DE692517C - Maschine zum Herstellen von Schnuersenkelspitzen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Schnuersenkelspitzen

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DE692517C
DE692517C DE1938V0035016 DEV0035016D DE692517C DE 692517 C DE692517 C DE 692517C DE 1938V0035016 DE1938V0035016 DE 1938V0035016 DE V0035016 D DEV0035016 D DE V0035016D DE 692517 C DE692517 C DE 692517C
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DE
Germany
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machine according
belt
rollers
carriages
guide rollers
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Expired
Application number
DE1938V0035016
Other languages
English (en)
Inventor
Emmerich Markus
Andor Ney
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D98/00Machines for making laces; Applying fibre or celluloid to ends of laces

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Schnürsenkelspitzen -Die Anfertigung von Schnürsenkelspitzen fand bisher durch Ausspannen des Schnür- . riemens auf einer Trommel oder Gestell in Spiralform statt, was die Anwendung besonderer Leiteinrichtungen und entsprechender Führungsnuten auf der Trommel bzw. dem Gestell erforderte. Das Einsetzen der Schnür in die Führungsnuten und das Ausspannen der Schnurzweige für sich beansprucht jedoch eine ziemlich große Aufmerksamkeit und verlangsamt den Fortgang der Fabrikation.. Dieser Nachteil wird bei der Erfindung vermieden, da hier der Schnürriemen bloß durch zwei parallele Reihen von- Führungsrollen hindurchgezogen werden muß und dann sich die Schnur durch Bewegen des die beiden Reihen von Führungsrollen tragenden Schlittens auf der Führungsschiene selbsttätig in Zweige der gewünschten Anzahl zerteilt, ohne daß hierauf besonders geachtet werden müßte. Die Länge der herzustellenden Schnürriemen kann mit Hilfe der zwischen beiden Schlitten angeordneten einstellbaren Verbindungsstange leicht geregelt werden, und es kann die Senkelspitzenmasse selbsttätig auf den Schnürriemen aufgetragen werden unter Benutzung einer Trogeinrichtung, wodurch dann die Herstellung leicht und -rasch ausgeführt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht- eine beispielsweise Ausführung der Erfindung, welche den jeweiligen Anforderungen entsprechend abgeändert werden kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. So z. B. können die von den Trommeln oder Spulen abgewickelten Schnüre nicht nur auf die einfache oder doppelte Länge des Schuhriemens, sondern auch auf einer mehrfachen Länge ausgespannt und die zu bearbeitenden Senkelstifte nacheinander unter die Presse gebracht werden, wobei die Senkelstifte in einem besonderen Arbeitsgang entzweigeschnitten werden.
  • Abb. i ist eine schematische Seitenansicht der Maschine zur gleichzeitigen Herstellung und zum Entzweischneiden der Senkelstifte. Abb. 2 ist eine Einzelheit.
  • Abb.3 ist die Vorrichtung zum Verteilen der Schnürzweige zu Gruppen, wobei die Schnüre auf die richtige Länge ausgespannt sind in Draufsicht.
  • Abb.4 ist eine Seitenansicht eines Teils der Presse.
  • Abb. 5 ist ein. Teil beider Preßstemp'el in Draufsicht bzw, Unteransicht.
  • Abb. 6 ist ein- Querschnitt der beiden Preßstempel.
  • Abb. 7 und 8 ist eine schematische Vorderansicht der zur Aufnahme und zum Ausspannen der Schnurgruppen dienenden Schlitten.
  • Abb.9 ist die Draufsicht eines Teils beider Schlitten in ihrer ineinandergreifenden Anfangsstellung zur Einführung der Schnüre.
  • Abb. io ist eine schematische Seitenansicht beider Schlitten in geneigter Stellung zwecks Einsetzens der mit Kunstmasse getränkten mittleren Teile der Schnurgruppe in den unteren Stempel der Presse.
  • Abb. i i ist eine Schauansicht eines Teils der ineinarrdergreifenden Preßstempel.
