpflaster erfolgt in der Regel durch Sandtassen. Das hat zur Folge, daß der Sand an den schwächer abgedichteten Stellen durch den starken Ventilatorzug mitgerissen und durch die Leitung zur Trocknerei geführt wird, woselbst er sich auf die frischen Formlinge oder sonstwo ablagert, und daß statt der durch den Einsatz erwärmten Luft kalte Frischluft angesaugt wird. Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß die Umfangsdichtung für jede Einzelleitung und den Sammler aus diese umgebenden Dichtungsringen besteht, welche mittels Ringscheiben angepreßt werden, wobei das Durchgangsloch für die Einzelleitungen bzw. den Sammler weiter als deren Durchmesser ist.
  • Die Einzelleitungen können auch geteilt sein und mit einem Krümmerteil drehbar und abgedichtet in die obere Wandung des Sammlers eingreifen, wobei beide Teile abgedichtet verschieb- und schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Sammlers nebst Einzelleitungen, wobei der Sammler in Ofenpflasterhöhe in einen mit dem Seitenrohr verbundenen Rohrstutzen einsteckbar ist, Fig. 2 eine Oberansicht dieser Anordnung mit einer zusätzlichen Einrichtung, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles, bei welchem die Einzelleitungen in die obere Wandung des Sammlers eingeführt sind; Fig.4 und 5 sind vergrößerte Darstellungen vier Abdichtung für die Einzelleitungen. In dem die Brennkammer 1 (Fig. 1) abdeckenden Ofengewölbe 2 sind in etwa regelmäßiger Verteilung die Schüttlöcher 3 angeordnet, welche von dem Ofenpflaster 4 bis zur Brennkammer 1 reichen. Am oberen Ende der Schüttlöcher 3 sind Schüttlochverschlüsse 5 bekannter Bauart vorgesehen, nach deren Öffnung der Brennstoff durch die Schüttlöcher 3 in die Brennkammer eingeführt wird. Ist der Einsatz in der Brennkammer 1 fertiggebrannt, so wird Frischluft durch ihn hindurchgesogen, und zwar dadurch, daß die Schüttlöcher 3 unter Saugdruck einer Heißluftleitung 6 gesetzt werden. Die infolge der Berührung mit dem hocherhitzten Brenngut aufgeheizte Luft wird durch die Heißluftleitung 6 in die Trocknerei geleitet, um die dort aufgestapelten frischen Formlinge zu trocknen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist in Höhe des Ofenpflasters ein Rohrstutzen 7 angebracht, welcher durch ein unter dem Ofenpflaster verlegtes Seitenrohr 8 mit der Heißluftleitung 6 verbunden ist. Der Rohrstutzen 7 ist mit einem Verschlußring 10 verbunden, in den abgedichtet ein Sammler 9 mittels eines an seiner Unterseite angebrachten Steckstutzens 11 eingesteckt werden kann. Solange ein Sammler 9 nicht eingesteckt ist, wird der Verschlußring 10 und der Stutzen 7 durch einen abgedichteten Deckel geschlossen. Der Einsteckstutzen 11 weist eine Umfangssicke 12 auf, durch welche die Einstecktiefe in den Verschlußring begrenzt wird und gegebenenfalls unter Einlage von Dichtungsmitteln eine ausreichende Abdichtung erzielbar ist.
  • Der Sammler 9 bildet ein oben und an seiner Umfangsfläche 13 geschlossenes Achteckprisma, in dessen Seitenflächen eine Anzahl, hier vier (Fig. 2) Einzelleitungen 14 eintreten. Die Einzelleitungen werden in den Seitenwandteilen des Sammlers abgedichtet verschiebbar und beschränkt allseitig schwenkbar gehalten.
  • Die Führung und Abdichtung der Einzelleitungen ist genauer aus Fig. 4 zu erkennen. Die Einzelleitungen 14 gehen durch kreisförmige Öffnungen 15 der Umfangswand 13 des Sammlers hindurch. Um die Öffnung ist ein Dichtungsring 16 gelegt und über diesen eine Ringscheibe 17, welche durch Verschraubungen 18 an den Dichtungsring 16 angepreßt werden kann. Der Abstand der Anlageflächen der Wandung 13 und der Ringscheibe 17 für den Dichtungsring erweitert sich etwas nach innen, so daß der Dichtungsring beim Anpressen durch die Ringscheibe 17 vermittels der Verschraubungen 18 auch gegen den Umfang der Einzelleitung 14 gepreßt wird und die Durchführöffnung 15 abdichtet. Diese ist etwas weiter, als es dem Außendurchmesser der Einzelleitung 14 entspricht, so daß letztere im abgedichteten Zustand nicht nur beliebig verschoben, sondern auch begrenzt allseitig geschwenkt werden kann und dadurch die Möglichkeit gewonnen wird, das freie Ende der Einzelleitung genau auf ihr Schüttloch einzustellen, auch wenn dieses eine unregelmäßige Lage einnimmt.
