DE69202251T3 - Komposit riegelkonfektion auf basis eines gefrorenen produktes und herstellungsverfahren. - Google Patents

Komposit riegelkonfektion auf basis eines gefrorenen produktes und herstellungsverfahren.

Info

Publication number
DE69202251T3
DE69202251T3 DE69202251T DE69202251T DE69202251T3 DE 69202251 T3 DE69202251 T3 DE 69202251T3 DE 69202251 T DE69202251 T DE 69202251T DE 69202251 T DE69202251 T DE 69202251T DE 69202251 T3 DE69202251 T3 DE 69202251T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frozen
pastry
block
mass
frozen product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69202251T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69202251T2 (de
DE69202251D1 (de
Inventor
Bernard Bruder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOFRACO DANGE SAINT ROMAIN
Original Assignee
SOFRACO DANGE SAINT ROMAIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9416540&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69202251(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by SOFRACO DANGE SAINT ROMAIN filed Critical SOFRACO DANGE SAINT ROMAIN
Application granted granted Critical
Publication of DE69202251D1 publication Critical patent/DE69202251D1/de
Publication of DE69202251T2 publication Critical patent/DE69202251T2/de
Publication of DE69202251T3 publication Critical patent/DE69202251T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/44Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by shape, structure or physical form
    • A23G9/50Products with edible or inedible supports, e.g. cornets
    • A23G9/503Products with edible or inedible supports, e.g. cornets products with an inedible support, e.g. a stick
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/26Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for producing frozen sweets on sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/28Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing
    • A23G9/288Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing for finishing or filling ice-cream cones or other edible containers; Manipulating methods therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/44Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by shape, structure or physical form
    • A23G9/48Composite products, e.g. layered, laminated, coated, filled

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein gefrorenes Stäbchen zum Knabbern auf der Basis eines gefrorenen Produktes und sein Herstellungsverfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein gefrorenes Stäbchen zum Knabbern der Art mit einem Block eines gefrorenen Produktes (Sorbet oder gefrorene Sahne), der von einer Umgebungshülle umschlossen ist. Sie betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen gefrorenen Stäbchens.
  • Es existieren mehrere Aufmachungen für Konfekte auf der Basis von gefrorener Sahne. Die bekanntesten und die am weitesten verbreiteten sind einerseits von der Art, wo die Umgebungshülle aus einer fettigen, schokoladenartigen Masse besteht, der unterschiedliche Zutaten oder Geschmacksstoffe wie beispielsweise Mark oder Stücke von trockenen oder frischen Früchten, Erdnüssen, Walnüssen, Mandeln, aromatischen Speiseölessenzen etc. hinzugefügt sind, oder von der Art, wo die Umgebungshülle aus einer Schicht aus knusprigem Gebäck wie beispielsweise Wafflelgebäck oder Eiswaffeln besteht, wie es in der französischen Patentanmeldung 2 491 301 beschrieben ist.
  • Man weiß beispielsweise, daß eine Lösung, um die Qualitäten einer Umhüllung aus Gebäck zu konservieren, darin besteht, an der Zwischenfläche zwischen dem Gebäck und dem gefrorenen Produkt und/oder auch auf die Außenfläche des Gebäcks eine isolierende Schicht auf der Basis einer fettigen, schokoladenartigen Masse vorzusehen, wie es beispielsweise in den Druckschriften GB 347 886, FR 1 335 999 und DE 51 05 78 beschrieben ist.
  • Wie auch immer ihr Aufbau oder ihr Aussehen sein mag, ist es wahr, daß es beim Verzehr von diesen Konfekten sehr häufig passiert, daß der gefrorene Teil, den sie enthalten, einen unangenehmen Eindruck bei einem heftigeren Kontakt mit den Zähnen hinterläßt, so daß es unter den Verbrauchern welche gibt, die nicht in einen gefrorenen Bereich hineinbeißen möchten und es daher vorziehen abzuwarten, daß das Produkt sich erwärmt, was auf Kosten der Lust geht, auf die man wartet, d. h. das Verzehren eines solchen "erfrischenden" Konfektes.