  • Auf dem Gestell a sind zwischen Trägern b und c Preßsteinpel c1 -und f eingespannt. Der obere Sterngel f kann mittels der mit einem Exzenter verbundenen Druckstange x gesenkt bzw. gehoben werden (Abb. i). An dem unteren Träger b der Presse ist,beiderseits das eine 'Ende von Führungsschienen 2 und 3 befestigt und das andere Ende derselben mit den Gestellfüßen 4., 5 verbunden. Auf diesen Schienen sind mit Rollen 6 versehene Wagen bzw. Schlitten 7 und 8 hin und her beweglich angeordnet. An dem oberen "feil des Schlittens 7 ist ein. Tisch io um einen Drehzapfen 9 und am Schlitten 8 ein Tisch i um einen Drehzapfen i i umkippbar angeordnet. Auf diesen Tischen sind Führungsrollen angeordnet, die zur Einführung und Verteilung der Riemen in zwei Richtungen bzw. Gruppen dienen, wobei die Riemen von in der Zeichnung nicht veranschaulichten Spulen oder Trommeln abgezogen werden. Auf den Längskanten der Tische sind Platten 15, 16 befestigt (Abb.3). Die einander gegenüberliegenden Ränder dieser Platten sind kammartig ausgebildet, deren Zähne 17 gegeneinander versetzt sind, so daß die Zähne 17 dieser Platten. . beim Zusammenschieben der Platten ineinandergreifen. Auf den einzelnen Zähnen beider Platten sind um senkrechte Achsen drehbare Führungsrollen 13, 14 allgeordnet. Auf dem Tische io ist eine Platte z9 befestigt, auf welcher Führungsrollen 2o angeordnet sind. Auf dem Tisch io sind außerdem vor den Rollen 2o zur Führung der abgewickelten Schnüre Ösen 21 angeordnet. Auf dem anderen Tisch 12 sind Ösen 33 befestigt zum Einhängen der Schnurenden.
  • An den hin. und her beweglichen Schlitten 7, 8 (Abb. i, 7, 8 und io) sind die Achsen 9 und i i befestigt, um welchen die Tische io und 12 nach abwärts gekippt werden können. Seitlich dieser Achsen sind mit Handgriffen 23, 24 versehene Wellen 25, 26 drehbar gelagert, deren exzentrisch aufgekeilte Daumen 27 bzw. 28 die Tische io und 12 in waagerechter Stellung halten. Die Daumen 27, 28 können mittels der Handgriffe 23, 24 verschwenkt werden, wobei die Tische io, i2 nach unten gekippt werden. Zur Hinundherbewegung des Schlittens 7 auf den Schienen 2 dient ein an dem unteren Teile des Schlittens auf einer Welle 32 befestigtes und mittels einer Kurbel 29 drehbares Zahniad 30, welches in eine Zahnstange 31 (Abb. i und 7) eingreift.
  • Zum Hinundherbewegen des Schlittens 8 auf den Schienen 3 dient ein mit einem Handgriff 37 versehenes Rad 33, auf dessen Welle eine Seilscheibe 34 befestigt ist. Der Schlitten 8 ist beiderseits mit den Enden des um die Seilscheiben 3,4 und 35 geführten Seiles 36 verbunden. .
  • Die Schlitten 7 und 8 können auch miteinander gekuppelt bewegt werden. Zu diesem Zwecke ist eine Stange 55 reit einer Querstange 53 des Schlittens 7 mittels eines Drehzapfens 54 drehbar verbunden. Diese Stange ist am unteren Teile b der Presse waagerecht geführt, und ihr anderes Ende ist in einer Führung 57 verschiebbar, welche auf einer Querstange 56 des Schlittens 8 angeordnet ist (Abb. 2, 7 und 8). Im unteren Teil dieses Stangenendes ist ein dreieckförmiger Einschnitt 57' vorgesehen. Wenn die in der Fübrung 57 angeordnete Nase 58 in diesen Einschnitt eingreift, können beide Schlitten gleichzeitig in der Pfeilrichtung C oder D bewegt werden.
  • Auf der Stange 55 sind Bohrungen 59 vorgesehen, welche mit dem Zapfen 54 verbunden werden können, so daß die gegenseitige Entfernung der beiden Schlitten der Länge des herzustellenden Schuhriemens entsprechend eingestellt werden kann.
  • Auf den Schienen 3 ist eine zu den Stempeln d und f parallel angeordnete Rinne 4o befestigt, welche mit einem Gummischwamm 41 ausgefüllt ist (Abb. i und 3). An das eine Ende dieser Rinne ist um einen Drehzapfen 42 drehbar bzw. ab- und aufschwenkbar eine mit einem Längsschlitz 43 versehene Platte 44 angelenkt.
  • Die Stempel d und f sind mit parallel laufenden, der Länge von zwei Senkelstiften entsprechenden Einschnitten 45 bzw. Zähnen 46 versehen. In der Mittellinie dieser Stempel ist ein Längseinschnitt 47 bzw. ein Messer 48 angeordnet (Abb. 5 und 6).
  • Die Stempel sind vorzugsweise elektrisch beheizt. o Zu diesem Zwecke sind die Stempel hohl und mit Heizkörpern versehen. Diese Heizkörper können durch Steckkontakte 49 an das Leitungsnetz 5o angeschaltet werden .(Abb. 4).
