DE69215578T2 - Schweisseinheit - Google Patents

Schweisseinheit

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DE69215578T2
DE69215578T2 DE69215578T DE69215578T DE69215578T2 DE 69215578 T2 DE69215578 T2 DE 69215578T2 DE 69215578 T DE69215578 T DE 69215578T DE 69215578 T DE69215578 T DE 69215578T DE 69215578 T2 DE69215578 T2 DE 69215578T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schweißeinheit, insbesondere auf eine Schweißeinheit zum automatischen Schweißen einer Bodenplatte und aufrecht stehender Platten, mit Rollen, welche eine zu schweißende aufrecht stehende Platte berühren und welche horizontal rotieren, mit einer Schiebeeinrichtung, welche die Rollen gegen beide Seiten der aufrecht stehenden Platte drückt, mit Rädern, welche auf einer zu schweißenden Bodenplatte laufen, und mit Schweißbrennern, welche Schweißarbeiten an Verbindungsteilen zwischen der Bodenplatte und der aufrecht stehenden Platte ausführen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen wurden Schweißvorgänge durch Bedienungspersonen ausgeführt, welche Schweißbrenner oder Elektroden hielten. Da Schweißarbeiten harte Arbeit sind, werden die Bedienungspersonen häufig an Augen oder Taille verletzt, und es wurden daher herkömmlicherweise viele Arten von automatischen Schweißapparaten vorgeschlagen. Eine Schweißeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird in Patent Abstracts of Japan, Vol 6, No. 260 (M-180) (1138), December 18, 1982 und JP-A-57- 152 376 beschrieben. Diese Schweißeinheit erleichtert das Befestigen und Lösen von Führungsrollen und Schweißbrennern, welche einander rechts und links gegenüberliegen, dadurch, daß die Rollen und Schweißbrenner verschiebbar an einem torförmigen beweglichen Wagen angebracht sind. Der bewegliche Wagen ist auf einer flachen Platte angeordnet und zwar von oben über eine vertikale Platte, welche mit der flachen Platte zu verschweißen ist. Der Wagen wird entlang der vertikalen Platte verfahren, welche zwischen den Rollen liegt, und eine Schweißnaht wird mit Schweißbrennern kehlnahtgeschweißt. Nach Fertigstellung der Schweißarbeiten werden die Rollen, wie auch die Schweißbrenner, von der vertikalen Platte weggezogen, wobei der bewegliche Wagen in Aufwärtsrichtung entfernt wird.
  • Außerdem wird in Patent Abstracts of Japan, Vol 12, No. 311 (M-734) (3158), August 24, 1988 und JP-A-63-084 793 ein schienenloser mobiler Wagen für Schweißarbeiten beschrieben, welcher das Schweißen der horizontalen Schweißnaht eines Schweißobjekts mit einer schmalen unteren Platte ausführt mittels eines Paares drehbarer aufeinanderfolgender Räder, welche auf eine vertikale Platte stoßen, und Führungsräder, welche sich auf der oberen Oberfläche der unteren Platte drehen. Die Räder führen einen Wagen in Richtung der vertikalen Platte. Weiterhin ist ein Antriebsrad vorgesehen, welches sich auf der unteren Oberfläche der unteren Platte dreht.
  • Das vorbekannte Dokument BE-A-638 659 offenbart eine Schweißeinheit, welche in der Lage ist, Schweißobjekte zu verbinden, welche in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Diese bekannte Schweißeinheit ist mit einem Schweißbrenner versehen, wobei der Schweißbrenner durch Rollen geführt wird, welche an der Schweißmaschine entlang den zu schweißenden Werkstücken angebracht sind.
  • Die GB-A-2 174 325 befaßt sich mit einer zweiseitigen Rippenschweißmaschine zum Schweißen beider Seitenkanten einer Rippe an einen Steg. Die Maschine weist eine Führungsschiene auf und einen Schweißkopf, welcher entlang der Führungsschiene bewegbar und bedienbar ist, um das gleichzeitige Schweißen auszuführen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Automatische Schweißapparate sind jedoch sehr teuer, da diese von Computern gesteuert werden und außerdem Programme abhängig von den zu schweißenden Objekten erstellt werden müssen.