  • Die Erfindung schlägt vor, diese Unannehmlichkeit zu beheben, indem sie ein gefrorenes Stäbchen zum Knabbern angibt, dessen Eigenschaft es ist, bei seinem Verzehr einen ersten Eindruck zu verschaffen, daß man in eine Substanz mit Umgebungstemperatur beißt und dann so wenig brutal wie möglich die kältere Phase des gefrorenen Produkts zu erreichen.
  • Somit ist das Produkt gemäß der Erfindung ein gefrorenes Stäbchen zum Knabbern nach dem Anspruch 1.
  • Das so verwirklichte gefrorene Stäbchen bietet den Vorteil, das Gebäck gegen ein Feuchtwerden durch das gefrorere Produkt zu schützen. Der Verbraucher, der in dieses Gebäck beißt, wird an den Zähnen nicht das unangenehme Gefühl von intensiver Kälte und von Härte aufgrund des Vorhandenseins von Eiskristallen haben, sondern das Gefühl, in eine nicht aggressive Substanz von dem thermischen Gesichtspunkt aus betrachtet zu beißen. Außerdem wird das Gebäck seine wirklichen Eigenschaften behalten, zum Beispiel weich oder knusprig bleiben. Das Konfekt wird somit sofort verzehrbar sein, ohne daß man auf eine evtl. Erwärmung und Erweichung des Gebäcks zu warten braucht.
  • Dank der Dicke des Gebäcks, die in derselben Größenordnung wie die des Blocks aus einem gefrorenen Produkt liegt, werden, wenn der Verbraucher in das gefrorene Stäbchen beißt, seine Zähne nicht brutal und plötzlich in Kontakt mit dem Bereich des gefrorenen Produkts kommen, sondern zunächst einen Bereich durchdringen, der nicht aggressiv ist.
  • Gemäß anderen Eigenschaften:
  • - Das Gebäck ist vollständig mit einer isolierenden Schicht auf der Basis einer fettigen, schokoladenartigen Masse umgeben.
  • - Die Gesamtdicke des Gebäcks kann im wesentlichen gleich der des Blocks eines gefrorenen Produkts entlang wenigstens einer Dimension des gefrorenen Stäbchens sein.
  • - Das gefrorene Stäbchen kann mit einem Greifstäbchen versehen sein.
  • - Das Gebäck kann vorzugsweise knusprig sein. Es kann auf der Basis von allen Arten von hinzugefügten Getreiden sein, denen unterschiedliche Zutaten oder Geschmackstoffe hinzugefügt sein können oder nicht.
  • - Der isolierenden Schicht auf der Basis von einer fettigen, schokoladenartigen Masse können Gewürz- und/oder Geschmacksstoffe, wie beispielsweise Mark oder Stücke von Früchten, von Haselnüssen, von Walnüssen, von Mandeln und dergleichen, aromatischen Lebensmittelölessenzen und dergleichen zugegeben sein.
  • Durch das Umhüllen der Außenseite des Gebäcks schützt man dieses auch gegen die Feuchtigkeit, die in der Umgebungsatmosphäre vorhanden ist.
  • Die Erfindung deckt auch das Verfahren zur Herstellung eines solchen gefrorenen Stäbchens ab.
  • Eine erste Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, einen Block aus einem gefrorenen Produkt mit dem gewünschten Volumen, der gewünschten Dicke und der gewünschten Form herzustellen und diesen Block in einen Aufbau aus Gebäck, der eine Schale mit derselben Innenform bildet, einzusetzen, wobei eine isolierende Schicht auf der Basis einer fettigen, schokoladenartigen Masse wenigstens an der Zwischenfläche zwischen dem Gebäck und dem Block aus gefrorenem Produkt vorgesehen ist.
  • Eine zweite Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines gefrorenen Stäbchens besteht darin, daß wenigstens die Innenfläche einer Aufnahme aus Gebäck mit einer isolierenden Schicht auf der Basis einer fettigen, schokoladenartigen Masse versehen wird und daß in die so vorbereitete Aufnahme eine geeignete Menge des zu gefrierenden Produktes eingefüllt wird, das nach dem Gefrieren den Block des gefrorenen Produktes bildet.
