DE3028893A1 - Transportfahrzeug - Google Patents

Transportfahrzeug

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DE3028893A1
DE3028893A1 DE19803028893 DE3028893A DE3028893A1 DE 3028893 A1 DE3028893 A1 DE 3028893A1 DE 19803028893 DE19803028893 DE 19803028893 DE 3028893 A DE3028893 A DE 3028893A DE 3028893 A1 DE3028893 A1 DE 3028893A1
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DE
Germany
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parking space
transport vehicle
platform
door
vehicle
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Withdrawn
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DE19803028893
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 7105 Leingarten Dautel
Jost 6900 Heidelberg Lang
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Dautel Emil Co KG GmbH
Original Assignee
Dautel Emil Co KG GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/108Doors arranged at the vehicle rear for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses

Description

  • Bezeichnung: Transportfahrzeug
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit einem von im wesentlichen senkrecht stehenden Wänden, in denen mindestens eine Türöffnung gegebener Breite und Höhe mit zugehöriger Laderaumtür vorhanden ist, umgebenen Laderaum.
  • Derartige Transportfahrzeuge sind in unterschiedlichster Größe, von Kleintransportern bis zu großen Lastkraftfahrzeugen, z. B. Möbelwagen, hin bekannt. Wenn der Laderaum nach oben geschlossen ist, so spricht man im allgemeinen von Kasten- oder Kofferaufbauten. Fahrzeuge mit solchen Laderäumen können nicht nach oben hin be- oder entladen werden, wodurch sich die Notwendigkeit ergibt, immer einen Platz an mindestens einer Türöffnung zum Be- und Entladen freizuhalten.
  • Besonders bei Fahrzeugen der angegebenen Art, die im Stadtverkehr, z. B. zur Frischdienstzustellung oder zum Möbelumzug verwendet werden, ergibt sich das Problem, daß der Be- und Entladeraum durch ein Fahrzeug zugeparkt wird, während sich das Fahrzeugbedienpersonal nicht direkt beim Transportfahrzeug befindet. Besonders schwerwiegend ist dieser Mangel auch z. B. für Behinderte, die gezwungen sind, mit dem Rollstuhl mittels einer Ladehilfe in ihr Fahrzeug zu gelangen. Um sich den Be- und Entladeraum neben einer Laderaumtür oder den Schwenkbereich für eine Laderaumtür freizuhalten, werden heute oft Schilder an den Laderaumtüren angebracht, mit der Bitte, einen vorgegebenen Rangierabstand einzuhalten. Leider halten sich jedoch viele Verkehrsteilnehmer nicht an diese Bitte, was insbesondere im Stadtverkehr immer wieder zu Be- und Entladeproblemen mangels ausreichenden Raumes führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem es möglich ist, Vorkehrungen dagegen zu treffen, daß ein zum Be- und Entladen des Fahrzeugs benötigter Raum verstellt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß im Bereich mindestens einer Laderaumtür eine Parkraumbesetzvorrichtung mit mindestens zwei Stellungen, angebracht ist und zwar einer Fahrtstellungund einer Besetzstellung, in der sie einen Freiraum bis zu einer Tiefe ab minimal etwa einer halben Türöffnungsbreite bis maximal etwa der Höhe oder der Breite der Türöffnung besetzt. Dieser Freiraum, der z. B. zum Be- oder Entladen oder überhaupt zur Möglichkeit des Öffnens einer Tür benötigt wird, wird durch die äußere Begrenzung der Parkraumbesetzvorrichtung in Besetzstellung freigehalten.
  • Eine solche Parkraumbesetzvorrichtung kann sowohl an einer Hecktür wie auch an einer Seitentür angebracht sein. Das Problem des Zustellens des Freiraumes zum Be- und Entladen ergibt sich im Stadtverkehr vor allem in Fahrtrichtung gesehen vor und hinter dem Fahrzeug. Die Gefahr des Versperrens einer Seitentür besteht vor allem auf Parkplätzen, wo sich jedoch meistens eine Ausweichmöglichkeit ergibt, um sich den Zugang zur Tür wieder zu verschaffen. Für die meisten Fälle werden also Parkraumbesetzvorrichtungen der angegebenen Art vor allem an einer Hecktüre angebracht sein. Der Anschaulichkeit halber wird daher im folgenden immer von einem Transportfahrzeup; mit heckseitiger Parkraumbesetzvorrichtun; gesprochen werden.
  • Transportfahrzeuge mit Flügeltüren weisen in der Regel zwei gleich große Türflügel auf, diteweils in etwa eine halbe TUröffnungsbreite einnehmen. Um zumindest den Schwenkbereich dieser Türflügel freizuhalten, muß die Parkraumbesetzvorrichtung in Besetzstellung eine Tiefe aufweisen, die mindestens etwa einer halben Türöffnungsbreite entspricht.
