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Bezeichnung: Transportfahrzeug
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Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit einem
von im wesentlichen senkrecht stehenden Wänden, in denen mindestens eine Türöffnung
gegebener Breite und Höhe mit zugehöriger Laderaumtür vorhanden ist, umgebenen Laderaum.
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Derartige Transportfahrzeuge sind in unterschiedlichster Größe, von
Kleintransportern bis zu großen Lastkraftfahrzeugen, z. B. Möbelwagen, hin bekannt.
Wenn der Laderaum nach oben geschlossen ist, so spricht man im allgemeinen von Kasten-
oder Kofferaufbauten. Fahrzeuge mit solchen Laderäumen können nicht nach oben hin
be- oder entladen werden, wodurch sich die Notwendigkeit ergibt, immer einen Platz
an mindestens einer Türöffnung zum Be- und Entladen freizuhalten.
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Besonders bei Fahrzeugen der angegebenen Art, die im Stadtverkehr,
z. B. zur Frischdienstzustellung oder zum Möbelumzug verwendet werden, ergibt sich
das Problem, daß der Be- und Entladeraum durch ein Fahrzeug zugeparkt wird, während
sich das Fahrzeugbedienpersonal nicht direkt beim Transportfahrzeug befindet. Besonders
schwerwiegend ist dieser Mangel auch z. B. für Behinderte, die gezwungen sind, mit
dem Rollstuhl mittels einer Ladehilfe in ihr Fahrzeug zu gelangen. Um sich den Be-
und Entladeraum neben einer Laderaumtür oder den Schwenkbereich für eine Laderaumtür
freizuhalten, werden heute oft Schilder an den Laderaumtüren angebracht, mit der
Bitte, einen vorgegebenen Rangierabstand einzuhalten. Leider halten sich jedoch
viele Verkehrsteilnehmer nicht an diese Bitte, was insbesondere im Stadtverkehr
immer wieder zu Be- und Entladeproblemen mangels ausreichenden Raumes führt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug der
eingangs genannten Art anzugeben, bei dem es möglich ist, Vorkehrungen dagegen zu
treffen, daß ein zum Be- und Entladen des Fahrzeugs benötigter Raum verstellt wird.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß im Bereich mindestens einer Laderaumtür
eine Parkraumbesetzvorrichtung mit mindestens zwei Stellungen, angebracht ist und
zwar einer Fahrtstellungund einer Besetzstellung, in der sie einen Freiraum bis
zu einer Tiefe ab minimal etwa einer halben Türöffnungsbreite bis maximal etwa der
Höhe oder der Breite der Türöffnung besetzt. Dieser Freiraum, der z. B. zum Be-
oder Entladen oder überhaupt zur Möglichkeit des Öffnens einer Tür benötigt wird,
wird durch die äußere Begrenzung der Parkraumbesetzvorrichtung in Besetzstellung
freigehalten.
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Eine solche Parkraumbesetzvorrichtung kann sowohl an einer Hecktür
wie auch an einer Seitentür angebracht sein. Das Problem des Zustellens des Freiraumes
zum Be- und Entladen ergibt sich im Stadtverkehr vor allem in Fahrtrichtung gesehen
vor und hinter dem Fahrzeug. Die Gefahr des Versperrens einer Seitentür besteht
vor allem auf Parkplätzen, wo sich jedoch meistens eine Ausweichmöglichkeit ergibt,
um sich den Zugang zur Tür wieder zu verschaffen. Für die meisten Fälle werden also
Parkraumbesetzvorrichtungen der angegebenen Art vor allem an einer Hecktüre angebracht
sein. Der Anschaulichkeit halber wird daher im folgenden immer von einem Transportfahrzeup;
mit heckseitiger Parkraumbesetzvorrichtun; gesprochen werden.
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Transportfahrzeuge mit Flügeltüren weisen in der Regel zwei gleich
große Türflügel auf, diteweils in etwa eine halbe TUröffnungsbreite einnehmen. Um
zumindest den Schwenkbereich dieser Türflügel freizuhalten, muß die Parkraumbesetzvorrichtung
in Besetzstellung eine Tiefe aufweisen, die mindestens etwa einer halben Türöffnungsbreite
entspricht.
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Unter der Tiefe ist dabei der Abstand hinter dem Transportfahrzeug
zu verstehen, der durch die Parkraumbesetzvorrichtung freigehalten wird. Bei Laderaumtüren,
die die gesamte Breite einer Türöffnung einnehmen, muß die Parkraumbesetzvorrichtung
entsprechend einen Schwenkbereich freihalten, der in etwa der Breite der Türöffnung
entspricht.