  • Gemäß zusätzlichen bevorzugten Merkmalen ist es vorgesehen, die Außenseite des Gebäcks mit einer isolierenden Schicht auf der Basis einer fettigen Masse zu überziehen, entweder indem gleichzeitig die Außen- und Innenflächen des Gebäcks überzogen werden oder in das Verfahren ein zusätzlicher Schritt eingeführt wird, in dessen Verlauf man die Außenseite des Gebäcks überzieht.
  • Weiterhin wird zur Vereinfachung des Greifens ein Stäbchen während der Herstellung des Blocks aus gefrorenem Produkt eingesetzt.
  • Um die isolierende Schicht an der Übergangsfläche zwischen dem Gebäck und dem Block aus gefrorenem Produkt zu plazieren, kann man den Block aus gefrorenem Produkt durch Eintauchen in eine fettige Umhüllungsmasse im flüssigen Zustand überziehen, und beim Kontakt mit dem Block erhält man dann das Produkt, das auf diese Weise mit einer Hülle aus Gebäck versehen ist, die an den Außenflächen des Produkts haftet. Man kann noch die Innenseite der Umhüllung mit Gebäck versehen und dann den Block aus gefrorenem Produkt einsetzen.
  • Andere Merkmale der Erfindung und ihre Vorteile werden deutlicher aus der Beschreibung ersichtlich, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgen wird, in denen:
  • - die Fig. 1 ein illustratives Schema des klassischen Verfahrens zur Herstellung von Konfekten in Form von gefrorenen Stäbchen zeigt;
  • - die Fig. 2 ein illustratives Schema einer Ausführungsform derselben Art von gefrorenen Stäbchen gemäß der Erfindung ist;
  • - die Fig. 3 eine Ansicht analog zu der Fig. 2 ist und eine andere Ausführungsform darstellt;
  • - die Fig. 4 eine analoge Ansicht ist, die noch eine andere Ausführungsform darstellt;
  • die Fig. 5 eine schematische Ansicht im Querschnitt eines fertigen Produktes gemäß der Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen ist in der Fig. 1 das Schema dargestellt, das die klassische Weise zeigt, welche zur Herstellung von gefrorenen Stäbchen verwendet wird. Ein Behälter 1 nimmt über die Leitung 2 das zu gefrierende Produkt 1a (Sorbet, gefrorene Sahne) auf. Unter Zwischenschaltung einer Dosiervorrichtung 3 wird die gewünschte Menge von diesem Produkt in die Gefrieraufnahmen oder Gefriertaschen 4 verteilt, die alle gewünschten Formen haben können und in ein Bad einer kalten Sohle 5 (beispielsweise -40ºCelsius) verlängert sind und in dem Sinn der Pfeile F1 zirkulieren. In einem Zwischenzustand werden diese Aufnahmen an einer Arbeitsstelle 6 mit Greifstäbchen 7 (aus Holz oder aus einem Kunststoffmaterial) versehen, die in dem Sinn des Pfeils F2 in die Aufnahmen eingesetzt werden, wobei man einen Teil herausragen läßt (wie bei 8 dargestellt ist), um später zum Greifen zu dienen. Die Aufnahmen kommen dann an der Herausnehmstelle 9 an, die ein Becken um jede Aufnahme herum besitzt (Pfeil F3), das soviel Wärme enthält, die gerade ausreichend ist, damit mit mechanischen Greifmitteln 10 jeder Block 11, dessen leicht erwärmte Außenflächen leicht entlang der Innenflächen von jeder Aufnahme gleiten können, herausgezogen werden kann. Dies ist der Herausnehmvorgang.
  • Wenn dieser Vorgang nun beendet ist, wird jeder der Blöcke 11 (Pfeile F4) zu einer Umhüllungsstelle 12 zum Umhüllen mit einer fettigen Masse, die die gewünschte Konsistenz und den gewünschten Flüssigkeitszustand hat, beispielsweise auf der Basis von Schokolade, transportiert. Diese Umhüllung erfolgt hier durch Eintauchen, indem diese Produkte in einem Bad eingetaucht und aus diesem wieder herausgezogen werden (Pfeile F5 - F6), welches die fettige Umhüllungsmasse auf der Basis von Schokolade, beispielsweise von schwarzer Schokolade, weißer Schokolade, Vollmilchschokolade, die mit verschiedenen Zutaten wie beispielsweise gehackten Mandeln, geraspelten Kokosnüssen, Puffreis, Mark von getrockneten oder frischen Früchten etc. oder mit verschiedenen Essenzen wie beispielsweise Vanille, Kaffee oder anderen aromatischen Geschmacksstoffen der Qualität von Lebensmittelölen und etc. versehen sein kann oder nicht, enthält. Dieses Bad wird aus einem Vorbereitungs- oder Mischtank 13 mittels der Zirkulationspumpe 14 versorgt. Ein Becken 15 zum Abtropfen und/oder zur Kontrolle der Dicke der Schokoladenschicht ist stromabwärts von diesem Umhüllungsvorgang vorgesehen. Das so hergestellte Produkt 16 wird anschließend zu einer Verpackungs- und Einbeutelungsstelle transportiert (Pfeil F7).
