AT221382B - Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen abgeparkten Kraftwagen erforderlichen Raumes - Google Patents

Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen abgeparkten Kraftwagen erforderlichen Raumes

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AT221382B
AT221382B AT691860A AT691860A AT221382B AT 221382 B AT221382 B AT 221382B AT 691860 A AT691860 A AT 691860A AT 691860 A AT691860 A AT 691860A AT 221382 B AT221382 B AT 221382B
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Friedrich Jergitsch
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  Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen abgeparkten Kraftwagen erforderlichen Raumes 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen abge- parkten Kraftwagen erforderlichen Raumes. Es ist für diesen Zweck bekannt, über die Fahrzeugseite vor- stehende Teile an dem Kraftwagen anzubringen. Ziel der Erfindung ist eine derartige Einrichtung, die besonders einfach angebracht und wieder gelöst werden kann. 



   Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in einem zangenartigen, einen Kraftfahrzeugreifen umfassenden und in die Felge eingreifenden Gestell, dessen Schenkel gegeneinander versperrbar sind und etwa parallel zur Radachse vom Kraftfahrzeug abstehen. Im Rahmen der Erfindung sind in dem Zangen- maul Auflagen angeordnet, die an dem Kraftfahrzeugreifen anliegen. Nach einer vorzugsweisen   Ausfuh-   rungsform der Erfindung erstreckt sich der eine Schenkel des Zangenmaules über die Lauffläche und die Innenseite des Kraftfahrzeugreifens, der andere Schenkel des Zangenmaules über dessen   Aussenfläche.   



   Die erfindungsgemässe Einrichtung sichert an einem abgeparkten Kraftwagen den gewünschten Abstand gegenüber einem später ankommenden Kraftwagen, da dieser nicht zu nahe an den bereits abgeparkten Kraftwagen heranfahren kann. Die Erfindung ergibt ausserdem noch den Vorteil, dass eine unbefugte Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges weitgehend verhindert ist, da mit der an den Kraftfahrzeugrädern angebrachten Einrichtung mit dem Kraftwagen nicht gefahren werden kann. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform in Schrägansicht, Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 an einem Kraftwagenrad angebracht und die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen, gleichfalls jeweils in Schrägansicht. 



   Bei allen drei Ausführungsformen besteht die Einrichtung aus einem Gestell 1, welches zangenartig mit Schenkeln 2 und einem Zangenmaul 3 ausgeführt ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind an dem Zangenmaul 3 Auflagen 5 angeordnet, die sich an dem Kraftfahrzeugreifen anlegen und damit einerseits eine gute Verbindung bei geschlossenem Gestell 1 gewährleisten, anderseits durch Druckverteilung eine Beschädigung des Kraftfahrzeugreifens verhindern. Das Zangenmaul 3, dessen Drehpunkt bei 4 angedeutet ist, besitzt einen Schenkel, der über die Lauffläche und die Innenseite des Kraftfahrzeugreifens verläuft, wogegen der andere Zangenschenkel an der Aussenseite des Kraftfahrzeugreifens anliegt. Zur Fixierung der beiden Zangenschenkel 2 ist an einem von ihnen ein gelochtes Flacheisen befestigt, in dessen Löcher ein Schloss 7 eingehängt werden kann.

   Die Zangenschenkel können durch ein elastisches Zwischenstück 8 oder durch eine in Fig. 4 veranschaulichte Schraubenfeder 12 biegsam ausgeführt werden, um Beschädigungen von Personen oder Gegenständen zu vermeiden. Um die Zangenschenkel auch bei Unachtsamkeit oder des Nachts sichtbar zu machen, kann z. B. ein Warndreieck 9 in Form einer Blendlinse od. dgL angeordnet werden. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 3 besitzt Zangenschenkel 2, die mit Abwinklungen 10 versehen sind, so dass die Einrichtung auch anKraftfahrzeugrädem angebracht werden kann, die gegen aussen hin   verlei-   det sind. In Fig. 3 sind ferner an dem Zangenmaul 3 Abbiegungen 11 veranschaulicht, die über den Felgenrand derart eingreifen, dass die Zange selbst nicht übermässig angezogen werden muss, trotzdem aber sicher festhält. Damit wird die Gummidecke des Kraftfahrzeugreifens nur als Sockel benutzt und ist selbst nicht belastet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen abgeparkten Kraftwagen erforderlichen <Desc/Clms Page number 2> Raumes durch über die Fahrzeugseite vorstehende Teile, gekennzeichnet durch ein zangenartiges, einen Kraftfahrzeugreifen umfassendes und in die Felge eingreifendes Gestell (1), dessen Schenkel (2) gegeneinander versperrbar sind und etwa parallel zur Radachse vom Kraftfahrzeugrad abstehen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zangenmaul (3) Auflagen (5) angeordnet sind, die an dem Kraftfahrzeugreifen anliegen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel des Zangenmaules (3) sich ilber die Lauffläche und die Innenseite des Kraftfahrzeugreifens, der andere Schenkel des Zangenmaules (3) sich über dessen Aussenfläche erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028893A1 (de) * 1980-07-30 1982-03-04 Emil Dautel GmbH u. Co KG, 7105 Leingarten Transportfahrzeug

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