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Ist die Türöffnung durch eine Hubplattform verschlossen,
die
üblicherweise die Höhe der Türöffnung aufweist, so ist es erforderlich, daß die
Parkraumbesetzvorrichtung einen Schwenkbereich für die Hubplattform freihält, der
in etwa der Höhe der Türöffnung entspricht. Vom praktischen Bedarf her erscheint
es nicht erforderlich, daß die Parkraumbesetzvorrichtung einen Raum größerer Tiefe
freihält, die größer ist als die Breite oder Höhe der Türöffnung, an der die Parkraumbesetzvorrichtung
angebracht ist. Auch wenn die Türöffnung nicht durch eine schwenkende Laderaumtür
sondern zum Beispiel durch eine Rolladen- oder Schiebetür verschlossen ist, so sollte
die Parkraumbesetzvorrichtung mindestens eine Tiefe freihalten, die in etwa einer
halben Türöffnungsbreite entspricht. Bei Kleintransportern liegt die Breite der
Hecktüröffnung etwa zwischen 1,5 - 1,7 Meter, die halbe Breite also etwa bei 80
cm. Dagegen ist nach DIN-Norm 30 783 das Grundmaß des Moduls der Transportkette
40 cm x 60 cm.
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Das Grundmaß eines Rollstuhles ist mindestens etwa 100 cm x 70 cm.
Um also übliche Ladegüter im innerstädtischen Warenverkehr be- und entladen zu können,
die, wie gezeigt, eine Abmessung aufweisen, die in etwa mit einer halben Düröffungsbreite
übereinstimmt, ist es erforderlich, daß die Parkraumbesetzvorrichtung eine Tiefe
hinter dem Fahrzeug von mindestens der halben Türöffnungsbreite aufweist. Die Ladegüter
können allseitig höchstens die Breite oder die Höhe der Türöffnung aufweisen, so
daß es nicht erforderlich erscheint, daß die Parkraumbesetzvorrichtung eine größere
Tiefe nach hinten freihält, als sie der Höhe oder Breite der Türöffnung entspricht.
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Eine Parkraumbesetzvorrichtung an Kraftfahrzeugen zur Ein-und Ausparkhilfe
ist bereits aus der DE-OS 27 35 572 bekannt.
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Eine solche Parkraumbesetzvorrichtung ist im Kofferraum eines Personenkraftwagens
untergebracht und aus diesem ausziehbar.
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Um die Rangiermöglichkeit für e in ein Personenkraftfahrzeug beim
Ein- und Ausparken zu schaffen, genügt eine verhältnismäßig kurze Parkraumbesetzvorrichtung,
deren Tiefe nach hinten
auf jeden Fall kleiner sein wird als z.
B. die halbe Breite des Kraftfahrzeugs. Eine große Tiefe der Parkraumbesetzvorrichtung
ist in einem solchen Fall nicht angebracht, da sie ja nur einen Rangierabstand freizuhalten
hat und nicht unnötig Pole'~ rersperren darf. Ein Entladeraum ist nicht freizuhalten,
da ja ein Kofferraum problemlos von oben her be-und entladen werden kann.
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Bei einem neuen Transportfahrzeug mit Parkraumbesetzvorrichtung kann
die Parkraumbesetzvorrichtung entweder elastisch oder starr ausgebildet sein. Die
elastische Bauweise hat den Vorteil, daß beim Auffahren, mit dem ja häufig gerechnet
werden muß, keine Beschädigung des auffahrenden Fahrzeugs oder der Parkraumbesetzvorrichtung
zu befürchten ist. Ein Nachteil besteht darin, daß tatsächlich jemand in den Mindestfreiraum
einparken kann. Dies wird vorteilhafterweise dadurch vermieden, daß ein Teil der
Parkraumbesetzvorrichtung mit einer mit rauhem Material beschichteten Schürze, z.
B. einer Kunststoffschürze mit teilweise aus dem Kunststoff herausstehendem Sand,
versehen ist. Eine starr ausgeführte Parkraumbesetzvorrichtung hält den vorgesehenen
Nindestfreiraum auf jeden Fall frei. Die Parkraumbesetzvorrichtung wird dann aber
vorteilhafterweise durch Warnfarben und Warnzeichen gekennzeichnet, um ein Auffahren
zu verhindern. Es ist auch vorteilhaft, die Parkraumbesetzvorrichtung teils starr
und teils elastisch auszuführen, z. B. in der Art und Weise, daß ein oberer, ziemlich
hoch angebrachter starrer Teil der freizuhaltenden Tiefe an seinem hinteren Ende
eine frei bewegliche Abschrankung aufweist, die wiederum mit einem rauhen Material
beschichtet sein kann. Unter einer relativ hohen Anbringungsart ist die Anbringung
in einer Höhe zu verstehen, in der die Parkraumbesetzvorrichtung von einem Fußgänger
deutlich erkannt werden kann, und in der die Parkraumbesetzvorrichtung nicht als
Stolperfalle wirkt. Eine solche Höhe wird bei etwa 0,5 m -1,5 m liegen. Vorteilhafterweise
liegt aber das hintere
Ende der Parkraumbesetzvorrichtung, sei
es starr oder elastisch ausgebildet, in der üblicherweise vorgesehenen Höhe einer
Stoßstange eines Personenkraftwagens.