  • Aber entsprechend der Erfindung und gemäß einer Ausführungsform folgt dem oben genannten Vorgang der Kontrolle der Dicke und des Abtropfens ein Vorgang, der in der Fig. 2 dargestellt ist und der darin besteht, daß das Produkt 16 in die Aufnahmen oder Umhüllungen 17 eingefüllt wird, welche aus Gebäck, beispielsweise aus einer Waffel, bestehen, die jede gewünschte Form und eine knusprige Konsistenz haben, d. h. eine minimale Feuchtigkeit besitzen. Um dies zu erreichen, wird das Produkt 16 durch irgendein geeignetes Mittel gegenüber der Aufnahme positioniert und in diese eingefüllt (Pfeil F8). Von ihrer Seite her wird jede dieser Aufnahmen in der Einfüllposition durch ein Napfförderband 18 geführt. Vor dem Einsetzen des Produktes 16 kann man auch das Hinzufügen von anderen Zutaten wie beispielsweise Honig, Karamel etc. vorsehen (beispielsweise durch gutbekannte Vorrichtungen für diesen Zweck, die durch den Pfeil F9 dargestellt sind). Das Produkt 16 mit seiner Hülle 17, welches jetzt das Produkt 19 bildet, wird entnommen (Pfeil F10), um zu der Verpackungsstation oder zu einer zweiten Umhüllungsstufe, welche, wie zuvor beschrieben, beispielsweise durch Eintauchen (Pfeil F12) in ein Bad aus einer Umhüllungssubstanz 12a mit seinem Behälter 13a, seiner Zirkulationspumpe 14a und seiner Station zum Abtropfen und zur Kontrolle der Dicke 15a erfolgt, gefördert zu werden (Pfeil F11). Diese Umhüllungssubstanz kann identisch zu der aus dem vorangehenden Umhüllungsvorgang sein, welcher unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben worden ist, oder sie kann unterschiedlich sein. Das hieraus resultierende Produkt 20 wird aus seinem Bad herausgenommen (Pfeil F13) und wird zu der Verpackungs- und Einbeutelungsstelle befördert (Pfeil F14), wo das fertige Produkt (wie beispielsweise 20) in üblicher Weise auf ein Blatt aus einem Verpackungsmaterial plaziert wird, welches, nachdem es gefaltet und nacheinander durch eine Längsschweißung und eine Querschweißung versiegelt worden ist, dann durchtrennt worden ist, einen Sack bildet, der eine individuelle Portion eines Produktes gemäß der Erfindung enthält.
  • Das fertige Produkt gemäß der Erfindung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Gesamtdicke des Gebäcks in derselben Größenordnung wie die Dicke des Blockes aus dem gefrorenen Produkt entlang wenigstens einer Dimension des Konfektes liegt.
  • In der Fig. 5 ist im Schnitt ein fertiges Produkt gemäß der Erfindung dargestellt. Es umfaßt einen Block aus einem gefrorenen Produkt der Dicke G, der mit einem Gebäck der Dicke P und an der Zwischenfläche zwischen dem gefrorenen Produkt und dem Gebäck mit der Schicht C&sub1; aus einem isolierenden Material auf der Basis einer fettigen, schokoladenartigen Masse umgeben ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Gebäck auch an seiner Außenfläche von einer isolierenden Schicht C&sub2; umgeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gesamtdicke des Gebäcks im wesentlichen gleich der des Blockes aus einem gefrorenen Produkt. Anders ausgedrückt ist im Querschnitt entlang wenigstens einer Dimension des Konfekts die Summe der Dicken des Gebäcks (P+P), welches den Block aus gefrorenem Produkt umgibt, in vorteilhafterweise gleich der Dicke G des Blocks aus gefrorenem Produkt. Dabei bedeutet der Ausdruck "von derselben Größenordnung", welcher oben verwendet worden ist, daß diese Proportionen zwischen den Dicken des Gebäcks und des gefrorenen Produkts in bemerkbarer Weise verändert sein können.