  • Unter der Tiefe ist dabei der Abstand hinter dem Transportfahrzeug zu verstehen, der durch die Parkraumbesetzvorrichtung freigehalten wird. Bei Laderaumtüren, die die gesamte Breite einer Türöffnung einnehmen, muß die Parkraumbesetzvorrichtung entsprechend einen Schwenkbereich freihalten, der in etwa der Breite der Türöffnung entspricht.
  • Ist die Türöffnung durch eine Hubplattform verschlossen, die üblicherweise die Höhe der Türöffnung aufweist, so ist es erforderlich, daß die Parkraumbesetzvorrichtung einen Schwenkbereich für die Hubplattform freihält, der in etwa der Höhe der Türöffnung entspricht. Vom praktischen Bedarf her erscheint es nicht erforderlich, daß die Parkraumbesetzvorrichtung einen Raum größerer Tiefe freihält, die größer ist als die Breite oder Höhe der Türöffnung, an der die Parkraumbesetzvorrichtung angebracht ist. Auch wenn die Türöffnung nicht durch eine schwenkende Laderaumtür sondern zum Beispiel durch eine Rolladen- oder Schiebetür verschlossen ist, so sollte die Parkraumbesetzvorrichtung mindestens eine Tiefe freihalten, die in etwa einer halben Türöffnungsbreite entspricht. Bei Kleintransportern liegt die Breite der Hecktüröffnung etwa zwischen 1,5 - 1,7 Meter, die halbe Breite also etwa bei 80 cm. Dagegen ist nach DIN-Norm 30 783 das Grundmaß des Moduls der Transportkette 40 cm x 60 cm.
  • Das Grundmaß eines Rollstuhles ist mindestens etwa 100 cm x 70 cm. Um also übliche Ladegüter im innerstädtischen Warenverkehr be- und entladen zu können, die, wie gezeigt, eine Abmessung aufweisen, die in etwa mit einer halben Düröffungsbreite übereinstimmt, ist es erforderlich, daß die Parkraumbesetzvorrichtung eine Tiefe hinter dem Fahrzeug von mindestens der halben Türöffnungsbreite aufweist. Die Ladegüter können allseitig höchstens die Breite oder die Höhe der Türöffnung aufweisen, so daß es nicht erforderlich erscheint, daß die Parkraumbesetzvorrichtung eine größere Tiefe nach hinten freihält, als sie der Höhe oder Breite der Türöffnung entspricht.
  • Eine Parkraumbesetzvorrichtung an Kraftfahrzeugen zur Ein-und Ausparkhilfe ist bereits aus der DE-OS 27 35 572 bekannt.
  • Eine solche Parkraumbesetzvorrichtung ist im Kofferraum eines Personenkraftwagens untergebracht und aus diesem ausziehbar.
  • Um die Rangiermöglichkeit für e in ein Personenkraftfahrzeug beim Ein- und Ausparken zu schaffen, genügt eine verhältnismäßig kurze Parkraumbesetzvorrichtung, deren Tiefe nach hinten auf jeden Fall kleiner sein wird als z. B. die halbe Breite des Kraftfahrzeugs. Eine große Tiefe der Parkraumbesetzvorrichtung ist in einem solchen Fall nicht angebracht, da sie ja nur einen Rangierabstand freizuhalten hat und nicht unnötig Pole'~ rersperren darf. Ein Entladeraum ist nicht freizuhalten, da ja ein Kofferraum problemlos von oben her be-und entladen werden kann.
  • Bei einem neuen Transportfahrzeug mit Parkraumbesetzvorrichtung kann die Parkraumbesetzvorrichtung entweder elastisch oder starr ausgebildet sein. Die elastische Bauweise hat den Vorteil, daß beim Auffahren, mit dem ja häufig gerechnet werden muß, keine Beschädigung des auffahrenden Fahrzeugs oder der Parkraumbesetzvorrichtung zu befürchten ist. Ein Nachteil besteht darin, daß tatsächlich jemand in den Mindestfreiraum einparken kann. Dies wird vorteilhafterweise dadurch vermieden, daß ein Teil der Parkraumbesetzvorrichtung mit einer mit rauhem Material beschichteten Schürze, z. B. einer Kunststoffschürze mit teilweise aus dem Kunststoff herausstehendem Sand, versehen ist. Eine starr ausgeführte Parkraumbesetzvorrichtung hält den vorgesehenen Nindestfreiraum auf jeden Fall frei. Die Parkraumbesetzvorrichtung wird dann aber vorteilhafterweise durch Warnfarben und Warnzeichen gekennzeichnet, um ein Auffahren zu verhindern. Es ist auch vorteilhaft, die Parkraumbesetzvorrichtung teils starr und teils elastisch auszuführen, z. B. in der Art und Weise, daß ein oberer, ziemlich hoch angebrachter starrer Teil der freizuhaltenden Tiefe an seinem hinteren Ende eine frei bewegliche Abschrankung aufweist, die wiederum mit einem rauhen Material beschichtet sein kann. Unter einer relativ hohen Anbringungsart ist die Anbringung in einer Höhe zu verstehen, in der die Parkraumbesetzvorrichtung von einem Fußgänger deutlich erkannt werden kann, und in der die Parkraumbesetzvorrichtung nicht als Stolperfalle wirkt. Eine solche Höhe wird bei etwa 0,5 m -1,5 m liegen. Vorteilhafterweise liegt aber das hintere Ende der Parkraumbesetzvorrichtung, sei es starr oder elastisch ausgebildet, in der üblicherweise vorgesehenen Höhe einer Stoßstange eines Personenkraftwagens.