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Eine Parkraumbesetzvorrichtung kann z. B. so ausgeführt sein, daß
sie auf die vorgegebene Tiefe ausziehbar oder ausklappbar ist. Da auch bei guter
Kennzeichnung der Parkraumbesetzvorrichtung immer wieder mit einem Auffahren auf
dieselbe und damit mit einem Verbiegen zu rechnen ist, erscheint es jedoch besonders
vorteilhaft, die Parkraumbesetzvorrichtung in irgendeiner Art und Weise klappbar
auszuführen. Dadurch ist die Gefahr heruntergesetzt, daß eine etwas verbogene Parkraumbesetzvorrichtung
nicht mehr eingezogen werden könnte.
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Diese Gefahr ist bei ausziehbaren Vorrichtungen, die einer genauen
Führung bedürfen, erheblich.
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Durch eine in Besetzstellung liegende Parkraumbesetzvorrichtung werden
andere Fahrzeuge im Ein- und Ausparken behindert.
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Diese Behinderung, bei nach wie vor ausreichender besetzter Tiefe,
kann dadurch herabgesetzt werden, daß die Parkraumbesetzvorrichtung im wesentlichen
nur an der Fahrzeugseite wirkt, die der Fahrseite entspricht. In Deutschland wird
z.
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B. rechts gefahren und in den meisten Fällen rechts geparkt.
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Wenn die Parkraumbesetzvorrichtung nur im Bereich der rechten halben
Türöffnung angebracht ist, so wirkt sie für andere Fahrzeuge beim Ein- und Ausparken
weniger störend.
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An einem neuen Transportfahrzeug sind die Laderaumtür und die zu ihr
gehörige Parkraumbesetzvorrichtung vorzugsweise unabhängig voneinander bedienbar
angebracht. Dadurch kann in beliebiger Art und Weise mit und ohne Parkraumbesetzvorrichtung
be- und entladen werden. Die Parkraumbesetzvorrichtung kann dabei entweder an der
Laderaumtür selbst oder an der Karosserie oder dem Chassis des Transportfahrzeugs
befestigt sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführung bei
Befestigung
am Fahrzeugchassis besteht bei Fahrzeugen mit Unterfahrschutz darin, daß der Unterfahrschutz
um eine senkrechte Achse klappbar ausgeführt ist. Dazu ist auch bei einem bereits
vorhandenen Transportfahrzeug nur ein geringer Umbau erforderlich, der zu keiner
Verletzung von Fahrzeugteilen durch Umbauarbeiten führt.
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Besonders bei Rolladen- und Schiebetüren ist es vorteilhaft, die Parkraumbesetzvorrichtung
an der Karosserie anzubringen, dabei derartigen Ausführungen von Laderaumtüren die
Transportvorrichtung bei der Bedienung der Tür, falls sie an dieser angebracht wäre,
in der Regel stören würde.
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Dagegen kann es bei als Hubplattform ausgebildeten Laderaumtüren von
ganz besonderem Vorteil sein, die Parkraumbesetzvorrichtung an der Hubplattform
oder dem Hubgestell zu befestigen. Dies insbesondere dann, wenn die Parkraumbesetzvorrichtung
nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft gleichzeitig als Absturzsicherung
verwendet wird.
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Wenn die Parkraumbesetzvorrichtung z. B. als U-förmiger Bügel ausgebildet
ist, der in der J;Tähe der Schwenkachse der Plattform schwenkbar angelenkt ist,
so kann z. B.
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zunächst die Plattform ausgeklappt werden, danach wird Ladegut auf
die Plattform gestellt, der U-förmige Bügel wird heruntergeklappt, so daß er das
Ladegut als Absturzsicherung umgibt und danach wird die Plattform auf-oder abbewegt.
