DE691794C - Vorrichtung zum Einfuehren voller Schlauchkopse in den Webschuetzen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren voller Schlauchkopse in den Webschuetzen

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DE691794C
DE691794C DE1936M0134196 DEM0134196D DE691794C DE 691794 C DE691794 C DE 691794C DE 1936M0134196 DE1936M0134196 DE 1936M0134196 DE M0134196 D DEM0134196 D DE M0134196D DE 691794 C DE691794 C DE 691794C
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DE
Germany
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contactor box
shooter
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shuttle
tongue
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DE1936M0134196
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MARGARETHE JOHANNA MARTIN GEB KLEUKENS
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MARGARETHE JOHANNA MARTIN GEB KLEUKENS
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen voller Schlauchkopse in den Webschützen Die vorliegende- Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln bzw. Einschlagen von Schlauchkopsen.
  • Es sind bereits mit Schlauchkopsschützen arbeitende Selbstweber bekannt, bei welchen das Ausstoßen des Schlauchkopsrestes nach unten erfolgt. Bei diesen Vorrichtungen kann das Einschlagen der . Kopse erst ganz kurz vor dem Erreichen der Vorderstellung der Weblade erfolgen. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch die nicht in vollkommen lotrechter Richtung erfolgende Eindrückbewegung des Schlauchköpses eine ihre spätere Wirksamkeit schädigende Formveränderung der Haltemittel für den Kops eintritt. Diese Haltemittel können ferner durch ihre Federwirkung den Schlauchkops oval drücken, wodurch ein Teil desselben oben oder unten über die Schützenkanten hinausragt, so daß leicht Kettenfäden zerrissen werden oder sonstige Störungen, z. B. Hemmungen des Schützenlaufes, besonders in dem Schützenkasten auf der Auswechselseite, dessen Boden einen Kopsaustrittschlitz aufweist, eintreten können.
  • Um diesen Gefahren vorzubeugen, ist erfindungsgemäß der Schützenkasten auf der Auswechselseite wesentlich breiter, als es der Schützen erfordert, so daß der in bekannter Weise oben und unten offene Schlauchkopsschstzen in dem Schützenkasten auf der Auswechselseite nur zwischen der ortsfesten Schützenkastenvorderwand . und der federbelasteten Schützenkastenzunge geführt ist und die hintere innen e Schützenwand derart geformt ist, daß bei einer vor Kopsablauf infolge Schußfadenbruches notwendig werdenden Einführung eines neuen, vollen Kopses der von diesem. herauszudrückende alte Kops den Schützen entgegen der Wirkung der Schützenkastenzunge so weit gegen die Schützenkastenrückwand verschiebt, daß die normalerweise durch den Schützen größtenteils abgedeckte Austrittöffnung in der Schützenkastenbodenplatte für denDurchgang des auszustoßenden Kopses freigegeben wird. Die Verschiebung des Schützens gegen die Schützenkastenrückwand kann dadurch begünstigt werden, daß der Kopseindrücker derart gelagert, ist, daß er den einzuschlagenden vollen Kops in einer gegen die Schützenkastenrückwand leicht geneigten Richtung in den -Schützen einschlägt.
  • Wird nun die Kopsauswechselvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, wenn das Schußgarn restlos abgelaufen ist, so findet der neue Kops beim Einschlagen keinen Widerstand im Schützen. Wird die Kopsauswechselung je- doch durch einen Fühler eingeleitet, welcher vor Ablauf des Schußgarnes, also z. B. bei Schußfadenbruch, in Tätigkeit tritt, so muß der neue Kops den Kopsrest aus dem Schützen ausstoßen. Eine waagerechte Komponente des hierbei auftretenden,- von dem auszustoßenden Kopsrest -geleisteten Widerstandes bewirkt ein Verschieben des Schützens gegen die Schützenkastenrückwand. Durch dieses Verschieben des Schützens quer zu seiner Laufrichtung wird der Austrittschlitz in der Schützenkastenbodenplatte in voller Breite freigegeben, so daß der Kopsrest den Schützen ohne weiteren Widerstand verlassen kann.
  • Ein Steckenbleiben des ausgestoßenen Kopses im Ausstoßkanal des Ladenklotzes wird dadurch verhindert, daß der Ladenklotz unterhalb der mit dem Austrittschlitz versehenen Schützenkastenbodenplatte mit einem nach der Ladenklotzvorderseite umlenkenden Ausstoßkanal versehen ist und unterhalb der Schützenkastenbodenplatte ein zwangsläufig gesteuerter Ausstößer vorgesehen ist, der den durch den Schlitz in der Schützenkastenbodenplatte hindurchtretenden auszuwerfenden Kops nach vorn ausstößt.