  • Eine Parkraumbesetzvorrichtung kann z. B. so ausgeführt sein, daß sie auf die vorgegebene Tiefe ausziehbar oder ausklappbar ist. Da auch bei guter Kennzeichnung der Parkraumbesetzvorrichtung immer wieder mit einem Auffahren auf dieselbe und damit mit einem Verbiegen zu rechnen ist, erscheint es jedoch besonders vorteilhaft, die Parkraumbesetzvorrichtung in irgendeiner Art und Weise klappbar auszuführen. Dadurch ist die Gefahr heruntergesetzt, daß eine etwas verbogene Parkraumbesetzvorrichtung nicht mehr eingezogen werden könnte.
  • Diese Gefahr ist bei ausziehbaren Vorrichtungen, die einer genauen Führung bedürfen, erheblich.
  • Durch eine in Besetzstellung liegende Parkraumbesetzvorrichtung werden andere Fahrzeuge im Ein- und Ausparken behindert.
  • Diese Behinderung, bei nach wie vor ausreichender besetzter Tiefe, kann dadurch herabgesetzt werden, daß die Parkraumbesetzvorrichtung im wesentlichen nur an der Fahrzeugseite wirkt, die der Fahrseite entspricht. In Deutschland wird z.
  • B. rechts gefahren und in den meisten Fällen rechts geparkt.
  • Wenn die Parkraumbesetzvorrichtung nur im Bereich der rechten halben Türöffnung angebracht ist, so wirkt sie für andere Fahrzeuge beim Ein- und Ausparken weniger störend.
  • An einem neuen Transportfahrzeug sind die Laderaumtür und die zu ihr gehörige Parkraumbesetzvorrichtung vorzugsweise unabhängig voneinander bedienbar angebracht. Dadurch kann in beliebiger Art und Weise mit und ohne Parkraumbesetzvorrichtung be- und entladen werden. Die Parkraumbesetzvorrichtung kann dabei entweder an der Laderaumtür selbst oder an der Karosserie oder dem Chassis des Transportfahrzeugs befestigt sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführung bei Befestigung am Fahrzeugchassis besteht bei Fahrzeugen mit Unterfahrschutz darin, daß der Unterfahrschutz um eine senkrechte Achse klappbar ausgeführt ist. Dazu ist auch bei einem bereits vorhandenen Transportfahrzeug nur ein geringer Umbau erforderlich, der zu keiner Verletzung von Fahrzeugteilen durch Umbauarbeiten führt.
  • Besonders bei Rolladen- und Schiebetüren ist es vorteilhaft, die Parkraumbesetzvorrichtung an der Karosserie anzubringen, dabei derartigen Ausführungen von Laderaumtüren die Transportvorrichtung bei der Bedienung der Tür, falls sie an dieser angebracht wäre, in der Regel stören würde.
  • Dagegen kann es bei als Hubplattform ausgebildeten Laderaumtüren von ganz besonderem Vorteil sein, die Parkraumbesetzvorrichtung an der Hubplattform oder dem Hubgestell zu befestigen. Dies insbesondere dann, wenn die Parkraumbesetzvorrichtung nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft gleichzeitig als Absturzsicherung verwendet wird.
  • Wenn die Parkraumbesetzvorrichtung z. B. als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der in der J;Tähe der Schwenkachse der Plattform schwenkbar angelenkt ist, so kann z. B.
  • zunächst die Plattform ausgeklappt werden, danach wird Ladegut auf die Plattform gestellt, der U-förmige Bügel wird heruntergeklappt, so daß er das Ladegut als Absturzsicherung umgibt und danach wird die Plattform auf-oder abbewegt. Dient die Plattform zur Beförderung eines Behinderten im Rollstuhl, so ist es von Vorteil, noch einen Sicherungsschalter vorzusehen, der von der Parkraumbesetzvorrichtung in Absturzsicherungsstellung betätigt wird, und dabei erst die Plattformhub- und -senkbewegung freigibt. Die Parkraumbesetzvorrichtung als Absturzsicherung muß nicht notwendigerweise als U-Bügel ausgeführt sein, sie kann vielmehr auch die Plattform nur auf einer oder zwei Seiten eingrenzen. Zur Freigabe des Ladegutes kann die Parkraumbesetzvorrichtung eingeschoben oder nach oben oder nach unten weggeklappt werden, wobei kompliziertere Klapp-und Schwenkbewegungen vorteilhaft sein können, um nicht am Ladegut hängenzubleiben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Transportfahrzeuges mit Parkraumbesetzvorrichtung an der Hecktür und eines hinter dem Transportfahrzeug geparkten -Personenkraftwagens; Fig. 2 eine perspektivische Teilhinteransicht eines Transportfahrzeuges mit einer an einer Hecktür angebrachten anderen Parkraumbesetzvorrichtung; Fig. 3 eine Teildraufsicht auf ein Fahrzeugchassis mit als Parkraumbesetzvorrichtung ausgebildeter, klappbarer Unterfahrsicherung; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Heckteiles eines Transportfahrzeuges mit einer Hubplattform und einer an dieser befestigten Parkraumbesetzvorrichtung; Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Heckteils eines Transportfahrzeuges mit Hubplattform und einer als Absturzsicherung ausgebildeten Parkraumbesetzvorrichtung in Absturzsicherungsstellung; Fig. 6 eine Teilseitenansicht gemäß Fig. 5, jedoch mit der Parkraumbesetzvorrichtung in Fahrtstellung.