  • Beiderseits des oberen Stempels f sind lieben jedem Zahn 46 federnde Haken 59 angeordnet (Abb. 6 und z i), welche sich beim Schließen der Stempel federnd unter die Schnüre 51' einhängen und bei der Aufwärtsbewegung des Stempels f nach Beendigung des Preßvorganges die Schnüre 51' aus den Einschnitten 45 des unteren Stempels cd herausheben.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Die Schlitten 7 und 8 bzw. die Tische io und 12 werden vorerst mittels der Stange 55 in der Pfeilrichtung E angehoben, wobei das freie Stangenende von der Nase 58 befreit wird (Abb.2). Hernach werden durch Dreheil der Kurbel 29 und des Antriebsrades 33 die Schlitten derart einander genähert, daß die Zähne 17 der Platten 15 und 16 ineinandergreifen (Abb.9). Darauf werden von einer. oder mehreren auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Spulen oder Trommeln die Riemen bzw. # Schnüre 51 durch die ösen a i um die Rollen 2o, i3 und beiderseits der Platten 15, 16 um die auf den Zähnen angeordnete Rollen 14 in Richtung der Pfeile A und B (Abb. 9) geführt und die Schnurenden in die Ösen 22 des Tisches iz eingehängt. Hierauf werden die Schlitten 7 und 8 in entgegengesetzten Richtungen auf den Schienen 2 und 3 auseinandergeschoben, bis die Nase 58 in den Einschnitt 57' der Stange 55 eingreift. Bei diesem Vorgang werden die um die Rollen 12, 14 der ineinandergreifenden Zähne der Platten i5, 16 geführten Schnüre 5i' nach rechts und links in zwei Gruppen geteilt und auf die eingestellte Länge auseinandergezogen (Abb. i und 3).. Die Entfernung zwischen den parallel laufenden Schnurzweigen entspricht der Entfernung der parallelen Einschnitte 45 bzw. der Zähne 46 der Stempel f und cd, so daß die einzelnen Schnüre sich über den Einschnitten des Stempels d 'befinden. Hernach werden die Tische io und 12 um die Achseng und i i durch Abw,ärtsdrehen der Daumen 27 und 28 gekippt, wobei die ausgespannten Schnurteile 5 i' auf den Gummischwamm der Rinne 4o aufliegen. Nunmehr wird die mit einem Handgriff 52 versehene Platte ¢¢ in der Querrichtung der Schnurgruppen nach abwärts geschwenkt und durch den Längsschlitz 43, dessen Breite der doppelten Länge des Senkelstiftes entspricht, die Schnüre mit einer flüssigen Kunstmasse bestrichen bzw. getränkt. Nach diesem Vorgang wird der getränkte Teil der Schnurgruppen über den Stempel d gebracht und die Schnüre in die Einschnitte des Stempels eingelegt. Dann werden der obere Stempel f gesenkt und die Senkelstifte gepreßt, geformt, gehärtet und entzweigeschnitten. Gleichzeitig erfassen die federnden Haken 59' die Schnurgruppen, welche beim Öffnen der Stempel die entzweigeschnittenen fertigen Schuhriemen aus den Einschnitten des unteren Stempels entfernen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen voll Schnürsenkelspitzen, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier.,.paralleler Reihen von Führungsrollen (i3, i4), zwischen die der auszuspannende Schhürriemen hindurchgezogen wird und einer Einrichtung zum Bewegen der rechts von denn Riemen stehenden Rollen nach links und der links vom Riemen stehenden Rollen nach rechts, bei welcher Bewegung der Riemen von der Vorratsrolle abgezogen und zwischen den Rollen (i 3, 14) ausgespannt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Führungsrollen (i3, 14) aus zwei Schlitten (7, 8) besteht, auf deren zahnartigen Vorsprüngen die Führungsrollen angeordnet sind, welche Vorsprünge beim Zusammenschieben der Schlitten ineinandergreifen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollen (i3, 14) tragenden zahnartigen Vorsprünge an kippbaren Tischen ( i o, 12) angeordnet sind, die an den Schlitten (7, 8) angelenkt sind.
  4. 4. Maschine nach Ansprüch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Schlitten (7) durch ein in eine ortsfeste Zahnstange eingreifendes Zahnrad (30) und der andere Schlitten (8) durch ein Seiltrieb hin und her bewegbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine beide Schlitten (7, 8) miteinander lösbar verbindende, zu deren gemeinsame Bewegung dienende Stange (55), die mit einem Ende an dem einen Schlitten gelenkig und in einer in verschiedene Abstände einstellbaren Art befestigt ist, während ihr anderes Ende mit einem Einschnitt .(57') versehen ist, der einen an dem anderen Schlitten angeordneten Anschlag (58) umfaßt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine mit feuchtigkeitssaugendem Stoff, z. B. Gummischwamm, ausgefüllte Längsrinne (4o), die unter den zwischen den Führungsrollen ausgespannten Schnürriemen in Querrichtung angeordnet ist und durch eine an dem einen Ende -der Rinne drehbar befestigte, mit einem Längsschlitz versehene Platte (44), die auf die ausgespannten Riemen niedergelegt werden kann und zur Führung des Pinsels zum Auftragen der Senkelspitzenmasse dient. 7: Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes der Platte (44) der doppelten Länge der Schuhschnürsenkelspitze entspricht.
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