Dient die Plattform zur Beförderung eines Behinderten im Rollstuhl, so ist es von
Vorteil, noch einen Sicherungsschalter vorzusehen, der von der Parkraumbesetzvorrichtung
in Absturzsicherungsstellung betätigt wird, und dabei erst die Plattformhub- und
-senkbewegung freigibt. Die Parkraumbesetzvorrichtung als Absturzsicherung muß nicht
notwendigerweise als U-Bügel ausgeführt sein, sie kann vielmehr auch die Plattform
nur auf einer oder zwei Seiten eingrenzen. Zur Freigabe des Ladegutes kann die Parkraumbesetzvorrichtung
eingeschoben oder nach oben oder nach unten weggeklappt werden, wobei kompliziertere
Klapp-und Schwenkbewegungen vorteilhaft sein können, um nicht am Ladegut hängenzubleiben.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Transportfahrzeuges
mit Parkraumbesetzvorrichtung an der Hecktür und eines hinter dem Transportfahrzeug
geparkten -Personenkraftwagens; Fig. 2 eine perspektivische Teilhinteransicht eines
Transportfahrzeuges mit einer an einer Hecktür angebrachten anderen Parkraumbesetzvorrichtung;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf ein Fahrzeugchassis mit als Parkraumbesetzvorrichtung
ausgebildeter, klappbarer Unterfahrsicherung; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht
des Heckteiles eines Transportfahrzeuges mit einer Hubplattform und einer an dieser
befestigten Parkraumbesetzvorrichtung; Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Heckteils
eines Transportfahrzeuges mit Hubplattform und einer als Absturzsicherung ausgebildeten
Parkraumbesetzvorrichtung in Absturzsicherungsstellung; Fig. 6 eine Teilseitenansicht
gemäß Fig. 5, jedoch mit der Parkraumbesetzvorrichtung in Fahrtstellung.
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In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Transportfahrzeuges 1 in einer
Seitenansicht dargestellt. Der Laderaum des Transportfahrzeuges ist nach hinten
durch eine Hecktüröffnung geöffnet, die jedoch wegen der Seitendarstellung nicht
erkennbar ist. Im Bereich dieser Hecktüröffnung ist eine Parkraumbesetzvorrichtung
2 angebracht, die in ihrer Fahrtstellung
in ausgezogenen Linien
und in ihrer Besetzstellung gestrichelt gezeichnet ist. Die Parkraumbesetzvorrichtung
2 besteht z. B. aus einem U-förmigen Bügel, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Der
U-Bügel ist am hinteren Ende des Ladebodens 3 in Gelenken 4 drehbar befestigt. In
Fahrtstellung ist der Bügel hochgeklappt, so daß er dicht an der Karosserie des
Transportfahrzeuges anliegt und in dieser Stellung durch einen nicht eingezeichneten
Verschluß gehalten wird. Etwa in der Mitte 5 eines seitlichen Schenkels der U-Bügel-Parkraumbesetzvorrichtung
und in etwa entsprechender Höhe an der Fahrzeugkarosserie ist eine Kette 6 befestigt,
deren Länge so bemessern ist, daß das hintere Ende 7 der Parkraumbesetzvorrichtung
gerade etwa in der Stoßstangenhöhe 8 eines Pkws hängt, wenn der U-Bügel um die Gelenke
4 in die gestrichelt gezeichnete Besetzstellunggeklappt ist. In Fig. 1 ist hinter
dem Transportfahrzeug 1 ein Personenkraftwagen 9 mit Stoßstange 10 dargestellt,
der durch die Parkraumbesetzvorrichtung 2 daran gehindert ist, dicht hinter dem
Transportfahrzeug 1 zu parken. Dadurch ist sichergestellt, daß eine Flügeltür 11,
wie sie auch in Fig. 2 erkennbar ist, jederzeit geöffnet werden kann.
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Der Fahrer des Transportfahrzeuges wird nach dem Parken des Fahrzeuges
zunächst den Verschluß der Parkraumbesetzvorrichtung 2 öffnen und diese in die gestrichelt
dargestellte Besetzstellung klappen. Danach kann er sich von seinem Fahrzeug entfernen
und z. B. klären, wohin sein Ladegut zu entladen ist. Selbst wenn während seiner
Abwesenheit ein Fahrzeug hinter seinem Transportfahrzeug geparkt hat, kann er sicher
sein, noch genug Platz zum Öffnen seiner Laderaumtüren und zum Entladen des Gutes
zur Verfügung zu haben.
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Dazu wird er zunächst die Parkraumbesetzvorrichtung wieder in Fahrtstellung
klappen und danach die Flügeltüre 11 öffnen. Die U-Bügel-Parkraumbesetzvorrichtung
weist dabei eine Offnungshöhe 12 auf, die größer ist als die Türhöhe 13,
wodurch
gewährleistet ist, daß sich die Flügeltür 11 ohne Behinderung durch die Parkraumbesetzvorrichtung
2 öffnen läßt. Statt als U-förmiger Bügel kann die Parkraumbesetzvorrichtung auch
nur als ein Stab ausgeführt sein, der einem Schenkel des U-förmigen Bügels bei entsprechender
Befestigung entspricht.