  • In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Transportfahrzeuges 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Der Laderaum des Transportfahrzeuges ist nach hinten durch eine Hecktüröffnung geöffnet, die jedoch wegen der Seitendarstellung nicht erkennbar ist. Im Bereich dieser Hecktüröffnung ist eine Parkraumbesetzvorrichtung 2 angebracht, die in ihrer Fahrtstellung in ausgezogenen Linien und in ihrer Besetzstellung gestrichelt gezeichnet ist. Die Parkraumbesetzvorrichtung 2 besteht z. B. aus einem U-förmigen Bügel, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Der U-Bügel ist am hinteren Ende des Ladebodens 3 in Gelenken 4 drehbar befestigt. In Fahrtstellung ist der Bügel hochgeklappt, so daß er dicht an der Karosserie des Transportfahrzeuges anliegt und in dieser Stellung durch einen nicht eingezeichneten Verschluß gehalten wird. Etwa in der Mitte 5 eines seitlichen Schenkels der U-Bügel-Parkraumbesetzvorrichtung und in etwa entsprechender Höhe an der Fahrzeugkarosserie ist eine Kette 6 befestigt, deren Länge so bemessern ist, daß das hintere Ende 7 der Parkraumbesetzvorrichtung gerade etwa in der Stoßstangenhöhe 8 eines Pkws hängt, wenn der U-Bügel um die Gelenke 4 in die gestrichelt gezeichnete Besetzstellunggeklappt ist. In Fig. 1 ist hinter dem Transportfahrzeug 1 ein Personenkraftwagen 9 mit Stoßstange 10 dargestellt, der durch die Parkraumbesetzvorrichtung 2 daran gehindert ist, dicht hinter dem Transportfahrzeug 1 zu parken. Dadurch ist sichergestellt, daß eine Flügeltür 11, wie sie auch in Fig. 2 erkennbar ist, jederzeit geöffnet werden kann.
  • Der Fahrer des Transportfahrzeuges wird nach dem Parken des Fahrzeuges zunächst den Verschluß der Parkraumbesetzvorrichtung 2 öffnen und diese in die gestrichelt dargestellte Besetzstellung klappen. Danach kann er sich von seinem Fahrzeug entfernen und z. B. klären, wohin sein Ladegut zu entladen ist. Selbst wenn während seiner Abwesenheit ein Fahrzeug hinter seinem Transportfahrzeug geparkt hat, kann er sicher sein, noch genug Platz zum Öffnen seiner Laderaumtüren und zum Entladen des Gutes zur Verfügung zu haben.
  • Dazu wird er zunächst die Parkraumbesetzvorrichtung wieder in Fahrtstellung klappen und danach die Flügeltüre 11 öffnen. Die U-Bügel-Parkraumbesetzvorrichtung weist dabei eine Offnungshöhe 12 auf, die größer ist als die Türhöhe 13, wodurch gewährleistet ist, daß sich die Flügeltür 11 ohne Behinderung durch die Parkraumbesetzvorrichtung 2 öffnen läßt. Statt als U-förmiger Bügel kann die Parkraumbesetzvorrichtung auch nur als ein Stab ausgeführt sein, der einem Schenkel des U-förmigen Bügels bei entsprechender Befestigung entspricht.
  • In Fig. 2 ist der hintere Teil eines Transportfahrzeuges 1 perspektivisch dargestellt, der in seiner Ausführungsform mit Heckflügeltüren 11 dem Transportfahrzeug gemäß Fig. 1 entspricht. An der rechten Flügeltür ist in Gelenken 4 eine U-förmige Parkraumbesetzvorrichtung 2 befestigt, die in Besetzstellung dargestellt ist. Die Farkraumbesetzvorrichtung weist zwei Schwenkarme 14 auf, die um die horizontale Achse der Gelenke 4 von einer senkrechten bis in eine waagrechte Stellung, in der sie auf an der Tür 11 angebrachten Stützen 15 aufliegen, drehbar sind. An den den Gelenken 4 entgegengesetzten Enden der Schwenkarme 14 ist eine Warnklappe 16 mit einem die beiden Schwenkarme 14 verbindenden Querstück 17 pendelnd verbunden.
  • Zumindest die Warnklappe, vorteilhafterweise aber die gesamte Parkraumbesetzvorrichtung weist eine Warnfarbe auf.