  • Man nimmt an, daß der begehrte Effekt bei einer Gesamtdicke des Gebäcks (P+P) von 20-25% bezüglich der des Blocks aus gefrorenem Produkt bemerkbar ist, je nach der Art des Gebäcks.
  • Gemäß einer anderen Variante des Verfahrens zur Herstellung des gefrorenen Stäbchens gemäß der Erfindung, die in der Fig. 3 dargestellt ist, werden die Aufnahmen aus Gebäck 17 von einem Magazin 17a durch eine Transportvorrichtung 23 in ein Umhüllungsbad 24 gefördert, welches die gewünschte Außenschicht aus einer fettigen Masse verwirklicht. Durch ein Zerstäubungsmittel 25, das in der Lage ist, in den Innenraum von jeder Aufnahme an dem Ausgang des Bades 24 einzutreten, wird eine innere Umhüllungsschicht gebildet, wodurch sich eine Aufnahme 26 ergibt, die durch die Transportvorrichtung 23 gegenüber einem Aufmachungs- und Einsetzmittel 27 für einen Block aus einem gefrorenen Produkt 11 positioniert wird, um ein fertiges Produkt 20 gemäß der Erfindung zu ergeben.
  • Man kann am Boden der Aufnahme 17 eine Bohrung vorsehen, so daß nach der Zerstäubung zur Verwirklichung der inneren Umhüllungsschicht C&sub1; das überflüssige, fettige Umhüllungsmaterial durch Abtropfen an dem Ausgang des Bades beseitigt wird, wenn die Aufnahme 26 durch die Transportvorrichtung transportiert wird.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform (Fig. 4) werden die Aufnahmen 17; wenn sie von ihrem Magazin 17a kommen, einem doppelten Innen- und Außenzerstäubungsvorgang in einem Tunnel 28 unterworfen, und dann werden die so umhüllten Aufnahmen 26 zu der Einsetzstelle für die gefrorenen Blöcke 11 transportiert, wie es zuvor beschrieben worden ist, wobei ihr Transport mittels einer Transportvorrichtung 29 erfolgt. Die Zerstäubungsmittel in dem Tunnel 28 werden durch eine Pumpe 28a mit Umhüllungsmaterial versorgt, welches von einem Behälter 28b stammt. Wie zuvor wird das fertige Produkt 20 zum Verpacken gefördert (Pfeil F).
  • Die Aufnahmen auf der Basis von Gebäck, wie beispielsweise Biskuit, Waffeln oder Eiswaffeln, werden, wie schon angedeutet worden ist, aus Hauptmaterialien, Getreiden und verschiedenen Zutaten erhalten. Man beachte insbesondere Rezepturen auf der Basis von Weizenmehl, Gerstenmehl, Roggenmehl und Hafermehl, Zucker, Salz, Stärke (Reis, Kartoffeln, Mais), Eiern und Wasser.
  • In jedem Fall wird das durch die Erfindung verfolgte Ziel erreicht, indem der Dicke der Umhüllung aus Gebäck im Verhältnis zu der des gefrorenen Produkts eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird, das bei einem vorgegebenen allgemeinen Aufbau des Konfekts zu einem angenehmen Gleichgewicht von warmen und von kalten Gefühlen während des Verzehrs beiträgt. Außerdem ist der "knusprige" Charakter während des gesamten Verzehrs fühlbar, da die Umhüllungsschichten die physikalischen Eigenschaften des Gebäcks, beispielsweise seine Knusprigkeit oder seine Weichheit, konserviert bzw. beibehält.
  • Das Konfekt gemäß der Erfindung kann jede bekannte und geeignete Form, beispielsweise eine zylindrische oder parallelepipedale Form haben.