  • Im übrigen gibt es auf dem technischen Gebiet des Hausbaus, Wasserbaus, Schiffsbaus und ähnlichem, sehr oft Schweißarbeiten an Bodenplatten und aufrecht stehenden, gitterförmig an geradlinigen Teilen angeordneten Platten. Die geradlinigen Teile sind in der Länge variabel, und es ist sehr aufwendig, die Computerprogramme jedesmal für eine andere Länge zu erstellen. Dementsprechend wurden die durch Computer gesteuerten automatischen Schweißapparate nicht für die Schweißarbeiten der Bodenplatten und der aufrecht stehenden Platten verwendet, sondern stattdessen war die Handarbeit der Bedienungsperson notwendig.
  • Weiterhin haben die bekannten Schweißeinheiten den Nachteil, relativ kompliziert im Aufbau zu sein und kostspielige Ausmaße zu haben.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache Schweißeinheit zum automatischen Schweißen der Bodenplatte und einer aufrecht stehenden Platte zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Schweißeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß Motoren vorgesehen sind, welche die Rollen antreiben, um die Schweißbrenner entlang der Verbindungsteile zu bewegen, daß die Rollen jeweils eine zentrale Öffnung bilden und daß jeder der Schweißbrenner durch die zentrale Öffnung einer dieser Rollen hindurchgeführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Schweißeinheit kann durch das Führen der Schweißbrenner durch die Zentren der Rollen kompakt gebaut sein.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen und aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung detektiert ein Detektor Bewegungsrichtungen der Schweißeinheiten und bewegliche Tische werden durch von diesem ausgesandte Detektionssignale gesteuert und er bewirkt, daß die Kabel den Schweißeinheiten folgen, wobei die beweglichen Tische sich den Schweißeinheiten folgend bewegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schweißapparates,
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Schweißapparates,
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Schweißapparates,
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schweißeinheiten,
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schweißeinheiten,
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäßen Schweißeinheiten,
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Detektors,
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Detektors,
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen elektrischen Schaltkreises,
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Detektors,
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schweißeinheit,
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schweißeinheit,
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungs gemäßen Schweißeinheiten,
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schweißeinheiten,
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäßen Schweißeinheiten.
  • In den Zeichnungen sind A und A' die Schweißeinheiten; B die X-Y Tische; C und C' sind Detektoren; D ist ein Teil eines Regelkreises (Fig. 9); 2 und 213 sind Motoren; 4 und 219 sind Rollen; 6 sind Kabel; 10 sind Räder; 12 sind Schweißbrenner; 32 und 35 sind Motoren; 25, 26, 27 und 28 sind Führungseinrichtungen und 20, 271 und 218 sind Schiebeeinrichtungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Schweißapparates, Fig. 2 die Vorderansicht desselben und Fig. 3 dessen Draufsicht. Der vorliegende Schweißapparat weist auf zwei Schweißeinheiten A (siehe insbesondere Fig. 3), die X-Y Tische B als die die Kabel 6 tragenden beweglichen Tische, welche sich von den Schweißeinheiten A erstrecken, und die Detektoren C zum Detektieren der Bewegungsrichtungen der Einheiten A. Die Schweißeinheiten A schweißen, wie später ausgeführt wird, automatisch die Verbindungsteile zwischen der Bodenplatte 101 und den aufrecht stehenden Platten 102 (102a, 102b), die auf der Bodenplatte 101 verlaufen. Das Bezugszeichen 102a bezeichnet die aufrecht stehende Platte in X-Richtung und das Bezugszeichen 102b bezeichnet die aufrecht stehende Platte in Y-Richtung. Die X-Y Tische B bewirken, daß die Kabel 6 den Schweißeinheiten A in horizontaler Richtung folgen.
  • Die Schweißeinheiten A werden mit Bezug auf ihren detaillierten Aufbau gemäß den Fig. 4 bis 6 beschrieben.
  • Es sind an beiden Seiten der aufrecht stehenden Platten 102 die beiden gleichartig aufgebauten Schweißeinheiten A angeordnet. An den hinteren Seiten sind plattenförmige Bodenteile 1 vorgesehen mit in zylindrischen Gehäusen 8 angeordneten Motoren 2 und Schaltern 14 zum EIN-AUS-Schalten der Motoren 2. Die Motoren 2 sind mit elektrischen Codes 13 verbunden, welche in den Kabeln 6 enthalten sind (siehe Fig. 1).