  • Die Warnklappe kann auch mit einem rauhen Material, z. B.
  • mit aus einer Kunststoffschicht teilweise herausstehendem Sand beschichtet sein, um die Fahrer einparkender Fahrzeuge von einem Unterfahren der Klappe abzuhalten. In Fahrtstellung ist die Parkraumbesetzvorrichtung so hochgeklappt, daß die Schwenkarme 14 in etwa senkrecht stehen und das Querstück 17 durch einen an der zugehörigen Flügeltür 11 befestigten Verschlußhaken 18 sicher gehalten wird.
  • Durch eine verdrehsichere Befestigung des Querstückes kann auch die mit dem Querstück 17 verbundene Warnklappe 16 nicht mehr hin und her klappen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat den Vorteil, daß hinter dem neuen Transportfahrzeug einparkende Fahrzeuge durch die Parkraumbesetzvorrichtung nicht ungebührend behindert werden, da diese nur auf der rechten Seite des Transportfahrzeuges angebracht ist. Die Schwenkarme 14 befinden sich in Ladebodenhöhe und sind damit für Fußgänger gut sichtbar, sofern es sich um ein größeres Transportfahrzeug mit einen Ladeboden handelt, der ziemlich hoch über der Straße liegt. Dadurch, daß die Warnklappe 16 pendelnd ausgeführt ist, besteht keine erhebliche Beschädigungsgefahr für Fahrzeuge, die versehentlich an die Parkraumbesetzvorrichtung stoßen.
  • Die Parkraumbesetzvorrichtung gemäß Fig. 1 hält hinter der hintersten Begrenzung 18 des Transportfahrzeuges 1 eine Parkraumtiefe 19 frei, die etwas größer ist als die Flügeltürhöhe 13 und damit die Höhe der zugehörigen Türöffnung. Dies rührt daher, daß die Parkraumbesetzvorrichtung mit Gelenken 4 am Ladeboden befestigt ist und daß sie genug Raum freilassen muß, daß die Flügeltüren 11 geöffnet werden können. Dagegen ist eine Parkraumbesetzvorrichtung gemäß Fig. 2 an einer Flügeltür 11 selbst befestigt und wird beim Öffnen der Tür mit dieser weggeschwenkt. Die durch die Parkraumbesetzvorrichtung gemäß Fig. 2 freigehaltene Parkraumtiefe 19 ist damit geringer als die Höhe ?0 der Türöffnung. Sie ist jedoch größer gewählt als die halbe Breite 21 der Türöffnung.
  • Fig. 3 zeigt in Aufsicht auf ein Fahrzeugchassis eine Ausführungsform einer Parkraumbesetzvorrichtung, die durch besondere Ausgestaltung schon vorhandener Fahrzeugteile gebildet ist. Bei größeren Transportfahrzeugen muß am Chassis 22 ein Unterfahrschutz 23 angebracht sein.
  • Der Unterfahrschutz ist durch ein Gelenk 4 mit einem in Fahrtrichtung 24 gesehen rechten Fahrzeug-Längsträger 25 verbunden. An einem linken Fahrzeug-Längsträger 26 ist eine Schnappf eder 27 angebracht, in die ein mit dem Unterfahrschutz 23 verbundener Knauf 28 eingedrückt werden kann. Zum Freihalten eines Parkraumes wird der Unterfahrschutz mit seinem Knauf 28 aus der Schnappfeder 27 gezogen und um das Gelenk 4 mit senkrecht stehender Schwenkachse horizontal geschwenkt, bis sein fahrzeugseitiges Ende 29 an einem Puffer 30 anliegt.
  • Das ausgeschwenkte Ende 31 liegt dann in einer Parkraumtiefe 19 vom Fahrzeughinterende entfernt.
  • Die soeben beschriebene Parkraumbesetzvorrichtung wie auch alle anderen können so ausgeführt sein, daß sie von jedermann ein- und ausschwenkbar sind. Es ist jedoch vorteilhaft, die Parkraumbesetzvorrichtungen mit einem Schloß zu versehen, um sie in der ßesetzstellung festzuhalten. Derartige Schlösser sind jedoch nicht dargestellt, da sie ohne besondere Probleme anbringbar sind.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein Transportfahrzeug mit einer Ladeplattform 32 und zugehöriger Parkraumbesetzvorrichtung S/. au VilrianteXtfahrzeug ist hinten ein Anbaurahmen 33 angebracht, der Führungs- und Traggestell für die Ladeplattform ist. Die Plattform wird durch auf- und abbewegte Führungsstangen 34 auf- und abbewegt und führt um unten an den Führungsstangen 34 befestigte Plattformgelenke 35 Öffnungs- und Schließbewegungen aus. Die Führungsstangen 34 werden wie aus der perspektivischen Ansicht der Fig. 4 ersichtlich im Anbaurahmen 33 geführt. Aus den Seitenansichten der Fig. 5 und 6 sind die Antriebsmittel für die Auf- und Abbewegung ersichtlich. Ein Hydraulikzylinder 36 ist mit seinem unteren Ende unten an einer Führungsstange 34 und oben an einer gestellfesten Kolbenstange 37 befestigt. Durch Einpressen von Hydraulikflüssigkeit in den Hubzylinder 36 wird dieser, da die Kolbenstange 37 gestellfest ist, auf- und abbewegt, wodurch auch die Auf- und Abbewegung der Plattform 32 erfolgt. Die Klappbewegung der Plattform um die Plattformgelenke 35 erfolgt z. B. durch einen hydraulischen Schwenkmotor, der der Übersichtlichkeit halber jedoch nicht eingezeichnet ist.