Claims (15)

1. Gefrorenes Stäbchen zum Knabbern mit einem Block aus einem gefrorenen Produkt (G), der mit einem Greifstäbchen (7) versehen ist und mit einer isolierenden Schicht (C&sub1;) auf der Basis einer fettigen schokoladigenartigen Masse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus einem gefrorenen Produkt (G), der mit seiner isolierenden Schicht (C&sub1;) versehen ist, in Längsrichtung des gefrorenen Stäbchens mit einem Gebäck umgeben ist, das eine Schale bildet, wobei die Gesamtdicke (P+P) des Gebäcks mindestens 20% der Dicke des Blockes aus einem gefrorenen Produkt (G) in Längsrichtung des gefrorenen Stäbchens beträgt und daß die Außenseite des Gebäcks mit einer isolierenden Schicht (C&sub2;) auf der Basis einer fettigen schokoladenartigen Masse umgeben ist.
2. Gefrorenes Stäbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke (P+P) des Gebäcks gleich der des Blockes aus einem gefrorenen Produkt entlang der Dimension des gefrorenen Stäbchens ist.
3. Gefrorenes Stäbchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäck knusprig ist.
4. Gefrorenes Stäbchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäck auf Getreidebasis hergestellt und diesem Zutaten und / oder Aromate beigemischt sind.
5. Gefrorenes Stäbchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fettigen Umhüllungsmasse Zutaten und / oder Aromate beigemischt sind.
6. Gefrorenes Stäbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäck eine Innenform besitzt, die zur Form des Blockes aus einem gefrorenen Produkt (G) komplementär ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Konfektes zum Knabbern nach Anspruch 1 von der Art, bei der man einen Block aus einem gefrorenem Produkt (G), der mit einem Greifstäbchen (7) versehen ist, verwirklicht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zusätzlichen Schritt der Block aus einem gefrorenem Produkt (G) mit Hilfe seines Greifstäbchens (7) in eine Gebäckanordnung von derselben Innenform, die eine Aufnahme (17) bildet, eingesetzt wird, wobei eine isolierende Schicht (C&sub1;) auf der Basis einer fettigen schokoladenartigen Masse vorher zumindest auf eine Übergangsfläche zwischen dem Gebäck (17) und dem Block aus einem gefrorenen Produkt (G) aufgebracht worden ist, wobei das Einsetzen des Blocks aus einem gefrorenem Produkt (G) in die Aufnahme aus Gebäck (17) erfolgt, bevor die fettige Masse erhärtet ist und daß die Außenseite des Gebäcks noch mit einer isolierenden Schicht aus einer fettigen schokoladenartigen Masse umhüllt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem Greifstäbchen (7) gehaltene Block aus einem gefrorenen Produkt (G) vor seinem Einsetzen in die Aufnahme aus Gebäck (17) mit einer fettigen schokoladenartigen Masse in flüssigem Zustand umhüllt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Blockes aus einem gefrorenem Produkt (G) in die Aufnahme aus Gebäck (17) die letztere mit einer Innenschicht aus einer fettigen schokoladenartigen Masse versehen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die Innenseite und die Außenseite des Gebäcks vor dem Einsetzen des Blockes aus einem gefrorenem Produkt mit einer fettigen schokoladenartigen Masse umhüllt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der fettigen Masse durch Zerstäubung erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der fettigen Masse durch Eintauchen in ein Bad aus einer fettigen Masse in flüssigem Zustand erfolgt.
13. Anlage zur Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 12 mit einer Station zur Herstellung eines Blockes aus einem gefrorenen Produkt, der mit einem Greifstäbchen versehen ist, wobei der Block aus einem gefrorenen Produkt von einer Station der Anlage zur nächsten mit Hilfe seines Greifstäbchens transportiert wird, und einer Station zur Umhüllung mit einer fettigen schokoladenartigen Masse, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Station zum Einsetzen des Blockes aus einem gefrorenen Produkt in eine Aufnahme aus Gebäck mit einer entsprechenden Innenform umfaßt.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungsstation durch ein Bad aus einer fettigen schokoladenartigen Masse in flüssigem Zustand und ein Mittel, um in dieses den Block aus einem gefrorenen Produkt an seinem Greifstäbchen gehalten hineinzutauchen und zurückzuziehen, gebildet ist.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Förderung des Blockes aus einem gefrorenem Produkt zur Umhüllungsstation, dann zur Station zum Einsetzen in die Aufnahme aus Gebäck und erneut zur Umhüllungsstation vorsieht.