  • Um die Einzelleitung mit ihrem freien Ende mit dem Schüttloch verbinden zu können, weist sie einen Steckteil 20 (Fig. 1) auf, dessen Einstecktiefe in den Schüttlochverschlußunterteil5 durch eine Umfangssicke 19 begrenzt wird (vgl. auch Fig. 5). Der Steckteil 20 ist mit einem Krümmer 21 der Einzelleitung 14 verschiebbar und begrenzt schwenkbar und abgedichtet in gleicher Weise verbunden wie die Einzelleitung am anderen Ende mit dem Sammler 9 (Fig.4). Der Steckteil 20 (Fig.5) weist zu diesem Zweck eine Erweiterung 22 auf, auf deren Stirnringfläche 23 sich ein Dichtungsring 24 abstützt, welcher durch eine Ringscheibe 25 vermittels Verschraubungen 26 an die Ringfläche 23 gepreßt werden kann. Auch hier ist der Abstand der Anlageflächen für den Dichtungsring 24 der Ringscheibe 25 und der Fläche 23 nach innen so erweitert, daß sich der Dichtungsring beim Anpressen dichtend gegen die Umfangsfläche der Einzelleitung 14, 21 preßt. Am freien Endo weist der Krümmer 21 bzw. die Einzelleitung 14 einen Umfangsflansch 27 (Fig. 5) auf, welcher das vollständige Herausziehen der Einzelleitung 14 aus dem Steckteil 20 verhindert. Die Durchtrittsöffnung 28 der Stirnringfläche 23 ist ebenfalls etwas weiter als der Außendurchmesser des Krümmers 21, so daß sich der Steckteil 20 gegenüber der Einzelleitung 14 nicht nur verschieben, sondern auch begrenzt schwenken läßt und er genauestens der Lage und Richtung seines Schüttloches 3 angepaßt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt auf der linken Seite einen Zusatzsammler 29, welcher an die Seitenwandung 13 des Sammlers 9 angeschlossen ist und an welchen weitere Einzelleitungen 14' in der gleichen Weise wie am Sammler 9 abgedichtet verschiebbar und schwenkbar angesetzt sind. Solche Zusatzsammler können auch an anderen Flächenteilen des Sammlers 9 angebracht werden, so daß die Anzahl der von einem Sammler beherrschten Schüttlöcher weitgehend vergrößert werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Einzelleitungen nicht an der Seitenwand, sondern an der Deckwand 31 des Sammlers 9 angeschlossen, und zwar treten sie unmittelbar abgedichtet in je eine kreisförmige Öffnung der Deckwand mittels eines steckbaren Endes 32 ein, das mit einer Umfangssicke 33 zur Begrenzung der Einstecktiefe und einem zusätzlichen Dichtungsmittel versehen sein kann. Der Steckteil 32 ist beliebig drehbar in der Wandung 31 angeordnet. Die als Doppelkrümmer ausgebildete Einzelleitung 14 ist an der Stelle 34 geteilt. Die Teilungsstelle ist entsprechend Fig. 5 so ausgeführt, daß die beiden Teile gegeneinander abgedichtet sind und Verschiebe- und begrenzte Schwenkbewegungen ausführen können. Der nach dem Schüttloch führende zweite Teil 35 weist an seinem Ende einen Steckteil 36 auf, welcher entsprechend dem Steckteil 20 in Fig. 1 ausgebildet ist. Auch bei dieser Anordnung kann der Sammler 9 mit einer Anzahl von beliebig unregelmäßig angeordneten Schüttlöchern schnell und sicher verbunden werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heißluftabzugseinrichtung für keramische Brennöfen, im wesentlichen bestehend aus einer außerhalb der Mitte des Brennkammerquerschnittes unter dem Ofenpflaster liegenden Heißluftleitung, die mittels einer ortsbeweglichen, aus einem Sammler und von diesem abgehenden Einzelleitungen bestehenden Abzugsvorrichtung mit mehreren Schüttlöchern des Ofens verbindbar ist, gekennzeichnet durch von der Heißluftleitung (6) abgehende, unter dem Ofenpflaster verlegte Seitenrohre (8), die bis oder etwa bis in die Nähe des Bereichs der jeweils gleichzeitig mit der Heißluftleitung zu verbindenden Schüttlöcher (3) reichen und dort mit einem über das Ofenpflaster reichenden Stutzen (7) versehen sind, in den die ortsbewegliche Abzugsvorrichtung mit einem Stutzen (11) ihres Sammlers (9) eingesteckt wird, während die von dem Sammler abgehenden Einzelleitungen (14) in die Schüttlöcher (3) eingeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleitungen (14) verschiebbar und allseitig begrenzt schwenkbar an dem vieleckigen Umfang des Sammlers (9) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung für jede Einzelleitung und den Sammler aus diese umgebenden Dichtungsringen (16, 24) besteht, welche mittels einer Ringscheibe (17, 25) angepreßt werden, wobei das Durchgangsloch (15, 28) für die Einzelleitungen weiter als deren Durchmesser ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleitungen mit einem Krümmerteil (21) drehbar und abgedichtet in die obere Wandung des Sammlers eingreifen und geteilt sind und beide Teile abgedichtet verschieb-und schwenkbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleitungen (14) an ihrem freien Ende mit einem Steckteil (20) für die Einführung und Abdichtung in das Schüttloch (3) versehen sind, welcher abgedichtet verschieb- und begrenzt schwenkbar mit der Einzelleitung (14) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sammler ein Zusatzsammler (29) angesetzt ist, an welchem zwei oder mehr Einzelleitungen (14') verschieb- und schwenkbar angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 63 826, 481057; französische Patentschrift Nr. 628 332; deutsche Patentanmeldung S 32170 IVc/ 80 c, (bekanntgemacht am 21. 4. 1955).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0596728A1 (de) * 1992-11-04 1994-05-11 Topy Kogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung um das Ansammeln von Staub in der Abgasleitung eines Elektroofen zu vermeiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE63826C (de) * A. VON PEIN in Bitterfeld, Prov. Sachsen Eiserner Schmauchkanal für Brennöfen
FR628332A (fr) * 1927-01-29 1927-10-21 Perfectionnements aux fours pour la cuisson des produits céramiques
DE481057C (de) * 1928-02-12 1929-08-13 August Hunecke Schmauchvorrichtung fuer Ringoefen

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