  • Die Parkvorrichtung 2 des in Fig. 4 in einer Teilperspektive dargestellten Transportfahrzeuges 1 ist in Gelenken 4 mit der Plattform 32 verbunden. Die Schwenkachse der Gelenke 4 fällt in etwa mit der Schwenkachse der Plattformgelenke 35 zusammen. Die Parkraumbesetzvorrichtung 2 ist wiederum als U-förmiger Bügel ausgeführt. Das Verschwenken des Bügels kann von Hand erfolgen. In einer jeweils zu erreichenden Stellung kann der Bügel durch eine Kette 6 entsprechend Fig. 1 gehalten werden. Es ist aber auch möglich, daß die Gelenke 4 Reibgelenke sind, die die Parkraumbesetzvorrichtung in jeder Stellung halten, in die sie von Hand bewegt worden ist. In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 erfolgt die Verstellung des Bügels durch an den Gelenken 4 angebrachte hydraulisch oder elektrisch oder pneumatisch betätigte Schwenkmotoren 38. Derlinks in Fig. 4 eingezeichnete Schwenkmotor 38 ist über Zuleitungen 5(3 miteinem unten amJjad(boden befesti'en Antriebsaggregat 40 verbunden.
  • In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in Fig. 4 befindet sich die Plattform in teilweise abgesenkter Stellung. Der U-Bügel der Parkraumbesetzvorrichtung 2 steht schräg nach oben, so daß er die Plattform nach allen drei offenen Seiten hin als Absturzsicherung umgibt. Strichpunktiert ist die Besetzstellung der Parkraumbegzvorrichtung 2 eingezeichnet. In diesem Fall ist die Plattform ganz nach oben bewegt und geschlossen, was jedoch nicht eingezeichnet ist. Durch den Servomotor 38 ist die Parkraumbesetzvorrichtung 2 soweit verdreht, daß ihr U-Bügel schräg nach unten steht und sich der Steg 41 in etwa in Stoßstangenhöhe über der Straße befindet.
  • Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 4 verläuft ein Entladevorgang z. B. wie folgt. Die Plattform 32 wird in eine horizontale Lage geschwenkt und die Parkraumbesetzvorrichtung in die Absturzsicherungslage gemäß Fi;. 4 gebracht. Danach wird ein Ladegut vom Ladeboden 3 auf die Plattform 32 gestellt und die Plattform samt Ladegut abgesenkt. Um zum das Ladegut von der Plattform entfernen zu können, muß die Parkraumbesetzvorrichtung weggeschwenkt werden. Dies kann entweder durch Negschwenken nach unten oder nach oben erfolgen, wobei jedoch das nach oben Wegschwenken vorteilhafter ist, da dann die Parkraumbesetzvorrichtung z. B. nicht mit einem Entladefahrzeug überfahren werden muß. Bei einem großen Ladegut kann sich jedoch das Problem ergeben, daß die als Bügel ausgeführte Parkraumbesetzvorrichtung nicht mehr am Ladegut vorbeigeschwenkt werden kann. Dies ist in Fig. 5 schematisch dargestellt.
  • In Fig. 5 ist gestrichelt einerseits der starre Schenkel 42 eines U-förmigen Bügels gemäß Fig. 4, der die Parkraumbesetzvorrichtung bildet, dargestellt. Dieser ist, wie schon erläutert, im Gelenk 4 mit der Plattform 32 drehbar verbunden. Auf der Plattform steht ein Ladegut 43. Die Abmessungen des Ladeguts 43 sind so groß, daß die Parkraumbesetzvorrichtung nicht mehr nach oben weg geschwenkt werden kann. Dies ist durch die strichtpunktierte Schwenklinie 44 des Steges 41 angedeutet. Diese Schwenklinie verläuft durch das Ladegut 43. Die Schwenklinie 44 verläuft aber in der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 außerhalb der Ladeplattform 32, so daß ein Wegschwenken nach unten möglich ist. Anschaulicher heißt dies, daß die Innenabmessungen des U-förmigen Bügels der Parkraumbesetzvorrichtung größer sind als die Außenabmessungen der Plattform.