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In Fig. 2 ist der hintere Teil eines Transportfahrzeuges 1 perspektivisch
dargestellt, der in seiner Ausführungsform mit Heckflügeltüren 11 dem Transportfahrzeug
gemäß Fig. 1 entspricht. An der rechten Flügeltür ist in Gelenken 4 eine U-förmige
Parkraumbesetzvorrichtung 2 befestigt, die in Besetzstellung dargestellt ist. Die
Farkraumbesetzvorrichtung weist zwei Schwenkarme 14 auf, die um die horizontale
Achse der Gelenke 4 von einer senkrechten bis in eine waagrechte Stellung, in der
sie auf an der Tür 11 angebrachten Stützen 15 aufliegen, drehbar sind. An den den
Gelenken 4 entgegengesetzten Enden der Schwenkarme 14 ist eine Warnklappe 16 mit
einem die beiden Schwenkarme 14 verbindenden Querstück 17 pendelnd verbunden.
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Zumindest die Warnklappe, vorteilhafterweise aber die gesamte Parkraumbesetzvorrichtung
weist eine Warnfarbe auf.
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Die Warnklappe kann auch mit einem rauhen Material, z. B.
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mit aus einer Kunststoffschicht teilweise herausstehendem Sand beschichtet
sein, um die Fahrer einparkender Fahrzeuge von einem Unterfahren der Klappe abzuhalten.
In Fahrtstellung ist die Parkraumbesetzvorrichtung so hochgeklappt, daß die Schwenkarme
14 in etwa senkrecht stehen und das Querstück 17 durch einen an der zugehörigen
Flügeltür 11 befestigten Verschlußhaken 18 sicher gehalten wird.
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Durch eine verdrehsichere Befestigung des Querstückes kann auch die
mit dem Querstück 17 verbundene Warnklappe 16 nicht mehr hin und her klappen.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat den Vorteil, daß hinter dem neuen
Transportfahrzeug einparkende Fahrzeuge durch die Parkraumbesetzvorrichtung nicht
ungebührend behindert werden, da diese nur auf der rechten Seite des Transportfahrzeuges
angebracht ist. Die Schwenkarme 14 befinden sich in Ladebodenhöhe und sind damit
für Fußgänger gut sichtbar, sofern es sich um ein größeres Transportfahrzeug mit
einen Ladeboden handelt, der ziemlich hoch über der Straße liegt. Dadurch, daß die
Warnklappe 16 pendelnd ausgeführt ist, besteht keine erhebliche Beschädigungsgefahr
für Fahrzeuge, die versehentlich an die Parkraumbesetzvorrichtung stoßen.
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Die Parkraumbesetzvorrichtung gemäß Fig. 1 hält hinter der hintersten
Begrenzung 18 des Transportfahrzeuges 1 eine Parkraumtiefe 19 frei, die etwas größer
ist als die Flügeltürhöhe 13 und damit die Höhe der zugehörigen Türöffnung. Dies
rührt daher, daß die Parkraumbesetzvorrichtung mit Gelenken 4 am Ladeboden befestigt
ist und daß sie genug Raum freilassen muß, daß die Flügeltüren 11 geöffnet werden
können. Dagegen ist eine Parkraumbesetzvorrichtung gemäß Fig. 2 an einer Flügeltür
11 selbst befestigt und wird beim Öffnen der Tür mit dieser weggeschwenkt. Die durch
die Parkraumbesetzvorrichtung gemäß
Fig. 2 freigehaltene Parkraumtiefe
19 ist damit geringer als die Höhe ?0 der Türöffnung. Sie ist jedoch größer gewählt
als die halbe Breite 21 der Türöffnung.
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Fig. 3 zeigt in Aufsicht auf ein Fahrzeugchassis eine Ausführungsform
einer Parkraumbesetzvorrichtung, die durch besondere Ausgestaltung schon vorhandener
Fahrzeugteile gebildet ist. Bei größeren Transportfahrzeugen muß am Chassis 22 ein
Unterfahrschutz 23 angebracht sein.
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Der Unterfahrschutz ist durch ein Gelenk 4 mit einem in Fahrtrichtung
24 gesehen rechten Fahrzeug-Längsträger 25 verbunden. An einem linken Fahrzeug-Längsträger
26 ist eine Schnappf eder 27 angebracht, in die ein mit dem Unterfahrschutz 23 verbundener
Knauf 28 eingedrückt werden kann. Zum Freihalten eines Parkraumes wird der Unterfahrschutz
mit seinem Knauf 28 aus der Schnappfeder 27 gezogen und um das Gelenk 4 mit senkrecht
stehender Schwenkachse horizontal geschwenkt, bis sein fahrzeugseitiges Ende 29
an einem Puffer 30 anliegt.