  • Die Bodenteile 1 sind in den vorderen Bereichen mit ringförmigen Aufnahmen 3 mit daran angebrachten Rollen 4 versehen. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist die aufrecht stehende Platte 102a zwischen der Rolle 4 der linken Schweißeinheit A und der Rolle 4 der rechten Schweißeinheit A eingespannt. Unter den Rollen 4 sind Zahnräder 5 angeordnet, während Zahnräder 7, 7a in den Abdeckungsgehäusen 15 aufgenommen sind. Wenn die Motoren 2 angetrieben werden, werden die Zahnräder 5, 7, 7a gedreht und die Rollen 4 werden horizontal gedreht. Führungsrollen 9 sind drehbar an den Ecken der Bodenteile 1 gelagert, um gegen die aufrecht stehende Platte 102a zu drücken. Auf der Bodenplatte 101 aufliegende Räder 10 sind an der Unterseite der Bodenteile 1 aufgebracht. Wenn die Motoren 2 betrieben werden, bewegen sich die Schweißeinheiten A entsprechend in X-Richtung der Bodenplatte 101 entlang der aufrecht stehenden Platte 102a. Es ist also ausreichend, die Räder 10 durch die Motoren 2 anzutreiben, um die Schweißeinheiten A zu bewegen. Die Bodenteile 1 werden auf beiden Seiten mit Begrenzungsschaltern 11 versehen und wenn die Begrenzungsschalter 11 die aufrecht stehende Platte 102b in Y-Richtung berühren, halten die Motoren 2 und Schweißbrenner (später erwähnt) an.
  • Schweißbrenner 12 ragen durch die zentralen Öffnungen der Rollen 4. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, liegen die vorderen Enden 12a der Schweißbrenner 12 zum Schweißen der Verbindungsteile (a) gegenüber den Verbindungsteilen (a) zwischen der Bodenplatte 101 und der aufrecht stehenden Platte 102a. Durch das Führen der Schweißbrenner durch die zentralen Öffnungen der Rollen 4 können die Schweißeinheiten A kompakt aufgebaut sein. Schweißelektroden 17 erstrecken sich von den vorderen Enden 12a der Schweißbrenner 12. Die Elektroden 17 sind in den Kabeln 6 zusammen mit den elektrischen Codes 13 aufgenommen. Die Schweißbrenner 12 sind mit den Gehäuseabdeckungen 15 durch Verbindungsglieder 103 verbunden.
  • Träger 71, 72 erstrecken sich von innerhalb der Gehäuse 8 der linken und rechten Schweißeinheiten A, wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. In einem oberen Teil des Trägers 71 wird ein Zylinder 20 in seinem hinteren Teil durch einen Bolzen bzw. Stift 75 drehbar gelagert. Des weiteren ist das vordere Ende einer Stange 21 des Zylinders 20 in dem oberen Teil des Trägers 72 durch Schrauben 76 gesichert. Der Träger 71 ist lösbar mit einem Stopper 77 eingesetzt und kann nicht um einen Bolzen 75 gedreht werden, wenn der Stopper 77 in den Träger 71 eingesetzt ist, und wenn der Stopper 77 entfernt wird, kann der Träger 71 nach auswärts gezöffnet werden, indem er im Uhrzeigersinn N1 gedreht wird (siehe gestrichelte Linien in Fig. 5).
  • Um die zwei Schweißeinheiten A auf der Bodenplatte 101, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt, einzusetzen, wird der Stopper 77 herausgenommen und die linke Schweißeinheit wird im Uhrzeigersinn N1 um den Bolzen 75 nach außen gedreht. Anschließend wird die rechte Schweißeinheit A auf die Bodenplatte 101 aufgesetzt und die linke Schweißeinheit A gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um auf der Bodenplatte 101 aufzuliegen. Der Stopper 77 wird in den Träger 71 eingesetzt, um die linke Schweißeinheit A zu verriegeln, damit diese sich nicht um den Bolzen 75 dreht, und die Stange 21 eines Zylinders 20 wird zurückgeschoben. Dann werden beide Einheiten A gemeinsam in Richtung der Pfeile N2 geführt, so daß die linken und rechten Rollen 4 die aufrecht stehende Platte 102a einspannen. Das heißt, daß der Zylinder 20 dazu dient, die linken und rechten Rollen 4 gegen die aufrecht stehende Platte 102a zu drücken, um diese einzuspannen.
  • Wenn die Schaltteile 14 der Motoren 2 EIN-geschaltet sind, werden die Motoren derart betrieben, daß sich die zwei Einheiten A in X-Richtung entlang der aufrecht stehenden Platte 102a bewegen. Es ist natürlich auch möglich, die Einheiten A an die aufrecht stehende Platte 102a zu setzen, indem nur die Stange 21 des Zylinders 20 hin- und her bewegt wird, anstatt die Einheiten A im Uhrzeigersinn N1 um den Bolzen 75 zu drehen.