  • Dann kann der Bügel beliebig über die Plattform hin und her geschwenkt werden. Auch die Parkraumbesetzvorrichtung in Fig. 1 muß, falls sie als schwenkbarer Bügel ausgeführt ist, eine größere Innenabmessung aufweisen als es der Türhöhe 20 oder Türbreite 21 entspricht, damit die Flügeltüren 11 ohne Behinderung durch die Parkraumbesetzvorrichtung bedient werden können. Die Parkraumbesetzvorrichtung gemäß Fig. 2 ist dagegen direkt an einer Flügeltür 11 befestigt und kleiner als diese, so daß sie die Türbedienung nicht stört.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen andererseits eine abgewandelte Ausführungsform einer Parkraumbesetzvorrichtung dar, die auch über ein großes Ladegut, z. B. auch über einen Rollstuhl mit einer darin sitzenden Person, hochgeschwenkt werden kann. Die Schenkel 42 des U-Bügels sind nicht direkt mit dem Gelenk 4 verbunden. Die Verbindung erfolgt vielmehr über Kurbeln 45, die um eine in etwa senkrechte Lage um das Gelenk 4 schwenkbar sind. Jeder Schenkel 42 ist mit einer Kurbel 45 in einem Kurbelgelenk 46 schwenkbar verbunden. Im Beispiel gemäß Fig. 5 befindet sich die Parkraumbesetzvorrichtung in Absturzsicherung stellung. Die Bügelebene liegt dabei in etwa waagerecht, parallel zur Plattform 32 um eine Sicherungshöhe 47 entfernt von dieser. Die Kurbel 45 steht aus der senkrechten Lage etwas nach vorne geneigt und der Schenkel 42 liegt auf einem an der Kurbel 45 angebrachten Begrenzungsstück 48 auf. Die Kurbel 45 drückt auf den Kontaktstift 49 eines Sicherungsschalters 50, der dadurch einen elektrischen Schaltkreis zur Bedienung der Auf- und Abbewegung für die Plattform freigibt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Plattform nur auf- und abbewegt werden kann, wenn die Parkraumbesetzvorrichtunü; die Plattform als Absturzsicherung umgibt.
  • Wie oben erläutert, ergibt sich das Problem, daß die Parkraumbesetzvorrichtung auch dann hochgeklappt werden können soll, wenn sich ein großes Ladegut 43 auf der Plattform 32 befindet. Bei der Variante gemäß Fig. 5 und 6 erfolgt dies dadurch, daß der Schenkel 42 durch ein in etwa senkrecht verlaufendes ein- und aushängbares Tragglied 51, welches als Kette dargestellt ist, mit dem Hubzylinder gelenkig verbunden ist. Der Traggliedgelenkpunkt 52, in dem das Tragglied 51 am Schenkel 42 ansetzt, befindet sich vom Kurbelgelenk weniger als die halbe Kurbellänge 53 entfernt.
  • Die Traggliediänge 54 entspri cht mindestens der halben Kurbel länge 53. Durch diese Maßnahme ist ein Bewegungsablauf des Steges 41 beim Hochklappen der Parkraumbesetzvorrichtung gewährleistet, wie er durch die strichpunktierte Steglinie 55 in Fig. 6 angedeutet. Durch Vergleich mit der ebenfalls eingezeichneten, oben erläuterten Schwelil linie 44 ist ersichtlich, daß durch die beschriebene Anordnung der Steg bei Verdrehen der Kurbel 45 zunächst nach hinten wegschwenkt und sich dann mit größerem Radius als bei der Schwenklinie 44 nach oben wegbewegt.
  • Wenn der Schenkel 42 bis in Eine senkrechte Lage gezogen ist, so liegt er an einem an der Kurbel 45 befestigten Schwenkbegrenzer 56 an. Dies ist zugleich die Fahrtstellung der Parkraumbesetzvorrichtung.