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Das ausgeschwenkte Ende 31 liegt dann in einer Parkraumtiefe 19 vom
Fahrzeughinterende entfernt.
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Die soeben beschriebene Parkraumbesetzvorrichtung wie auch alle anderen
können so ausgeführt sein, daß sie von jedermann ein- und ausschwenkbar sind. Es
ist jedoch vorteilhaft, die Parkraumbesetzvorrichtungen mit einem Schloß zu versehen,
um sie in der ßesetzstellung festzuhalten. Derartige Schlösser sind jedoch nicht
dargestellt, da sie ohne besondere Probleme anbringbar sind.
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Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein Transportfahrzeug mit einer Ladeplattform
32 und zugehöriger Parkraumbesetzvorrichtung S/. au VilrianteXtfahrzeug ist hinten
ein Anbaurahmen 33 angebracht, der Führungs- und Traggestell für die Ladeplattform
ist. Die Plattform wird durch auf- und abbewegte Führungsstangen 34 auf- und abbewegt
und führt
um unten an den Führungsstangen 34 befestigte Plattformgelenke
35 Öffnungs- und Schließbewegungen aus. Die Führungsstangen 34 werden wie aus der
perspektivischen Ansicht der Fig. 4 ersichtlich im Anbaurahmen 33 geführt. Aus den
Seitenansichten der Fig. 5 und 6 sind die Antriebsmittel für die Auf- und Abbewegung
ersichtlich. Ein Hydraulikzylinder 36 ist mit seinem unteren Ende unten an einer
Führungsstange 34 und oben an einer gestellfesten Kolbenstange 37 befestigt. Durch
Einpressen von Hydraulikflüssigkeit in den Hubzylinder 36 wird dieser, da die Kolbenstange
37 gestellfest ist, auf- und abbewegt, wodurch auch die Auf- und Abbewegung der
Plattform 32 erfolgt. Die Klappbewegung der Plattform um die Plattformgelenke 35
erfolgt z. B. durch einen hydraulischen Schwenkmotor, der der Übersichtlichkeit
halber jedoch nicht eingezeichnet ist.
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Die Parkvorrichtung 2 des in Fig. 4 in einer Teilperspektive dargestellten
Transportfahrzeuges 1 ist in Gelenken 4 mit der Plattform 32 verbunden. Die Schwenkachse
der Gelenke 4 fällt in etwa mit der Schwenkachse der Plattformgelenke 35 zusammen.
Die Parkraumbesetzvorrichtung 2 ist wiederum als U-förmiger Bügel ausgeführt. Das
Verschwenken des Bügels kann von Hand erfolgen. In einer jeweils zu erreichenden
Stellung kann der Bügel durch eine Kette 6 entsprechend Fig. 1 gehalten werden.
Es ist aber auch möglich, daß die Gelenke 4 Reibgelenke sind, die die Parkraumbesetzvorrichtung
in jeder Stellung halten, in die sie von Hand bewegt worden ist. In der Ausführungsform
gemäß Fig. 4 erfolgt die Verstellung des Bügels durch an den Gelenken 4 angebrachte
hydraulisch oder elektrisch oder pneumatisch betätigte Schwenkmotoren 38. Derlinks
in Fig. 4 eingezeichnete Schwenkmotor 38 ist über Zuleitungen 5(3 miteinem unten
amJjad(boden befesti'en Antriebsaggregat 40 verbunden.
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In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in Fig. 4 befindet
sich die Plattform in teilweise abgesenkter Stellung. Der U-Bügel der Parkraumbesetzvorrichtung
2 steht schräg nach oben, so daß er die Plattform nach allen drei offenen Seiten
hin als Absturzsicherung umgibt. Strichpunktiert ist die Besetzstellung der Parkraumbegzvorrichtung
2 eingezeichnet. In diesem Fall ist die Plattform ganz nach oben bewegt und geschlossen,
was jedoch nicht eingezeichnet ist. Durch den Servomotor 38 ist die Parkraumbesetzvorrichtung
2 soweit verdreht, daß ihr U-Bügel schräg nach unten steht und sich der Steg 41
in etwa in Stoßstangenhöhe über der Straße befindet.
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Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 4 verläuft ein Entladevorgang z. B.
wie folgt. Die Plattform 32 wird in eine horizontale Lage geschwenkt und die Parkraumbesetzvorrichtung
in die Absturzsicherungslage gemäß Fi;. 4 gebracht. Danach wird ein Ladegut vom
Ladeboden 3 auf die Plattform 32 gestellt und die Plattform samt Ladegut abgesenkt.