  • Führungseinrichtungen für die Schweißeinheiten A werden im folgenden erklärt. In Fig. 4 sind an den oberen Enden, auf welchen mit Nuten versehene Rollen 26 angebracht sind, zwei Träger 25 auf der Bodenplatte 101 angeordnet, und eine Führungsstange 27 erstreckt sich zwischen den Rollen 26 und 26. Die Führungsstange 27 reicht durch ein in dem oberen Bereich des Gehäuses 8 einer Schweißeinheit A befestigtes Rohr 28, welches sich hierdurch entlang der Führungsstange 27 bewegt. Die Träger 25 können an den gewünschten Stellen auf der Platte 101 positioniert sein.
  • Die X-Y Tische B werden mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 erklärt. In Fig. 1 und 2 werden Schienen 51 mit I-förmigem Querschnitt in X-Richtung auf einen Boden gelegt und Wagen 30 auf die Schienen 51 gesetzt, welche mit Rollen 31 ineinandergreifen, um durch die auf dem Wagen 30 angebrachten Motoren 32 gedreht zu werden. Wenn die Motoren 32 antreiben, bewegen sich die Wagen 30 auf den Schienen 51 in X-Richtung. Gemäß Fig. 2 ist zwischen den Schienen 51 und 51 ein Empfänger 50 vorgesehen, um die Bodenplatte 101 als eines der zu schweißenden Objekte zu plazieren, worauf die aufrecht stehenden Platten 102 durch Heftschweißung befestigt werden.
  • Auf dem Wagen 30 steht, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Träger 33A und diesem gegenüber steht ein anderer Träger 33B. Die Rolle 31 an dem unteren Teil des Trägers 33B greift mit der Schiene 51 ineinander. Eine in Y-Richtung führende Schiene 37 mit I- förmigem Querschnitt wird von den linken und rechten Trägern 33A, 33B gehalten und greift in mit in einer Klammer 40 drehbar gelagerten Rollen 36 ein, um durch den Motor 35 gedreht zu werden. Ein Rahmen 34, welcher sich in X-Richtung erstreckt, ist, wie in Fig. 1 zu sehen, unter der Klammer 40 gesichert. An der Unterseite des Rahmens 34 ist ein Gehäuse 55 vorgesehen, innerhalb dessen ein Schaltkasten 56 und eine Versorgung 57 der Elektrode 17 (siehe Fig. 5) aufgenommen sind, und eine Spule 57a der Versorgung 57 mit der Elektrode 17 aufgewickelt ist. Der Schaltkasten 56 weist einen elektrischen Schaltkreis auf, um die Motoren 32, 35 zu regeln.
  • Ein Rahmen 38 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, auf der Schiene 37 angebracht. In dem Endbereich des Rahmens 34 drehbar gelagerte Rollen 39 berühren die Unterseite eines Rahmens 43 unter dem Rahmen 38. Wenn der Motor 35 antreibt, drehen sich die Rollen 36 entsprechend auf der Schiene 37 und das Gehäuse 55 bewegt sich in Y-Richtung. Der bewegliche Tisch ist natürlich nicht auf den X-Y Tisch B der vorliegenden Ausführungsform beschränkt, sondern es ist ein solcher ausreichend, welcher die Tische 6 dazu bringt, den Bewegungen der Schweißeinheiten A zu folgen, z.B. bewirkt, daß diese nur in X-Richtung nachfolgen.
  • In Fig. 1 ist eine Welle 68 an dem vorderen Ende des Rahmens 34 befestigt und sie weist an ihrem unteren Ende ein Gehäuse 114 des Detektors C auf, welches die Bewegungsrichtungen der Schweißeinheiten A detektiert, und sie hat außerdem einen Halter 67 für das Kabel 6. Auf den Detektor C wird im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 Bezug genommen.
  • Die Fig. 7 zeigt, daß zwei Rahmen 120 beide quer in dem Gehäuse 114 liegen und diese mit Potentiometern 113A, 113B und Zahnrädern 115A, 115B ausgestattet sind, während Endlosketten 116A, 116B auf den Zahnrädern 115A, 115B und den auf den Seiten der Potentiometer 113A, 113B vorgesehenen Zahnrädern 112A, 112B gewickelt sind.