  • Um die Querverschiebung der Webschützen zu erleichtern, ist die Schützenkastenzunge mittels eines Langlochschlitzes um ihren Drehzapfen drehbar gelagert und außer durch den federbelasteten Stecherhebel noch durch eine in Richtung des Langlochschlitzes wirkende Feder belastet.
  • So ist die Möglichkeit gegeben, daß die gesamte Schützenkästenzunge nachgeben und der Schützen sich gegen die Schützenkastenhinterwand legen kann. Dadurch wird erreicht, daß derAustrittkanal in der Schützenkastenbodenplatte für denDurchgäng des ausgestoßenen Kopsrestes freigegeben ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist die Möglichkeit geschaffen, durch eine äußerst einfache Vorrichtung und ohne besondere Hilfsmittel Schlauchkopse so, wie sie bisher in der Weberei Verwendung gefunden haben, auch in der Automatenweberei verarbeiten zu können.
  • An Hand der Zeichnung sei nachstehend ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen: Abb. a eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) der Spulenauswechselvorrichtung nach stattgefundenemEinschlagen der Schußspule. Die punktiert eingezeichneten Linien veranschaulichen die Stellung des Kopseindrückers in seiner Ruhestellung.
  • Abb.2 die gleiche Ansicht der Vorrichtung, wenn anläßlich eines vorzeitigen Schußfadenbruches der neu zugeführte Kops beim Eindringen in den Schützen einen Widerstand durch den alten Kops gefunden hat.
  • Abb.3 eine Aufsicht auf die Schützenkastenzunge.
  • Die linke Schützenwand des in Abb. z im Querschnitt dargestellten Schützens ist an ihrer oberen und unteren Kante mit nach dem Schützeninnern gerichteten Vorsprüngen 15 und 28 versehen. Am oberen Ende der rechten Schützenwand ist eine ebenfalls nach demSchützeninnerngerichteteKlapper3 drehbar gelagert, während an der unteren Seite dieser Schützenwand ein Polster 14 aus elastischem Material angeordnet ist. Die Vorsprünge 15 und 28, die Klappe 13 und das Polster 14 verhindern gemeinsam das Heraustreten des Kopses aus dem Schützeninnern.
  • An Stelle der dargestellten Klappe können auch andere elastische, formveränderliche Mittel vorgesehen sein, welche wohl das Einführen des neuen Kopses gestatten, das Zurücktreten nach oben aber wirksam verhindern. Hierfür kommen in Frage: Gummi, Roßhaar, federnde Metallplatten o. dgl. Die rechte obere Kante des Schützens unmittelbar unterhalb der Klappe 13 ist so abgeschrägt, daß ein Einschlagen des Kopses schon beginnen kann, bevor die Weblade die vorderste Totpunktstellung erreicht hat.
  • Der sich auf der Seite der Einschlagvorrichtung befindende Schützenkasten hat eine größere Breite als der Webschützen erfordert. Beim normalen Lauf drückt die Schützenkastenzunge 3 den Schützen gegen die Schützenkastenvorderwand, so daß die Kante 36 des Austrittschlitzes 12 in der Schützenkastenbodenplatte das Polster 14 in der Austrittöffnung des Schützens unterstützt. Hierdurch wird in normaler Arbeitsstellung des Schützens im Schützenkasten erreicht, daß der Kops den Schützen nicht nach unten verlassen kann.
  • Wird bei Ablauf des Schußgarnes in bekannter Weise unter Vermittlung der Wechselwelle 9, Anschlag 7, 8, Stößel 16 und des Kopseindrückers 5 ein neuer Kops in den Schützen 4 gedrückt, so drückt der neue Kops die unter Federwirkung stehende Klappe 13 nach abwärts und gelangt an ihr vorbei in den Schützen, worauf die Klappe 13 ihre Sperrstellung wieder einnimmt.
  • Wird jedoch der Wechsel des Kopses infolge Schußfadenbruches herbeigeführt, während also noch ein Teil des Kopses unverbraucht sich im Schützen befindet, so drückt zunächst der neue Kops bei seinem Eintritt in den Schützen unter Verdrehung der Klappe 13 gegen den Kopsrest, der infolge teilweiser Abdeckung der unteren Austrittöffnung im Schützen zunächst nicht ausgestoßen werden kann. Die sich hieraus ergebende Druckkomponente bewirkt jedoch eine Verschiebung des ganzen Webschützens entgegen der Wirkung der Schützenkastenzunge3 gegendie Schützenkastenrückwand 2. Hierbei verliert das elastische Polster 14 seine Unterstützung durch die Kante 36 der Schützenkastenbodenplatte, so daß der Kopsrest unter leichter Überwindung des geringen Widerstandes des Polsters nach unten in den Ausstoßkanal 12, 37 austreten kann. Nach erfolgter Auswechselung nimmt dann der Schützen ijnter Wirkung der Schützenkastenzunge 3 seine alte Lage an der vorderen Schützenkastenwand wieder ein. Beim Rückgang der Lade i tritt der am Maschinengestell bei 22 drehbar gelagerte oder an der Weblade selbst gelagerte und dann durch ein Getriebe bewegte Kopsauswerfer 2o durch eine Öffnung 24 in dem Ladenklotz i in den Auswurfkanal ein und stößt den Kopsrest durch den Auswurfkana137 nach außen heraus.
  • Der Kopsauswerfer kann gegebenenfalls auch quer zur gezeichneten Darstellung stehen, d. h. längs zur Webladenrichtung arbeiten. In diesem Falle muß er kurz vor oder beim Abgang des Schützens bewegt werden.
  • Statt der feststehenden Schützenkastenhinterwand 2 mit der beweglichen Zunge 3 kann auch die ganze Hinterwand in Richtung auf die Vorderwand beweglich ausgebildet sein.
  • Die Schützenkastenzunge 3 ist um den Bolzen 26 drehbar gelagert. Sie kann die Form der gewöhnlich in Gebrauch befindlichen Schützenkastenzunge haben. Es empfiehlt sich jedoch, sie mittels eines Langlochschlitzes 27 (Abb.3) zu lagern und gegen dieses Lagerende einen federbelasteten Hebel 32, 33, 34 zur Anlage zu bringen. Hierdurch %wird es ermöglicht, daßbeimEindrücken des neuen Kopses der Schützen parallel zu sich selbst verschoben wird. Weiterhin ist außerdem die Bremsung des Schützens bei seinem Eintritt in den Schützenkasten elastischer.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Einführen voller Schlauchkopse in den Webschützen, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte oben und unten offene Schlauchkopsschützen (4) in dem Schützenkasten auf der Auswechselseite nur zwischen der ortsfesten Schützenkastenvorderwand (39) und der federbelasteten Schützenkastenzunge (3) geführt ist und die hintere innere Schützenwand (i5) derart geformt ist, daß bei einer vor Kopsablauf infolge Schußfadenbruches notwendig werdenden Einführung eines neuen,, vollen Kopses der von diesem herauszudrückende alte Kops den Schützen entgegen der Wirkung der .Schützen: kastenzunge so weit gegen die Schützenkastenrückwand (2) verschiebt, daß die normalerweise durch den Schützen größtenteils abgedeckte Austrittöffnung (i2) in der Schützenkastenbodenplatte (ii) für den Durchgang des auszustoßenden Kopses freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopseindrücker (5) derart gelagert ist, daß erden einzuschlagenden vollen Kops in einer gegen die Schützenkastenrückwand leicht geneigten Richtung in den Schützen einschlägt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladenklotz (i) unterhalb der mit dem Austrittschlitz (i2) versehenen Schützenkastenbodenplatte (i i) mit einem nach der Ladenklotzvorderseite umlenkenden Ausstoßkanal (37). versehen ist und unterhalb der S,chützenka,stenb@odempl'atte ein zwangsläufig gesteuerter Ausstößer (20) vorgesehen ist, der den durch den Schlitz in der Schützenkastenbodenplatte hindurchtretenden auszuwerfenden Kops nach vorn ausstößt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme ihres Drehzapfens (26) die Schützenkastenzunge (3) mit einem senkrecht zur Zungenlängsrichtung liegenden Langlochschlitz (27) versehen ist und die Zunge außer durch den federbelasteten Stecherhebel (i6) noch durch eine in Richtung des Langlochschlitzes wirkende Feder belastet ist.
  5. 5. Schlauchkopsschützen für Vorrichtungen zum selbsttätigen Einführen voller Schlauchkopse in den Webschützen nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder auch beide obere Längskanten des Webschützenspulenraumes mit in der Bewegungsrichtung des einzuschlagenden Schlauchkopses elastisch nachgiebigen Vorsprüngen (i3) versehen ist bzw. sind.
DE1936M0134196 1936-04-15 1936-04-15 Vorrichtung zum Einfuehren voller Schlauchkopse in den Webschuetzen Expired DE691794C (de)

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DE (1) DE691794C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101307B (de) * 1952-12-15 1961-03-02 Albert Juergens Fa Weblade fuer mit einer Schussspulen-auswechselvorrichtung versehene Unterschlag-Webstuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1101307B (de) * 1952-12-15 1961-03-02 Albert Juergens Fa Weblade fuer mit einer Schussspulen-auswechselvorrichtung versehene Unterschlag-Webstuehle

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