DE634561C - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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DE634561C
DE634561C DEB162287D DEB0162287D DE634561C DE 634561 C DE634561 C DE 634561C DE B162287 D DEB162287 D DE B162287D DE B0162287 D DEB0162287 D DE B0162287D DE 634561 C DE634561 C DE 634561C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/34Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water chamber arranged adjacent to the combustion chamber or chambers, e.g. above or at side
    • F24H1/36Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water chamber arranged adjacent to the combustion chamber or chambers, e.g. above or at side the water chamber including one or more fire tubes

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Description

  • Heizkessel Die Erfindung betrifft einen Heizkessel, bei welchem um einen mittleren Kesselkörper mindestens ein ringförmiger Kesselkörper angeordnet ist und die Zwischenräume zwischen den Kesselkörpern als Heizgaszüge dienen.
  • Nach der Erfindung ist mindestens einer der Kesselkörper in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet, und entweder sind die die Heizgaszüge begrenzenden, parallelen Kesselwände geneigt, oder sie besitzen eine waagerechte, gleiche Wellung. Dadurch wird eine Veränderung des Querschnittes der Heizgaszüge herbeigeführt und .damit eine besonders gute Anpassung des Kessels an schwankende Betriebsverhältnisse durch Beeinflussung der Gasgeschwindigkeit ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. -Abb. i zeigt einen axialen Schnitt durch den Kessel nach einer ersten Ausführungsform. Die Abb.2 und 3 sind schematische Darstellungen des mittleren Kesselkörpers und des diesen umgebenden ringförmigen Kesselkörpers mit Mantelflächen aus gewelltem Blech in zwei verschiedenen Stellungen zueinander.
  • Bei dem in Ab-b. i dargestellten Kessel ist in einem isolierenden Gehäuse i ein mittlerer Kesselkörper 2 gelagert, welcher die Form eines oben und unten abgestumpften Kegels, dessen verjüngtes Ende oben liegt, hat. Um diesen Kesselkörper :2 sind ringförmige Kesselkörper 3, 4 angeordnet, von welchen der Kesselkörper 3 einen sich nach unten verjüngenden, keilförmigen und der Kesselkörper q. einen sich nach oben verjüngenden Querschnitt besitzt. Die Mantelflächen der Kesselkörper 2, 3 und q. verlaufen derart, daß die innere Mantelfläche des ringförmigen Kesselkörpers 3 parallel zur Mantelfläche des mittleren Kesselkörpers 2 und die äußere Mantelfläche des ringförmigen Kesselkörpers 3 parallel zur inneren Mantelfläche des ringförmigen Kesselkörpers q. ist. Mit 5 ist die Speiseleitung bezeichnet und mit 6 die Entnahmeleitung. Unterhalb des Kesselkörpers 2 ist der Feuerraum angeordnet, welcher durch eine Wand 7 begrenzt wird, die lose an den unteren Rand des Kesselkörpers 3 anschließt. Diese Wand 7.Weist eine seitliche Öffnung 8 auf, welche in den Feuerraum unterhalb der ringförmigen Kesselkörper 3 und q. führt. Diese Öffnung 8 kann durch einen Schieber 9 abgedeckt werden. Im Feuerraqm ist ein Gas- oder Ölbrenner io angeordnet. Oberhalb des Kesselkörpers 2 und des ringförmigen Kesselkörpers 3 ist eine Decke i i -aus feuerfestem Baustoff angeordnet, welche auf dem äußeren ringförmigen Kesselkörper 4 aufsitzt. In dieser Decke ii ist eine Abzugsöffnung 12 vorgesehen, welche durch einen Schieber 13 abgeschlossen werden kann. Ein Abzugskanal 1d. dient zum Abzug .der Heizgase aus dem Gehäuse i.
  • Sind die Schieberg und 13 geschlossen, so können die Heizgase aus dem Feuerraum nur durch den Zwischenraum zwischen dem mittleren Kesselkörper 2 und dem ihn umgebenden Kesselkörper 3 nach oben steigen, wo sie durch die Decke z z umgelenkt und im Zwischenraum zwischen dem inneren und äußerg;i@%-ringförmigen Kesselkörper 3 bzw. 4 il k, !k. unten geleitet werden. Aus dem Raum unier .den Kesselkörpern 3, 4 steigen die Heiz.gasez außerhalb des ringförmigen Kesselkörpers 4 nach oben, von wo sie durch die Abzugsöffnung i4 !entweichen können. Werden umgekehrt die Schieber g und 13 geöffnet, so können die Heizgase sowohl zwischen dem mittleren Kesselkörper 2 und dem ringförmigen Kesselkörper 3 nach oben steigen, als auch durch die Öffnung 8 in .den Raum unterhalb der ringförmigen Kesselkörper 3, ¢ gelangen und von da zwischen den ringförmigen Kesselkörpern 3, 4 und außerhalb des Xesselkörpers q. nach oben steigen. .
  • Zweckmäßig werden die beiden Schieber g und 13 miteinander verbunden, so daß ihr Öffnen und Schließen gemeinsam vorgenommen werden kann.
  • Um nun zu erreichen, daß der Durchgangsquerschnitt der Heizgaszüge verändert werden kann, ist der ringförmige Kesselkörper 3 axial verschiebbar angeordnet. Um dies zu ermöglichen, sind die Verbindungsleitungen 15 und 16 zum Kesselkörper 3 als Gelenkrohre ausgebildet. Durch Verschieben .des ringförmigen Kesselkörpers 3 in senkrechter Richtung kann der Querschnitt der Zwischenräume, durch- welche die Heizgase streichen, verändert werden, und es ist dadurch möglich, eine in weiten Grenzen beliebige Geschwindigkeit .des Heizgasdurchganges einzustellen.
  • Die Abb. 2 veranschaulicht schematisch eine weitere Möglichkeit zur Veränderung des Durchgangsquerschnittes für die Heizgase zwischen Iden Kesselkörpern. Es geschieht dies dadurch,- daß die Mantelflächen sowohl des mittleren Kesselkörpers als auch der ;ringförmigen Kesselkörper aus gleichmäßig -4welltem Blech hergestellt werden. Der den mittleren Kesselkörper umgebende ringförmige Kesselkörper wird dabei ebenfalls in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet. ,je nachdem nun beispielsweise ein Wellenberg der Mantelfläche des mittleren Kessels gegenüber einem Wellental oder einem Wellenberg in der Mantelfläche des ihn umgebenden ringförmigen Kesselkörpers liegt, ergibt sich ein überall gleichmäßig weiter oder ein stellenweise stark verengter Durchgangsquerschnitt für.die Heizgase. Während Abb. 2 die Stellung der gewellten Mantelflächen bei weitem Durchgangsquerschnitt zeigt, ist in der Abb. 3 die Stellung bei verengtem Durchgangsquerschnitt gezeigt, wobei 2' die Wandung des mittleren Kesselkörpers und 3' die innere Wandung des diesen umgebenden ringförmigen Kesselkörpers bedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heizkessel, bei welchem um einen mittleren Kesselkörper mindestens ein ringförmiger Kesselkörper angeordnet ist und die Zwischenräume zwischen den Kesselkörpern als Heizgaszüge .dienen, welche hintereinander- oder parallel geschaltet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kesselkörper in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist und entweder die die Heizgasziirge begrenzenden, parallelen Kesselwände geneigt sind öder eine waagerechte gleiche Wellung besitzen.
DEB162287D 1933-09-07 1933-09-07 Heizkessel Expired DE634561C (de)

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