  • Eine vertikale Welle 119 befindet sich mittig in dem Gehäuse 114 und wird an ihrem oberen Ende durch eine Decke des Gehäuses 114 (Fig. 8) gehalten und an ihrem unteren Ende mit einer Welle 118 über ein Universalgelenk 117 drehbar gelagert.
  • Zusätzlich wird die Welle 118 durch zwei längliche Ringe 121A, 121B, welche einander kreuzen, gehalten. Stangen 122A, 1228B erstrecken sich aufwärts von ihren Enden bis zu den Endlosketten 116A, 116B und werden in einem mittleren Teil mit Bolzen bzw. Stift 123, welche an einer Innenwand des Gehäuses 114 vorgesehen sind, drehbar gelagert. Fig. 8 zeigt, daß der Bolzen bzw. Stift 123 durch eine in der Innenwand des Gehäuses 114 vorgesehene Aufnahme 127 gehalten wird. Die Welle 118 ist an ihrem unteren Ende mit einer Scheibe 129 ausgestattet und die Kabel 6 sind in in der Scheibe 129 angebrachten Löchern 130 eingesetzt. Wenn die Schweißeinheiten A sich bewegen, werden die Kabel 6 durch die Einheiten A gezogen und verschwenkt und die Welle 118 wird auch entsprechend um das Universalgelenk 117 gedreht.
  • Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises, worin ein Detektor C mit einem Teil eines Regelkreises D, welcher mit den Motoren 32, 35 der X-Y Tische B in Verbindung steht, verbunden ist. Der Teil D des Regelkreises ist in dem Schaltkasten 56 vorgesehen und regelt die Drehrichtungen der Motoren 32, 35 durch von dem Detektor C ausgesandte Signale.
  • Wenn sich die Schweißeinheiten A in X1-Richtung in Fig. 3 bewegen, dreht sich die Welle 118 in X1-Richtung und der Ring 121A dreht sich auch in die X1-Richtung in Fig. 7. Dann wird durch das Potentiometer 113A detektiert, daß sich die Stange 122A um den Bolzen 123 in Richtung eines Pfeils N3 dreht und daß sich die Kette 116A in Richtung des Pfeils n1 dreht und sich die Schweißeinheiten A in die X1-Richtung bewegen.
  • Wenn sich die Schweißeinheiten A in Y1-Richtung in Fig. 3 bewegen, dreht sich die Welle 118 auch in Y1-Richtung und der Ring 121B dreht sich auch in Y1-Richtung in Fig. 7. Dann wird durch das Potentiometer 113B detektiert, daß sich die Stange 122B in Richtung eines Pfeils N4 dreht und daß sich die Kette 116B in Richtung des Pfeils n2 dreht und die Schweißeinheiten A sich in die Y1-Richtung bewegen. Nach demselben Prinzip werden, wenn sich die Schweißeinheiten A auch in X2- oder Y2- Richtungen in Fig. 1 bewegen, deren Bewegungsrichtungen durch die Potentiometer 113A, 113B detektiert. Der Detektor C detektiert die Bewegungsrichtungen der Schweißeinheiten A auf diese Art.
  • Der vorliegende Schweißapparat ist wie oben ausgeführt aufgebaut und es wird Bezug auf seine Funktionen genommen.
  • Die linke und rechte Schweißeinheit A sind auf die Bodenplatte 101, wie in Fig. 4 gezeigt, gesetzt und der Träger 71 ist mit dem Stopper 77 blockiert, damit dieser sich nicht dreht. Anschließend wird die Stange 21 des Zylinders 20 zurückgebracht, um die aufrecht stehende Platte 102a zwischen den linken und rechten Rollen 4 und 4 einzuspannen. Wenn die Schalter 14 der Einheiten A EIN-geschaltet werden, treiben die Motoren 2 an und die Rollen 4 drehen sich horizontal. Dann bewegen sich die Schweißeinheiten A in X-Richtung entlang der aufrecht stehenden Platte 102a und die Schweißarbeit wird an dem Verbindungsteil (a) der Bodenplatte 101 und der Platte 102a mit Hilfe des Schweißbrenners 12 ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt führt die Führungsstange 27 die Bewegung der Einheit A. Wenn die an den Seiten der Einheiten A angebrachten Begrenzungsschalter 11 die aufrecht stehende Platte 102b berühren, halten die Motoren 2 an und auch die Schweißbrenner 12 stoppen. Somit ist der Schweißvorgang beendet.
