DE3633462C2 - Kokskühler - Google Patents
KokskühlerInfo
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- DE3633462C2 DE3633462C2 DE19863633462 DE3633462A DE3633462C2 DE 3633462 C2 DE3633462 C2 DE 3633462C2 DE 19863633462 DE19863633462 DE 19863633462 DE 3633462 A DE3633462 A DE 3633462A DE 3633462 C2 DE3633462 C2 DE 3633462C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/10—Cooling or quenching coke combined with agitating means, e.g. rotating tables or drums
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kokskühler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vielzahl von Kokskühlern sind bekannt (z. B. aus den
US-PS 2 840 922; 2 899 176 und 3 917 516 und der
gleichzeitig anhängigen britischen Patentanmeldung Nr.
84 31 470), um heiße Koksmengen zu kühlen, die während der
Destillation von Kohle oder Petroleum abgegeben werden.
Im allgemeinen umfassen diese Kokskühler einen
zylindrischen Rotor, der in einem Kühlmittel in einem Gefäß
rotiert, wobei der Rotor das zu kühlende Material hält.
Heißer Koks tritt an einer Seite des Rotors, typischerweise
bei 1400°C ein, und verläßt das andere Ende bei etwa 65°C.
Das Innere des Rotors kann mit Übertragungsgliedern
ausgestattet sein, um den Koks entlang des Rotors zu
bewegen, sowie er rotiert.
Wegen des hohen Temperaturdifferentials und der
Abriebwirkung des sich bewegenden Kokses bedürfen der Rotor
und die Fächer darin einer häufigen Wartung.
In bekannten Kokskühlern sind der Zutritt und die Wartung
des Rotors schwierig. Auch sind die bekannten Kokskühler
schwer zu bewegen. Ferner bildet der Weg zwischen den
Kühlfächern oder Rohren, in denen das Kühlmittel fließt,
und der Innenseite des Rotors eine Bahn für abschleifendes
Material, das den Rotor und die Fächer abnutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Betriebssicherheit eines
Kokskühlers durch eine höhere Standzeit sowie dessen
Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit zu verbessern.
Nach der Erfindung wird ein Kokskühler bereitgestellt, der
ein Gefäß zum Aufnehmen des Kühlmittels und einen Rotor
umfaßt, der um eine im
wesentlichen horizontale Achse in dem Gefäß drehbar ist,
während er teilweise in das Kühlmittel getaucht wird, wobei
der Rotor einen Einlaß an einer Seite zur Aufnahme des
heißen Kokses und einen Auslaß an der anderen Seite zum
Entladen des Kokses und eine Vielzahl von hohlen
Kühlfächern hat, die in dem Rotor angeordnet sind, so daß
bei Drehung des Rotors durch das Kühlmittel dieses die
Fächer durchströmen kann, wobei das
Gefäß zu öffnen ist, um den Zutritt zu dem Rotor zu
dessen Entfernung aus dem Gefäß zu ermöglichen.
Dies ermöglicht die Wartung und Reparatur des Rotors.
Nach einem anderen Aspekt schafft die Erfindung einen er
findungsgemäßen Kokskühler, in dem die Fächer als ein
stückige Strukturen ausgebildet sind, die in gekrümmten
Öffnungen in dem Rotor angeordnet sind, wobei die Wand des
Rotors keinen Teil der Fächer bildet.
Dies eliminiert den Weg zwischen den Fächern und dem Rotor,
was zu verringertem Abrieb führt.
Nach einem anderen Aspekt sind die Fächer aus einer hart
auftragsgeschweißten Platte gefertigt und ihre Umrandungen
haben üblicherweise eine Schicht aus Hartauftragsschwei
ßungsmaterial, das einstückig damit und ausreichend dick ist,
um den Bedarf nach zusätzlichen Abnutzungsschutzteilen zu
eliminieren.
Die Erfindung schafft darüberhinaus einen Kühler mit ein
schiebbaren Radteilen, durch die der Kühler leicht bewegt
werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun als Bei
spiel Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kokskühlers;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kokskühlers;
Fig. 3 eine Ansicht einer Seite des Kokskühlers, der in
Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 4 eine Ansicht der anderen Seite des Kokskühlers, der
in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kokskühler aus Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Vorderabschnittes
des Rotors mit entferntem Zuführungsabschnitt;
Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII der
Fig. 6 und
Fig. 8 eine Schnittansicht der Vorderflanke des Kühlfaches,
ausgestattet mit einem einstückigen Übertragungs
glied.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Kokskühler auf einer beweg
baren Schiene 2 befestigt, die vier einschiebbare Räder
3 hat. Der Kokskühler 2 umfaßt ein Gefäß 4, das Wasser 5
in seinem unteren Abschnitt und einen Rotor 6 enthält, der
zur Rotation um eine im wesentlichen horizontale Achse
an Rollen 7 befestigt ist. Sprühdüsen 8 sind über dem
Rotor 6 zum Sprühen von Kühlwasser auf den Rotor 6 be
festigt. Es gibt mehr Düsen 8 über der heißen Einlaßseite
9 des Rotors als an der relativ kühleren Auslaßseite 10.
Die Räder 3 bilden einen Teil des Radaufbaus, wobei jedes
einen Hydropulsor 11 umfaßt, der auf die bewegbare Schiene
2 befestigt ist. Durch Wirkung des Hydropulsors 11 können
die einschiebbaren Räder 3 nach unten bewegt werden, indem
sie die Schiene 2 und folglich den gesamten Kokskühler 1
über den Boden heben. Die Bewegung des Kokskühlers 1 auf
den einschiebbaren Rädern 3 wird dann stark erleichtert.
Nach der Einstellung des Kokskühlers 1 können die Räder 3
erneut eingeschoben werden, so daß die bewegbare Schiene
2 auf dem Boden ruht.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Kokskühlers,
die im allgemeinen zu der ähnlich ist, die in Fig. 1 ge
zeigt ist, außer daß ein Sammeltrichter 13 auf der beweg
baren Schiene 2 an der Auslaßseite 10 des Rotors 6 be
festigt ist. Darüberhinaus ist ein Zufuhrrohr 14 gezeigt,
das sich in die Einlaßseite 9 erstreckt. Wie in Fig.
2 und 5 gezeigt, hat das Gefäß 4 einen unteren Abschnitt
15 und zwei obere Abschnitte 16 und 17. Die zwei oberen
Abschnitte 16, 17 sind entfernbar an den unteren Ab
schnitt 15 verschraubt und sind entlang der Fuge 18 an
einander verschraubt. Im anderen Fall sind die oberen Ab
schnitte 16, 17 an den unteren Abschnitt 15 an einer Seite
durch Scharniere 19 befestigt (Fig. 2).
In jeder Anordnung können die zwei oberen Abschnitte 16, 17
nach oben und von dem unteren Abschnitt 15 weg bewegt wer
den, getrennt oder zusammen, um den Zutritt zu dem Rotor 6
zu ermöglichen, so daß der Rotor 6 aus dem Gefäß 4 ent
fernt werden kann, oder in seiner Position in dem Gefäß 4
bearbeitet werden kann.
Dies erleichtert die Wartung des Rotors 6 erheblich.
Bei Verwendung betritt heißer Koks den Rotor 6 durch die
Einlaßseite 9, bewegt sich entlang des Rotors 6 und wird
durch die Auslaßseite 10 entladen. Eine Aufragungsschwei
ßungsschicht 20 ist auf das Innere des Rotors 6 aufge
tragen, um die Beständigkeit gegenüber Temperatur und
Abrieb zu erhöhen.
Der Rotor 6 ist mit einer Reihe von parallelen verschach
telten oberen, seitlichen und unteren Kühlfächern 21 aus
gebildet, wobei jedes einen Einlaß 22 und einen Auslaß 23
(Fig. 6) hat, so daß das Kühlmittel durch die Kühlfächer 21
fließt, sowie der Rotor durch das Wasser 5 in dem Gefäß 4
in Richtung des Pfeiles A rotiert.
Jedes Kühlfach 21 hat eine Form, die im allgemeinen das
Segment eines Kreises ist (eine "Taco"-Mantelform) und um
faßt ein Paar paralleler räumlich getrennter Seitenwände
24 mit gekrümmten Außenkanten von im wesentlichen dem
gleichen Radius wie der Rotor 6. Die Wände 24 sind durch
eine Innenwand 25 und eine Außenwand 26 verbunden.
Jedes Kühlfach 21 ist als eine einstückige Struktur ge
fertigt und der Rotor 6 ist mit einer Vielzahl von gekrümm
ten Öffnungen 27 ausgebildet, jede so geformt, um ein Fach
21 aufzunehmen. Die Kühlfächer 21 sind in diese Öffnungen
27 eingesetzt, so daß sich die Seitenwände 24 leicht über
die äußere Oberfläche des Rotors 6 hinaus erstrecken, was
es möglich macht, die Kühlfächer 21 am Ort mit einer an
nehmbaren Schweißnaht von der Außenseite des Rotors 6 zu
verschweißen. Vorzugsweise hat auch die Grenzfläche zwischen
dem Rotor 6 und der Kühltasche 21 an der Innenseite der
Verbindung eine darauf aufgetragene Auftragsschweißung.
In herkömmlichen Kokskühlern wurden zwei Öffnungen in den
Rotor geschnitten und ein Kühlfach wurde durch eine Öffnung
und aus der anderen herausgeschoben und dann am Ort ver
schweißt. Dies erzeugte eine Fläche zwischen dem Fach und
dem Rotor, die für eine Auftragsschweißung unerreichbar war
und der Abnutzung ausgesetzt war.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform füllen die Seiten
wände 24 des Kühlfaches 21 tatsächlich den vorherigen
Raum zwischen dem Kühlfach und dem Rotor, so daß es keinen
ungewollten Abnutzungsweg gibt. Der Rotor 6 bildet keinen
Teil der Außenwand 26, die den inneren Teil 28 des Kühl
faches 21 abschließt, durch den Wasser fließt.
Die Wände 24, 25 jedes Kühlfaches 21 sind aus hartauf
tragsgeschweißten Platten hergestellt, die dann eine Auf
tragsschweißung 37 haben können, die auf sie aufgetragen ist.
Die Innenwand 25 des leeren Faches 21, wie es aus Fig.
7 und 8 ersichtlich ist, hat einstückig darauf ausgebildet
eine Schicht einer Auftragsschweißung 38, die etwa 0,95 cm
dick ist. Die bevorzugte Auftragsschweißung ist handels
üblich verfügbar als Triten T200X.
Die Verwendung dieser Auftragsschweißung eliminiert den Be
darf an getrennten Abriebrohren, Abriebschutzschildern
oder Abriebplatten, wie sie in bekannten Kokskühlern ver
wendet werden.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, können Übertragungsglieder
29 einstückig an die Seiten der Kühlfächer 21 durch Schwei
ßen befestigt werden, um die Bewegung des Kokses durch den
Kokskühler 1 zu erleichtern.
Der Rotor 6 ist mit einem Zuführungsabschnitt 30 und einem
Schleppabschnitt 31 ausgestattet und wird durch einen
Motor 32 in Rotation gebracht, der durch ein Getriebe 33
wirkt, das ein gezahntes Ritzel 34 in Zahneingriff mit
einem gezahnten Teil 35 betreibt, das bezüglich des Rotors
6 fest ist.
Claims (13)
1. Kokskühler, der ein Gefäß zum Aufnehmen des
Kühlmittels und einen Rotor umfaßt, der um eine im
wesentlichen horizontale Achse in dem Gefäß drehbar ist,
während er teilweise in das Kühlmittel getaucht wird, wobei
der Rotor einen Einlaß an einer Seite zur Aufnahme des
heißen Kokses und einen Auslaß an der anderen Seite zum
Entladen des Kokses und eine Vielzahl von hohlen
Kühlfächern hat, die in dem Rotor angeordnet sind, so daß
bei Drehung des Rotors durch das Kühlmittel dieses die
Fächer durchströmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefäß (4) zu öffnen ist, um den Zutritt zu dem Rotor (6) zu
dessen Entfernung aus dem Gefäß (4) zu ermöglichen.
2. Kokskühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (4) aus oberen (16, 17) und unteren (15)
Abschnitten ausgebildet ist, und der obere Abschnitt
entfernbar mit dem unteren Abschnitt (15) verbunden ist.
3. Kokskühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Abschnitt (16, 17) kippbar mittels
Scharnieren (19) an dem unteren Abschnitt (15) befestigt
ist.
4. Kokskühler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt aus einer Vielzahl
von Teilen (16, 17) gebildet ist, wobei jedes Teil (16, 17)
unabhängig mit dem unteren Abschnitt (15) verbunden ist.
5. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit Schienen (2) verbundenen Räder (3)
und eine Einrichtung (11) zum Aus- und Einfahren der
Räder (3) umfaßt.
6. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß direkt an zumindest einem Kühlfach (21)
ein Leitblech (29) vorgesehen ist, wobei das oder die
Leitbleche (29) in einem Winkel zu dem zugehörigen Kühlfach
(21) stehen, um die Bewegung des Kokses durch den Rotor (6)
zu erleichtern.
7. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlfächer (21) einstückige
Strukturen sind, welche in schlitzförmigen Ausnehmungen (27)
der Rotorwand quer zur Durchströmungsrichtung des Kokses
angeordnet sind.
8. Kokskühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kühlfach (21) eine Vorderkante (25) hat, die den
Koks berührt und mindestens einige der Vorderkanten aus
einer hartauftragsgeschweißten Platte gebildet sind
und/oder eine in die Vorderkanten (25) integrierte
Auftragsschweißungsschicht (38) aufweisen.
9. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotormantel mit einer Vielzahl von
schlitzförmigen Ausnehmungen (27) ausgebildet ist, und
jedes Kühlfach (21) mit seiner gekrümmten Kante am
Rotormantel befestigt ist, wobei Einlaß (22) und Auslaß
(23) des Kühlfaches (21) zur Durchströmung des Kühlmittels
(5) offenbleiben.
10. Kokskühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kühlfach (21) durch Schweißen in den
schlitzförmigen Ausnehmungen (27) auf der Außenseite des
Rotors (6) befestigt ist.
11. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (20) des Rotors (6)
an den Angrenzungen mit einem oder mehreren Kühlfächern
hartauftragsgeschweißt ist.
12. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Kühlfach (21) ähnliche räumlich
getrennte im wesentlichen parallele Wände (24) hat, die
Segmente eines Kreises sind, die im Scheitel der
Kreissegmente gelegenen Abschnitte der gekrümmten Kanten
durch eine Außenwand (26) verbunden sind und die inneren im
wesentlichen geraden Kanten jedes Kühlfaches (21) durch
eine Innenwand (25) verbunden sind.
13. Kokskühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (24) der Kühlfächer (21) aus einer
hartauftragsgeschweißten Platte hergestellt sind und die
Vorderkante (25) eine zusätzlich aufgebrachte
Auftragsschweißung (38) aufweist.
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