DE69202251T 1991-09-02 1992-08-31 Komposit riegelkonfektion auf basis eines gefrorenen produktes und herstellungsverfahren. Expired - Fee Related DE69202251T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9110825A FR2680635B1 (fr) 1991-09-02 1991-09-02 Confiserie composite a croquer a base de produit glace et son procede d'obtention.
PCT/FR1992/000834 WO1993004592A1 (fr) 1991-09-02 1992-08-31 Confiserie composite a croquer a base de produit glace et son procede d'obtention

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69202251D1 DE69202251D1 (de) 1995-06-01
DE69202251T2 DE69202251T2 (de) 1995-09-14
DE69202251T3 true DE69202251T3 (de) 2001-05-03

Family

ID=9416540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69202251T Expired - Fee Related DE69202251T3 (de) 1991-09-02 1992-08-31 Komposit riegelkonfektion auf basis eines gefrorenen produktes und herstellungsverfahren.

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0602147B2 (de)
AT (1) ATE121595T1 (de)
DE (1) DE69202251T3 (de)
DK (1) DK0602147T4 (de)
ES (1) ES2072156T5 (de)
FR (1) FR2680635B1 (de)
WO (1) WO1993004592A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK0622026T3 (da) * 1993-03-27 1997-08-25 Frisco Findus Ag Fremgangsmåde og apparat til støbning af små iskonfekturevarer
HUT74496A (en) * 1994-02-11 1997-01-28 Unilever Nv Coating for ice confections
HU221461B (en) * 1995-08-22 2002-10-28 Unilever Nv Process for the manufacture of a filled wafer
WO1997015198A1 (en) * 1995-10-23 1997-05-01 Unilever N.V. Composite food product with moisture barrier
CN1084599C (zh) * 1996-09-06 2002-05-15 雀巢制品公司 带含乳酸菌包覆层的膨化冰淇淋
US6099874A (en) * 1997-11-28 2000-08-08 Tip Top Investments Frozen novelties and their manufacture
US6491958B1 (en) 1998-01-16 2002-12-10 Tip Top Investments Frozen novelties and their manufacture
EP0954977B1 (de) * 1998-05-08 2005-04-13 Societe Des Produits Nestle S.A. Komposit Eiskonfekt und Verfahren zur Herstellung
ITMI981210A1 (it) * 1998-06-01 1999-12-01 Sidam Srl Procedimento per la produzione di gelati in cono e relativo prodotto
IT1306127B1 (it) * 1999-04-12 2001-05-30 Foodinvest Group Srl Contenitore edibile per gelati e creme semifredde.
ES2229662T5 (es) 1999-07-28 2014-02-07 Soremartec S.A. Proceso para conformar productos alimentarios
DK173587B1 (da) 1999-10-08 2001-04-02 Gram Equipment As Fremgangsmåde samt apparat til coating af et produkt
KR20020084711A (ko) * 2001-05-02 2002-11-11 이충관 즉석 제조용 아이스크림
BE1017177A3 (nl) * 2004-06-24 2008-04-01 Cruysberghs Rudiger Chocolade kroket.
