DE1168274B - Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen geparkten Kraftwagen erforderlichen Raumes - Google Patents

Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen geparkten Kraftwagen erforderlichen Raumes

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DE1168274B
DE1168274B DEJ20449A DEJ0020449A DE1168274B DE 1168274 B DE1168274 B DE 1168274B DE J20449 A DEJ20449 A DE J20449A DE J0020449 A DEJ0020449 A DE J0020449A DE 1168274 B DE1168274 B DE 1168274B
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Germany
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vehicle
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DEJ20449A
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Friedrich Jergitsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen geparkten Kraftwagen erforderlichen Raumes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen geparkten Kraftwagen erforderlichen Raumes. Es ist für diesen Zweck bekannt, über die Fahrzeugseite vorstehende Teile an dem Kraftwagen anzubringen. Ziel der Erfindung ist eine derartige Einrichtung, die besonders einfach angebracht und wieder gelöst werden kann.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in einem zangenartigen, mit seinen Backen einen Kraftfahrzeugreifen umfassenden und in die Felge eingreifenden Gestell, dessen Griffschenkel in verschiedenen Winkeln zueinander versperrbar sind und etwa parallel zur Radachse vom Kraftfahrzeug abstehen.
  • Im Rahmen der Erfindung können in den Zangenbacken Auflagen angeordnet sein, die an dem Kraftfahrzeugreifen anliegen. Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung kann die eine Zangenbacke über die Lauffläche und die Innenseite des Kraftfahrzeugreifens, die andere Zangenbacke über dessen Außenfläche anliegen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung sichert an einem geparkten Kraftwagen den gewünschten Abstand gegenüber einem später ankommenden Kraftwagen, da dieser nicht zu nahe seitlich an den bereits abgepackten Kraftwagen heranfahren kann. Die Erfindung ergibt außerdem noch den Vorteil, daß eine unbefugte Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeugs weitgehend verhindert ist, da mit der an den Kraftfahrzeugrädern angebrachten Einrichtung mit dem Kraftwagen nicht gefahren werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung in Schrägansicht, F i g. 2 die Einrichtung nach F i g. 1 an einem Kraftwagenrad angebracht und F i g. 3 und 4 weitere Ausführungsformen, gleichfalls jeweils in Schrägansicht.
  • Bei allen drei Ausführungsformen besteht die Einrichtung aus einem Gestell 1, welches zangenartig mit Griffschenkeln 2 und Zangenbacken 3 ausgeführt ist. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 sind an den Zangenbacken 3 Auflagen 5 angeordnet, die sich an dem Kraftfahrzeugreifen anlegen und damit einerseits eine gute Verbindung bei geschlossenem Gestell 1 gewährleisten, andererseits durch Druckverteilung eine Beschädigung des Kraftfahrzeugreifens verhindern. Die eine Zangenbacke 3, deren Drehpunkt bei 4 angedeutet ist, greift über die Lauffläche und die Innenseite des Kraftfahrzeugreifens, wogegen die andere Zangenbacke 3 an der Außenseite des Kraftfahrzeugreifens anliegt. Zur Festlegung der beiden Griffschenkel 2 ist an einem von ihnen ein gelochtes Flacheisen 6 befestigt, in dessen Löcher ein Schloß 7 eingehängt werden kann. Die Griffschenkel können durch ein elastisches Zwischenstück 8 oder durch eine in F i g. 4 veranschaulichte Schraubenfeder 12 biegsam ausgeführt werden, um Beschädigungen von Personen oder Gegenständen zu vermeiden. Um die Zangenschenkel auch bei Unachtsamkeit oder des Nachts sichtbar zu machen, kann z.B. ein Warndreieck 9 in Form eines Rückstrahlers od. dgl. angeordnet werden.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 3 besitzt Griffschenkel 2, die mit Abwinklungen 10 versehen sind, so daß die Einrichtung auch an Kraftfahrzeugrädern angebracht werden kann, die gegen außen hin verkleidet sind. In F i g. 3 sind ferner an den Zangenbacken 3 Abbiegungen 11 veranschaulicht, die über den Felgenrand derart eingreifen, daß die Zange selbst nicht übermäßig angezogen werden muß, trotzdem aber sicher festhält. Damit wird die Gummidecke des Kraftfahrzeugreifens nur als Sockel benutzt und ist selbst nicht belastet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen geparkten Kraftwagen erforderlichen Raumes durch über die Fahrzeugseite vorstehende Teile, gekennzeichnet durch ein zangenartiges, mit seinen Backen (3) einen Kraftfahrzeugreifen umfassendes und in die Felge eingreifendes Gestell (1), dessen Griffschenkel (2) in verschiedene Winkeln zueinander versperrbar sind und etwa parallel zur Radachse vom Kraftfahrzeugrad abstehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zangenbacken (3) Auflagen (5) angeordnet sind, die an dem Kraftfahrzeugreifen anliegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zangenbacke (3) sich über die Lauffläche und die Innenseite des Kraftfahrzeugreifens, die andere Zangenbacke (3) sich über dessen Außenfläche erstreckt.
DEJ20449A 1960-09-12 1961-08-23 Einrichtung zum Freihalten des zum Einsteigen in einen geparkten Kraftwagen erforderlichen Raumes Pending DE1168274B (de)

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