  • Die Stange 21 des Zylinders 20 ragt hervor, um die Spannung zwischen den Rollen 4 und der aufrecht stehenden Platte 102a zu lösen und gleichzeitig das Blockieren durch Entfernen des Stoppers 77 zu lösen. Die linke Schweißeinheit A wird im Uhrzeigersinn N1 um den Bolzen 23 gedreht, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 gezeigt und die zwei Schweißeinheiten A werden entfernt. Die Schweißarbeiten in Y-Richtung zwischen der aufrecht stehenden Platte 102b und der Bodenplatte 101 werden auf die gleiche Art wie oben beschrieben ausgeführt. Durch ein Wiederholen dieser Funktionen wird ein Schweißen der Bodenplatte 101 und der aufrecht stehenden Platte 102 bewirkt.
  • Zum Ausführen der Schweißarbeiten durch Bewegen der Schweißeinheiten A in X- oder Y-Richtungen müssen die Kabel 6 in die gleichen Richtungen bewegt werden, um den Bewegungen der Einheiten A zu folgen. Wenn die Schweißeinheiten A in X1- Richtung in Fig. 3 bewegt werden, werden die Kabel 6 durch die Einheiten A gezogen und in dieselbe Richtung X1 verschwenkt, so daß durch das Potentiometer 113A detektiert wird, daß die Welle 118 sich auch in X1-Richtung in Fig. 7 bewegt und die Stange 122A sich in die N3-Richtung dreht. Der Motor 32 dreht sich normal, um das Gehäuse 55 zu bewegen, das Kabel 6 in der X1-Richtung hält.
  • Auch wenn die Welle 118 sich in X2-Richtung bewegt, wird deren Drehrichtung durch das Potentiometer 113A detektiert, und der Motor 32 dreht sich umgekehrt und der X-Y Tisch B bewegt sich in X2-Richtung. Wenn die Einheiten A sich in Y1-Richtung in Fig. 3 bewegen, dreht sich die Welle 118 in Y1-Richtung in Fig. 7. Dann dreht sich die Stange 122B in N4-Richtung und diese Bewegung wird durch das Potentiometer 113B detektiert und der Motor 35 dreht sich normal, so daß das Gehäuse 55 sich in Y1-Richtung bewegt. Auch wenn die Einheiten A sich in Y2- Richtung in Fig. 3 bewegen, wird diese Bewegung durch das Potentiometer 113B auf gleiche Weise detektiert und der Motor 35 dreht sich umgekehrt. Die Kabel 6 werden zusammen mit den Bewegungen der Einheiten A in X- oder Y-Richtung gezogen, die Potentiometer 113A, 113B detektieren sofort das Ziehen und die Kabel 6 können dazu gebracht werden, den Schweißeinheiten A zu folgen.
  • Fig. 10 zeigt einen Detektor C' einer anderen Ausführungsform, bei der die oberen Enden der Stangen 122A, 122B auf Bolzen oder Stiften 125A, 1258B, welche auf rotierenden Zentren von Potentiometern 113A, 113B vorgesehen sind, drehbar gelagert sind. Wenn die Welle 118 den Bewegungen der Schweißeinheiten A folgend in X- und Y-Richtungen gedreht wird, drehen sich die Stangen 122A, 122B entsprechend in Pfeilrichtungen und die Bolzen 125A, 125B drehen sich derart, daß die Bewegungsrichtungen der Schweißeinheiten A detektiert werden. Als Detektor können verschiedene Typen verwendet werden.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen eine andere Verwendungsart der Schweißeinheiten A. In diesem Fall wird eine Schweißeinheit A auf der Bodenplatte 101 angebracht. Umgekehrt L-förmige Klammern 231 sind an beiden Seiten des vorderen Endes des Bodenteils 1 vorgesehen und Stangen 251 werden über Bolzen bzw. Stifte 241 an den vorderen Enden der Klammern 231 gedreht. Die Stangen 251 sind an deren unteren Enden drehbar mit Rollen 261 versehen. Die Klammern 231 und die Stangen 251 sind mit Schraubenfedern 271 verbunden. Wie mit gestrichelten Linien in Fig. 12 gezeigt, wird die Stange 251 durch die Hand eines Bedieners nach außen gedehnt und die Schweißeinheit A wird auf der Bodenplatte 101 angebracht. Wenn die Stange 251 per Hand gelöst wird, wird die aufrecht stehende Platte 102a aufgrund der Federkraft der Schraubenfedern 271 durch die Rollen 4 und 261 eingespannt.
  • Die Schweißeinheit A verschweißt das Verbindungsteil (a) nur an einer Seite zwischen der Bodenplatte 101 und der aufrecht stehenden Platte 102. Das Kabel 6 ist, obwohl nicht gezeigt, innerhalb des durch den X-Y Tisch B gehaltenen Gehäuses 55 mit der Versorgung 57 verbunden. Die Funktionsweise dieser Einheit A ist die gleiche wie die der Einheit A in den Fig. 4 bis 6.
  • Schweißeinheiten A' einer weiteren Ausführungsform werden mit Bezug auf die Fig. 13 bis 15 erklärt. Zylindrische Gehäuse 212 stehen in hinteren Bereichen der Bodenteile 211 und ein Motor 213 ist in dem Gehäuse 212 an einer Seite aufgenommen. An den vorderen Enden der Bodenteile 211 sind Rollen 219 drehbar angelenkt. Zahnräder 214 sind drehbar auf den rotierenden Wellen der Motoren 213 angebracht und greifen mit den sich auf dem Umfang mit den Rollen 219 berührenden Zahnrädern 215 ein. Wenn die Motoren 213 antreiben, drehen sich die Zahnräder 214, 215, so daß sich die Rollen 219 durch die Reibung zwischen den Rollen 219 und den Zahnrädern 215 horizontal drehen.
  • Ein Gehäuse 212 der linken Schweißeinheit A' und ein Gehäuse 212 der rechten Schweißeinheit A' sind durch einen Arm 216 verbunden. Der obere Teil des linken Gehäuses 212 ist an dem Arm 216 befestigt und das rechte Gehäuse 212 ist drehbar mit einem Bolzen 217 an dem Arm 216 gelagert. Die linken und rechten Gehäuse 212 sind durch eine Schraubenfeder 218 verbunden. Das rechte Gehäuse 212 wird um einen Bolzen 217 entsprechend gedreht und die linken und rechten Rollen 214 spannen die aufrecht stehende Platte 102a durch die Federkraft der Schraubenfeder 218 ein.
  • Grundplatten 221 sind an beiden Seiten der Bodenteile 211 mit diesen verbunden, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Die Grundplatten 221 sind mit rohrähnlichen Haltern 223 zum Halten der Schweißbrenner 12 (12A, 12B) befestigt. Das bedeutet, daß die vorliegenden Schweißeinheiten A' die zwei Schweißbrenner 12 an beiden Seiten der Bodenteile 211 haben.
  • Die in Fig. 15 gezeigten Halter 223 sind an den Grundplatten 221 durch Befestigungsglieder 228 angebracht, welche durch Bolzen 229 in in den Grundplatten 221 geformten Löchern gehalten sind. Deshalb lassen die Halter 223 die Rollen 219 entlang den Grundplatten 221 abhängig von der Dicke der aufrecht stehenden Platte 102 verschieben (vgl. die gestrichelten Linien in Fig. 15). Die Begrenzungsschalter 11 sind an den Seiten der Halter 223 angebracht.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, liegen die Schweißbrenner 12 den Verbindungsteilen (a) zwischen der Bodenplatte 101 und der aufrecht stehenden Platte 102a gegenüber, wenn die aufrecht stehende Platte 102a durch die linken und rechten Rollen 219 eingespannt ist. Wenn der Schalter 216 (Fig. 13) EIN-geschaltet ist, treiben die Motoren 213 an und in Fig. 15 drehen sich die Rollen 219 in Richtung des Pfeils N1. Dann bewegen sich die Schweißeinheiten A' in X1-Richtung auf der Bodenplatte 101 entlang der aufrecht stehenden Platte 102 und ein Schweißbrenner 12A schweißt die Verbindungsteile (a) zwischen der Bodenplatte 101 und der aufrecht stehenden Platte 102a. Zu diesem Zeitpunkt legt der andere Schweißbrenner 12B eine Pause ein.