US20070237860A1 (en) * 2006-04-07 2007-10-11 Jareer Abu-Ali Edible adhesive coatings for multi-component food products

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE510578C (de) * 1930-10-20 Gottfried Junker Behaelter zur Aufnahme von Speiseeis
US1774708A (en) * 1929-10-30 1930-09-02 Gladish William Julian Ice-cream-dispensing machine
GB347886A (en) * 1930-05-03 1931-05-07 Anthony Facchino Improvements in or relating to ice cream biscuit cups
US1802306A (en) * 1930-08-19 1931-04-21 Baker Max Frozen confection
FR775375A (fr) * 1934-07-05 1934-12-27 Usines Standard Procédé de fabrication de cornets de glace
US2191352A (en) * 1937-01-19 1940-02-20 Julia Oprean Frozen confection and coating
US2752867A (en) * 1947-07-31 1956-07-03 Clarence R Niklason Confection mold
US2564049A (en) * 1948-10-30 1951-08-14 Kenneth A Bevington Confectionery article
FR1233421A (fr) * 1959-08-25 1960-10-12 Appareil du genre transporteur pour le démoulage des confiseries glacées
GB1009047A (en) * 1961-09-05 1965-11-03 Unilever Ltd Method of making packaged confectionery products
FR1335999A (fr) * 1962-10-15 1963-08-23 Big Drum Inc Procédé pour conserver la qualité croustillante d'une pâtisserie en contact avec une crème glacée ou produit sucré analogue
US3512485A (en) * 1967-10-16 1970-05-19 Harold L Komberec Mechanism for placement of second cookie on frozen ice cream sandwich element
US3472181A (en) * 1967-10-16 1969-10-14 Harold L Komberec Mechanism for placement of first cookie on ice cream sandwich
US3518091A (en) * 1969-04-03 1970-06-30 Wesley Turner Cup-shaped bread or cake and integral cup
US4020188A (en) * 1975-11-28 1977-04-26 Forkner John H Cooked dough having a frozen dessert filling and method therefor
US4580476A (en) * 1984-04-27 1986-04-08 Jones John F Method and apparatus for making chocolate-coated ice cream cookie sandwiches

Also Published As

Publication number Publication date
EP0602147A1 (de) 1994-06-22
EP0602147B2 (de) 2000-12-06
DK0602147T3 (da) 1995-09-04
DE69202251T2 (de) 1995-09-14
ES2072156T5 (es) 2001-02-01
ATE121595T1 (de) 1995-05-15
WO1993004592A1 (fr) 1993-03-18
DE69202251D1 (de) 1995-06-01
FR2680635B1 (fr) 1997-05-30
DK0602147T4 (da) 2001-01-15
ES2072156T3 (es) 1995-07-01
FR2680635A1 (fr) 1993-03-05
EP0602147B1 (de) 1995-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69202251T3 (de) Komposit riegelkonfektion auf basis eines gefrorenen produktes und herstellungsverfahren.
DE60132480T2 (de) Verfahren zum formen von schichtbonbons, und nach diesem verfahren erhaltene produkte
DE3523954C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Zuckerkantwaren, insbesondere einer mit Schokolade umhüllten, mit Creme gefüllten Waffel
DE60319507T2 (de) Verfahren und damit hergestellte produkte für die stabilisierung von mehrschichtigen nahrungsmittelprodukten
DE69521614T2 (de) Mit süssem zimt oder anderen gewürzte wasserfreie fettenthaltende flocken für bäckerei
DE2800309A1 (de) Gefuelltes nahrungsmittel und ein verfahren zu dessen herstellung
DE60127406T2 (de) Brausekonfektriegel
DE69924664T2 (de) Komposit Eiskonfekt und Verfahren zur Herstellung
DE69009970T2 (de) Verfahren zur herstellung von nährmitteln unter verwendung von schokolade und dabei verwendeter schokolade.
DE2121661A1 (de) Mit einer Trockenmischung kombinier bare und verpackbare Nahrungsmittelmasse mit künstlichem Geschmack und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3538805C2 (de)
DE69717342T2 (de) Zusammengesetztes Konfektprodukt
AT391592B (de) Verfahren zur herstellung eines gefuellten nahrungsmittelproduktes
DE202005014952U1 (de) Eiscreme
DE60022489T2 (de) Mehrschichtiger Keks für gekühltes oder gefrorenes Lebensmittel
US1817114A (en) Method of making confection shells
DE3873635T2 (de) Reiskuchen und verfahren zur herstellung davon.
DE69521075T2 (de) Herstellungsverfahren von einer dekorativen Kappe eines Nahrungsmittels und Nahrungsmittel selbst
DE69822778T2 (de) Produkt mit Krokantschicht und feuchter Füllmasse und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2453890B2 (de) Herstellung gebackener suessigkeiten
EP1707060B1 (de) Verfahren zum Verhindern des Übertritts von Wasser zwischen Nahrungsmittel-Komponenten
DE1767537C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Eisspeise
EP0890316B1 (de) Gefüllter Hohlkörper aus Schokolade
DE29710703U1 (de) Überraschungs-Lolly
AT1352U1 (de) Nahrungs- bzw. genussmittel sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee