DE6925523U - Spielfahrzeug - Google Patents

Spielfahrzeug

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DE6925523U
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Germany
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vehicle
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toy vehicle
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BILLER FA HANS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H17/002Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor made of parts to be assembled
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    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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Description

"Spielfahrzeug"
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung eines Spielfahrzeugs, insbesondere Spielzeugauto, das mit einem lösbar am Fahrzeugboden befestigten Mitnehmer in ein in der Fahrbahn angeordnetes Antriebselement eingreift, das den Antrieb des Fahrzeugs bewirkt. Dieses Antriebselement kann beispielsweise aus einer in einer Nut der Fahrbahn verlegten Schraubenfeder größerer Länge bestehen, die von einem Motor in Drehung versetzt wird. Durch die Drehung der Schraubenfeder um ihre Achse wird der in den Zwischenraum zwischen zwei Windungen eingreifende Mitnehmer, im allgemeinen ein Mitnehmerstift, vorwärts bewegt.
Um bei einer entsprechenden Fahrbahnanlage eine Vielzahl von Fahrzeugen und diese wiederum auch ohne diesen Antrieb ver wenden zu können, wird bereits ein Mitnehmer benutzt, der mit Hilfe eines biegbaren Trägers an den Fahrzeugboden anklebbar ist. Da der Fahrzeugboden jedoch eine Anzahl von Unebenheiten aufweist, die die Haftung beeinträchtigen und
andererseits der verwendete Klebstoff einer Alterung unterliegt, ist ein solcher Mitnehmer nur zeitlich begrenzt verwendbar .
Um diesem Mangel abzuhelfen und ein Spielfahrzeug zu schaffen, dessen Mitnehmer leichter anzubringen und zu lösen und praktisch unbegrenzt haltbar ist, sieht die Erfindung vor, daß der Mitnehmer mittels eines das Fahrzeug umschlingende federelastischen Bandes befestigt ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Mitnehmer mittels eines Gummiringes zu befestigen.
Auf diese Weise wird eine überaus einfache, aber auch besonders zuverlässige Befestigung für den Mitnehmer geschaffen, die dem angestrebten Spielzweck in vollem Umfang gerecht wird und die nur einen minimalen Aufwand erfordert. Wird ein Band bzw. Gummiring in der Farbe der Karosserie des jeweiligen Spielzeugautos verwendet, entfällt auch praktisch jeder störende optische Eindruck durch den Gummiring. Dieser kann je nach den Erfordernissen einfach oder mehrfach um das Fahrzeug geschlungen und über den Kühler, den abgesetzten Kofferraum oder auch über das Dach geführt werden. Dadurch läßt sich der jeweilige Sitz des Mitnehmers unter dem Fahrzeug in der jeweils gewünschten Weise verändern.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Mitnehmer eine an
sich, bekannte, dem Fahrzeugboden anliegende Grundplatte aufweist, an der ein querverlaufender schulterartiger Absatz angeordnet ist, den das federelastische Band hintergreift. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß sich der Mitnehmer bei längerem Gebrauch von seinem Halteband löst, d.h. aus diesem herausgeschoben wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung:; ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Spielfahrzeug mit Antriebselement; Pig. 2 Spielfahrzeug und Mitnehmer in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 den Mitnehmer, vergrößert in Draufsicht; Fig. 4 im Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
In einer Nut 1 der Fahrbahn 2 ist eine Schraubenfeder 3 verlegt, die durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor in Drehung um ihre Achse versetzt werden kann. Auf der Fahrbahn steht das Spielfahrzeug 4, im vorliegenden Fall ein Auto, dessen Räder 5 frei beweglich sind und das keinen eigenen Antriebsmotor aufweist.
In die das Antriebsel*. ent bildende Schraubenfeder 3 greift der Mitnehmerstift 7 des Mitnehmers 8 ein. Er ist auf der Grundplatte 9 befestigt, die nach beiden Seiten schulterarti-
ge Absätze 10 aufweist. Dieser Mitnehmer 8 wird durch ein um den Kühler 11 des Eahrzeugs 4 geschlungenes Gummiband 12 am Fahrzeug befestigt, und zwar greift das Gummiband 12 hinter die schulterartigen Absätze 10, so daß die Grundplatte 9 nicht aus dem Band 12 herausrutschen kann.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto, das mit einem lösbar am Fahrzeugboden befestigten Mitnehmer in ein in der Fahrbahn angeordnetes Antriebselement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) mittels eines das Fahrzeug (4) umschlingenden federelastischen Bandes (12) befestigt ist.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) mittels eines das Fahrzeug (4) umschlingenden Gummiringes (12) befestigt ist.
3. Spielfah.rzeug.nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) eine an sich bekannte, dem Fahrzeugboden (6) anliegende Grundplatte (9) aufweist, an der ein querverlaufender schulterartiger Absatz (10) angeordnet ist, den das federelastische Band (12) hintergreift.
DE6925523U 1969-06-24 1969-06-24 Spielfahrzeug Expired DE6925523U (de)

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