Um zum das Ladegut von der Plattform entfernen zu können, muß die Parkraumbesetzvorrichtung
weggeschwenkt werden. Dies kann entweder durch Negschwenken nach unten oder nach
oben erfolgen, wobei jedoch das nach oben Wegschwenken vorteilhafter ist, da dann
die Parkraumbesetzvorrichtung z. B. nicht mit einem Entladefahrzeug überfahren werden
muß. Bei einem großen Ladegut kann sich jedoch das Problem ergeben, daß die als
Bügel ausgeführte Parkraumbesetzvorrichtung nicht mehr am Ladegut vorbeigeschwenkt
werden kann. Dies ist in Fig. 5 schematisch dargestellt.
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In Fig. 5 ist gestrichelt einerseits der starre Schenkel 42 eines
U-förmigen Bügels gemäß Fig. 4, der die Parkraumbesetzvorrichtung bildet, dargestellt.
Dieser ist, wie schon erläutert, im Gelenk 4 mit der Plattform 32 drehbar verbunden.
Auf der Plattform steht ein Ladegut 43. Die Abmessungen des Ladeguts 43 sind so
groß, daß die
Parkraumbesetzvorrichtung nicht mehr nach oben weg
geschwenkt werden kann. Dies ist durch die strichtpunktierte Schwenklinie 44 des
Steges 41 angedeutet. Diese Schwenklinie verläuft durch das Ladegut 43. Die Schwenklinie
44 verläuft aber in der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 außerhalb der Ladeplattform
32, so daß ein Wegschwenken nach unten möglich ist. Anschaulicher heißt dies, daß
die Innenabmessungen des U-förmigen Bügels der Parkraumbesetzvorrichtung größer
sind als die Außenabmessungen der Plattform.
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Dann kann der Bügel beliebig über die Plattform hin und her geschwenkt
werden. Auch die Parkraumbesetzvorrichtung in Fig. 1 muß, falls sie als schwenkbarer
Bügel ausgeführt ist, eine größere Innenabmessung aufweisen als es der Türhöhe 20
oder Türbreite 21 entspricht, damit die Flügeltüren 11 ohne Behinderung durch die
Parkraumbesetzvorrichtung bedient werden können. Die Parkraumbesetzvorrichtung gemäß
Fig. 2 ist dagegen direkt an einer Flügeltür 11 befestigt und kleiner als diese,
so daß sie die Türbedienung nicht stört.
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Die Fig. 5 und 6 stellen andererseits eine abgewandelte Ausführungsform
einer Parkraumbesetzvorrichtung dar, die auch über ein großes Ladegut, z. B. auch
über einen Rollstuhl mit einer darin sitzenden Person, hochgeschwenkt werden kann.
Die Schenkel 42 des U-Bügels sind nicht direkt mit dem Gelenk 4 verbunden. Die Verbindung
erfolgt vielmehr über Kurbeln 45, die um eine in etwa senkrechte Lage um das Gelenk
4 schwenkbar sind. Jeder Schenkel 42 ist mit einer Kurbel 45 in einem Kurbelgelenk
46 schwenkbar verbunden. Im Beispiel gemäß Fig. 5 befindet sich die Parkraumbesetzvorrichtung
in Absturzsicherung stellung. Die Bügelebene liegt dabei in etwa waagerecht, parallel
zur Plattform 32 um eine Sicherungshöhe 47 entfernt von dieser. Die Kurbel 45 steht
aus der senkrechten Lage etwas nach vorne geneigt und der Schenkel 42 liegt auf
einem an der Kurbel 45 angebrachten Begrenzungsstück 48 auf. Die Kurbel 45 drückt
auf den Kontaktstift 49 eines Sicherungsschalters 50, der dadurch einen elektrischen
Schaltkreis zur Bedienung der Auf- und Abbewegung für die Plattform freigibt. Dadurch
ist gewährleistet, daß die Plattform nur auf- und abbewegt werden
kann,
wenn die Parkraumbesetzvorrichtunü; die Plattform als Absturzsicherung umgibt.
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Wie oben erläutert, ergibt sich das Problem, daß die Parkraumbesetzvorrichtung
auch dann hochgeklappt werden können soll, wenn sich ein großes Ladegut 43 auf der
Plattform 32 befindet. Bei der Variante gemäß Fig. 5 und 6 erfolgt dies dadurch,
daß der Schenkel 42 durch ein in etwa senkrecht verlaufendes ein- und aushängbares
Tragglied 51, welches als Kette dargestellt ist, mit dem Hubzylinder gelenkig verbunden
ist. Der Traggliedgelenkpunkt 52, in dem das Tragglied 51 am Schenkel 42 ansetzt,
befindet sich vom Kurbelgelenk weniger als die halbe Kurbellänge 53 entfernt.