  • Um die Parkraumbesetzvorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 von der Fahrtstellung in die Besetzstellung zu bringen, wird wie folgt verfahren. Es wird von der senkrechten Fahrtstellungslage gemäß Fig. 6 ausgegangen. Es besteht allerdings ein Unterschied dahingehend, daß die Plattform 32 ganz nach oben bis an den Ladeboden 3 gefahren ist und daß die Plattform32 die Türöffnung verschließend hochgeklappt ist. Es wird nun die Kurbel von der hinteren Lage gemäß Fig. 6 in die vordere Lage gemäß Fig. 5 gedreht. Dies erfolgt z. B. wieder durch einen Schwenkmotor 38 gemäß Fig. 4. Danach befindet sich die Parkraumbesetzvorrichtung in waagerechter Lage wie in Fig. 5 dargestellt. Nun wird das Tragglied 51 entweder an der Verbindungsstelle zum Hubzylinder 36 oder im Traggliedgelenk 52 gelöst. Danach wird die Kurbel 45 wieder nach hinten geschwenkt. Dadurch senkt sich der Steg 41 ab. Die Parkraumbesetzvorrichtung wird soweit verschwenkt, bis der Steg 41 sich in etwa in einer Höhe von der Straße entfernt befindet, die einer Stoßstangenhöhe eines PKW entspricht. An dem Steg 41 kann, wie z. B. schon bei Fig. 2 beschrieben, eine Schürze mit einem rauhen Material, z. B. eine Sandbeschichtunsschürze angebracht sein. Dann ist es nicht erforderlich, den Steg 41 bis auf Stoßstangenhöhe abzusenken. Er kann vielmehr auf einer größeren Höhe stehen bleiben, wodurch die Parkraumbesetzvorrichtung für Fußgänger leichter erkennbar ist. Die herabhängende rauhe Schürze führt dann dazu, daß die Fahrer einparkender Fahrzeuge von einem Unterfahren der Parkraumbesetzvorrichtung abgehalten werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Transportfahrzeug 2 Parkraumbesetzvorrichtung 3 Ijadeboden 4 Gelenk 5 Mittelpunkt 6 Kette 7 Hinterende von 2 8 Stoßstangenhöhe 9 Pkw 10 Stoßstange 11 Flügeltür 12 ()ffnungshöhe von 2 13 Flügeltürhöhe 14 Schwenkarm 15 Stütze 16 Warnklappe 17 Querstück 18 hinterste Begrenzung 19 Parkraumtiefe 20 Höhe der Türöffnung 21 Breite der Türöffnung 22 Fahrzeugchassis 23 Unterfahrschutz 24 Fahrtrichtung 25 rechter Fahrzeuglängsträger 26 linker Fahrzeuglängsträger 27 Schnappfeder 28 Knauf 29 fahrzeugseitiges Ende von 23 30 Puffer 31 ausgeschwenktes Ende von 23 32 Ladeplattform 33 Anbaurahmen 34 Führungsstangen 35 Plattformgelenke 36- Hubzylinder 37 Kolbenstange 38 Schwenkmotor 39 Zuleitung 40 Antriebsaggregat 41 Steg 42 Schenkel 43 Ladegut 44 Schwenklmie 45 Kurbel 46 Kurbelgelenk 47 Sicherungshöhe 48 Begrenzungsstück 49 Kontaktstift 50 Sicherungsschalter 51 Tragglied 52 Traggliedgelenkpunkt 53 Kurbellänge 54 Traggliedlänge 55 Steglinie 56 Schwenkbegrener Leerseite

Claims (9)

  1. Bezeichnung: Transportfahrzeug Ansprüche: r Transportfahrzeug mit einem von im wesentlichen senkrecht stehenden Wänden, in denen mindestens eine Türöffnung gegebener Breite und Höhe mit zugehöriger Laderaumtür vorhanden ist, umgebenen, nach oben geschlossenen Laderaum, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Bereich mindestens einer Laderaum tür (11) eine Parkraumbesetzvorrichtung (2) mit mindestens zwei Stellungen angebracht ist, und zwar einer Fahrtstellung und einer Besetzstellung, in der sie einen Freiraum bis zu einer Tiefe (19) ab minimal etwa einer halben Türöffnungsbreite (21) bis maximal etwa der Höhe (20) oder der Breite (21) der Türöffnung besetzt.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußere Begrenzung der Parkraumbesetzvorrichtung (2) in Besetzstellung eine Tiefe (19) aufweist, die der Ausklapptiefe einer Laderaumtür (11) auSweist.
  3. 3. - Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Parkraumbesetzvorrichtung (2) an einer als klappbare, die Türöffnung in Fahrtstellung verschließende Ladeplattform (32-) ausgebildeten Laderaumtür angeordnet ist.
  4. 4. Transportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Parkraumbesetzvorrichtung (2) von der Fahrt- in die Besetzstellung klappbar ausgeführt ist.
  5. 5. Transportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Parkraumbesetzvorrichtung (2) an ihrer äußersten Umgrenzung zumindest bereichsweise mit einer mit rauhem Material beschichteten Schürze (16) versehen ist.
  6. 6. Transportfahrzeug nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Parkraumbesetzvorrichtung (2) die ausgeklappte Plattform (3?) an mindestens einer Seite als Abstürzsicherung umgibt.
  7. 7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Parkraumbesetzvorrichtung (2) in Absturzsicherungsstellung einen Sicherungsschalter ( 54 betätigt, der die Plattformhub-und -senkbewegung freigibt.
  8. 8. Transportfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Parkraumbesetzvorrichtung (2) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der in der Nähe der Plattform-Klappachse in jeweils einem Kurbelgelenk (46) mit zwei zu beiden Seiten der Plattform (32) an dieser angebrachte, um eine in etwa senkrechte Lage hin- und her schwenkbare Kurbeln und mit einem die Plattform (32) auf- und abbewegenden Hubgerüst (36) durchpin bei waagerechter Bügellage in etwa senkrecht verlaufendes ein- und aushängbares Tragglied (51) jeweils gelenkig verbunden ist, wobei der Traggliedgelenk~ punkt (52) am Bügel (42) vom Kurbelgelenk (46) weniger als die halbe Kurbellänge (53) entfernt ist und die Traggliedlänge (51) mindestens der halben Kurbellänge (53) entspricht.
  9. 9. Transportfanrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Parkraumbesetzvorrichtung (2) durch einen klappbar ausgebildeten Unterfahrschutz (23) gebildet ist.
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