  • Wenn der Begrenzungsschalter 11A die aufrecht stehende Platte 102b1 (vgl. die gestrichelte Linie in Fig. 15) berührt, beginnen die Motoren 213 sich umgekehrt zu drehen und die Rollen 219 drehen sich in die Richtung des Pfeils N2. Die Schweißeinheiten A' beginnen sich in X2-Richtung zu bewegen und gleichzeitig beginnt der andere Schweißbrenner 12B zu arbeiten, während der andere Schweißbrenner 12A stoppt und das Schweißen durch den Schweißbrenner 12B ausgeführt wird. Wenn der Begrenzungsschalter 11B die aufrecht stehende Platte 102b2 berührt, stoppen der Schweißbrenner 12B und der Motor 213 und alle Arbeiten sind beendet. Um die vorliegenden Schweißeinheiten A' auf die Bodenplatte 101 zu setzen oder zu entfernen, wird das rechte Gehäuse 212 nach außen gezogen, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 14 gezeigt. Die Kabel 6 der Schweißapparate A' werden auch auf dem X-Y Tisch B gehalten und die Apparate A' werden in Verbindung mit dem X-Y Tisch verwendet.
  • AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Nach der wie oben beschriebenen vorliegenden Erfindung können die Verbindungsteile (a) zwischen der Bodenplatte 101 und der aufrecht stehenden Platte 102 durch Bewegen der Schweißeinheiten A, A' in die X- oder Y-Richtungen verschweißt werden.

Claims (10)

1. Schweißeinheit mit Rollen (4), welche eine zu schweißende aufrecht stehende Platte (102) berühren und welche sich horizontal drehen, mit einer Schiebeeinrichtung (20), welche die Rollen (4) gegen beide Seiten der aufrecht stehenden Platte (102) drückt, mit Rädern (10), welche auf einer zu schweissenden Bodenplatte (101) laufen, mit Schweißbrennern (12), welche Schweißarbeiten an Verbindungsteilen (a) zwischen der Bodenplatte (101) und der aufrecht stehenden Platte (102) ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß Motoren (2) vorgesehen sind, welche die Rollen (4) antreiben, um die Schweißbrenner (12) entlang der Verbindungsteile (a) zu bewegen, daß eine jeder Rollen (4) eine sich durch sie erstreckende zentrale Öffnung aufweist und daß jeder der Schweißbrenner (12) durch die zentrale Öffnung einer dieser Rollen (4) hindurchgeführt ist.
2. Schweißeinheit nach Anspruch 1, wobei Führungseinrichtungen zum Führen der Schweißeinheiten (A) vorgesehen sind, um diese entlang der aufrecht stehenden Platte (102) zu bewegen.
3. Schweißeinheit nach Anspruch 2, wobei die Führungseinrichtungen Stützen (25) aufweisen, die auf der Bodenplatte (101) stehen, und eine horizontale Führungsstange (27), die sich auf den Stützen abstützt.
44 Schweißeinheit nach Anspruch 1, wobei die Rollen (19) in Bodenteilen (211) eingebaut sind und die Schweißbrenner (12A, 12B) auf beiden Seiten dieser Bodenteile (211) gehalten werden.
5. Schweißeinheit nach Anspruch 1, wobei zwei Schweißeinheiten (A) über eine Verbindungseinrichtung verbunden sind und wobei die aufrecht stehende Platte (101) durch die in den Schweißeinheiten (A) vorgesehenen Rollen (4) eingespannt ist und wobei die Schweißarbeiten gleichzeitig an Verbindungsteilen (a) zwischen der aufrecht stehenden Platte (102) uhd der Bodenplatte (101) mit Hilfe der in den Schweißeinheiten (A) vorgesehenen Schweißbrenner (12) ausgeführt werden.
6. Schweißeinheit nach Anspruch 5, wobei die Verbindungseinrichtung ein Arm (216) ist.
7. Schweißeinheit nach Anspruch 1, wobei die Schiebeeinrichtung ein Zylinder (20) ist.
8. Schweißeinheit nach Anspruch 1, wobei die Schiebeeinrichtung eine Federspirale (218) ist.
9. Schweißeinheit nach Anspruch 1, wobei bewegliche Tische (B) vorgesehen sind, welche Kabel (6) halten, die mit den Schweißeinheiten (A) verbunden sind, und welche durch die Motoren angetrieben werden, um sich horizontal zu bewegen, wobei Detektoren (C) vorgesehen sind, welche die Bewegungsrichtungen der Schweißeinheiten (A) feststellen und wobei eine Regeleinrichtung (D) vorgesehen ist, welche zur Steuerung der Antriebsmotoren (32, 35) der beweglichen Tische (B) durch die von dem Detektor (C) ausgesandten Detektionssignale gesteuert wird, damit die beweglichen Tische (B) den Bewegungen der Schweißeinheiten (A) folgen.
10. Schweißeinheit nach Anspruch 9 wobei die beweglichen Tische X-Y Tische (B) in X oder Y Richtung sind.
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