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Die Traggliediänge 54 entspri cht mindestens der halben Kurbel länge
53. Durch diese Maßnahme ist ein Bewegungsablauf des Steges 41 beim Hochklappen
der Parkraumbesetzvorrichtung gewährleistet, wie er durch die strichpunktierte Steglinie
55 in Fig. 6 angedeutet. Durch Vergleich mit der ebenfalls eingezeichneten, oben
erläuterten Schwelil linie 44 ist ersichtlich, daß durch die beschriebene Anordnung
der Steg bei Verdrehen der Kurbel 45 zunächst nach hinten wegschwenkt und sich dann
mit größerem Radius als bei der Schwenklinie 44 nach oben wegbewegt.
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Wenn der Schenkel 42 bis in Eine senkrechte Lage gezogen ist, so liegt
er an einem an der Kurbel 45 befestigten Schwenkbegrenzer 56 an. Dies ist zugleich
die Fahrtstellung der Parkraumbesetzvorrichtung.
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Um die Parkraumbesetzvorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 von der Fahrtstellung
in die Besetzstellung zu bringen, wird wie folgt verfahren. Es wird von der senkrechten
Fahrtstellungslage gemäß Fig. 6 ausgegangen. Es besteht allerdings ein Unterschied
dahingehend, daß die Plattform 32 ganz nach oben bis an den Ladeboden 3 gefahren
ist und daß die Plattform32 die Türöffnung verschließend hochgeklappt ist. Es wird
nun die Kurbel von der hinteren Lage gemäß Fig. 6 in die vordere Lage gemäß Fig.
5 gedreht. Dies erfolgt z. B. wieder durch einen Schwenkmotor
38
gemäß Fig. 4. Danach befindet sich die Parkraumbesetzvorrichtung in waagerechter
Lage wie in Fig. 5 dargestellt. Nun wird das Tragglied 51 entweder an der Verbindungsstelle
zum Hubzylinder 36 oder im Traggliedgelenk 52 gelöst. Danach wird die Kurbel 45
wieder nach hinten geschwenkt. Dadurch senkt sich der Steg 41 ab. Die Parkraumbesetzvorrichtung
wird soweit verschwenkt, bis der Steg 41 sich in etwa in einer Höhe von der Straße
entfernt befindet, die einer Stoßstangenhöhe eines PKW entspricht. An dem Steg 41
kann, wie z. B. schon bei Fig. 2 beschrieben, eine Schürze mit einem rauhen Material,
z. B. eine Sandbeschichtunsschürze angebracht sein. Dann ist es nicht erforderlich,
den Steg 41 bis auf Stoßstangenhöhe abzusenken. Er kann vielmehr auf einer größeren
Höhe stehen bleiben, wodurch die Parkraumbesetzvorrichtung für Fußgänger leichter
erkennbar ist. Die herabhängende rauhe Schürze führt dann dazu, daß die Fahrer einparkender
Fahrzeuge von einem Unterfahren der Parkraumbesetzvorrichtung abgehalten werden.
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Bezugszeichenliste 1 Transportfahrzeug 2 Parkraumbesetzvorrichtung
3 Ijadeboden 4 Gelenk 5 Mittelpunkt 6 Kette 7 Hinterende von 2 8 Stoßstangenhöhe
9 Pkw 10 Stoßstange 11 Flügeltür 12 ()ffnungshöhe von 2 13 Flügeltürhöhe 14 Schwenkarm
15 Stütze 16 Warnklappe 17 Querstück 18 hinterste Begrenzung 19 Parkraumtiefe 20
Höhe der Türöffnung 21 Breite der Türöffnung 22 Fahrzeugchassis 23 Unterfahrschutz
24 Fahrtrichtung 25 rechter Fahrzeuglängsträger 26 linker Fahrzeuglängsträger 27
Schnappfeder 28 Knauf
29 fahrzeugseitiges Ende von 23 30 Puffer
31 ausgeschwenktes Ende von 23 32 Ladeplattform 33 Anbaurahmen 34 Führungsstangen
35 Plattformgelenke 36- Hubzylinder 37 Kolbenstange 38 Schwenkmotor 39 Zuleitung
40 Antriebsaggregat 41 Steg 42 Schenkel 43 Ladegut 44 Schwenklmie 45 Kurbel 46 Kurbelgelenk
47 Sicherungshöhe 48 Begrenzungsstück 49 Kontaktstift 50 Sicherungsschalter 51 Tragglied
52 Traggliedgelenkpunkt 53 Kurbellänge 54 Traggliedlänge 55 Steglinie 56 Schwenkbegrener
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